DD261948A1 - Gutleiteinrichtung - Google Patents

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DD261948A1
DD261948A1 DD30490787A DD30490787A DD261948A1 DD 261948 A1 DD261948 A1 DD 261948A1 DD 30490787 A DD30490787 A DD 30490787A DD 30490787 A DD30490787 A DD 30490787A DD 261948 A1 DD261948 A1 DD 261948A1
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DD
German Democratic Republic
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gutleiteinrichtung
hollow cylinder
vertical part
rotation
curved part
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Application number
DD30490787A
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English (en)
Inventor
Wilfried Timmermann
Erhard Peschel
Original Assignee
Mech Landwirtsch Forschzent
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/04Single-grain seeders with or without suction devices
    • A01C7/042Single-grain seeders with or without suction devices using pneumatic means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Gutleiteinrichtung fuer Einzelkornsaeeinrichtungen zur Abscheidung und Rueckfuehrung ueberschuessigen Gutes von den Vereinzelungselementen in den Gutvorrat. Ziel ist es, eine konstruktiv einfache Einrichtung zu schaffen, mit der auch in hohen Drehzahlbereichen eine hohe Funktionssicherheit erreicht wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gutleiteinrichtung zu konzipieren, mit der ueberschuessige Koerner sicher von den Ansaugbohrungen beseitigt und durch Nutzung der Fliehkraft seitlich aus dem Bereich des Kornvereinzelungselementes herausgeleitet und vollstaendig dem Gutvorrat zugefuehrt wird. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass eine Gutleiteinrichtung bestehend aus einem senkrechten und einem gekruemmten Teil in der Weise einer Einzelkornsaeeinheit, die ihrerseits einen rotierenden Hohlzylinder mit zellenartigen Aussparungen und Ansaugoeffnungen aufweist, zugeordnet ist, dass ueberschuessige Gutteilchen abgestreift und so abgelenkt werden, dass sie vollstaendig dem Gutvorrat zugefuehrt werden. Fig. 1

