DD280295A1 - Vorrichtung zur vorderkantenausrichtung - Google Patents

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DD280295A1
DD280295A1 DD32619089A DD32619089A DD280295A1 DD 280295 A1 DD280295 A1 DD 280295A1 DD 32619089 A DD32619089 A DD 32619089A DD 32619089 A DD32619089 A DD 32619089A DD 280295 A1 DD280295 A1 DD 280295A1
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DD32619089A
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Guenter Weisbach
Dietmar Mueller
Victor Hefftler
Berthold Oehler
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Polygraph Leipzig
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/06Movable stops or gauges, e.g. rising and falling front stops
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/12Adjusting leading edges, e.g. front stops

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vorderkantenausrichtung von Bogen mit staffelfoermiger Bogenfoerderung vom Bogenanleger zu aus Deck- und Vordermarken bestehenden Anlegmarken, die mit einem Anschlag korrespondieren und ortsfest unterhalb des Anlegtisches und in die Bogenbahn schwenkbar ausgefuehrt und ueber die gesamte Bogenbreite verteilt sind. Aufgabe der Erfindung ist eine Vorrichtung, bei der die Anlegmarken den zugefuehrten Bogen abbremsen sowie stuetzen und vorzugsweise zwei der Anlegmarken zur Ausrichtung der Bogen vorgesehen sind. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass die Vordermarken jeweils an der Koppel einer im Grundkoerper der Anlegmarken gelagerten, aus Hebeln und Koppel bestehenden und gegen eine Druckfeder verschiebbaren Parallelfuehrung angeordnet sind und vorzugsweise zwei der Vordermarken mittels der Anschlaege in einer Ausrichtposition fixierbar und die anderen Vordermarken in eine in Transportrichtung der Bogen vor der durch die in der Ausrichtposition fixierten Vordermarken gebildeten Anleglinie in eine Prallposition und nach Aufprall des Bogens in eine hinter der Anleglinie in eine Stuetzposition schwenkbar ausgefuehrt sind.

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfirdung betrifft eine Vorrichtung zur Vorderkantenausrichtung von Bogen mit staffeiförmiger Bogenförderung vom Bogenanleger zu aus Deck- und Vorder marken bestehenden Anlegmarker, die mit einem Anschlag korrespondieren und ortsfest unterhalb des Anlegtisches und in die Bogenbahn schwenkbar ausgeführt und über die gesamte Bogenbreite verteilt sind.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Zur Ausrichtung von Bogen auf dem Anlegtisch sind aus Deck- und Vordermarke bestehende Anlegmarken bekannt, die ortsfest unterhalb des Anlegtisches angeordnet und in die Bahn der Bogen schwenkbar ausgeführt sind.
Die AnlegmDrken sind dabei so angeordnet, daß wahlweise zwei Anlegrnarken direkt an die Ausrichtlinie als Ausrichtmarken und die übrigen Anlegmarken geringfügig nach der Ausrichtlinie als Stützmarken gegen das Durchstauchen oder Durchfedern der auszurichtenden Bogen positioniert werden können.
Nachteilig boi dieser Anordnung ist, daß der Anprall der zur Ausrichtung gelangenden Bogen von nur zwei Ausrichtmarken aufgenommen wird und dabei hohe örtliche Belastungen auftreten, die zu Verformungen der Bogenvorderkante führen, was letztlich zu einem schlechten Anlegpasser führt, der eine schlechte Druckqualität bedingt bzw. eine Leistungssteigerung der Druckmaschine verhindert.
Ferner ist bekannt (DE 1 611 367), daß Bogen in der Bewegung durch Vorausrichtemarken im 3ereich der Vorderkante aufgefangen und unter ständiger Verzögerung vorausgerichtet gn den Anlegmarken angelegt werden. Auch hier übernehmen nicht für die Ausrichtung vorgesehene Anlegmarken sine Stützfunktion.
Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist der hohe technische Aufwand und die Ta'sache, da die Vorausrichtung und die Ausrichtung an den Anlegmarken auf Grund der zyklischen Verknüpfung dieser Operationen innerhalb eines Maschinentaktes erfolgen müssen, daß nur ein vergleichsweise kleiner Urehwinkel für die Ausrichtung an den Anbgmarken zur Verfügung steht. Das ist aber insbesondere bei hohen Drehzahlen Ursache für einen schlechten Anlegepasser, dei eine mangelhafte Druckqualität bedingt i'nd eine Leistungssteigerung der Druckmaschine verhindert.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen nach der Vorderkante, die mit einfachen technischen Mitteln eine gute Druckqualität auch bei hohen Leistungen gewährleistet.
