DE19912615A1 - Melkbecher mit Dünnwandbereichen - Google Patents

Melkbecher mit Dünnwandbereichen

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DE19912615A1 DE1999112615 DE19912615A DE19912615A1 DE 19912615 A1 DE19912615 A1 DE 19912615A1 DE 1999112615 DE1999112615 DE 1999112615 DE 19912615 A DE19912615 A DE 19912615A DE 19912615 A1 DE19912615 A1 DE 19912615A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/04Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
    • A01J5/08Teat-cups with two chambers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Abstract

Es wird ein Schlauchabschluss beschrieben, der mittels Druckunterschied einen Abschluss ermöglicht.

Description

In einer weiteren Ausbildungsform wird der Dünnwandbereich eines Zitzengummis oder Melkbechers zum Abschluss des Zitzenaufnahmeraumes vom Vakuum benutzt. In der mo­ dernen Melktechnik haben Melkverfahren, die während des Massagetaktes das Vakuum an dez Zitze aufheben oder zumindest stark verringern, grosse Vorteile bezüglich Euterge­ sundheit und Milchleistung bewiesen.
Es sind Konstruktionen bekannt, die mittels einem Klemmstück oder auch mit einem An­ satz im Schlauchteil des Zitzengummis einen Abschluss des Zitzenaufnahmeraums vom Vakuum durchführen. Diese bekannten Massnahmen haben jedoch den Nachteil, dass sie bezüglich des Durchlasses der Milch Verengungen oder bezüglich des Abschlusses vom Vakuum eine unsichere Funktion aufweisen. Ferner sind sie nachteilig bei der Reinigung. Aufgabe der Endung ist es, diese Nachteile zu beseitigen.
Der Vakuumabschluss des Zitzenaufnahmeraumes vom Dauervakuum im Massagetakt lässt sich durch den erfindungsgemässen Abschluss mit Dünnwandbereich besonders effektiv und einfach im Zitzengummi bzw. Melkbecher vorzugsweise direkt unterhalb der Zitze verwirklichen, wobei freier Durchfluss beim Milchabtransport und bei der Rei­ nigung gewährleistet wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Abschluss im Zit­ zenschlauch integriert ist und keine weiteren Teile benötigt werden. Besonders vorteilhaft kann der endungsgemässe Abschluss so ausgebildet sein, dass ein Teil des Dünnwand­ bereichs, der zum Abschluss benötigt wird, gleichzeitig zur Massage der Zitze dient. Auch kann dieser Dünnwandbereich ab Abschlussende zur Zitze hin eine zunehmende oder ab­ nehmende Wandstärke aufweisen, so dass eine zeitliche Folge bezüglich des Abschlusses vom Vakuum zur Massage der Zitze bestimmt werden kann. Ein besonderes Kennzeichen der Massage durch Dünnwandbereiche ist die schnelle Reaktion des Dünnwandbereiches auf Druckdifferenzen, sie bietet eine besonders gute Möglichkeit, eine intensive Stimula- ' tion mit hohen Pulsfrequenzen durchzuführen, eine sogenannte Vibrationsstimulation, die besonders wirkungsvoll ist, da sie bei gleichzeitigem Abschluss des Vakuums vom Zitzen­ aufnahmeraum erfolgt, in Gegensatz zum konventionellen Verfahren, bei dem die Stimula­ tion der Zitze unter Vakuum stattfindet.
Ferner besteht die Möglichkeit, den Zitzenaufnahmeraum mittels eines am Abschluss vorbeigeführten Kanals mit Atmosphäre zu belüften.
