DD257759A5 - Melkbecher fuer melkanlagen - Google Patents

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DD257759A5
DD257759A5 DD87305102A DD30510287A DD257759A5 DD 257759 A5 DD257759 A5 DD 257759A5 DD 87305102 A DD87305102 A DD 87305102A DD 30510287 A DD30510287 A DD 30510287A DD 257759 A5 DD257759 A5 DD 257759A5
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teatcup liner
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DD87305102A
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Theodor Meermoeller
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��@���������@�������k��
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/04Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
    • A01J5/08Teat-cups with two chambers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Melkbecher fuer Melkanlagen. Zur Vermeidung unzulaessig hoher Druecke im Innenraum des Zitzengummis bei Melkbechern mit Ventilen ist ein Spreizkoerper vorgesehen. Der Spreizkoerper senkt in der Entlastungsphase den Druck im Innenraum stark ab und bewirkt dadurch eine Kompensation des durch die Vorspannung des Zitzengummis in der Saugphase bewirkten Druckanstieges bei geschlossenem Ventil. Fig. 1

Description

Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Derartige Melkbecher sind bekannt, wobei das Ventil in Form eines Rückschlagventils entweder am Melkbecher oder in der Leitung, die vom Innenraum des Zitzengummis zu einer Milchleitung führt, angeordnet sein kann. Das Ventil hat die Aufgabe, eine Rückströmung bereits abgemolkener Milch in den Innenraum des Zitzengummis zu verhindern, da eine derartige Rückströmung eine Infektionsgefahr für die Zitzen des Tieres bedeutet.
Durch das bekannte Ventil wird zwar diese unerwünschte Rückströmung verhindert, doch wird dabei gleichzeitig eine nachteilige Erhöhung des Unterdruckes während des Saugtaktes unterhalb der Zitze erzeugt. Dieser Unterdruck liegt über dem an dem Innenraum des Zitzengummis angelegten Betriebsunterdruck und wird durch den Zitzengummi selbst bei geschlossenem Ventil erzeugt. Im Entlastungstakt wird der Zitzengummi durch den im Pulsraum herrschenden Atmosphärendruck zusammengedrückt, wobei die Spannkraft des Zitzengummis überwunden werden muß. Beim nachfolgenden Saugtakt und der damit verbundenen Öffnungsbewegung des Zitzengummis wird das Ventil die dadurch bewirkte Rückströmung geschlossen, bevor der Zitzengummi vollständig geöffnet ist. Da der Innenraum des Zitzengummis vor dem Schließen des Ventils mit dem Betriebsvakuum beaufschlagt war, bewirkt ein weiteres Öffnen des Zitzengummis nach Schließen des Ventils einen zusätzlichen Anstieg des Unterdruckes im Innenraum des Zitzengummis. Die Höhe dieses Unterdruckanstieges kann je nach Alter und Spannkraft des Zitzengummis stark schwanken und unzulässig hoch liegen. Außerdem wird im Entlastungstakt der Unterdruck unterhalb der Zitze, ausgehend von einem sehr hohen Wert in der Saugphase, nur unzureichend abgebaut. Dadurch kann es auf die Dauer zu Strichkanalausstülpungen und anderen ernsten Eutererkrankungen kommen.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen Melkbecher für Melkanlagen zur Verfügung zu stellen, welcher zuverlässig seine Funktion erfüllt und preisgünstig ist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den bekannten Melkbecher so zu verbessern, daß unzulässig hohe Druckerhöhungen im Innenraum des Melkbechers während der Saugphase vermieden werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen dem Ventil und dem Innenraum ein an sich bekannter, mit einem durch den Zitzengummi verschließbaren Durchlaß versehener Spreizkörper vorgesehen ist.
Ein derartiger Spreizkörper ist beispielsweise aus der DE-AS 1296867 bekannt und bewirkt im Entlastungstakt, daß der Unterdruck im Innenraum des Zitzengummis bis auf das erforderliche Haftvakuum abgebaut wird. Ausgehend von diesem, gegenüber dem Betriebsdruck erheblich niedrigeren Unterdruck wird die in der Saugphase durch den Zitzengummi selbst erzeugte Druckerhöhung wieder kompensiert und dadurch die geschilderten Nachteile vermieden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform besitzen der Spreizkörper und das Ventil ein gemeinsames Gehäuses. Dadurch wird eine besonders kompakte und preisgünstige Lösung ermöglicht.
Das Gehäuse wird bevorzugt aus durchsichtigem Material hergestellt. Dadurch läßt sich nicht nur auf einfache Weise der Milchfluß überwachen, sondern auch die Funktion des Ventils.
Es ist vorteilhaft, wenn das Gehäuse zerlegbar ist, um dadurch die Wartung zu erleichtern.
Als Ventil kann sowohl eine Kugel als auch eine Klappe vorgesehen sein, die eine preisgünstige Lösung ermöglichen.
Ausführungsbeispiele
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1: einen Schnitt durch den Melkbecher mit einem Kugelventil;
Fig. 2: einen Schnitt durch den Melkbecher nach der Fig. 1;
Fig.3: einen Schnitt durch den Melkbecher mit einem Klappenventil;
Fig.4: einen Schnitt durch den Melkbecher nach der Fig. 2;
Fig. 5: ein Diagramm zum Druckverlauf im Innenraum des Zitzengummis bei dem bekannten Melkbecher bei Verwendung des
Ventils; Fig. 6: ein Diagramm zum Druckverlauf im Innertraum des Zitzengummis bei dem erfindungsgemäßen Melkbecher mit zusätzlichem Spreizkörper.
In der Fig. 1 ist in der Becherhülse 1 der Zitzengummi 2 angeordnet, dessen Innenraum 3 über den Stutzen 4 mit einer Unterdruck führenden Milchleitung verbunden werden kann.
Zwischen dem Stutzen 4 und dem Innenraum 3 ist ein Ventil 5 mit einer Kugel 6 und dem Ventilsitz 7 im Gehäuse 8 angeordnet, das mit einem demontierbaren Deckel 9 versehen ist. Die Kugel 6 wird durch Rippen 10, die an einem auswechselbaren Einsatz 11 angebracht sind, geführt. Ein Spreizkörper 12 ist am Gehäuse 8 angeordnet, das den unteren Bereich des Zitzengummis 2 mit der Becherhülse 1 verspannt. Der Spreizkörper 12 hat eine tropfenförmige Form und ist mit einem Durchlaß 13 versehen, der in der Entladungsphase durch den Zitzengummi 2 verschlossen wird. Ein Pulsraum 14 kann über einen Stutzen 15 an der Becherhülse 1 abwechselnd mit Unterdruck und Atmosphärendruck beaufschlagt werden.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die Position des Zitzengummis 2 in der Entlastungsphase. Im Pulsraum 14 herrscht Atmosphärendruck, und das Ventil 5 befindet sich in geöffneter Stellung, so daß unterhalb des Spreizkörpers 12 Betriebsunterdruck angelegt ist. Der Durchlaß 13 des Spreizkörpers 12 wird jedoch durch den Zitzengummi 2 verschlossen, wodurch sich der Unterdruck unmittelbar unter der Zitze durch systembedingte Undichtigkeiten bis auf einen Restunterdruck abbauen kann. Wird nun der Pulsraum 14 mit Unterdruck beaufschlagt, bewegt sich der Zitzengummi 2 nach außen und gibt dabei den Durchlaß 13 frei, wodurch der Innenraum 3 des Zitzengummis 2 mit dem am Stutzen 4 angelegten Betriebsunterdruck verbunden wird. Da im Innenraum 3 ein höherer Druck herrscht als am Stutzen 4, strömt zunächst Luft aus dem Innenraum 3 zum Stutzen 4. Erst nach dem Druckausgleich bewirkt ein weiteres Öffnen des Zitzengummis eine Strömungsumkehr, und Luft strömt jetzt vom Stutzen 4 zum Innenraum 3, wodurch die Kugel 6 gegen den Ventilsitz 7 bewegt wird und eine weitere Luft- oder Flüssigkeitsausströmung damit unterbindet. Die danach noch erfolgende weitere Öffnungsbewegung des Zitzengummis 2 bewirkt nur noch einen vernachlässigbar kleinen Druckanstieg im Innenraum 3 über den Betriebsunterdruck hinaus.
In den Fig. 3 und 4 ist der Zitzengummi 2 in der Saugphase dargestellt unmittelbar nach dem Schließen des Ventils 5. Das Ventil 5 ist hierbei mit einer Klappe 16 ausgerüstet.
Der Unterschied im Druckverlauf im Innenraum 3 des Zitzengummis 2 ist sehr gut aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich. Die bei Versuchen ermittelten Werte zeigen, daß bei dem bekannten Melkbecher ohne Spreizkörper der Betriebsunterdruck in der Saugphase erheblich überstiegen wird und auch in der Entlastungsphase ein relativ hoher Unterdruck aufrechterhalten wird (Fig.5). Demgegenüber ist der Druckverlauf bei einem Melkbecher gemäß der Erfindung wesentlich günstiger (Fig.6).

