DD267966A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur steuerung von freien uebergabestellen an tagebaugrossgeraeteverbaenden - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zur steuerung von freien uebergabestellen an tagebaugrossgeraeteverbaenden Download PDF

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DD267966A1
DD267966A1 DD31038987A DD31038987A DD267966A1 DD 267966 A1 DD267966 A1 DD 267966A1 DD 31038987 A DD31038987 A DD 31038987A DD 31038987 A DD31038987 A DD 31038987A DD 267966 A1 DD267966 A1 DD 267966A1
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DD31038987A
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Olaf Halbert
Rainer Jorczyk
Gert Langheinrich
Wolfgang Nitsche
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Senftenberg Braunkohle
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Abstract

Die Erfindung beschreibt ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Steuerung von freien Uebergabestellen an Tagebaugrossgeraeteverbaenden bei einer Foerderung des Massenstromes ueber eine Strossenbandanlage. Nach der Aufgabenstellung, unter Verwendung bekannter Strahlenschranken auf Isotopenbasis fuer eine Auslegerpositionierung einen zu einem Geraeteverband gehoerenden Bandwagen in seiner Fahrspur parallel zu einer Bandanlage so zu steuern, dass wenig Fahr- und Schwenkbewegungen auszufuehren sind, wurde gefunden, die Winkelstellung eines Verladeauslegers eines zufoerdernden Geraetes zum Aufnahmeausleger eines abfoerdernden Geraetes mittels an diesem Aufnahmeausleger angeordneter Sonden, die von einem an einem Verladeausleger angebrachten Strahler beaufschlagt werden, zu steuern, wobei eine Zuschaltung von Fahrwerken zu- und abfoerdernder Geraete bzw. eine Steuerung von Auslegerdrehwerken beim Erreichen optimaler Winkelbereiche erfolgt, dabei werden die erforderlichen Steuerbefehle zum Verfahren eines Geraeteverbandes durch eine Ueberdeckung der Sondenbestrahlung abgeleitet.