Eine besonders vorteilhafte Möglichkeit des erfindungsgemässen Abschlusses besteht darin, mittels eines Verbindungskanals zur Atmosphäre, der in der Wandung der Ab­ schlussfläche vorzugsweise mit einer Düse endet, eine periodische Belüftung zu erreichen, die im Saugtakt den Raum unterhalb der Zitze mit Atmosphäre verbindet und so für einen zügigen Abtransport der Milch unterhalb der Zitze bewirkt. Durch diese Art der Belüftung wird eine Räumung des Innenraumes unterhalb der Zitze in Milchflussrichtung erreicht, bevor im nachfolgenden Massagetakt eine Schliessung des Abschlusses erfolgt. Beim Ab­ schluss des Zitzenaufnahmeraumes vom Vakuum wird gleichzeitig durch den Dünnwand­ bereich bzw. durch das Abschlusselement der Verbindungskanal geschlossen, wobei die Öffnung des Verbindungskanals von einem Ringwulst umgeben sein kann. Auch besteht die Möglichkeit, eine vorstehende flexible, elastische Düse zu verwenden, vorzugsweise im Bereich des Abschlusselementes, so dass auch die Möglichkeit einer mechanischen Reinigung durch Bewegung der flexiblen Düse durch das Abschlusselement gegeben ist. Diese Ausführung bietet sich besonders an, wenn der endungsgemässe Abschluss als Bestandteil eines gespritzten Formteils gefertigt wird.
Je nach Anordnung der Einmündung der Verbindung zur Atmosphäre in die ovale Ring­ fläche des Abschlusses wird eine Änderung bezüglich Zeitpunkt der Öffnung bzw. Schliessung des Verbindungskanals und somit auch eine Änderung der eingelassenen Luftmenge (L/min.) erreicht. Bezüglich der Milchqualität sind grosse Luftmengen nicht erwünscht, da sie zur Bildung von freien Fettsäuren führen. Durch den periodischen Ein­ lass der Luft direkt unterhalb der Zitze ist es möglich, mit relativ kleinen Luftmengen auszukommen.
Diese Form der Belüftung im Saugtakt hat weitere Vorteile, da die Belüftung direkt unter­ halb der Zitze erfolgt und so auch bei hohem Milchfluss kein Hydraulikeffekt entsteht, der bei den bisherigen Melkbechern grosse Querschnitte der abführenden Milchleitung erfor­ dert und ein derartiges Melkzeug sehr unhandlich macht.
Bei dieser Form der periodischen Belüftung im Saugtakt sind nur normale, wie in Fig. 4 gezeigt, dem Milchfluss entsprechende Querschnitte der vom Melkbecher abführenden Milchleitung erforderlich, so dass ein derartiges Melkzeug besonders leicht zu handhaben ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, während des Massagetaktes eine Entlastung der Zitze durch Abschluss vom Vakuum zu erbringen und andererseits einen störungsfreien Milchabfluss in der Entlastungsphase der Zitze vom Vakuum zu gewährleisten. Dies wird durch den erfindungsgemässen Abschluss dadurch gewährleistet, dass ein totaler Ab­ schluss erfolgt, wenn keine Milch fliesst, bei Milchfluss jedoch das Abschlussorgan zu­ nächst nur den flüssigkeitsfreien Querschnitt des Durchganges schliesst und die Milch auch bei Entlastung der Zitze vom Vakuum abfliessen kann.
Besonders vorteilhaft ist es, einen derartigen Abschluss mit den in der Hauptanmel­ dung 198 40 732.7 geschilderten Dünnwandbereichen zu kombinieren. Bei allen Zitzen­ gummis mit Dünnwandbereichen ist eine definierte Einfaltung während der Massage Be­ dingung. Dies kann erreicht werden durch die Relation der Wandstärken zueinander, oder durch ovale Formgebung des Querschnitts, oder durch entsprechende Anlage an der Innen­ seite der Melkbecherhülse. Bei einem derartigen Melkbecher muss in der Ausführung Melkbecherhülse und einsteckbarem Schlauchteil eine Verdrehsicherheit der gewünschten Lage gewährleistet sein; dies kann z. B. durch Noppen oder Nuten an den Fixierpunkten erfolgen.
