DD275036A1 - Gegenlastanordnung fuer auslegerkrane - Google Patents
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- B66C23/62—Constructional features or details
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Abstract
Gegenlastanordnung fuer Auslegerkrane. Das Ziel der Erfindung besteht darin, mit einer Gegenlastanordnung die Standsicherheit und die Fahreigenschaften eines Auslegerkranes zu optimieren. Aufgabe ist es, eine Gegenlastanordnung zu schaffen, die in Gleisrichtung eine grosse Lastfreiheit erreicht und den Kranoberwagen in geringem Masse beeinflusst. Die Erfindung besteht darin, an den Laengsseiten des Kranoberwagens einen schwenkbaren Gegenlastarm mit einer schwenkbaren Gegenlast anzuordnen. Beim Schwenken der Gegenlastarme in Betriebs- oder Fahrstellung werden die Gegenlasten gleichzeitig und gleichsinnig gedreht. Die Anlenkpunkte der Gegenlastarme zeigen dadurch immer rechtwinklig zur Laengsachse des Auslegerkranes nach aussen. Die Erfindung ist in der Zeichnung, Fig. 1, am besten dargestellt. Fig. 1
Description
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung ist an schienenfahrbajen Auslegerkranen eis auch an anderen mobilen Auslegerkranen, bei deren Betrieb es auf die Gewährleistung der Standsicherheit und bei deren Transport es zur Gewährleistung der Fahrsicherheit auf die Einhaltung bestimmter Achslasten ankommt, anwendbar.
Es ist eine Gegenlastanordnung bekannt, bei der feste Gegenlasten am drehbaren Kranoberteil und eine mobile Gegenlast auf einem schwenkbaren Gegenlastarm angeordnet sind. Der schwenkbare Gegenlastarm ist dabei an der Drehverbindung des Auslegerkranes gelagert oder mit der Drehverbindung gekoppelt. In der Betriebsstellung des Auslegerkranes ist der Gegenlastarm entgegen zum Ausleger unter die feste Gegenlast geschwenkt und gewährleistet dadurch eine höhere Standsicherheit. Dagegen ist der Gegenlastarm mit der mobilen Gegenlast in der Transportstellung des Auslegerkranes zur Einhaltung bestimmter Achslasten in Richtung des Auslegers geschwenkt. Zur Krafteinleitung in die Drehgestelle sind im Brür.keimhmen während der Transportstellung Stützungen vorgesehen.
Nachteilig sind bei dieser Lösung die für den Achslastausgleich, erforderlich große mobile Gegenlast und der durch seine Lagerung an der Drehmitte und durch die Lagerung er mobilen Gegenlast in der Betriebssteliung unter der festen Gegenlast erforderliche lange Gegenlastarm. Dadurch werden lie Länge des Kranunterteiles und damit die Lastfreiheit vor Kopf ungünstig beeinflußt. Von Nachteil sind außerdem der hohe Aufwand infolge der Lagerung des Gegenlastarmes an der Drehverbindung und die begrenzte Anwendung für Krane mit hoher Tragfähigkeit infolge einer einzigen mobilen Gegenlast. Weiterhin ist nach dem DD-WP 224011 eine Lösung zum Ausgleich der Achslasten bekannt, bei der Ballastmassen in den Freiräumen der Langträger des Kranunterteiles verschiebbar angeordnet sind. Die Verschiebung erfolgt mittels einer Zahnstange. Nachteilig ist, daß die Ballastmassen nur als zentraler Ballast wirken und die Verbesserung der Standsicherheii nur unwesentlich beeinflussen. Die Anwendung dieser Lösung ist ebenfalls auf kleinere Auslegerkrano begrenzt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Gegenlastanordnung für einen Auslegerkran, durch die die Kranparameter die Standsicherheit im Betriebszustand und die Fahreigenschaften, auch für schwere Auslegerkrane, verbessert werden.
Darstellung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gegenlastanordnung zu entwickeln, durch die die Länge des Kranunterteiles zur Gewährleistung einer großen Lastfreiheit für den Kianeinsatz in Gleisrichtung minimiert wird, die Profilfreiheit nicht überschritten, die Baufreiheit auf dem Kranoberteil nur wenig eingeschränkt und die Länge sowie der Querschnitt des die mobile Gerjenlast tragenden Gegeniastarmes minimal gehalten werden sollen. Die Lösung soll für unterschiedliche Auslegerkrane einsetzbar sein.
Dio Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am KranoLerteil Gegenlasten fest und eine mobile Gegenlast auf einem schwenkbaren Gegenlastarm angeordnet sind. Erfindungsgemäß wird dabei die mobile Gegenlast beim Schwenkvorgang des Gegenlastarmes von der Betriebs- in die Fahrstellung oder umgekehrt, gleichzeitig und gleichsinnig um das Verbindungsgelenk mit dem Gegenlastarm gedreht. Der Drehpunkt des Gegenlastarmes liegt auf der Querachse der Drehmitte des Kranobertei'as oder außerhalb davon. Durch die Drehbewegung der mobilen Gegenlast um das Verbindungsgelenk mit dem Gegenlai'tarm zeigen diese sowohl in der Betriebsstellung in Gleisrichtung, als auch in der Fahrstellung, rechtwinklig zur Längsachse des Auslegerkranes nach außen. An jeder Längsseite des Auslegerkranes ist ein Gegenlastarm mit jii einer mobilen Gegenlast angeordnet. Die Schwenkbewegung der Gegenlastarme und die Drehbewegung der mobilen Gegenlasten wird mechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch bewirkt. Als Betätigungseinrichtung der Schwenkbewegung des Gegenlastarmes wird, WI6 bekannt, ein nicht näher beschriebener motorischer Antrieb angeordnet. Die Drehbewegung des mobilen Gegengewichtes erfolgt, wie ebenfalls bekannt, mittels eines nicht näher beschriebenen Kettentriobes. Als weitere Variante kann die Betätigungseinrichtung für die Drehbewegung der mobilen Gcjenlast wie bekannt als Mehrgelenkkette ausgebildet *"'·η.
