DD251712A5 - Schleudertrommel einer zentrifuge zum klaeren von schleuderfluessigkeiten - Google Patents

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DD251712A5 DD84259951A DD25995184A DD251712A5 DD 251712 A5 DD251712 A5 DD 251712A5 DD 84259951 A DD84259951 A DD 84259951A DD 25995184 A DD25995184 A DD 25995184A DD 251712 A5 DD251712 A5 DD 251712A5
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Karl-Heinz Zettier
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    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/06Arrangement of distributors or collectors in centrifuges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/04Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with inserted separating walls
    • B04B1/08Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with inserted separating walls of conical shape

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Abstract

Zum Klaeren und Trennen kann der leichten oder der schweren Phase der Schleuderfluessigkeit eine groessere oder kleinere Absetzflaeche im Tellereinsatz zur Verfuegung gestellt werden. Ziel der Erfindung ist eine vereinfachte Bauweise mit fertigungs- und montagetechnischen Vorteilen; Senkung der Auswechselzeit fuer die Einsatzkoerper und weitlose Entleerung der Schleudertrommel. Aufgabe der Erfindung ist die derartige Gestaltung der Schleudertrommel, dass die Einsatzkoerper von der Trommelunterseite eingebaut werden koennen. Die Schleudertrommel besteht aus einem Trommelunterteil, einem Trommeldeckel und einem verbindenden Verschlussring. Die Schleuderfluessigkeit wird ueber ein Einlaufrohr einer Einlaufkammer zugefuehrt, von der sich Bohrungen bis zur unteren Begrenzungsflaeche des Trommelunterteils erstrecken. In diese Bohrungen werden ein Drosselorgan bildende Einsatzkoerper eingesetzt, die mit Auslasskanaelen versehen sind, die in einen der Vorraeume einmuenden. Diese stehen mit Steigekanaelen eines in der Schleudertrommel angeordneten Tellereinsatzes in Verbindung. Verteiler und Trommelunterteil koennen einteilig ausgebildet sein. Anwendungsgebiet der Erfindung sind Schleudertrommeln von Zentrifugen. Fig. 1