Description

Erf indungsgemäß geschieht dies dadurch, daß die Winkelstellung α eines Verladeocndes eines zufördernden Gerätes zum Aufnahmeband eines abfördernden Gerätes mittels an diesem Aufnahmeband angeordneter Sonden, die von einem an einem Verladeauslegsr vorgesehenen Strahler beaufschlagt werden, gesteuert wird, wobei eine Zuschaltung von Fahrverken zu· und abfördernder Geräte bzw. eine Steuerung von Austegerdrehwerken beim Erreichen optimaler Winkelbereiche erfolgt, dabei werden die erforderlichen Steuerbefehle zum Verfahren eines Geräteverhandes durch eine Überdeckung der Sondartbestra'ilung sbga'eitet.
Die Beaufschlagung der am Aufnahmeband des abfördernden GerStes vorgesehenen Sonden erfolgt durch den Strahler einer bekannten Auslegerpositioniervorrichtung, wobei eine Höhengrenzwertsignalisierung der Verlade· und Aufna'imebänder realisiert wird.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens sieht drei Sonritn vor, die am Kragarm eines Aufnahmeauslegers eines Bandwagens im gleichen Abstand angeordnet sind, wobei sie mit drei Anpassungsbausteinen gekoppelt sind, deren jeweils zwei Ausgänge vier VerknOpfungsbuusteine beaufschlagen, die zusätzliche Eingänge aufweisen, die wiederum mit zwei als Reversiersperre ausgebildeten Verzögerungsbausteinen verbunden sind, dabei sind vier Ansteuerstufen nachgeordnet, die ein Verbindungsglied zur elektrischen Steuerung der Antriebe darstellen.
Ausfuhrungsbeispiel An Hand eines Ausführungsboispieles soll die Erfindung näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen in
Figur 1: das Schoma einer freien Übergabestelle im Geräteverband Ba^ner/Bandwagen, Figur 2: eine Prinzipdarstellung der Sondenanordnung an einer freien Übergabestelle Figur 3: die Schaltungsanordnung zur Verfahrensdurchführung.
Bewegt sich parallel zu einer Förderbandanlage 1 ein Großgeräteverbatd, besteht eine Abhängigkeit zwischen den Fshrwerken eines Baggere 2 und denen eines Bandwagons 3, da die durch ein Verladeband 4 des Baggers 2 und eines Aufnahmebandes 5 des Bandwagens 3 gebildete Winkelstellung α durch eine Sondenanordnung am Kragarm 12 eines Aufnahmebandes erfaßt wird. Die Winkelstellung α wird dabei durch eine Sondensteuerung am Abwurfband β des Bandwagens 3 und Aufgabetrichterwagen 7 des Strossenbandes 1 beeinflußt. Durch einen an einem Verladeausleger angeordneten Strahler 8 wird eine Strahlungskeule 13 mit einem öffnungswinkel von etwa 30" erzeugt, die Sondenanordnung besteht dabei aus den am Kragarm 12 angeordneten drei Sonden 9; 10; 11, die je nach der Winkelstellung α vom Strahler 8 beaufschlagt werdon. In der Grundstellung eines Großgeräteverbandes Bagger 2, Bandwagen 3, Förderbandanlage 1 weisen zwei Sonden 10; 11 ein High-Signal und eine Sonde 9 ein Low-Signal auf. Daraus ergibt sich für den Bagger 2 übor eine Ansteuerstufe 24 und einen Verknüpfungsbaustein 20 die Freigabe der Fahrtrichtung I, wobei der Bandwagen 3 mitfährt. Werden alle drei Sonden 9; 10; 11 bestrahlt, bleibt der Bandwagen 3, gesteuert über einen Verknüpfungsbaustein 19 und eino Ansteuerstufe 23, stehen und fährt dann selbsttätig an, wenn durch die weitere Fahrt des Baggers 2 zwei Sonden 9; 10 Low-Signal aufweisen. Ergibt sich aus der Winkelstellung α, daß keine Sonde mehr bestrahlt wird, bleibt der Bagger 2 stehen, die Freigabe der Baggerfahrt wird zurückgenommen. Der Bandwagen 3 fährt dabei noch solange weiter, bis zwei Sonden 10; 11 wieder ein High-Signal aufweisen, d. h., vom Strahler 8 beaufschlagt werden, damit ist der Ausgangszustand dos Systems wieder erreicht. Ändert die Gerätekombination ihre Fahrt in die entgegengesetzte Richtung II, weisen beim Ausgangszustand des Systems zwei Sonden 10; 11 ein High-Signal auf, d. h., die Freigabe für die Bagpp·.fahrt wird unterbrochen. Der Bandwagen 3 wird über einen Verknüpfungsbaustein 17 und eine Ansteuerstufe 21 angehalten, wenp alle drei Sonden 9; 10; 11 ein Low-Signal aufweisen. Die zweckmäßige Fahrweise des Systems erfordert, daß die Fahrgeschwindigkeit des Bandwagens 3 etwas größer gewählt wird als die Fahrgeschwindigkeit des Baggers 2, da sonst zusätzliche Verzögerungszeiten in der Auswerteschaltung vorzusehen sind. Zwei vorgesehene Verzögerungsbausteine 25; 26 wirken als Gegenschaltungsunterdrückung und verhindern oin sofortiges Gegenschalten beim Wechsel der Fahrtrichtungen I; II.
Werden alle drei Sonden 9; 10; 11 bestrahlt und nur zwei Sonden 9; 11 weisen ein High-Signal auf, so liegt eine Störung der Automatik vor, die über einen Verknüpfungsbaustein 18 und eine Ansteuerstufe 22 zur Stillsetzung des Gesamtsystems führt. Eine Stillsetzung wird ebenfalls erreicht, wenn keine der Sonden 9; 10; 11 bestrahlt wird und dabei eine Sonde 10 ein High-Signal aufweist.

Claims (3)

