DD251109A1 - Fahrersitz - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen gefederten und stossgedaempften Fahrersitz, vorzugsweise fuer den Einsatz auf gleislosen Flurfoerderzeugen, beispielsweise Gabelstapler. Der Fahrersitz besteht im wesentlichen aus einem festen Sitzrahmen, einer Sitzschale mit Scherenfuehrung und einer einstellbaren Rueckenlehne und ist erfindungsgemaess dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Sitzschale in Laengsrichtung ein Tragrohr befestigt ist, in dem eine Zugfeder mit ihrem einen Ende fest und mit ihrem anderen Ende beweglich angeordnet ist, wobei das bewegliche Ende ueber eine Spanneinrichtung mit einem Zugmittel in funktioneller Verbindung steht, das eine Einstellvorrichtung aufweist. Die Einstellung der Federkraft erfolgt in Abhaengigkeit vom Koerpergewicht des Fahrers und gewaehrleistet im gesamten Einfederungsbereich eine weiche Federungscharakteristik. Fig. 1
Description
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen gefederten Fahrersitz, insbesondere für gleislose Flurförderzeuge.
In der DE-PS 805 601 ist ein federnder Sitz, insbesondere für Zugmaschinen mit einem Scherensystem beschrieben, dessen freie Enden mit Rollen versehen sind, die einmal am Fahrersitz und zum anderen am festen Rahmen geführt sind. Die Federung erfolgt mittels Federn, die zwischen den oberen und unteren Scherenenden vorgesehen sind. Die Federn sind so angeordnet, daß sie im zeitlichen Abstand wirken und spannungsabgestuft sind. Die Belastbarkeit des Sitzes wird durch die Anzahl der eingebauten einzelnen Federgruppen bestimmt. Eine stufenlose, auf das Fahrergewicht abstimmbare Einstellung der Federkraft ist nicht möglich.
Die DE-PS 863303 beinhaltet einen abgefederten Fahrersitz, insbesondere für Zugmaschinen, dessen Träger im vorderen Teil mittels fester Stützen und im hinteren Teil unter Zwischenschaltung einer aufrecht stehenden Druckfeder auf sich im mittleren Teil kreuzenden, mit ihren unteren Enden in einem starren Rahmen oder Gestell um waagerecht gegenüberliegende Achsen schwenkbar gelagerten Schwinghebelpaaren angeordnet ist, die an den Kreuzungsstellen durch Bolzen und mit Schwingungsdämpfeinrichtungen ausgestattete Lenker miteinander verbunden sind und unterhalb der Kreuzungspunkte Hebelarme zur Aufnahme einer oder mehrerer Zugfedern tragen. Diese sind derart angeordnet, daß die Federkraft beim Herabdrücken des Sitzes progressiv zunimmt. Die Hebelarme weisen zwei oder mehrere Einkerbungen oder Rasten für die Zugfedern tragenden Bolzen auf, die eine Verlängerung oder Verkürzung der wirksamen Hebelarmlänge und damit eine Anpassung der Federung an alle Körpergewichte und Straßenverhältnisse ermöglicht.
Nachteilig wirken sich die große Bauhöhe des Fahrersitzes und die aufwendige und nur stufenförmige Verstellmöglichkeit der Federung aus.
Nach AS 1270428 ist ein abgefederter Schleppersitz bekannt, bei dem hinter dem Sitz an einem fahrzeugfesten Teil in U-förmigen ' Führungsschienen mittels in einem mit dem Sitzrahmen verbundenen Führungsteil angeordneter Laufrollen vertikal beweglich geführt ist, wobei das untere Ende des Führungsteils mit dem unteren Ende von Zugfedern verbunden ist. Diese Ausführungsart ist nicht für horizontale Sitzbefestigungen mit verstellbarer Rückenlehne geeignet.
Die DE-AS 2532974 zeigt einen abgefederten Fahrersitz, dessen Sitzgestell beiderseits über Lenker an einem dem Fahrzeugaufbau zugeordneten Grundrahmen unter Zwischenschaltung eines Federelementes abgestützt ist, das aus zwei symmetrisch zur Längsmittelebene des Fahrzeugs liegenden Federn besteht, deren eine Enden dem Sitzgestell zugeordnet sind und deren andere Enden an Federwiderlagern angreifen. Diese sind auf einer quer zur Längsmittelebene im Grundrahmen gelagerten Gewindespindel mit gegenläufigen Gewinden,verstellbar angeordnet. Damit ist zwar eine stufenlose Verstellung der Federkraft möglich, die kurze Einbaulänge der Zugfedern läßt aber keine weiche Federung über den gesamten Einfederungsweg des Fahrersitz zu.