Description

ausgehen, die Auslaßkanäle in einen Vorraum münden, der mit Steigekanälen eines in der Schleudertrommel angeordneten Tellereinsatzes in Verbindung steht, so zu gestalten, daß die Einsatzkörper von der Trommelunterseite her eingebaut und in einfacher Weise ausgetauscht werden können.
Das Merkmal der Erfindung, durch die vorstehend genannte techfnische Aufgabe gelöst wird, besteht darin, daß die mit einem Einsatzkörper versehenen Bohrungen sich bis zur unteren Begrenzungsfläche des Trommelunterteils erstrecken und die untere Öffnung dieser Bohrungen die Einführöffnung für den jeweiligen Einsatzkörper bildet.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die konische Mantelfläche des Verteilers, an der sich der Tellereinsatz abstützt, mit mehreren übereinanderliegenden Vorräumen versehen ist, denen jeweils die Steigekanäle des Tellereinsatzes zugeordnet werden können.
Auch darin ist ein Merkmal der Erfindung zu sehen, daß jede Bohrung in eine von der unteren Begrenzungsfläche des Trommelunterteils ausgehende Aufnahmeausnehmung für einen Kopf des Einsatzkörpers mündet und benachbart dem Kopf ein in eine Gewindebohrung des Trommelunterteils eingeschraubter Gewindeansatz vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß ist weiterhin, daß der Einsatzkörper am unteren Ende mit einem Innenmehrkant oder mit einem Aufnahmeschlitz für ein Betätigungswerkzeug versehen ist. Schließlich besteht ein merkmal der Erfindung noch darin, daß der Verteiler und das Trommelunterteil einteilig ausgebildet sind.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion kann durch eine entsprechende Auswahl der Einsatzkörper erreicht werden, daß die Schleuderflüssigkeit von der Einlaufkammer entweder, den außen oder den innen oder den mittig liegenden Steigekanälen zugeführt wird. Es besteht somit die Auswahlmöglichkeit der leichten oder der schweren Phase der Schleuderflüssigkeit eine größere oder eine kleinere Absetzfläche im Tellereinsatz oder gleiche Absetzflächen zur Verfügung zu stellen.
Da bei der erfindungsgemäßen Schleudertrommel die Einsatzkörper von der Unterseite des Trommelunterteils in die jeweiligen die Trommelunterseite mit der Einlaufkammer verbindenden Bohrungen eingebaut werden können und der Verteiler keine Innenrippen aufweist, wie sie in der bekannten Schleudertrommel aufgezeigt sind, können bei der erfindungsgemäßen Schleudertrommel der Verteiler und dasTrommel,unterteil einteilig ausgebildet werden. Dieses Trommelbauteil kann als Schmiedestück gefertigt und dann spanabhebend bearbeitet werden. Hierdurch ergeben sich gegenüber einer Konstruktion, bei der das.Trommelunterteil und der Verteiler separate Bauteile bilden, erhebliche fertigungstechnische und montagetechnische Vorteile.
Auch aus sanitären Gründen ist eine einteilige Konstruktion von Verteiler und Trommelunterteil vorteilhaft, weil sich in jeder Paßverbindung Feststoffrückstände absetzen, die sich nur schwer oder gar nicht durch eine Kreislaufspülung entfernen lassen.
Besonders bei Schleudertrommeln, die auf dem Lebensmittelsektor zum Einsatz kommen, werden derartige Feststoff rückstände als unerwünschte Infektionsherde angesehen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindungsoll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine Teilänsicht einer Schleudertrommel, und zwar im Vertikalschnitt; Fig. 2: die Schleudertrommel nach Fig. 1 im Vertikalschnitt, jedoch mit einem anderen Einsatzkörper ausgerüstet, und Fig.3: eine Schleudertrommel im Vertikal schnitt, die zweiteilig ausgebildet ist.
Die Schleudertrommel nach den Fig. 1 und 2 besteht aus einem Trommelunterteil 1, einem Trommeldeckel 2 und einem diese Teile verbindenden Verschlußring 3.
Die Schleudertrommel ist ein ortsfestes Einlauf rohr 4 für die zu klärende oder zu trennende Schleuderflüssigkeit zugeordnet, das in eine Einlaufkammer 5 einmündet. Von dieser Einlaufkammer 5 erstrecken sich Bohrungen 6 bis zur unteren Begrenzungsfläche 7 des Trommelunterteils 1. Diese Bohrungen 6'sind auf dem Umfang der Schleudertrommel verteilt angeordnet.
Die untere Öffnung dieser Bohrungen 6 bildet eine Einführöffnung für einen Einsatzkörper 8, der mit einem Auslaßkanal 9 versehen ist, der in einen Vorraum 10 einmündet. Der Einsatzkörper 8 bildet mit seinem Auslaßkanal 9 ein Drosselorgan für den Ablauf der Schleuderflüssigkeit aus der Einlaufkammer 5.
Der Vorraum 10 steht mit Steigekanälen 11 eines in der Schleudertrommel angeordneten Tellereinsatzes 12 in Verbindung. Die Steigekanäle 11 sind in der Fig. 1 durch strichpunktierte Linien angedeutet.
Aus Fig. 1 ergibt sich, daß der untere Teil der Bohrungen 6 mit einem Innengewinde versehen ist, in dasein Gewindeansatz 13 des Einsatzkörpers 8 eingeschraubt ist, der mit einem Innengewinde versehen ist, der mit einem Innenmehrkant 14 ausgerüstet
Es ist auch möglich, den Einsatzkörper 8 mit einem außen anliegenden Mehrkantkopf oder mit einem Rundkopf auszurüsten, der mit einem Aufnahmeschlitz für ein Betätigungswerkzeug ausgestattet ist. Benachbarteines derartigen Kopfes ist ein Gewindeansatz vorgesehen, der wie der Gewindeansatz 13 nach der Fig. 1 in ein Innengewinde der Bohrung 6 geschraubt wird.
Bei Hieser Ausführung mündet jede Bohrung β in eine von der unteren Begrenzungsfläche des Trommelunterteils 1 ausgehende Aufnahmeausnehmung für den Kopf des Einsatzkörpers 8.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2 sind der Verteiler 15 und das Trommelunterteil 1 einteilig ausgebildet. Die konische Mantelfläche 16 des Verteilers 15, an der sich der Tellereinsatz 25 abstützt, ist mit mehreren übereinanderliegenden Vorräumen 10; 17; 18 versehen.
Während bei dem in der Fig. 1 aufgezeigten Einsatzkörper 8 der Auslaßkanal 9 in den Vorraum 10 einmündet, der mit innenliegenden Steigekanälen 11 verbunden ist, sind bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 in die Bohrungen 6 Einsatzkörper 19 eingesetzt, deren Auslaßkanäle 20 in den Vorraum 17 einmünden, der mit außenliegenden Steigekanälen 21 des Tellereinsatzes 25 verbunden ist.
Durch eine entsprechende Auswahl der Einsatzkörper 8; 19 kann somit die Schleuderflüssigkeit von der Einlauf kammer 5 wahlweise den Vorräumen 10; 18 oder 17 und damit innen oder mittig oder außen liegenden Steigekanälen 11; 21 des Tellereinsatzes 25 zugeführt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig.3 sind Verteiler 15 und Trommelunterteil 1 nicht einstückig ausgebildet, sondern setzen sich aus einem Innenteil 22 und einem damit durch Schrauben 23 verbundenen Mantelteil 24 zusammen.

