DD268048A1 - Anordnung zur ueberwachung des auftrages von fliessfaehigem stoff - Google Patents

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DD268048A1
DD268048A1 DD31207388A DD31207388A DD268048A1 DD 268048 A1 DD268048 A1 DD 268048A1 DD 31207388 A DD31207388 A DD 31207388A DD 31207388 A DD31207388 A DD 31207388A DD 268048 A1 DD268048 A1 DD 268048A1
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Bernd Platz
Thomas Schneider
Hans-Joachim Gerhard
Lothar Hesse
Axel Kuhn
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Univ Dresden Tech
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Ueberwachung des Auftrages von fliessfaehigem Stoff, welcher aus einer zur Schichttraegeroberflaeche etwa parallel beliebig bewegten Duese austritt. Ziel der Erfindung ist es, den Gebrauchswert des Sensorkopfes zu erhoehen und den Aufwand fuer die Kontrolle des Stoffauftrages zu verringern. Die erfindungsgemaesse Aufgabe wird dadurch geloest, dass die zentrisch angeordnete Duese von mindestens vier Sensoren umgeben ist, die Sensoren in einer Ebene in Form eines gleichseitigen Vielecks angeordnet sind, Strahlungsempfaenger und -sender darstellen, mit einer an sich bekannten Ansteuer- und Auswerteschaltung verbunden sind und durch die Strahlengaenge, die auf dem Schichttraeger einen geschlossenen Polygonzug bilden, miteinander in Wechselwirkung stehen. Sie sind so angeordnet, dass im Strahlengang zwischen Sendern und Empfaengern sowohl der zwischen Duese und Schichttraeger fliessende als auch der in einem bestimmten Bereich in der Umgebung der Duese auf dem Schichttraeger aufgetragene Stoff liegen. Fig. 1