Weiterhin ist eine Scherenausführung nach WP B 60 N/2850803 bekannt geworden, die aus einem mittig am Sitzrahmen angeordneten, torsionssteif ausgebildeten Führungsarm mit einer am vorderen Ende vorgesehenen, über einen Gelenkpunkt an der Sitzschale hinausragenden, mit einer eine Verstelleinrichtung aufweisenden Federungseinrichtung in funktioneller Verbindung stehenden Verlängerung und zwar beiderseits des Führungsarmes über Schwingen am Sitzrahmen und Schwingen in einem Gelenkpunkt an der Sitzschale gelagerten Schwingenteilen besteht. In dem Gelenkpunkt sind die Rückenlehne schwenkbar und eine einen an der Rückenlehne angelenkten Schwingungsdämpfer aufnehmende Traverse, die über ein Schwingenpaar mit dem Sitzrahmen gelenkig verbunden ist, gelagert. An der Sitzschale ist im Bereich des Gelenkpunktes eine Arretiervorrichtung angeordnet, die mit der verstellbaren Rückenlehne in funktioneller Verbindung steht. Die Federungseinrichtung unterhalb der Sitzschale weist einseitig außermittig in Fahrtrichtung nebeneinander zwei Drehstäbe auf, die im vorderen und hinteren Bereich der Sitzschale drehbar gelagert und am hinteren Ende über fest an ihnen angeordnete Hebel und eine Zuglasche miteinander verbunden sind. Der innere Drehstab weist an seinem vorderen Ende einen Hebel auf, der mit der Verlängerung des Führungsarmes in funktioneller Verbindung steht. Der äußere Drehstab weist ebenfalls an seinem vorderen Ende einen Hebel auf, der über eine an einem an der Sitzschale gelagerten Übertragungshebel angelenkte Zuglasche und eine im Übertragungskanal gelagerte Traverse mit Spindelmutter mit einer seitlich an der Sitzschale gelagerten Verstellspindel in funktionaler Verbindung steht. Die Verstellspindel kann anstelle der Zuglasche zwischen den Hebeln angeordnet sein. Sie steht über Traversen mit Spindelmuttern, die einmal Rechts- und zum anderen Linksgewinde aufweisen, mit diesen in funktioneller Verbindung, wobei der äußere Drehstab an seinem vorderen Ende fest mit der Sitzschale verbunden ist.
Eine Variante sieht vor, daß die Federungseinrichtung unterhalb der Sitzschale mittig ein festes Rohr aufweist, in dem eine Druckfeder gelagert ist, die über eine Bundhülse und eine Verstelleinrichtung mit der Verlängerung des Führungsarmes der Sitzschale in funktioneller Verbindung steht. Die Verstelleinrichtung besteht aus einer Druckstange, einem unterhalb der Sitzschale schwenkbar gelagerten Einstellträger mit einer Verstellspindel und Verstellelementen und den Einstellträger mit der Verlängerung des Führungsarmes der Sitzschere verbindenden Laschen. Diese Ausführungsart ist jedoch für Zugfedern nicht geeignet.
Der Fahrersitz soll über den gesamten Einfederungsweg auch bei unterschiedlichem Körpergewicht der Fahrer gute Federungseigenschaften und eine kleine Bauhöhe aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrersitz, insbesondere für gleislose Flurförderzeuge zu schaffen, der einfach herstellbar und montierbar, schwingungsgedämpft und abhängig vom Körpergewicht des Fahrers einstellbar ist, unter Beibehaltung einer weichen Federungscharakteristik.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß unterhalb der Sitzschale in Längsrichtung ein Tragrohr befestigt ist, in dem eine Zugfeder mit ihrem einen Ende fest und mit ihrem anderen Ende beweglich angeordnet ist, wobei das bewegliche Ende über eine Spanneinrichtung mit einem Zugmittel in funktioneller Verbindung steht, das eine Einstellvorrichtung aufweist. Die Spanneinrichtung besteht aus einem Aufnahmeteil und einer arretierbaren Spindel. Die Einstellvorrichtung besteht aus einer Spindel und einer das Zugmittel aufnehmenden Spindelmutter, wobei die Spindel auf einer Traverse gelagert ist, die einmal an der Sitzschale unterhalb der Rückenlehne und zum anderen an einem am Sitzrahmen gelagerten Stützrahmen gelenkig befestigt ist. An der Sitzschale sind das Zugmittel führende Rollen angeordnet. Am festen Ende der Zugfeder ist eine verdrehgesicherte Haltebuchse lösbar am Tragrohr angeordnet, die ein Innengewinde zur Aufnahme einer einschraubbaren Zugfedervorspannvorrichtung aufweist. Bei der Belastung des Fahrersitzes wird die im Tragrohr reibungsfrei gelagerte Zugfeder über das Zugmittel gespannt, indem das an der Einstellvorrichtung angelenkte Ende des Zugmittels infolge der Bewegung der zwischen der Sitzschale und dem Stützrahmen angeordneten Traverse eine Zugbewegung ausgeführt. Die Größe der Zugbewegung läßt sich in Abhängigkeit vom Körpergewicht des Fahrers mittels der Einstellvorrichtung beeinflussen. Die am freien Ende der Zugfeder im Tragrohr vorgesehene Spanneinrichtung an der das Zugmittel angreift, dient der Feineinstellung der Vorspannung der Zugfeder und dem Ausgleich einer möglichen Verringerung der Vorspannung bei längerem Betrieb infolge einer Längung des Zugmittels. Die das feste Ende der Zugfeder aufnehmende Haltebuchse, die verdrehsicher am Tragrohr befestigt ist, ist so ausgebildet, daß sie für die Montage des Fahrersitzes eine Zugfedervorspannvorrichtung aufnehmen kann.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeisp'i'ei näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht des Fahrersitzes Fig. 2: die Spannvorrichtung im Schnitt.