Claims (5)

1. Schleudertrommel einer Zentrifuge zum Klären von Schleuderflüssigkeiten, mit einem Trommelunterteil, einem Trommeldeckel und einem diese Teile verbindenden Verschlußring sowie mit einem ortsfesten, in eine Einlaufkammer eines Verteilers ragenden Einlaufrohr, wobei von der Einlaufkammer Bohrungen mit einem als Drosselorgan ausgebildeten, einen Auslaßkanal aufweisenden Einsatzkörper ausgehen, die Auslaßkanäle in einen Vorraum münden, der mit Steigekanälen eines in der Schleudertrommel angeordneten Tellereinsatzes in Verbindung steht, gekennzeichnet dadurch, daß die mit dem Einsatzkörper (8; 19) versehenen Bohrungen (6) sich bis zur unteren Begrenzungsfläche (7) des Trommelunterteils (1) erstrecken und die untere Öffnung dieser Bohrungen (6) die Einführöffnung für den jeweiligen Einsatzkörper (8; 19) bildet.
2. Schleudertrommel nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die konisch ausgebildete Mantelfläche (16) des Verteilers (15), an der sich der Tellereinsatz (25) abstützt, mit mehreren übereinanderliegenden Vorräumen (10; 17; 18) versehen ist.
3. Schleudertrommel nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß jede Bohrung (6) in eine von der unteren Begrenzungsfläche (7) des Trommelunterteils (1) ausgehende Aufnahmeausnehmung für einen Kopf des Einsatzkörpers (8; 19) mündet und benachbart dem Kopf ein in eine Gewindebohrung desTrommelunterteils (1) eingeschraubter Gewindeansatz vorgesehen ist.
4. Schleudertrommel nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Einsatzkörper (8; 19) am unteren Ende mit einem Innenmehrkant (14) oder mit einem Aufnahmeschlitz für ein Betätigungswerkzeug versehen ist.
5. Schleudertrommel nach einem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß der Verteiler (15) und das Trommelunterteil (1) einteilig ausgebildet sind.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleudertrommel einer Zentrifuge zum Klären und Trennen von Schleuderflüssigkeiten, mit einem Trommelunterteil, einem Trommeldeckel und einem diese Teile verbindenden Verschlußring sowie mit einem ortsfesten, in eine Einlaufkammer eines Verteilers ragenden Einlaufrohr, wobei von der Einlaufkammer Bohrungen mit einem als Drosselorgan ausgebildeten, einen Auslaßkanal aufweisenden Einsatzkörper ausgehen und die Auslaßkanäle in einen Vorraum münden, der mit Steigekanälen eines in der Schleudertrommel angeordneten Tellereinsatzes in Verbindung steht.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist eine Schleudertrommel dieser Art bekannt (DE-OS 3019737, Fig.2), bei der der mit den Bohrungen zur Aufnahme der Einsatzkörper versehene Verteiler ein separates Bauteil bildet. Vor dem Einbau des Verteilers in das Trommelunterteil müssen die Einsatzkörper montiert werden. Eine Auswechslung der Einsatzkörper ist nur nach einer völligen Demontage der Schleudertrommel möglich.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Schleudertrommel einer Zentrifuge zum Klären und Trennen von Schleuderflüssigkeiten mit fertigungstechnischen und montagetechnischen Vorteilen infolge vereinfachter Bauweise, verkürzter Stillstandzeit infolge notwendiger Auswechslung der Einsatzkörper und möglicher Entleerung verbleibender Feststoff rückstände.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst wird, besteht darin, die Schleudertrommel einer Zentrifuge zum Klären und Trennen von Schleuderflüssigkeiten, mit einem Trommelunterteil, einem Trommeldeckel und einem diese Teile verbindenden Verschlußring sowie mit einem ortsfesten, in eine Einlaufkammer eines Verteilers ragenden Einlaufrohr, wobei von der Einlaufkammer Bohrungen mit einem als Drosselorgan ausgebildeten, einen Auslaßkanai aufweisenden Einsatzkörper
DD84259951A 1983-02-16 1984-02-08 Schleudertrommel einer zentrifuge zum klaeren von schleuderfluessigkeiten DD251712A5 (de)

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