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet dar Erfindung
Die Erfindung betrifft die Überwachung des Auftrages von fließfähigem Stoff, welcher aus einer zur Schichtträgeroberfläche etwa parallel beliebig bewegten Düse austritt. Die Erfindung betrifft die Sensortechnik und ist insbesondere für den Auftrag von Klebstoff geeignet.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Das automatische Auftragen von fließfähigem Stoff, wie z. B. Klebstoff, erfordert Sensoren, die diesen Vorgang kontrollieren, Es sind optoelektronische Lösungen bekannt, die das verschiedene Reflexionsverhalten von Schichtträger und aufgetragenem Stoff zur Auswertung heranziehen. So z. B. eine Lösung, bei der der Düs>e, aus welcher der Stoff austritt, ein einziger optischer Sender und ein Empfänger zugeordnet sind. Der Sender emittiert Strahlung und die vom aufgetragenen Stoff oder vom Schichtträger reflektierte Strahlung wird empfangen. Da der eine Sensor fest mit der Düse verbunden iot, ist keine beliebige Bewegung der Düse über dem Schichtträger möglich.
Mit dem Sensor ist nur der Zustand „Stoff auf Schichtträger" erfaßbar. Weitere Zustände, wie „Stoff aus der Düse ausgetreten", sind nicht erfaßbar. Es ist keine Anordnung für Düse und Sensor bekannt, die eine beliebige Relativbewegung zwischen Düse und Schichtträger bei gleichzeitiger Überwachung des Stoffauftrages zuläßt. Bei den bekannten Lösungen erfolgt der Kontrollvorgang zeitlich getrennt vom Auftragsprozeß mittels einer separaten Einrichtung, die so gestaltet ist, daß die Relativbewegung zwischen Sensor und Schichtträger beim Kontrollvorgang die gleiche wie beim Auftragsprozeß ist. Durch die zeitliche Trennung von Auftrags- und Kontrollprozeß ist ein direktes Rückwi'ken auf den Stoffauftrag nicht möglich.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, den Gebrauchswert des Sensorkopfes zu erhöhen und den Aufwand für die Kontrolle des Stoffauftrage? .tu verringern.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung anzugeben, die eine beliebige Relativbewegung zwischen Düse und Schichtträger ermöglicht und ohne separate Kontrolleinrichtung funl.lioniert.
Erfindungsyemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die zentrisch angeordnete Düse von mindestens vier Sensoien umgeben ist, die Sensoren in einer Ebene in Form eines gleichseitigen Vielecks angeordnex sind, Strahlungsempfänger und •sender darstellen und mit ei ier an sich bekannten Ansteuer- und Auswerteschaltung verbunden sind. Sendendes und empfangendes Bauelerr ant können separat oder in einem Bauelement integriert und an Lichtleitfasern gekoppült sein. Sie sind so angeordnet, daß im f trahlengang zwischen Sendern und Empfängern sowohl der zwischen Düse und Schichtträger fließende als auch der in einem bestimmten Bereich in der Umgebung der Düsi auf dem Schichtträger aufgetragene Stoff liegen. Besteht die Düse aus einem durchsichtigen Werkstoff, so kann sie sich zwischen den Sensoren befinden, ansonsten ist sie oberhalb der Sensoren angeordnet. Der aufgetragene Stoff wird von dem s'arr an der Düse angebrachten Sensorkopf gesucht. Hierzu werden die Sensoren nacheinander in bestimmter Reihenfolge aktiviert:
Zunächst emittiert ein erster Sensor in Richtung eines ersten Meßfleckes Strahlung, und ein zweiter Sensor empfängt die vom aufgetragenen Stoff und/oder Schichtträger reflektierte und remittierte Strahlung (im weiteren die vom Stoff ausgehende Strahlung genannt).
Darauf emittiert oin (n-i)-ter Sensor (bei insgesamt vier Sensoren ein dritter Sensor) in Richtung eines (n-i)-ten Meßtleckes
(dritten Meßflecks) Strahlung, und ein n-ter Sensor (ein vierter Sensor) empfängt die vom Stoff ausgehende Strahlung. Danachemittiert der n-te (vierte) Sensor in Richtung eines η-ten (vierten) Meßfleckes Strahlung, und der erste Sensor empfängt die vom
Stoff ausgehende Strahlung. Dieser Vorgang wiederholt sich entsprechend der Anzahl der Vielecke, so daß die Strahlengänge aus der Richtung der Düse auf
den Stoff betrachtet mindestens ein Vieleck (bei insgesamt vier Sensoren ein Viereck) bilden, und zuletzt emittiert mindestens ein
Sensor in Richtung des aus der Düse auftretenden Stoffes Strahlung, und ein bezüglich der Düse gegenüberliegender Sensor
(dritter Sensor) empfängt die den Stoff transmittierende Strahlung.
Dadurch wird in der Umgebung der Düse ein konstruktiv testgelegter Bereich nach dem Voihandensein von auf dem Schichtträger aufgetragenen Stoff abgesucht. Der zwischen Düse und Schichtträger fließende Stoff wird mittels Durchstrahlung
erfaßt.
Ausführungsbolsplel In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine dreidimensionale Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Anordnung mit Schichtträger und Klebstoffbahn, Fig. 2: die Anordnung der Sensoren im Sensorkopf (Schnittdarstellung zu Fig. 1) bei sechs Sensoren mit angedeuteten
Strahlengängen und Maßflecken, Fig. 3: die Meßflecke auf dem Schichtträger zu Fig. 2.
Die erfindungsgemäße Anordnung wird am Beispiel des Auftrages von Klebstoff erläutert. Der auf einen Schichtträger 2
aufzutragende Klebstoff 3 tritt aus einer bewegten Düse 10 aus, wodurch sich eine Stoffbahn 3 bildet. Die Düse ist von einem
Sensorkopf 1 umgeben, der mit sechs Sensoren 4 bis 9 bestückt ist, welche ein regelmäßigen Sechseck bilden, wobei sich die Mündung der Düse bei senkrechter Anordnung oberhalb der Ebene der Sensoren befindet. Die Sensoren sind an eine Ansteuer-
und Auswerteeinheit angeschlossen. Jeder Sensor besteht aus Strahlungssender und -empfänger. Der aufgetragene Klebstoff 3wi'd von dem starr an der Düso angebrachten Sensorkopf gesucht. Hierzu werden die Sensoren nacheinander in bestimmter
Reihenfolge aktiviert: Zunächst emittiert ein erstor Sonsor 4 in Richtung eines ersten Meßflecks 11 Strahlung, und ein zweite Sensor 5 empfängt die
vom aufgetragenen Klebstoff 3 oder Schichtträger 2 roflektioite und remittierte Strahlung.
Danach emittiert der zweite Sensor 5 in Richtung eines zweiten Meßfleckes 13 Strahlung, und ein dritter Sensor 6 empfängt die
vom aufgetragenen Klebstoff 3 oder Schichtträger 2 reflektierte und remittierte Strahlung.
Darauf emittiert der dritte Sonsor 6 in Richtung einet; dritten Meßflecks 15 Strahlung, und der erste Sensor 4 empfängt die vom
aufgetragenen Klebstoff 3 oder Schichtträger 2 reflektierte und remittierte Strahlung, so daß die Strahlengang aus der Richtungder Düse 10 auf den Schichtträger 2 betrachtet ein gleichseitiges Dreieck bilden.
Im Anschluß wiederholt sich o.g. Vorgang mit drei weiteren Sensoren 7 bis 9, so daß eiern gleichseitigen Dreieck am um 60°
gedrehtes gleichseitiges Dreieck überlagert wird.
In oineni weiteren Schritt emittiert der Sensor 4 in Richtung des aus der Düse 1C austretenden Klebstoffes 3 Strahlung, und der
bezüglich der Düse 10 gegenüberliegende Sensor 8 empfängt die den Klebstoff 3 transmittierende Strahlung. Das Gleicheerfolgt mit den Sensoren 5 und 9 sowie 6 und 7.
Dadurch wird in der Umgebung der Düse 10 ein konstruktiv festgelegter Bereich nach dem Vorhandensein von auf dem Schichtträger 2 aufgetragenem Stoff 3 abgesucht. Der zwischen Düse 10 und Schichtträger 2 fließende Stoff 3 wird mittels Transmission erfaßt. Vorteil der Erfindung ist die beliebige Relativbewegung zwischen Düse 10 und Schichtträger 2 einschließlich der beliebigen Stellung zwischen Düse 10 und Stoffbahn 3, wodurch auch die Möglichkeit des direkten Einwirkens auf den Auftragsprozeß
besteht, da die Ergebnisse der Kontrolle nicht erct nach Beendigung des Beschichtungsvorganges des gesamten Bauteilesvorliegen.
Mit dem erfindungsgemäßen Sensor sind folgende Zustände erfaßbar:
— „Stoff auf Schichtträger" und
— „Stoff aus der Düse ausgetreten".

