DD235557A1 - Opakermasse fuer eine duenne keramikverblendschale - Google Patents

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DD235557A1
DD235557A1 DD27442285A DD27442285A DD235557A1 DD 235557 A1 DD235557 A1 DD 235557A1 DD 27442285 A DD27442285 A DD 27442285A DD 27442285 A DD27442285 A DD 27442285A DD 235557 A1 DD235557 A1 DD 235557A1
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DD27442285A
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Rainer Korf
Wolfgang Fischer
Andrea Kersten
Ronny Kliemann
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Medizin Labortechnik Veb K
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  • Dental Preparations (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Opakermasse fuer sehr duenne Keramikverblendschalen, die industriell herstellbar sind und in Dentallabors mit bekannten Methoden auf einem Zahnstumpf oder an Dentalprothesen befestigt werden. Ziel und Aufgabe bestehen darin, dass durch die Opakermasse die Keramikverblendschale eine optisch-aesthetische Abdeckung der Unterlage gewaehrleistet, dass ein Fluoreszenzeffekt erreicht wird, und dass sie signalisiert ist, um einen silangekoppelten Verbund mit einem aufzubringenden Plasthaftteil zu ermoeglichen. Die Opakermasse besteht aus einem homogenen Gemisch aus zwei Grundfritten, die in einem bevorzugten Verhaeltnis von 1:1 gemischt werden und weist folgende Zusammensetzung auf: SiO2 50-54%, Al2O3 39-43%, K2O 5-7%, Na2O 1-2%, CaO 0,2-0,4%, MgO 0,1-0,2%, Li2O 0,1-0,3%, CeO2 0,6-0,9%, ZrO2 0-0,2%.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung ,
Die Erfindung betrifft eine Opakermasse für dünne Keramikverblendschalen, die als Hauptversatzbestandteile unter anderem SiO2, AI2O3, CaO, K2O und Na2O enthält. Derartige Keramikverblendschalen werden in Dentallabors mit bekannten Methoden auf einem Zahnstumpf oder an Dentalprothesen befestigt.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Nach dem DD-WP 160955 ist es bekannt, einen festsitzenden Zahnersatz aus einem silanisierten Metallgerüst mit einer mit einem silangekoppelten Plasthaftteil versehenen Kefamikverblendschale herzustellen. Die Keramikverblendschale mit ihrem Plasthaftteil, deren Herstellung aus dem DD-WP 148857 bekannt ist, wird auf das mit dem Prothesenkunststoff versehene und silanisierte Metallgerüst aufgedrückt und anpolymerisiert. Dadurch entsteht eine stabile, spaltlose Verbindung, die den im Mundmilieu schädigenden Einflüssen keine Angriffsmöglichkeiten bietet. Ein derartiger festsitzender Zahnersatz muß sich den anatomischen Bedingungen in der Mundhöhle anpassen, d. h., das Metallgerüst und insbesondere die Keramikverblendschale müssen eine geringe Schichtdicke aufweisen.
In der DE-AS 1441346 ist ein mehrschichtiger künstlicher Zahnaufbau aus einem metallischen Unterbau, auf den wenigstens zwei Emailschichten, die unter anderem SiO2, AI2O3, CaO, K2O und Na2O enthalten, aufgebrannt sind, beschrieben. Der metallische Unterbau ist mit einer insbesondere dünnschichtigen opaken Grundemailschicht überzogen, deren Zusammensetzung innerhalb folgender Werte liegt:
SiO2 48,00 bis 59%,
AI2O3 16,30 bis 20,00%,
Fe2O3 0,027 bis 0,033%
TiO2 2,70 bis 3,30%,
CaO 1,20 bis 1,45%,
K2O 8,40 bis 10;30%,
Na2O 5,70 bis 7,00%,
F2 0,20 bis 0,50%,
ZrO2 1,20 bis 1,50%,
SnO2 4,30 bis 5,25%,
B2O3 - 1,20 bis 2,50%.
Auf diese Schicht wird eine transparente Deckemailschicht aufgebracht. Beide Schichten werden auf den metallischen Unterbau aufgebrannt, wobei die Emailschichten freibändig aufgetragen werden. Um eine gute mechanische Beanspruchbarkeit des Zahnersatzes zu erhalten, müssen diese Emailschichten und rheniumhaltigen Edelmetallegierungen verbunden sein. Derartige mehrschichtige Zahnaufbauten sind ausschließlich in einem Dentallabor herstellbar und erfordern einen hohen Geräteausstattungsgrad. .