Wesen der Erfindung
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen nach der Vorderkante zu schaffen, bei der :.ie über die gesamte Bogenbreito verteilt angeordneten und um einen gemeinsamen ortsfesten Drehpunkt schwingenden An! jgmarken den durch den Bogenanleger zugeführten Bogen abbremsen sowie stützen und vorzugsweise zwei der Anlegmarken zur Ausrichtung der Bogen vorgesehen sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß die Vordermarken jeweils an der Koppel einer im Grundkörper der Anlegmarken nelagerten, aus Hebeln und Koppel bestehen1 en und gegen eine Druckfeder verschiebbaren Parallelführung angeordnet sind und vorzugsweise zwei der Vordermarken mittels der Anschläge in einer Ausrichtposition fixierbar und die anderen Vordermarken in eine in Transportrichtung der Bogen vor der durch die in der Ausrichtposition fixierten Vordermarken gebildeten Anleglinie in eine Prallposition und nach Aufprall des Bogens in eine hinter der Anleglinie in eine Stützposition schwerkbai ausgeführt sind.
Die Schwenkung der Vordermarken aus der Prallposition in die Stützposition erfolgt durch den an sich bekannten Antriebsmechanismus der Anlegmarken. Zur Aufnahme des Überhubs der Vordermarken in Prallposition gegenüber den in Ausrichtpositior fixierten Vordermarken ist sine Druckfeder vorgesehen
Auf der Koppel st ein den Hub begrenzender Stellring angeordnet.
Ausführungsbeispiel
An einem Ausführungsbeispiel soll nachfolgen die Erfindung näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1: die Seitenansicht einer Anlegmarke mit der Vordermarke in Prallposition, Fig. 2: die Seitenansicht einer Anlegmarke in Ausrichtposition zum gleichen Zeitpunkt wie in Fig. 1 dargestellt, Fig.3: die Seitenansicht einer Anlegmarke mit der Vordermarke in Stützposition, Fig.4: die Seitenansicht einer Anlegmarke mit der Vordermarke in Ausrichtposition zum gleichen Zeitpunkt wie in Fig.3 dargestellt,
Fig. 5: die Vordei marken in Ausricht- und Prallposition in der Draufsicht entspr. Fig. 1 und 2, Fig. 6: eine Phase des Übergangs der Vordermarken von der Prallposition in die Stützposition, Fig. 7: die Vordermarken in Ausricht- und Stützposition in der Draufsicht entspr. Fig. 3 und 4.
In Figur 1 ist eine aus Grundkörper 2, Deckmarke 3 und Vordermarke 4 bestehende Anlegmarke 1 gezeigt. Die Deckmarkh 3 ist fest mit dam Grundkörper 2 verbunden, während die Vordermarke 4 starr an der Koppel 11 angeordnet ist, die mit den h'ebeln 8,9 oine Parallelfühlung bildet. Die Hebel 7,8 sind durch die Bolzen 5,6 am Grundkörper 2 gelagert und mit Hilfe der Lagarbolzen 9, 10 mit der Koppel 11 verbunden. Auf der Koppel 11 sind eine Druckfeder 12, die sich gegen die Vordermarke 4 und den Grundkörper 2 abstützt, und ein Stellring 13, der mittels eines Gewindes auf der Koppel 11 verstellt werden kann, angeordnet. Die Anlegmarken 1 sind über die gesamte Breite des Bogens 14 verteilt angeordnet und beispielsweise mit Hilfe eines nicht dargestellten Kurvenmechanismus in die Bogenbahn schwenkbar ausgeführt.
Jeder Anlegmarke 1 ist ein in einer Führung 16, die am Anlegtisch 15ortsfest angebracht ist, gelagerter Anschlag 17 zugeordnet. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Die Anlegmarken 1 werden durch nicht dargestellte Mittel aus einer unter dem Niveau des Anlegtisches 15 liegenden Stellung in die Bahn der Bogen 14 geschwenkt. Dabei liegt der Stellring 13 bei allen Anlegmarken 1 am Grundkörper 2 an (wie z. B. in Fig. 1 und Fig.3 dargestellt) und die zur Bogenausrichtung ausgewählten zwei Anlegmarken 1 sind, wie allgemein üblich, etwas in Bewegungsrichtung vor den anderen Anlegmarken 1 angeordnet. Die den zur Ausrichtung ausgewählten Anlegmarken 1 zugeordneten Anschläge 17 sind so in Transportrichtung 18 verstellt, daß die entsprechenden Vordermarken 4 in der Ausrichtposition 4.1 fixiert werden (Fig. 2,4, 5,6,7). Die in der Ausrichtposition 4.1 fixierten Vordermarken 4 bilden die Anleglinie 19.
