DD277947A1 - Klammerartiges halteelement zum verbinden von gegenstaenden - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein klammerartiges Halteelement zum Verbinden von Gegenstaenden, das vielseitige Anwendung finden kann. Ihr Ziel ist es ein Halteelement anzugeben, das mit minimalem Aufwand herstellbar ist und zwei oder mehr Gegenstaende fest oder locker, aber sicher miteinander verbindet. Es ist ihre Aufgabe, durch eine geeignete konstruktive Gestaltung ein Halteelement zu schaffen, das universell anwendbar ist. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe bei zwei laengs symmetrisch angeordneten Halteteilen (1; 2), die an dem einen Ende auf der Innenseite Haltebacken (5; 6) aufweisen, dadurch geloest, dass die Halteteile (1; 2) am anderen Ende, ebenfalls auf der Innenseite, Haltebacken (7; 8) besitzen und im mittleren Bereich ueber ein Filmscharnier (3) einstueckig verbunden sind. Die Aussenseiten der Halteteile (1; 2) besitzen je mindestens eine, sich in ihrer Laengsrichtung erstreckende Versteifungsrippe (4). Fig. 1
Description
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft ein klammerartiges Halteelement zum Verbinden von Gegenständen, mit dem große Maßbereiche überstrichen werden können. Die Formen der zu verbindenden Gegenstände können sehr vielfältig und ihre Verbindung wahlweise fest oder locker sein. Daraus ergibt sich eine universelle Anwendbarkeit auf vielen Gebieten, wie z. B. im Gartenbau, im Haushalt, in der Labor-, Medizin- und Kfz-Technik, für die Installation von Kabeln, im Büro und für Dekorationszwecke.
Es ist allgemein bekannt, miteinander zu verbindende Gegenstände durch Klammern, Schnappelemente, Bindedraht oder -faden, Klebebänder usw. zu fixieren. So bestehen z. B. Wäscheklammern aus zwei symmetrisch um eine Längsachse angeordneten Halteteilen, die an einem Ende ein Paar inseitige Haltebacken aufweisen und deren andere Enden von außen zusammendrückbar sind. Eine im Mittelbereich der Halteteile quer angeordnete Feder preßt die Haltebacken mit den dazwischen eingeführten zu haltenden Gegenständen gegeneinander.
Auch die Schnappelemente, die der Erfindung am nächsten kommen, sind immer so gestaltet, daß die zwei Funktionsseiten unabhängig voneinander wirken.
Für die Befestigung von Pflanzen an Haltestöcken wird in der DE-OS 2905551 ein Stützpfahl mit dazugehörigen Schnappelementen beschrieben. Die Halteelemente besitzen einen Konusteil, der mit einem Kreuzschlitz versehen ist und damit ir Durchmesserrichtung eine gewisse Elastizität besitzt, um in vorgesehene Ausnehmungen im Wandbereich des Pfahles eingedruckt werden zu können. Über eine Ringnut geht das Halteelement in einen Aufnahmeteil für die zu haltende Pflanze über.
Beim Eindrücken des Halteelementes kommt es zu einem Einrasten der Ringnut in die Wandung des Pfahles. Der eigentliche Aufnahmeteil für die zu haltende Pflanze ist am Halteelement als offener Ring ausgebildet.
Der Ring besitzt einen breiten Querschnitt und ist gerundet. Der zu befestigende Ptlanzenteil wird in den offenan Ring eingedrückt und dadurch vom Ring umschlossen und festgehalten. Durch die Gestaltung des Ringes wird ein Abknicken von Pflanzenteilen und ein Einschnüren des Stieles vermieden.
Die beschriebenen Halteelemente sind so gestaltet, daß die beiden Funktionsseiten sich nicht beeinflussen. Nachteilig ist die gegenseitige Abhängigkeit von Stützpfahl und Halteelement.
Außerdem wird wegen der geometrischen Form des Halteelementes ein kostenaufwendiges Schieberwerkzeug zur Herstellung benötigt.