Um noch eine Erhöhung der Stimulation zu erreichen, kann die Oberfläche der Innenseite eines derartigen Melkbechers mit Dünnwandbereichen z. B. eine rauhe Oberflächen­ struktur erhalten, die ähnlich der Oberfläche einer Kalbzunge die Zitzenwandung anregt.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Abschlusses innerhalb eines Zitzengummis im Saugtakt. Der Zitzengummi besitzt unterhalb des Zitzenaufnahmeraumes einen kleineren Innendurchmesser, durch den Durchmesserunterschied wird eine Ab­ schlussöffnung gebildet, an deren Auflagefläche 24 der Abschluss vom Dauervakuum durchgeführt wird. Der kleinere Innendurchmesser kann asymmetrisch zum grösseren Durchmesser des Schlauchteils angeordnet sein. Der Winkel 36 der Auflagefläche 24 be­ trägt vorzugsweise weniger als 90° zur Längsachse. Besonders vorteilhaft wird die Auf­ lagefläche 24 als wulstförmige Erhebung ausgebildet.
Die Wandstärke dieses Ausführungsbeispiels ist unterhalb des Auflageflächenendes 30 so starkwandig, dass sie auf die beim Melken auftretenden Druckunterschiede nicht oder nur unwesentlich reagiert. Das Schlauchteil 26 oberhalb des Abschlusses ist flexibel und hat auf der gegenüberliegenden Seite einen oberen Dünnwandbereich 5, der vorzugsweise wie in der gestrichelten Linie 37 angezeigt verläuft und mit dem unteren Dünnwandbereich 60, der zum Abschluss dient, am Auflageflächenende 33 endet. Im Saugtakt herrscht im In­ nenraum 4 an der Zitze 14 wie auch im Aussenraum 2 Vakuum.
Fig. 2 zeigt den Melkbecher im Massagetakt. Der Aussenraum 2 wird über die Tülle 13 mit Atmosphäre oder Überdruck beschickt, der bewirkt, dass der Dünnwandbereich 60 nach innen Richtung Auflagefläche 24 und Schlauchteil 26 gedrückt wird und vorzugs­ weise zum Grossteil über die Kante der Grenzlinie 37 muldenförmig kollabiert. Auch der muldenförmige Rücken 26 wird verformt, so dass der Längenzuwachs des Dünnwandbe­ reichs im Querschnitt gesehen je nach Zitzenform ausgeglichen wird und eine faltenfreie Anlage an die Zitze erfolgt. Durch die Massagemöglichkeit des axial langen Dünnwand­ bereichs ist eine automatische, individuelle Anpassung an jede Zitzenform und -länge gegeben.
Die Auflage des Dünnwandbereichs 60 auf die Auflagefläche 24 bewirkt den Abschluss des Innenraums 4 vom Dauervakuum von Verbindung 11, wobei vorzugsweise gleichzeitig die Zitze 14 massiert wird. Entlang der axialen Grenzlinie 37 des flexiblen übrigen Schlauchteils geht das Schlauchteil in einen Dünnwandbereich 5 über, so dass eine Mul­ denform entsteht, in die auch ein Einfallen des Dünnwandbereiches 5 erfolgen kann und zugleich ein Zusammenziehen der Muldenwangen des flexiblen Schlauchteils 26 bewirkt werden kann, so dass vorteilhafterweise zusätzlich von den Muldenwangen her eine Mas­ sage auf die Zitze 14 ausgeübt wird. Dieser Massageablauf erlaubt ebenfalls eine eng um­ fassende Melkbecherhülse 1, und bewirkt eine besonders effektive Massage und Blutrück­ führung an der Zitze.
Durch den Winkel 36 der Auflagefläche 24 zur Längsachse und oder auch durch die Höhe der Auflagefläche bei 30 zur Innenkante des Zitzenaufnahmeraums kann der Zeitpunkt des Abschlusses im Zusammenhang mit der nachfolgenden Volumenreduzierung im Innen­ raum 4 bestimmt werden. Dazu kann auch ein dickwandigerer Abschlusskörper 31 am Dünnwandbereich 60 entsprechend der Auflagefläche 24 dienen.