Auf dem Fahrzeug ist ein Sitzrahmen 1 befestigt, der über eine Scherenführung 2 mit einer Sitzschale 3 in funktioneller Verbindung steht. An der Sitzschale 3 ist eine verstellbare Rücklehne 4 angeordnet. Mittig unterhalb der Sitzschale 3 ist an dieser in Längsrichtung ein Tragrohr 5 befestigt. In diesem Tragrohr 5 ist eine Zugfeder 6 vorgesehen. Das eine Ende der Zugfeder 6 ist über eine Haltebuchse 7 fest mit dem Tragrohr 5 verbunden, während das andere Ende der Zugfeder 6 mit einer Spanneinrichtung 8 in funktioneller Verbindung steht. Die Zugfeder 8 in funktioneller Verbindung steht. Die Zugfeder 6 ist mit ihren Endwindungen formschlüssig mit einem Aufnahmeteil 9 verbunden, das mittig eine Spindel 10 mit einer Spindelmutter 11 aufweist. Am vorderen Ende der Spindel 10 ist ein Zugmittel 12 angelenkt, das über an der Sitzschale 3 oder am Tragrohr 5 gelagerte Rollen 13 geführt ist. Das andere Ende des Zugmittels 12 steht mit einer Einstellvorrichtung 14 in funktioneller
Verbindung. Diese besteht aus einer auf einer Traverse 15 gelagerten Spindel 16 mit einer Spindel mutter 17, an der das Zugmittel 12 angelenkt ist. Die Traverse 15 ist einmal an der Sitzschale 3 unterhalb der Rückenlehne 4 und zum anderen an einem Stützrahmen 18 gelagert, der am Sitzrahmen 1 angelenkt ist.
Die Wirkungsweise ist wie folgt: Bei Belastung der Sitzschale 3 durch den Fahrer wird die Scherenführung 2 zusammengedrückt und die Sitzschale 3 bewegt sich in Richtung des Sitzrahmens 1.
Dabei führt die an der Sitzschale 3 angelenkte Traverse 15 um ihren Anlenkpunkt am Stützrahmen 18 eine Schwenkbewegung aus. Da die Schwenkbewegung der auf der Spindel 16 angeordneten Spindelmutter 17 geringer ist als die des Anlenkpunktes der Traverse 15 an der Sitzschale 3, wird das an der Spindelmutter 17 befestigte Zugmittel 12 so bewegt, daß die vorgespannte Zugfeder 6 gedehnt wird. Diese zusätzliche Krafteinleitung erfolgt über das über die Rollen 13 geführte Zugmittel 12 in der Art, daß die Kraft über die Spindel 10, Spindelmutter 11 und Aufnahmeteil 9 auf die Zugfeder 6 übertragen wird. Durch die mittige Anordnung der Spanneinrichtung 8 erfolgt die Bewegung der Zugfeder 6 im Tragrohr 5 reibungsfrei. Die formschlüssige Verbindung der Zugfeder 6 mit der Haltebuchse 7 und deren verdrehsichere Arretierung am Tragrohr 5 gewährleisten eine sichere Funktion.