Ausführungsbeispiel
In der Zeichnung ist eine zweckmäßige Form der Realisierung der Erfindung dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1: ein Schema der erfindungsgemäßen Losung cig.2: ein Schema des Antriebes
Nach Fig. 1 besteht die Gegenlastanordnung für einen Auslegerkran 1 aus dem Kranoberteil 2 fest angeordneten Gegenlasten 3 und au^mobilen Gegenlasten 4, die jeweils auf einem schwenkbaren Gegenlastarm 5 angeordnet sind, der in Fahrstellung in Auslegerrichtung und in der Betriebsstellung in Gleisrichtung entgegen geschwenkt ist. Die mobile Gegenlast 4 ist drehbar an einem Verbindungsgelenk 6 befestigt. Gleichzeitig und gleichsinnig mit dem Schwenkvorgang des Gegenlastarmes 5, dreht sich die mobile Gegenlast 4 derart um das Verbindungsgelenk 6, daß sie sowohl · in der Betriebsstellung in Gleisrichtung des Auslegerkranes 1, als auch in der Fahrstellung mit ihrer Längsachse parallel zur Längsachse des Auslegerkranes 1 angeordnet ist. In beiden Stellungen der mobilen Gegenlast 4 zeigt dabei das Verbindungsgelenk 6 von der Längsachse des Auslegerkranes 1 nach außen. Dadurch entstehen die Vorteile, daß die Baufreiheit auf dem Kranoberteil nicht eingeschränkt, die Standsicherheit in allen Betriebsvarianten gewährleistet und ein Achslastausgleich in der Fahrstellung ermöglicht wird. Die Schwenkbewegung des Gegrnlastarmes 5 wird nach Fig. 2 durch einen vertikal angeordneten Getriebemotor 7 über ein Zahnradvor^»leqe bewirkt. Dor Anordnungspunkt des Getriebemotors 7 am Kranoberteil 2 ist dabei so gewählt, daß ein maximaler Ausgleich der Achslasten und ein maximales Standmoment erreicht werden. Am Getriebemotor 7 und an der Welle des Verbindungsgelenkes 6 der mobilen Gegenlast 4 mit dem Gegenlastarm 5 sind Kettenräder 9 nach Fig. 2 angeordnet. Über eine endlose Kette 10 wird dadurch gleichzeitig mit der Schwenkbewegung des Gegenlastarmes 5 die Drehbewegung der mobilen Gegenlast 4 erreicht. Die Übersetzung des Zahnradgetriebes 8 und der Kettenr'ider 9 sind dabei so festgelegt, daß der Gegenlastarm 5 von der Betriebsstellung in Gleisrichtung in die Fahrstellung einen Weg von 180" zurücklegt und sich in diesem Intervall die mobile Gegenlast 4 um 360 dreht. Auf jeder Seite des Auslegerkranes 1 isi ein Gegenlastarm 5 mit je einer mobilen Gegenlast 4 angeordnet. Dadu rch werden sowohl die Standsicherheit des Auslegel kranes 1, der Achslastausgleich und die Dimensionierung der Gt lenlastarme 5 günstig bee'nflußt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die erfinderische Lösung auch für schwere Auslegerkrane anwendbar ist.
Claims (5)
1. Gegenlastanordnung für Auslegerkrane, mit am Kranoberteil fest angeordneten Gegenlasten und einer mobilen Gegenlast, die auf einem schwenkbar gelagerten Gegenlastarm angeordnet ist, wobei zur Weiterleitung der Masse der mobilen Gegenlast am Kranunterteil Abstützungen angeordnet sind, gekennzeichnet dadurch, daß die mobile Gegenlast (4) gleichzeitig und gleichsinnig mit dem Schwenkvorgang des Gegenlastarmes (5), von der Betriebs- und die Fahrstellung oder umgekehrt, um das Verbindungsgelenk (6) mit dem Gegenlastarm (5) dreht, wobei der Drehpunkt (11) des Gegenlastarmes (5) am Kranoberteil (2) auf der Querachse der Drehmitte des Auslegerkranes (1) oder außerhalb davon angeordnet ist.
2. Gegenlastanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Verbindungsgelenk (6) sowohl in der Betriebs- als auch in der Fahrsteliung der mobilen Gegenlaßt (4) von der Längsachse des Auslegerkranes nach außen zeigt.
3. Gegenlastanordnung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die mobile Gegenlast (4) sowohl in der Betriebs- als auch in der Fahrstellung mit ihrer Längsachse parallel zur Längsachse des Auslegerkranes (1) angeordnet ist.
4. Gegenlastanordnung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß zwei schwenkbare Gegenlastarme (5) mit je einer drehbaren mobilen Gegenlast (4) angeordnet sind.
5. Gegenlastanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß für die Schwenkbewegung der Gegenlastarme (5) und die Drehbewegung der mobilen Gegenlasten (4) mechanische, hydraulische, pneumatische oder elektrische Betätigungseinrichtungen (12) angeordnet sind.
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