Vorteilhafterweise wird die Auflagefläche 24 als verdicktes Wandteil eines Zitzengummis oder Melkbechers gefertigt, jedoch kann die Stabilität des Abschlusses durch ein auch un­ flexibles Einsteckteil erreicht werden.
Wie in Fig. 3 gezeigt, kann mit einer Auflagefläche 24, die durch einen vorzugsweise angeformten Ring gebildet wird, wobei das Schlauchteil auch unterhalb des Abschlusses flexibel sein kann, auch in einem üblichen Zitzengummi eines Zweiraumbechers beim Kollabieren des Zitzengummis im Massagetakt ein Abschluss des Innenraums 4 vom Dauervakuum erfolgen.
Der erfindungsgemässe Abschluss kann ebenso getrennt, ohne Massagewirkung in einem Schlauchteil unterhalb der Zitze 14 angebracht sein.
Fig. 4 zeigt eine besonders vorteilhafte Ausführung des erfindungsgemässen Abschlusses mit einem Dünnwandbereich, bei der gleichzeitig ein Verbindungskanal 61 mit einer Düse 62 angebracht ist, der im Saugtakt den Innenraum 4 mit Atmosphäre verbindet.
Fig. 4 zeigt diese Anordnung im Massagetakt, bei der der Verbindungskanal 61 durch den Dünnwandbereich 60 geschlossen ist. Die Düse 62 kann am unteren Ende zur Atmosphäre hin oder am oberen Ende zum Abschluss hin mit einer Düse versehen sein.
Im Saugtakt öffnet der Dünnwandbereich 60 die Vakuumverbindung 11 und die Atmos­ phärenverbindung des Verbindungskanals 61 zum Zitzenaufnahmeraum 4, so dass durch Lufteintritt ein zügiger Abtransport der im Saugtakt ermolkenen Milch erfolgen kann.
Fig. 4 zeigt deutlich, wie auch eine besonders gute Massage der Zitzenspitze durch den Dünnwandbereich 5 erfolgt, die auch auf die Stirnseite der Zitzenspitze einwirkt. Dies ist für die Eutergesundheit von grosser Bedeutung, um eine Ausstülpung des sogenannten Strichkanals zu verhindern.
Fig. 5 zeigt im Querschnitt, dass durch die Anordnung des Lufteinlasses auf der Ring­ fläche des Abschlusses eine Veränderung des Zeitpunkts und der Zeitdauer der Belüftung erreicht werden kann. Ist die Atmosphärenverbindung, wie hier gezeigt, über die Düse 62 im Bereich des Beginns 63 der Anlage des Dünnwandbereichs 60 angeordnet, so erfolgt eine frühere Schliessung der Atmosphärenverbindung. Wird diese Verbindung in Richtung Ende des Abschlussvorgangs bei 64 angebracht, so wird eine längere Öffnung des Ver­ bindungskanals 61 und eine grössere Luftmenge erreicht. Durch eine Verbindungsrinne 65 kann erreicht werden, dass auch im abgeschlossenen Zustand des Zitzenaufnahmeraumes vom Vakuum eine Belüftung des Milchflusses unterhalb des Abschlusses durch Atmos­ phäre erfolgt. Dadurch besteht die Möglichkeit, je nach Ausbildung der Verbindungsril­ le 65 bei offenem und geschlossenem Abschluss unterschiedlich grosse Luftmengen einzusteuern.
Vorteilhafterweise wird die Auflagefläche 24 als verdicktes Wandteil eines Zitzengummis oder Melkbechers gefertigt, jedoch kann das Abschlussteil auch ein unflexibles Einsteck­ teil sein, das in das Schlauchteil eingeschoben und in der gewünschten Stellung fixiert wird. Auch kann der Abschluss axial gesehen von zwei Schrägseiten gebildet werden, wobei in der Mitte der Spitze ein Steg verbleibt. In diesem Fall befindet sich der Verbin­ dungskanal 61 auf einer Seite der Abschlussschräge.
Der endungsgemässe Abschluss kann ebenso getrennt, ohne Massagewirkung in einem Schlauchteil unterhalb der Zitze 14 angebracht sein.
