DD238364A1 - Kombinierte sperr- und betaetigungseinrichtung fuer zusatzverriegelungen mit relativsperre am kippfahrerhaeusernn - Google Patents

Kombinierte sperr- und betaetigungseinrichtung fuer zusatzverriegelungen mit relativsperre am kippfahrerhaeusernn Download PDF

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DD238364A1
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Wilhelm Wetzel
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Ifa Automobilwerke Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft die Zusatzverriegelung von kippbaren Fahrerhaeusern, insbesondere mit Relativwegsperre. Ziel der Erfindung ist es, den Aufwand des manuellen Umsteckens des Rasterbolzens in seine beiden Funktionslagen bei bekannten Loesungen zu umgehen. Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung fuer die Relativwegsperre, die mit dem fuer die Betaetigung der Zusatzverriegelung vorhandenen System kombinierbar ist und ein einfaches Umstellen erlaubt. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass der ueber einen Bolzen drehbar gegen eine Zugfeder und Anschlag gelagerte Rasterhebel in seinem oberen Teil unterhalb des Rasterbolzens eine Grundplatte mit oberer und unterer Gleitschiene aufweist, zwischen denen ein Schiebestueck mit Hakenfalle horizontal verschiebbar angeordnet ist. Das Schiebestueck ist ueber ein Uebertragungsglied mit einem Gestaenge fest verbunden, welches in einem am oberen Ende des Rasterhebels befestigten rohrfoermigen Betaetigungshebel gefuehrt ist. Auf dem Gestaenge befindet sich eine Einkerbung, in welcher ein Arretierglied mit seiner Nase ueber einen Schlitz auf der Mantelflaeche des Betaetigungshebels eingreifen kann. Anwendungsgebiet der Erfindung sind Kippfahrerhaeuser an Nutzkraftwagen. Fig. 1

Description

Der Haken ist zum Rasterhebel so angeordnet, daß der Rasterbolzen im Bereich der· Hakenfalle liegt und sich ein auf dem unteren Teil des Hakens befestigter Sperrbolzen mit Luft zur Grundplatte in der Schiebeebene der Hakenfalle des Schiebestückes befindet.
Zum Betätigen der Zusatzverriegelung im Funktionszustand der Zulassung von Relativwegen im Rahmen der Bewegung des Rasterbolzens zur Hakenkontur wird in bekannter Weise der Rasterhbel aus seiner Lage gegen seine Zugfeder soweit herausgeschwenkt, bis der Rasterbolzen aus dem Bereich der Hakenfalle ausgeschwenkt ist und das Fahrerhaus gekippt werden kann. Beim Zurückkippen des Fahrerhauses rastet der Rasterbolzen automatisch in die Hakenfalle ein. Bei der Sperreinrichtung wird in diesem Funktionszustand durch die Druckfeder um das Gestänge über das Übertragungsglied das Schiebestück gegen den Anschlag an der Gehäusekapsel gedruckt, so daß die Hakenfalle außerhalb des Bereiches des hakenseitigen Sperrbolzens liegt.
Zur Sperrung der Relativwege und Nutzung der Zusatzverriegelung als echte Lagerstelle werden der Betätigungsgriff und damit das Gestänge, das Übertragungsglied und das Schiebestück soweit aus ihrer Lage gegen die Druckfeder herausgezogen, bis durch die Zugfeder des Arretiergliedes die Nase des Arretiergliedes in die Einkerbung auf dem Gestänge einrastet, wobei das Schiebestück mit seiner Hakenfalle den hakenseitigen Sperrbolzen umfaßt und damit die Sperre eingelegt ist.
Zum Zwecke des Herausnehmens der Sperre in den ersten Funktionszustand oder zum Kippen des Fahrerhauses wird der Bedienhebel des Arretiergliedes aus seiner Lage gegen seine Zugfeder herausgeschwenkt, bis die Nase des Arretiergliedes die Einkerbung auf dem Gestänge freigibt, so daß die Sperreinrichtung über die Druckfeder automatisch in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, die gekennzeichnet ist durch die Lage des Schiebestückes am Anschlag der Gehäusekapsel und der Lage seiner Hakenfalle außerhalb des Bereiches des hakenseitigen Sperrbolzens.