Die anderen Anlegmarken 1 und damit die Vordermarken 4 schwingen entgegen der Transportrichtung 18überdieAnleglinie 19 hinaus in eine durch den Antriebsmechanismus der Anlegmarken 1 bestimmte Rast und damit in die Prallposition 4.2 ohne mit den Anschlägen 17 in Kontakt zu gelangen (Fig. 1,5). Gleichzeitig erfolgt eine weitere Überdrückung der Druckfeder 12 der in der Ausrichtposition 4.1 fixierten Vordermarken 4 (Fig. 2).
Der durch den Bogenanleger in Transpurtrichtung 18 geförderte Bogen 14 wird gegen die über die gesamte Breite des Bogens 14 verteilten, in Prallposition 4.2 befindlichen Vordermarken 4 geförderten und so ohne hohe örtliche Belastungen jnd daraus resultierenden Verformungen der Vorderkante abyebremst sowio gleichzeitig vorausgerichtet. Anschließend -jrfolgt die Rückbewegung dar Anlegmarken 1 bis zu einer zweiten Hast. Dadurch werden die Vordermarken 4 aus der Prallposition 4.2 in die Stützposition 4.3 geschwenkt (Fig. 1,3, 5, 6, 7). Gleichzeitig vermindert sich die Überdrückung der Druckfeder 12 der in der Ausrichtposition 4.1 fixierten Vordermarken 4, jedoch korrespondieren diese weiterhin mit den Anschlägen 17 (Fig. 2,4). Durch das Schwenken der Vordermarken 4 in die Stützposition 4.3 gelangt der Bogen 14 mit einer geringen Geschwindigkeit an die in der Ausrichtposition 4.1 fixierten Vordermarken 4, wird feinausgerichtet und ggf. durch die unmittelbar in Transportrichtung 18 hinter der Anlegiinie 19 in Stützposition 4.3 fixiorten Vordermarken 4 gestützt. Nach dem Ausrichten des Bogens 14 nach der Vorderkante werden die Anlegmarken 1 in die Stellung unterhalb des Anlegtisches 16 geschwenkt und der ausgerichtete Bogen 14 in die Druckmaschine gefördert. Die gewählte Ausführungsform gestattet es, jeder beliebigen Anlegmarke 1 eine Ausrichtfunktion oder eine Pr.ili- und Stützfunktion zuzuordnen. Dazu ist es lediglich erforderlich, die für die Ausrichtfunkiion ausgewählten Anlegmarken 1 zu positionieren .d die zugehörigen Anschläge 17 so zu justieren, daß eine den jeweiligen Betriebsbedingungen angepaßte Anleglinie 19 gebildet wird, während die den für die Prall- und Stützfunktion vorgesehenen Anlegmarken 1 zugeordneten Anschläge 17 so verstellt werden, daß ein Kontakt mit den Virdermarken 4 ausgeschlossen ist.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Vorderkantenausrichtung von Bogen mit staffeiförmiger Bogenförderung vom Bogenanleger zu aus Decken- und Vordermarken bestehenden Anlegmarken, die mit einem Anschlag korrespondieren und ortsfest unterhalb des Anlegtisches und in die Bogenbahn schwenkbar ausgeführt sowie über die gesamte Bogenbreite verteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vordermarken (4) jeweils an der Koppel (11) einer im Grundkörper (2) der Anlegmarken (1) gelagerten, aus Hebeln (7; 8) und Koppel (11) bestehenden und gegen eine Druckfeder (12) verschiebbaren Parallelführung angeordnet sind und vorzugsweise zwei der Vordermarken (4) mittels der Anschläge (17) in einer Ausrichtposition (4.1) fixierbar und die anderen Vordermarken (4) in eine in Transportrichtung (18) der Bogen (14) vorder durch die in der Ausrichtposition (4.1) fixierten Vordermarken (4) gebildeten Anleglinie (19) in eine Prallposition (4.2) und nach Aufprall des Bogens (14) in eine hinter der Anleglinie (19) in eine Stützposition (4.3) schwenkbar ausgeführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkung der Vordermarken (4) aus der Prallposition (4.2) in die Stützposition (4.3) durch den an sich bekannten Antriebsmechanismus der Anlegmarken (1) erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des Überhubs der Vordermarken (4) in Prallposition (4.2) gegenüber den in Ausrichtposition (4.1) fixierten Vordermarken (4) eine Druckfeder (12) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Koppel (11) ein den Hub begrenzender Stellring (13) angeordnet ist.
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