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    1. Melkbecher für Melkanlagen mit einer Becherhülse, einem in der Becherhülse angeordneten Zitzengummi und einem zwischen Becherhülse und Zitzengummi angeordneten Pulsraum, der abwechselnd mit Unterdruck und Atmosphärendruck beaufschlagt wird, wobei der Innenraum des Zitzengummis mit einer mit Unterdruck beaufschlagten Leitung verbunden ist, daß eine Strömung von der Leitung zum Innenrum des Zitzengummis selbsttätig verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ventil (5) und dem Innenraum (3) ein an sich bekannter, mit einem durch den Zitzengummi (2) verschließbaren Durchlaß (13) versehener Spreizkörper (12) vorgesehen ist.
  2. 2. Melkbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper (12) und das Ventil (5) ein gemeinsames Gehäuse (8) besitzen.
  3. 3. Melkbecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) aus durchsichtigem Material besteht.
  4. 4. Melkbecher nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) zerlegbar ist.
  5. 5. Melkbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (5) mit einer Kugel (6) versehen ist.
  6. 6. Melkbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (5) mit einer Klappe (16) versehen ist.
    Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft einen Melkbecher für Melkanlagen mit einer Becherhülse, einem in der Becherhülse angeordneten Zitzengummi und einem zwischen Becherhülse und Zitzengummi angeordneten Pulsraum, der abwechselnd mit Unterdruck und Atmosphärendruck beaufschlagt wird, wobei der Innenraum des Zitzengummis mit einer mit Unterdruck beaufschlagten Leitung verbunden ist und ein Ventil vorgesehen und so ausgebildet ist, daß eine Strömung von der Leitung zum Innenraum des Zitzengummis selbsttätig verhindert wird.
DD87305102A 1986-07-19 1987-07-17 Melkbecher fuer melkanlagen DD257759A5 (de)

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JP (1) JPH0746954B2 (de)
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DE (1) DE3624478A1 (de)
FR (1) FR2601554B1 (de)
GB (1) GB2192525B (de)
IT (1) IT1211212B (de)
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