Durch dieses einfache Zuschalten und Herausnehmen der Sperreinrichtung sind die beschriebenen Nachteile des Umsteckens des Bolzens unter den geschilderten Bedingungen abgestellt. Die Bedienung erfolgt von gut zugänglicher ergonomisch günstiger Lage.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Die zugehörige Zeichnung zeigt in Fig. 1 die kombinierte Sperr-und Betätigungseinrichtung einer Zusatzverriegelung mit Relativwegsperre im Funktionszustand mit eingelegter Sperreinrichtung.
Der über den Bolzen 18 drehbar in einem Lagerbock 20 gegen die Zugfeder 21 und einen Anschlag 22 gelagerte Rasterhebel 2 weist in seinem oberen Teil unterhalb des Rasterbolzens 12 auf der dem Haken 1 zugekehrten Seite eine Grundplatte 8 mit einer oberen Gleitschiene 8a und einer unteren Gleitschiene 8 b auf, zwischen denen ein Schiebestück 6 mit Hakenfalle 6a horizontal verschiebbar angeordnet ist. Das Schiebestück 6 ist über ein Übertragungsglied 7 mit einem Gestänge 4fest verbunden, welches in einem am oberen Ende des Rasterhebels 2 befestigten rohrförmigen Betätigungshebel 3 geführt ist. Im Freiraum zwischen dem rechten Ende des Betätigungshebels 3 und dem Übertragungsglied 7 ist weiterhin um das Gestänge 4 eine Druckfeder 5 angeordnet, während am gegenüber liegenden Ende des Gestänges 4 ein Betätigungsgriff 17 befestigt ist. Innerhalb der Führung im Betätigungshebel 3 befindet sich auf dem Gestänge 4 eine Einkerbung 4 a, in welcher ein Arretierglied 13 mit seiner Nase 13b über einen Schlitz 3a auf der Mantelfläche des Betätigungshebels 3 eingreifen kann.
Auf der Mantelfläche befindet sich weiterhin ein Lager 15, in welchem über einen Bolzen 19 das Arretierglied 13 drehbar gegen eine Zugfeder 14 gelagert ist, und eine Federöse 16, in welcher das eine Ende der Zugfeder 14 eingehangen ist. Das andere Ende wird in eine Federöse 13c auf dem Arretierglied 13 eingehangen, welches außerdem an seinem Ende einen Bedienhebel 13a aufweist.
Über die Gehäuseschrauben 10 wird die Grundplatte 8 mit der oberen Gleitschiene 8a und der unteren Gleitschiene 8 b und dem darin befindlichen Schiebestück 6 auf der offenen Seite U-förmig mit einer Gehäusekapsel 9 umfaßt und das Gleitsystem vor Verschmutzung geschützt, wobei der rechte Schenkel der Gehäusekapsel 9 gleichzeitig als Anschlag 9a zur Wegbegrenzung des Schiebestückes 6 genutzt wird.
Der Haken 1 ist zum Rasterhebel 2 so angeordnet, daß der Rasterbolzen 12 im Bereich der Hakenfalle 1 a liegt und sich ein auf dem unteren Teil des Hakens 1 befestigter Sperrbolzen 11 mit Luft zur Grundplatte 8 in der Schiebeebene der Hakenfalle 6a des Schiebestückes 6 befindet. Zum Betätigen der Zusatzverriegelung im Funktionszustand der Zulassung von Relativwegen im Rahmen der Bewegung des Rasterbolzens 12 zur Hakenkontur der Hakenfalle 1 a wird in bekannter Weise der Rasterhebel 2 aus seiner Lage gegen die Zugfeder 21 soweit herausgeschwenkt, bis der Rasterbolzen 12 aus dem Bereich der Hakenfalle 1 a ausgeschwenkt ist und das Fahrerhaus gekippt werden kann.