1. Verfahren zur Steuerung von freien Übergabastellen an Tagebaugroßgeräteverbänden bei einer Förderung des Massenstromes über eine Strossenbandanlage, bei der die einzelnen Übergabestellen mit einer bekannten Sondensteuerung ausgerüstet sind, gekennzeichnet dadurch, daß die Winkelstellung eines Verladebandes (4) eines zufördernden Gerätes zum Aufnahmeband (5) eines abfördernden Gerätes mittels an diesem Aufnahmeband (5) angeordneter Sonden (9; 10; 11), die von einem an einem Verladeausloger vorgesehenen Strahler (8) beaufschlagt werden, gesteuert wird, wobei eine Zuschaltung von Fahrwerken zu· und abfördernder Geräte bzw. eine Steuerung von Auslegedrehwerken beim Erreichen optimaler Winkelbereiche erfolgt, dabei warden dio erforderlichen Steuerbefehle zum Verfahren eines Geräteverbandes durch eine Überdeckung der Sondenbestrahlung abgeleitet.
2. Verfahren zur Steuerung von freien Übergabestellen an Tagebaugroßgeräteverbänden nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Beaufschlagung der am Aufnahmeband des abfördernden Gerätes vorgesehenen Sonden (9; 10; 11) durch den Strahler (8) einer bekannten Auslegerpositioniervorrichtung erfolgt, wobei eine Höhengrenzwertsignalisierung der Verlade- und Aufnahmebänder (4; 5) realisiert wird.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens zur Steuerung von freien Übergabestellen an Tagebaugroßgeräteverbänden, gekennzeichnet dadurch, daß die an einem Kragarm (12) eines Aufnahmeauslegers eines Bandwagens (3) im gleichen Abstand angeordneten Sonden (9; 10; 11) mit drei Anpassungsbausteinen (14; 15; 16) gekoppelt sind, deren jeweils zwei Ausgänge vier Verknüpfungsbausteine (17; 18; 19; 20) beaufschlagen, die zusätzliche Eingänge aufweisen, die wiederum mit zwei als Reversiersperre ausgebildeten Verzögerungsbausteinen (25; 26) verbunden ist, dabei sind vier Ansteuerstufen (21; 22; 23; 24) nachgeordnet, die ein Verbindungsglied zur elektrischen Steuerung der Antriebe darstellen.
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Scheitungsanordnung zur Steuerung von freien Übergabestellen an Tagebaugroßgeräteverbänden bei einer Förderung des Massenstromes über eine Strossenbandanlage, an der der Geräteveioand entlang fährt, und die einzelnen Übergabestellen mit einer bekannten Sondensteuerung ausgerüstet sind. Die Erfindung ist in Tagebaubetrieben mit Bandförderung anwendbar.
Charakteristik des bekannten Stande« der Technik
Gegenüber den bekannten Verfahren der Positionsregelung von Großgeräten, Bandwagen, Übergabestellen und abfördernden Bandanlagen in Tagebauen mfc einem festen Bezugspunkt fehlt bei freien Übergabestellen zwischen zwei Geräten mit separaten Fahrwerken die Zuordnung zueinander. Bei manueller Fahrweise treten bedingt durch ungünstige Sichtverhältnisse des Gerätefahrers Überschüttungen auf bzw. als Folge ungünstiger Schalthandlungen können unproduktive Zwangsstellungen des Geräteverbandes die Folge sein. Bei einer automatischen Fahrweise des Geräteverbandes ergeben sich, bedingt durch Bodenverhältnisse, Maschinenparameter und Fahrwinkel, ungünstige Einflüsse auf das Zusammenspiel der einzelnen Fahrwerke eines Geräteverbandes, der parallel zu einer Stroesenbandanlage arbeitet.In der DD-PS 219744 ist ein Verfahren beschrieben, bei dem durch «tine vielfache Winkelmessung der einzelnen Ausleger gegenüber ihren zugehörigen Fahrwerken, bezogen auf die Strossenbandachse, die Geroteverbandkette aneinandergereiht wird und somit die Paralleffahrt eines Hauptgerätes zur Strossenbandanlage die Bewegung eines zwischengeschalteten Bandwagens steuert, wobei ein Fahrspurwechsel möglich ist. Nachteilig an dieser Lösung ist, daß für den einfachen Fall einer Parallelfahrt des Geräteverbandes zur Strossenbandanlage der meßiechnische Aufwand unangemessen hoch ist.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist es, rien meßtechnischen Aufwand bei der Steuerung eines Großgeräteverbandes, bestehend aus Bagger, Bandwagen und Strossenband, zu senken und zu vereinfachen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt dia Aufgabe zugiunde, unter Verwendung bekannter Strahlenschranken auf Isotopenbasis für eine Auslegerpositionierung einen zu einem Geräteverband gehörenden Bendwngen in seiner Fahrspur parallel zu einer Bandanlage so zu steuern, daß wenig Fahr- und Schwenkbewegungen während des Betriebes auszuführen sind.
DD31038987A 1987-12-14 1987-12-14 Verfahren und schaltungsanordnung zur steuerung von freien uebergabestellen an tagebaugrossgeraeteverbaenden DD267966A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999008947A1 (en) * 1997-08-12 1999-02-25 Bhp Coal Pty. Ltd. Control system for overburden discharge
WO2007057305A1 (de) * 2005-11-15 2007-05-24 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur übergabe von schüttgut
DE102011100890A1 (de) * 2011-05-07 2012-11-08 Abb Ag Verfahren zur Erkennung und Nachführung der Position einer ortsveränderlichen Übergabeeinrichtung / Verladeeinrichtung eines Schaufelradbaggers oder Eimerkettenbaggers

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