Bezugszeichentiste
1
Melkbecherhülse
2
Aussenraum
3
Kopf
4
Innenraum
5
Dünnwandbereich Massage
11
Vakuumanschluss-Innenraum
13
Stutzen
14
Zitze
24
Auflagefläche
26
Schlauchteil oberhalb Abschlussöffnung
30
oberes Auflageflächenende
31
Schliesskörper
33
unteres Auflageflächenende.
36
Winkel der Auflagefläche zur Längsachse
37
Grenzlinie des Dünnwandbereichs
60
Dünnwandbereich Abschluss
61
Verbindungskanal
62
Düse
63
Beginn des Abschlussvorgangs
64
Ende des Abschlussvorgangs
65
Verbindungsrinne

Claims (17)

1. Zitzengummi oder Melkbecher, d. h. Zitzenaufnahmeschlauch, dadurch gekennzeichnet,
  • - dass unterhalb des Zitzenaufnahmeraumes eine Auflagefläche 24 angebracht ist.
2. Anspruch 2 nach Anspruch 1 und 2,
  • - dass die Auflagefläche 24 im Formteil mit eingespritzt ist.
3. Anspruch 3,
  • - dass eine periodische Belüftung im Saugtakt erfolgt.
4. Anspruch 4 nach Anspruch 1,
  • - dass in die Auflagefläche 24 ein Verbindungskanal 61 zur Atmosphäre einmündet.
5. Anspruch 5 nach Anspruch 1,
  • - dass der den Zitzenaufnahmeraum 4 vom Vakuum abschliessende Dünnwandbe­ reich 60 auch zum Abschluss des Verbindungskanals 61 dient.
6. Anspruch 6 nach Anspruch 4,
  • - dass die Düse 62 des Verbindungskanals 61 aus flexiblem Material ist.
7. Anspruch 7 nach Anspruch 6,
  • - dass die Düse 62 vom Dünnwandbereich 60 bei Abschluss auf die Auflagefläche 24 beaufschlagt wird.
8. Anspruch 8 nach Anspruch 1,
  • - dass die Auflagefläche 24 wulstförmig erhöht ist.
9. Anspruch 9 nach Anspruch 1 und 2,
  • - dass ab Beginn der Auflagefläche 24 Richtung Vakuumanschluss 11 die Wandung wesentlich verdickt ist.
10. Anspruch 10 nach Anspruch 1 und 2,
  • - dass das Schlauchteil 26 gegenüber der Auflagefläche 24 beginnend am Auflage­ flächenende 33 muldenförmig, an ihrem tiefsten Punkt vorzugsweise bis zur Hälfte des Durchmessers in einen Dünnwandbereich übergeht.
11. Anspruch 11 nach Anspruch 1 und 2 '
  • - dass der Dünnwandbereich 60 vorzugsweise am Auflageflächenende 33 beginnt.
12. Anspruch 12 nach Anspruch 1 und 2,
  • - dass am Dünnwandbereich 60 eine Abschlusskörper 31 angebracht ist, der in seinen Abmessungen der Auflagefläche 24 entspricht.
13. Anspruch 13 nach Anspruch 1 und 2,
  • - dass die Einfaltung des Dünnwandbereiches 5, 60 muldenförmig nach innen erfolgt.
14. Anspruch 14 nach Anspruch 1 und 2,
  • - dass der zum Abschluss notwendige Dünnwandbereich 5, 60 mit dem abschlussfernen Teil die Zitze massiert.
15. Anspruch 15 nach Anspruch 1 und 2,
  • - dass durch den Dünnwandbereich 5 die Muldenwangen bei 37 des Schlauchteils 26 nach innen gezogen werden.
16. Anspruch 16 nach Anspruch 1,
  • - dass die Auflagefläche 24 durch ein Einsteckteil gebildet wird.
17. Anspruch 17 nach Anspruch 1,
  • - dass ein derartig gestalteter Abschluss als Schlauchteil in Rohrleitungen verwendet wird.
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