Beim Zurückkippen des Fahrerhauses rastet der Rasterbolzen 12 automatisch in die Hakenfalle 1 a ein. Bei der Sperreinrichtung wird in diesem Funktionszustand durch die Druckfeder 5 um das Gestänge 4das Übertragungsglied 7 das Schiebestück 6 gegen den Anschlag 9a an der Gehäusekapsel 9 gedrückt, so daß die Hakenfalle 1 a außerhalb des Bereiches des hakenseitigen Sperrbolzens 11 liegt. Zur Sperrung der Relativwege und Nutzung der Zusatzverriegelung als echte Lagerstelle werden der Betätigungsgriff 17 und damit das Gestänge 4, das Übertragungsglied 7 und das Schiebestück 6 soweit aus ihrer Lage gegen die Druckfeder 5 herausgezogen, bis durch die Zugfeder 14 des Arretiergliedes 13 die Nase 13 b des Arretiergliedes 13 in die Einkerbung 4a auf dem Gestänge 4 einrastet, wobei das Schiebestück 6 mit seiner Hakenfalle 6 a den hakenseitigen Sperrbolzen 11 umfaßt und damit die Sperre eingelegt ist.
Zum Zwecke des Herausnehmens der Sperre zurück in den ersten Funktionszustand oder zum Kippen des Fahrerhauses wird der Bedienhebel 13a des Arretiergliedes 13 aus seiner Lage gegen die Zugfeder 14 herausgeschwenkt, bis die Nase 13b des Arretiergliedes 13 die Einkerbung 4a auf dem Gestänge 4freigibt, so daß die Sperreinrichtung über die Druckfeder 5 automatisch in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, die gekennzeichnet ist durch die Lage des Schiebestückes 5 am Anschlag 9a der Gehäusekapsel 9 und der Lage seiner Hakenfalle 6a außerhalb des Bereiches des hakenseitigen Sperrbolzens 11. Durch die Kombination der Sperreinrichtung mit der Betätigungseinrichtung ist gewährleistet, daß diese unkomplizierte Bedienung von gut zugänglicher Stelle erfolgen kann und ein Umstecken der Bolzen zum Erreichen desgleichen Effektes mit entsprechend großem Aufwand umgangen werden kann. Vorzugsweise ist der Rasterhebel 2 mit der Grundplatte 8 und der oberen Gleitschiene 8a und der unteren Gleitschiene 8 b und dem darin befindlichen Schiebestück 6 so zu gestalten, daß sich auf jeder Seite des Hakens 1 ein Schenkel mit einer solchen Einrichtung befindet, die über das Übertragungsglied 7 miteinander verbunden werden, wodurch eine exakte Führuna und Sperrung möglich wird.

Claims (2)

Erfindungsanspruch:
1. Kombinierte Sperr- und Betätigungseinrichtung für Zusatzverriegelungen mit Relativwegsperre an Kippfahrerhäusern, mit einem fahrerhausseitigem Haken mit Hakenfalle und zugeordnetem in einem rahmenseitigen Lagerbock über einen Bolzen drehbar gegen eine Zugfeder und einen Anschlag gelagerten Rasterhebel mit Rasterbolzen und Betätigungshebel am oberen Ende' dadurch gekennzeichnet, daß der Rasterhebel (2) auf der dem Haken (1) zugekehrten Seite vorzugsweise beidseitig eine Grundplatte (8) mit oberer Gleitschiene (8a) und unterer Gleitschiene (8 b), in welcher sich ein Schiebestück (6) mit Hakenfalle (6a) horizontal verschiebbar angeordnet ist, aufweist und von einer Gehäusekapsel (9) mit Anschlag (9a) die offene Seite umfaßt wird, wobei das Schiebestück (6) mit einem Gestänge (4), welches in dem Betätigungshebel (3) geführt ist, über ein festes Übertragungsglied (7) verbunden ist und das Gestänge (4) mindestens eine Einkerbung (4a) im Bereich der Führung des Betätigungshebels (3) und am dem Übertragungsglied (7) gegenüberliegenden Ende einen Betätigungsgriff (17) aufweist und im horizontalen Freiraum zwischen Betätigungshebel (3) und Übertragungsglied (7) eine Druckfeder (5) angeordnet ist.