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen ,
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Gutleiteinrichtung für Einzelkornsäeinheiten zur Abscheidung und Rückführung überschüssigen Gutes von den Vereinzelungselementen in den Gutvorrat bei rotierenden Vereinzelungsmechanismen mit hoher Kornaufnahme fund -abgabegeschwindigkeit.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist eine pneumatische Einzelkornmaschine nach DD 245578 bekannt, die als Vereinzelungselement einen rotierenden schmalen Hohlzylinder mit zellenartigen Aussparungen an einer Stirnseite aufweist. Die zellenai tigen Aussparungen besitzen an ihrer Seitenfläche jeweils Ansaugöffnungen. Der Hohlzylinder kann mit Umfangsgeschwindigkeiten betrieben werden, bei denen überschüssige Körner durch die Wirkung der Fliehkraft nach außen abgegeben.werden. Innerhalb des rotierenden Hohlzylinders ist ein pneumatischer Abstreifer zur Beseitigung von Mehrfachbelegungen angeordnet. Um mit dem pneumatischen Abstreifer überschüssige Körner mit hoher Sicherheit von den Saugbohrungen zu entfernen, ist in Abhängigkeit der Saatguteigenschaften, der Umfangsgeschwindigkeit des Hohlzylinders und der Höhe des pneumatischen Unterdrucks an der Saugbohrung ein gerichteter, möglichst konstanter Druckluftstrahl einstellbarer Größe zu realisieren. Ein mechanischer Abstreifer bekannter Bauart ist durch das Vorhandensein bekannter Gutleiteinrichtungen nur bedingt räumlich zuordenbar und auf Grund der zellenartigen Aussparungen nicht völlig an die Saugöffnung heranstellbar.
Ziel der Erfindung
ist es, die vorstehend genannten Mängel zu beseitigen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
— Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst wird:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gutleiteinrichtung zu schaffen, die einfach in ihrem konstruktiven Aufbau ist und mit der die Funktionssicherheit auch in hohen Drehzahlbereichen gewährleistet werden kann.
Merkmale der Erfindung
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Gutleiteinrichtung im Querschnitt gesehen, ein senkrecht oder annähernd senkrecht zur Drehachse des Hohlzylinders angeordnetes Teil sowie ein sich daran anschließendes gekrümmtes Teil aufweist. Dabei hat die Stirnseite des senkrechten Teils einen geringen Abstand zur Ebene der Seitenfläche der zellenartigen Aussparungen oder greift in eine Nut, die sich an der Umfangsfläche des rotierenden Hohlzylinders befindet, ein. Erfindungsgemäß nähert sich die Stirnseite des senkrechten Teils in Drehrichtung dem Teilkreisdurchmesser der Saugöffnungen an. Die Nut ist so angeordnet, daß sie in einer Ebene mit der Seitenfläche der zellenartigen Aussparungen liegt. Das gekrümmte Teil schließt sich an das senkrechte Teil in Richtung der Saatgutaufnahrneseite des Vereinzelungselementes an und verläuft annähernd radial zur Drehachse des Hohlzylinders. Einem weiteren MerkmaTder Erfindung zufolge sind das senkrechte und das gekrümmte Teil einstückig ausgebildet. Dabei entspricht die Höhe des senkrechten Teils mindestens der Tiefe der von außen in den rotierenden Hohizylinder angebrachten Nut.
Das gekrümmte Teil besteht entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung aus einem oder mehreren Teilsegmenten bzw. das senkrechte Teil aus mehreren Segmentbögen, wobei die den Saugbohrungen zugewandte Seite des senkrechten Teils eine glatte, rauhe, profilierte oder gezahnte Oberfläche aufweist. .
Erfindungsgemäß sind die beiden Teile einander so zugeordnet, daß das gekrümmte Teil über den Wirkungsbereich des senkrechten Teils in Drehrichtung gesehen hinaüsreicht und/oder das senkrechte Teil vor dem gekrümmten Teil beginnt und in eine Aussparung der äußeren Abdeckung hineinreicht.
Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das gekrümmte Teil Bereiche mit unterschiedlichen Reibkoeffizienten auf.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung solI nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die dazugehörigen Abbildungen zeigen:
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Fig. 1: Gutleiteinrichtung für eine Einzelkomsäeinheit in der Vorderansicht Fig. 2: Zuordnung der Gutleiteinrichtung zum Hohlzylinder (Schnittdarstellung) Fig.3: Zuordnung der Gutleiteinrichtung zum Hohlzylinder mit Nut (Schnittdarstellung) · Fig.4: Zuordnung des senkrechten Teils zum gekrümmten Teil in der Vorderansicht Fig. 5: Zuordnung des senkrechten Teils zum gekrümmten Teil in der Seitenansicht
Einer pneumatischen Einzelkomsäeinheit, bestehend aus einem schmalen Hohlzylinder 1 mit zellenartigen Aussparungen 2, die an ihrer Seitenfläche 3 Ansaugöffnungen 4 aufweisen, ist eine Gutleiteinrichtung zugeordnet. Die Gutleiteinrichtung besteht aus einem senkrechten Teil 9, dem sich ein bogenförmiges Teil lOanschließlt. Das senkrechte Teil reicht bis unmittelbar an die Seitenfläche 3 der zellenartigen Aussparung 2 heran oder greift in eine Nut 8 ein, die an der Umfangsfläche des rotierenden Hohlzylinders 1 angebracht ist und in einer Ebene mit der Seitenfläche 3 der zellenartigen Aussparung 2 liegt. In Drehrichtung gesehen nähert sich die Stirnseite des senkrechten Teils 9 dem Teilkreisdurchmesser der Saugöffnung an. Das bogenförmige Teil 10 verläuft annähernd radial zur Drehachse.
Die Teile 9 und 10 sind gegeneinander derartig versetzt, daß das senkrechte Teil 9 vor dem bogenförmigen Teil 10 beginnt und in eine Aussparung der Abdeckung 5 hineinreicht und das bogenförmige Teil 10 über den Wirkungsbereich des senkrechten Teils 9 in Drehrichtung gesehen hinausreicht. Dabei ist die Innenfläche des bogenförmigen Teils 10 abschnittsweise mit Materialien belegt, die unterschiedliche Reibkoeffizienten aufweisen.
Im unteren Teil des rotierenden Hohlzylinders 1 wird mit Hilfe der zellenartigen Aussparungen 2 Saatgut aufgenommen. Eine äußere Abdeckung 5 verhindert^ daß innerhalb der Befüllzone Saatgut durch die zellenartigen Aussparungen 2 nach außen gelangen kann. Ein innerhalb des Hohlzylinders 1 angeordneter Abdeckring 6 verhindert, daß außerhalb der Befüllzone die zellenartigen Aussparungen 2 befüllt werden. Die d: 'rch Kanal 7 mit Unterdruck beaufschlagten Ansaugöffnungen 4 halten ein oder mehrere Gutteilchen fest. Überschüssige Gutteilchen werden durch das senkrechte Teil 9 der Gutleiteinrichtung von der Ansaugöffnung 4 entfernt. Rotiert der Hohlzylinder 1 mit solch einer Umfangsgeschwindigkeit, daß die auf die Gutteilchen wirkenden Fliehkräfte die Schwerkraft der Gutteilchen übersteigen, bewegen sich überschüssige Teilchen tangential nach außen aus den zellenartigen Aussparungen 2 heraus. Der sich an das senkrechte Teil 9 anschließende bogenförmige Teil 10 der Gutleiteinrichtung lenkt die überschüssigen Körner aus der Ebene der Bewegungsbahn der zellenartigen Aussparungen 2 heraus. Durch die Anordnung des bogenförmigen Teils 10 radial zur Drehachse des Hohlzylinders 1 und eine Verlängerung dieses Teils über das senkrechte Teil 9 hinaus ist eine sichere Rückführung der Körner in die Auffangvorrichtung 11 gewährleistet, die mit dem inneren Abdeckring 6 in Verbindung steht.