Eine Veränderung der Vorspannung der Zugfeder 6 die zur Gewährleistung gleichguter Federungseigenschaften bei unterschiedlichem Fahrergewicht erforderlich ist, erfolgt durch die Betätigung der Einstellvorrichtung 14. Bei einem schweren Fahrer wird die Spindel 16 so verstellt, daß sich die Spindelmutter 17 in Richtung des Stützrahmens 18 bewegt, weil dann die Wegdifferenzen des Anlenkpunktes der Traverse 15 an der Sitzschale 3 unterhalb der Rückenlehne 4 und der Spindelmutter 17 infolge der Schwenkbewegung der Traverse 15 um ihren Anlenkpunkt am Stützrahmen 18 größer sind und demzufolge das Zugmittel 12 die Zugfeder 6 um einen größeren Betrag, bezogen auf den Federweg, spannt. Bei leichteren Fahrern wird die Spindelmutter 17 in die entgegengesetzte Richtung bewegt, wodurch, bezogen auf den Durchfederungsweg der Sitzschale 3, nur eine geringe Erhöhung der Spannung der Zugfeder 6 erfolgt. Bei der Montage des Fahrersitzes wird die Zugfeder 6 zunächst mittels einer bekannten Spannvorrichtung durch die Bohrung der Haltebuchse 7 vorgespannt.
Dafür kann die Haltebuchse 7 mit einem Innengewinde versehen werden, in das die Spannvorrichtung eingeschraubt wird. Nach dem Verspannen der Zugfeder 6 und mit Anbringen des Zugmittels 12 an die Spanneinrichtung 8 kann eine Feineinstellung bzw. Nachstellung infolge der Längung des Zugmittels 12 nach einer bestimmten Einsatzdauer in der Art erfolgen, daß ebenfalls durch die Bohrung der Haltebuchse 7 mittels eines Steckschlüssels die Spindelmutter 11 auf der Spindel 10, an der das Zugmittel 12 befestigt ist, verdreht wird. Das Tragrohr 5 dient nur der Aufnahme der Zugfeder 6 mit ihrer Spanneinrichtung 8, es übernimmt auch die wesentlichen Kräfte und Momente aus der Belastung der Sitzschale 3. Durch diese Anordnung ergibt sich eine optimale wirksame Länge der Zugfeder 6, wodurch eine weiche Einfederung der Sitzschale 3 bei unterschiedlichen Belastungsverhältnissen im gesamten Federungsbereich gewährleistet ist.
Claims (5)
1. Fahrersitz, insbesondere für gleislose Flurförderzeuge, bestehend aus einem festmontierten Sitzrahmen, einer Scherenführung, einer einstellbar gefederten und stoßgedämpften Sitzschale und einer verstellbaren Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Sitzschale (3) in Längsrichtung ein Tragrohr (5) befestigt ist, in dem eine Zugfeder (6) mit ihrem einen Ende fest und mit ihrem anderen Ende beweglich angeordnet ist, wobei das bewegliche Ende über eine Spanneinrichtung (8) mit einem Zugmittel (12) in funktioneller Verbindung steht, das eine Einstellvorrichtung (14) aufweist.
2. Fahrersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (8) aus einem Aufnahmeteil (9) und einer arretierbaren Spindel (10) besteht.
3. Fahrersitz nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Einstellvorrichtung (14) aus einer Spindel (16) und einer das Zugmittel (12) aufnehmenden Spindelmutter (17) besteht, wobei die Spindel (16) auf einer Traverse (15) gelagert ist, die einmal an der Sitzschale (3) unterhalb der Rückenlehne (4) und zum anderen an einem am Sitzrahmen (1) gelagerten Stützrahmen (18) gelenkig befestigt ist.
4. Fahrersitz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sitzschale (3) das Zugmittel (12) führende Rollen (13) angeordnet sind.
5. Fahrersitz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am festen Ende der Zugfeder (6) eine verdrehgesicherte Haltebuchse (7) lösbar am Tragrohr (5) angeordnet ist, die ein Innengewinde zur Aufnahme einer einschraubbaren Zugfedervorspannvorrichtung aufweist.
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Cited By (3)
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WO2001049520A1 (en) * | 2000-01-04 | 2001-07-12 | G. & J. Lewis Enterprises Pty Ltd | Suspension seat |
AU777671B2 (en) * | 2000-01-04 | 2004-10-28 | Kab Seating Pty Ltd | Suspension seat |
RU2719041C1 (ru) * | 2019-05-13 | 2020-04-16 | Николай Егорович Сергиенко | Сиденье транспортного средства |
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1986
- 1986-07-18 DD DD29260886A patent/DD251109A1/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2001049520A1 (en) * | 2000-01-04 | 2001-07-12 | G. & J. Lewis Enterprises Pty Ltd | Suspension seat |
EP1246737A1 (de) * | 2000-01-04 | 2002-10-09 | G. & J. Lewis Enterprises Pty Ltd. | Aufgehängter sitz |
AU777671B2 (en) * | 2000-01-04 | 2004-10-28 | Kab Seating Pty Ltd | Suspension seat |
EP1246737A4 (de) * | 2000-01-04 | 2008-12-10 | G & J Lewis Entpr Pty Ltd | Aufgehängter sitz |
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