In der DE-OS 3536572 wird eine Vorrichtung zur Halterung von Pflanzenstielen und -Stengeln beschrieben, die ebenfalls eine speziell ausgebildeten Stützstab benötigt. Die Halteelemente bestehen aus mehreren Teilen und besitzen einen offenen Ring, der mit einem aufbiegbaren Schlitz versehen ist, der durch ein Verschlußelement, beispielsweise durch einen in Haken einhängbaren Gummi verschließbar ist. Nachteilig ist bei dieser Lösung, daß die Halteelemente aus mehreren Teilen bestehen, wodurch die Herstellung teuer und die Handhabung zeitaufwendig sind.
Es ist Ziel der Erfindung, ein klammerartiges Halteelement anzugeben, das mit minimalem Aufwand herstellbar ist und zwei oder mehr Gegenstände fest oder locker, aber sicher miteinander verbindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine geeignete konstruktive Gestaltung ein Halteelement zu schaffen, das universell anwendbar und wiederverwendbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem klammerartigen Haltealemunt zum Verbinden von Gegenständen, das aus Plast besteht, weiterhin aus zwei längs symmetrisch zueinander angeordneten, um eine Querachse begrenzt schwenkbaren Halteteilen besteht, die an dem einen Ende auf der Innenseite Haltebacken, wahlweise mit quer angeordneten Nuten, aufweisen, dadurch gelöst, daß die Haitoteile am anderen Ende, ebenfalls auf der Innenseite, Haltebacken besitzen und im mittleren Bereich innen, vorzugsweise an der gemeinsamen Verbindungsstelle der Haltebacken, über ein Filmscharnier einstückig verbunden
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Außenseiten der Halteteile je mindestens eine, sich in ihrer Längsrichtung erstreckende Versteifungsrippe aufweisen.
Die erfindungsgemäße Funktion des klammerartigen Halteelomentes besteht darin, daß sich die zwei Funktionsseiten der Halteteile, die im mittleren Bereich über ein Filmscharnier miteinander verbunden sind, gegenseitig in vorteilhafter Weise beeinflussaii. In die vorgesehene Aussparung der ersten Funktionsseite, also zwischen das eine Paar der sich zugewandten Haltebacken, wird ein zu haltender Stiel eingeführt.
Durch Entspannen der zweiten Funktionsseite und gleichzeitiges Zusammendrücken der Haltebacken der ersten Funktionsseite, schließt sich die Einführungsöffnung der ersten Funktionsseite und das Paar Halte'oacken der zweiten Funktionsseite öffnet sich.
Der zu haltende Stiel ist damit locker aber sicher fixiert, da er sich in einem allseitig umschlossenen Ring befindet.
In diesem Zustand wird das Halteelement mit dem Paar Haitebacken der zweiten Funktionsseite an einen Haltestab soweit aufgeschnappt, daß über eine elastische Verformung der Versteifungsrippen, die beidseitig die Funktionsseiten jedes Halteteils biegesteif miteinander verbindet, die erforderliche Hpltkraft erzeugt wird. Die zweite Funktionsseite des Halteelementes ist damit fest mit dem Haltestab verbunden und die ringförmige Aussparung der ersten Funktionsseite bleibt durch die elastische Verformung der Versteifungsrippen geschlossen.
Die Funktionsseiten können geometrisch so gestaltet werden, daß sie für mehrere Anwendungsfälle und große Maßbereiche einsetzbar sind und auch empfindliche Gegenstände locker umschließen, aber sicher fixieren können.
Ausführungsbeispiel
nie Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine Ansicht des erfindungsgemäßen Halteelementes,
Fig.2: eine möglichf1 Anwendung des Halteelementes nach Fig. 1 zum Befestigen von Pflanzen,
Fig.3: eine Variante Jes Halteelementes nach Fig. 1 zur parallelen Führung oder Verbindung von Kabeln usw.,
Fig.4: eine Variante des Halteclementes nach Fig. 1 zum Befestigen von flächenförmigen Teilen.