2. Kombinierte Sperr- und Betätigungseinrichtung für Zusatzverriegelungen mit Relativwegsperre an Kippfahrerhäusern, gemäß Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Mantelfläche des Betätigungshebels (3), der Einkerbung (4a) des Gestänges (4) zugeordnet, ein Schlitz (3a) befindet, den ein auf dem Betätigungshebel (3) in einem Lager (15) über einen Bolzen (19) drehbar gegen eine Zugfeder (14) gelagertes Arretierglied (13) mit Bedienhebel (13a), Nase (13 b) und Federöse (13 c), in derein Ende der Zugfeder (14) eingehangen ist, während sich das andere Ende in einer Öse (16) auf dem Betätigungshebel (3) befindet, zugeordnet ist und der Haken (1) in seinem unteren Teil unterhalb der Hakenfalle (1 a) einen Sperrbolzen (11) mit Luftspalt zur Grundplatte (8) aufweist, der auf der Schiebeebene der Hakenfalle (6a) des Schiebestückes (6) liegt.
Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Kraftfahrzeugtechnik.Objekte der Anwendung sich Kippfahrerhäuser von Nutzkraftwagen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind Zusatzverriegelungen mit Relativwegsperre bekannt, bei denen entsprechend der Notwendigkeit ein Rasterbolzen wahlweise in eine obere oder untere Buchsenpaarung auf einem Rasterhebel durch manuelles Umstecken des Rasterbolzens gelagert werden kann, so daß er in seineroberen Lage im Ausschnitt der Hakenfalle und in seiner unteren Lage in einer fluchtend dazu angeordneten Bohrung im unteren Teil des Hakens fest arretiert liegt. Eine derartige Lösung wird in DD-WP B62 D/276542 beschrieben.
Der Nachteil besteht darin, daß der Vorgang des Umsteckens des Bolzens mit Hand mit einem relativ hohen manuellen und zeitlichen Aufwand an in der Regel schlecht zugänglicher und stark verschmutzender Stelle am hinteren Ende des Fahrerhauses verbunden ist.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, den Aufwand des manuellen Umsteckens des Rasterbolzens in seine beiden Funktionslagen unter den genannten Bedingungen zu umgehen und die Nachteile abzustellen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die technische Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung für die Relativwegsperre zu schaffen, die mit dem für die Betätigung der Zusatzverriegelung vorhandenen System kombiniert ist und ein einfaches Umstellen für den benötigten Funktionsfall von gut zugänglicher Stelle aus ermöglicht.
Die Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß der in bekannter Weise über einen Bolzen drehbar in einem Lagerbock gegen eine Zugfeder und einen Anschlag gelagerte Rasterhebel in seinem oberen Teil unterhalb des Rasterbolzens auf der dem Haken zugekehrten Seite eine Grundplatte mit einer oberen und unteren Gleitschiene aufweist, zwischen denen ein Schiebestück mit Hakenfalle horizontal verschiebbar angeordnet ist. Das Schiebestück ist über ein Übertragungsglied mit einem Gestänge verbunden, welches in einem am oberen Ende des Rasterhebels befestigten rohrförmigen Betätigungshebel geführt ist. Im Freiraum zwischen dem rechten Ende des Betätigungshebels und dem Übertragungsglied ist weiterhin um das Gestänge eine Druckfeder angeordnet, während am gegenüber liegenden Ende des Gestänges ein Betätigungsgriff befestigt ist. Innerhalb der Führung im Betätigungshebel befindet sich auf dem Gestänge eine Einkerbung, in welcher ein Arretierglied mit seiner Nase über einen entsprechenden Schlitz auf der Mantelfläche des Betätigungshebels eingreifen kann. Auf der Mantelfläche befindet sich weiterhin ein Lager, in welchem über einen weiteren Bolzen das Arretierglied drehbar gegen eine Zugfeder gelagert ist, und eine Federöse, in welcher das eine Ende der Zugfeder eingehangen ist. Das andere Ende wird in eine Öse auf dem Arretierglied eingehangen, welches außerdem an seinem Ende einen Bedienhebel aufweist. Über entsprechende Gehäuseschrauben wird die Grundplatte mit der oberen und unteren Gleitschiene und dem darin befindlichen Schiebestück auf der offenen Seite U-förmig mit einer Gehäusekapsel umfaßt und das Gleitsystem vor Verschmutzung geschützt, wobei der rechte Schenkel der Gehäusekapsel gleichzeitig als Anschlag und Wegbegrenzung für das Schiebestück genutzt wird.
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