Claims (9)

1. Gutleiteinrichtung für eine Einzelkornsäeinheit mit einem rotierenden Vereinzelungselement, vorzugsweise einem schmalen Hohlzylinder mit zellenartigen Aussparungen an einer Stirnseite, die an ihrer Seitenfläche Saugöffnungen besitzen, einem innerhalb des Hohlzylinders angeordneten Abdeckring, einer äußeren Abdeckung und einem mechanischen Abstreifer, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gutleiteinrichtung im Querschnitt gesehen ein senkrecht bzw. annähernd senkrecht zur Drehachse des Hohlzylinders (1) angeordnetes Teil (9) aufweist, dessen Stirnseite einen geringen Abstand zur Ebene der Seitenfläche (3) der zellenartigen Aussparungen (2) besitzt oder in eine an der Umfangsfläche des rotierenden Hohlzylinders (1) vorgesehene Nut (8), die in einer Ebene mit der Seitenfläche (3) der zellenartigen Aussparungen liegt, eingreift, und sich in Drehrichtung dem Teilkreisdurchmesser der Saugöffnung annähert, wobei sich an dem senkrechten Teil (9) in Richtung der Saataufnahmeseite des Vereinzelungselementes ein gekrümmtes Teil (10) anschließt, das annähernd radial zur Drehachse des Hohlzylinders verläuft.
2. Gutleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das senkrechte Teil (9) und das gekrümmte Teil (10) der Gutleiteinrichtung einstückig ausgebildet ist.
3. Gutleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gekrümmte Teil (10) aus einem oder mehreren ebenen Teilsegmenten besteht.
4. Gutleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das senkrechte Teil (9) aus mehreren Segmentbögen besteht.
5. Gutleiteinrichtung nach den Ansprüchen 1,2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Teil (9) aufseinerden Saugbohrungen zugewandten Seite eine glatte, rauhe, profilierte oder gezahnte Oberfläche aufweist.
6. Gutleiteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gekrümmte Teil (10) über den Wirkungsbereich des senkrechten Teils (9) in Drehrichtung gesehen hinausreicht.
7. Gutleiteinrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das senkrechte Teil (9) in Drehrichtung gesehen vordem gekrümmten Teil (10) beginnt und in eine Aussparung der äußeren Abdeckung hineinreicht.
8. Gutleiteinrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das gekrümmte Teil (10) aus mehreren Abschnitten unterschiedliche Reibkoeffizienten aufweisenden Materialien besteht.
9. Gutleiteinrichtung nach den Ansprüchen 1,2,4, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das senkrechte Teil (9) in radialer Richtung eine Höhe aufweist, die mindestens der Tiefe der von außen in den rotierenden Hohlzylinder eingreifenden Nut (8) entspricht.
DD30490787A 1987-07-14 1987-07-14 Gutleiteinrichtung DD261948A1 (de)

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