Gemäß Fig. 1 und Fig.2 wird die Erfindung am Beispiel der Befestigung von Pflanzen an einem Haltestab 10 beschrieben. Das klammerartige Halteelement, es wird vorteilhafterweise im Spritzgußverfahren einstückig aus Plast hergestellt, besteht aus zwei längs symmetrisch zueinander angeordneten, um eine Querachse begrenzt schwenkbaren Halteteilen 1; 2, die an dem einen Ende, also an der ersten Funktionssoite, auf der Innenseite ein Paar Haltebacken 5; 6 für den Pflanzenstiel 9 besitzen. Am anderen Ende der Halteteile 1; 2 sind, ebenfalls auf der Innenseite, Haltebacken 7; 8 für den Haltestab 10 angeordnet, die zur zweiten Funktionsseite gehören. Beide Halteteilen 1; 2 sind im mittleren Bereicn innen, vorzugsweise an der gemeinsamen Verbindungs- ode Übergangsstelle der Haltebacken 5; 7 bzw. 6; 8, über ein Filmscharnier 3 einstückig verbunden. Durch das Fi'mscharnier 3 sind die Halteteile 1; 2 begrenzt um eine im Filmscharnier 3 gedachte Querachse schwenkbar. Dadurch werden die beiden Funktionssei'.en der Halteteile 1; 2, zu denen je ein Paar Haltebacken 5; 6 bzw. 7; 8 gehört, in vorteilhafterweise beeinflußt.
An den Außenseiten der Halteteile 1; 2 ist je eine sich in Längsrichtung erstreckende Versteifungsrippe 4 angeordnet. Sofern aus Gründen der Festigkeit höhere Anforderungen an das Halteelement gestellt werden, können z. B. mehrere Versteifungsrippen 4 vorgesehen werden.
Bei der Anwendung deserfindungsgemäßen Halteelementes werden die Haltebacken 7; 8, auf der zweiten Funktionsseite, durch leichten Druck mit den Fingern bis zum Anschlag zusammengedrückt, wobei sich die Haltebacken 5; 6 der ersten Funktionsseite über das Filmscharnier 3 öffnen. Die lichte Weite der Haltebacken 5; 6 gestattet es nunmehr, den zu haltenden Pflanzenstiel 9 ohne Beschädigung in die vorgesehene Aussparung der ersten Funktionsseite einzuführen. Durch Entspannen der zweiten Funktionsseite und gleichzeitiges Zusammendrücken der Haltebacken 5; 6 schließt sich diese Einführungsöffnung und die Haltebacken 7; 8 der zweiten Funktionsseite öffnen sich. Der PfIa tzenstiel 9 ist damit locker, aber sicher durch die Haltebacken 5; 6 fixiert, da er sich in einem allseitig geschlossenen Ring befindet.
In diesem Zustand wird das Halteelement an einem Haltestab 10, z. B. einem Polyesterstab, soweit aufgeschnappt, daß über eine elastische Verformung der Versteifungsrippe 4, die beidseitig die Funkionsseiten jedes Halteteils 1; 2 biegesteif miteinander verbindet, die erforderliche Haltekraft erzeunt wird. Die zweite Funktionsseite des Halteelementes ist damit fest mit dem Haltestab 10 verbunden. Nun bleibt die ringförmige Aussparung der ersten Funktionsseite durch die elastische Verformung der Versteifungsrippen 4 geschlossen. An der Berührungsstelle der Haltebacken 5; 6 kann bei Bedarf, zur Beschreibung oder Kennzeichnung der Pflanze, eine Karte eingeklemmt werden.