Claims (3)

1. Anordnung zur Überwachung des Auftrages von fließfähigem Stoff, welcher aus einer zur Schichtträgeroberfläche etwa parallel beliebig bewegten Düse austritt, unter Verwendung von optoelektronischen Sensoren, gekennzeichnet dadurch, daß die Düse (10) in der Mitte von mindestens vier Sensoren (4-9) angeordnet ist, die Sensoren in einer Ebene liegend in Form eines etwa gleichseitigen Vielecks angeordnet und ihre Strahlengänge einerseits auf den Schichtträger und/oder auf den aufgetragenen Stoff, andererseits auf den aus der Düse austretenden Stoff gerichtet, mit einer an sich bekannten Ansteuer- und Auswerteschaltung verbunden sind und durch die Strahlengänge, die auf dem Schichtträger einen geschlossenen Polygonzug bilden, miteinander in Wechselwirkung stehen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Düse (10) aus einem Werkstoff mit hohem Transmissionsgrad besteht.
3. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Sensoren (4-9) aus einem sendenden und einem empfangenden Bauelement bestehen oder diese Bauelemente in einem Bauelement integriert und/oder an Lichtleitfasern gekoppelt sind.
DD31207388A 1988-01-06 1988-01-06 Anordnung zur Ueberwachung des Auftrages von fliessfaehigem Stoff DD268048B5 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4419346A1 (de) * 1994-06-03 1995-12-07 Bernd Dr Ing Platz Anordnung zur Überwachung der Beschichtung von Werkstoff(stück)oberflächen
DE19510402A1 (de) * 1995-03-22 1996-09-26 Fraunhofer Ges Forschung Verfahren und Einrichtung zur optischen Erfassung eines Fluiddots auf einem Substrat
DE102004055287A1 (de) * 2003-11-17 2005-06-30 Lg. Philips Lcd Co., Ltd. Vorrichtung und Verfahren zum Ausgeben eines Flüssigkristalls
DE102006018558B4 (de) 2006-04-21 2022-10-06 QUISS Qualitäts-Inspektionssysteme und Service GmbH Verfahren zum automatischen Aufbringen oder Erzeugen und Überwachen einer auf einem Substrat aufgebrachten Struktur mit Ermittlung von geometrischen Abmessungen

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