In Fig.3 ist ein Halteelement entsprechend dem in Fig. 1, für Kabel, Leitungen, Rohre usw. dargestellt, wobei die beiden Funktionsseiten und damit die Haltebacken b; 6 zu den Haltebacken 7; 8 im wesentlichen symmetrisch gleich ausgeführt sind. Die Erläuterungen zu Fig. 1 treffen auch für Fig.3 zu und es ist lediglich zu ergänzen, daß die Einführungsöffnung der Haltebacken 7; 8 etwas größer als die der Haltebacken 5; 6 gehalten sein kann. Hierdurch ergibt sich eine leichtere Handhabung des Halteelementes, indem zuerst ein Kabel in die Haltebacken 5; 6 und danach eines in die Haltebacken 7; 8 eingeführt wird. Eine weitere, nicht dargestellte Ausführung des Haiteelementes gemäß Fig.3 besteht darin, daß unter Beibehaltung des mittigen Filmscharniers3 beiderseits je zwei Paare Haltebacken 5; 6 bzw. 7; 8 angeordnet sind. Bei diesem Halteelement könnten demnach vier KaDeI gleichzeitig parallel gehalten werden.
Es liegt auch im Bereich der Erfindung, an den äußeren Enden eines derartigen Vierfach-Kabelhalters Verlängerungen ohne Versteifungsrippen 4 vorzusehen, mit deren Hilfe eine Schraubfestigung oder ein Anhängen des Kabelhalters möglich wird.
In Fig.4 ist eine weitere Ausführungsform zum Klemmen und Befestigen von flächenmäßigen Teilen an einem Haltestab dargestellt. Die beiden Halteteile 1; 2 sind über das Filmscharnier 3 verbunden. Die erste Funktionsseite, mit dem einen Paar Haltebacken 5; 6, ist wie die in Fig. 1 ausgeführt, ebenso uio Versteifungsrippen 4. Die zweite Funktionsseite, mit dem Paar Haltebacken 7; 8, ist konstruktiv entsprechend dem Bestimmungszweck gestaltet. Eine nicht dargestellte Verzahnung der einander zugewandten Flächen der Haltebacken 7; 8 erhöht die Sicherheit der Haltefunktion.
Claims (2)
1. Klammerartiges Halteelement zum Verbinden von Gegenständen, aus Plast, bestehend aus zwei längs symmetrisch zueinander angeordneten, um eine Querachse begrenzt schwenkbaren Halteteilen, die an dem einen Ende auf der Innenseite Haltebacken, wahlweise mit quer angeordneten Nuten, aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (1; 2) am anderen Ende, ebenfalls auf der Innenseite, Haltebacken (7; 8) besitzen und im mittleren Bereich innen, vorzugsweise an der gemeinsamen Verbindungsstelle der Haltebacken (5; 7 bzw. 6; 8), über ein Filmscharnier (3) einstückig verbunden sind.
2. Klammerartiges Halteelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten der Halteteile (1; 2) je mindestens eine, sich in ihrer Längsrichtung erstreckende Versteifungsrippe (4) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD32288688A DD277947A1 (de) | 1988-12-09 | 1988-12-09 | Klammerartiges halteelement zum verbinden von gegenstaenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD32288688A DD277947A1 (de) | 1988-12-09 | 1988-12-09 | Klammerartiges halteelement zum verbinden von gegenstaenden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD277947A1 true DD277947A1 (de) | 1990-04-18 |
Family
ID=5604817
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD32288688A DD277947A1 (de) | 1988-12-09 | 1988-12-09 | Klammerartiges halteelement zum verbinden von gegenstaenden |
Country Status (1)
Country | Link |
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DD (1) | DD277947A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4401117C1 (de) * | 1994-01-17 | 1995-09-21 | Lothar Sagerer | Halter für Gewehre |
DE102019102765B3 (de) * | 2019-02-05 | 2020-03-26 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Vormontiertes Modul eines hubvariablen Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine |
-
1988
- 1988-12-09 DD DD32288688A patent/DD277947A1/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4401117C1 (de) * | 1994-01-17 | 1995-09-21 | Lothar Sagerer | Halter für Gewehre |
DE4401117C2 (de) * | 1994-01-17 | 2002-11-07 | Lothar Sagerer | Halter für Gewehre |
DE102019102765B3 (de) * | 2019-02-05 | 2020-03-26 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Vormontiertes Modul eines hubvariablen Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine |
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