Keramikschalen werden aber auch mittels eines Zahnzements entweder direkt auf einem Zahnstumpf befestigt oder mit einem
-2-744 22
üiel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Opakermasse für sehr dünne Keramikverblendschalen, die eine wirkungsvolle optisch-ästhetische Abdeckung des Zahnstumpfes bzw. eines dentalen Metallgerüstes oder eines 'rothesenkunststoffkörpers gewährleisten, industriell herstellbar und in einem Dentallabor mit den bekannten Verfahren rerarbeitbarsind.
Darlegung des Wesens der Erfindung
\ufgabe der Erfindung ist es, eine Opakermasse zu schaffen, die kombinierbar ist mit bekannten dentalkeramischen Massen für jie industrielle Herstellung von Mineralzähnen durch ein angepaßtes Schmelz- und Ausdehnungsverhalten, die sinalisierbar ist, im einen siiangekoppelten Verbund mit einem aufzubringenden Plasthaftteil zu ermöglichen und mit der ein Fluoreszenzeffekt srreichbar ist. · . .
irfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Opakermasse folgende chemische Zusammensetzung hat:
SiO2 50 bis 54% s einer Fritte 1 und ein Fritte 2
AI2O3 39 bis 43% 59 bis 63%
K2O 5bis7% 29 bis 33%
Na2O Ibis 2% 6bis8%
CaO 0,2 bis 0,4% 1 bis 2%
MgO 0,1 bis 0,2% 0,1 bis 0,3%
Li2O 0,1 bis 0,3% Ibis 2%
CeO2 0,6 bis 0,9% 0,2 bis 0,3%
ZrO2 0 bis 0,2%, -
akermassec sin homogenes Gemisch au: Fritte 1
SiO2 40 bis 44%
AI2O3 48 bis 52%
K2O 3 bis 5 %
Na2O Ibis 2%
CaO 0,3 bis 0,5%
CeO2 0,4 bis 0,6 %
MgO 0 bis 0,1%
Li2O 0,3 bis 0,5%
ZrO2 0 bis 0,4%
vobei das Mischungsverhältnis zwischen der Fritte 1 und der Fritte 2 etwa 4:6 bis etwa 6:4 beträgt. In bevorzugter Ausführung jeträgt das Mischungsverhältnis zwischen der Fritte 1 und der Fritte 2 etwa 1:1. :ür die Herstellung der beiden Grundfritten gelten folgende Verfahrensschritte:
— Aufbereiten, Dosieren und Mischen der Versatzrohstoffe
— Einbringen der gemischten Versatzrohstoffe in Kapseln aus feuerfestem Material
— Sintern der Versatzrohstoffe bei steigender Temperaturführung über einen Zeitraum von ca. 16 Stunden zu einer Endtemperatur von 1 220°C zuzüglich einer Haltezeit von ca. 2 Stunden der Endtemperatur bis zum Fallen des Segerkegels SK 135
— Aufbereiten, Zerkleinern und Absieben der Grundfritten durch ein Sieb.
Anschließend werden die beiden Grundfritten in einem Verhältnis von 60% Fritte 1 und 40% Fritte 2 bis zu einem Verhältnis von IO% Fritte 1 und 60% Fritte 2 gemischt. Eine derartige Opakermasse weist in Kombination mit vorhandenen bereits industriell ingewendeten silikatischen Dentalmassen gute materialtechnische Eigenschaften auf, so daß daraus nach bekannten echnologischen Verfahren dünne Keramikverblendschalen hergestellt werden können. Nach dem Mischen der beiden Srundfritten wird die Opakermasse entsprechend dem geforderten Farbcharakter in Kugelmühlen mit Porzeilankörpern iingefärbt. -
—O— I
Ausführungsbeispiel
Die erfindungsgemäße Lösung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Entsprechend •den bekannten technologischen Bedingungen werden in einem Kammerofen zwei Grundfritten erschmolzen. Dabei wird als Hauptversatzbestandteil von Feldspat und gekörntem AI2O3 ausgegangen. Der Feldspat hat die Aufgabe, im Zusammenwirken mit den als Flußmittel fungierenden Oxiden ein dichtes Zusammenschmelzen der Versatzkomponenten zu sichern. Die erschmolzenen Grundfritten weisen folgende chemische Zusammensetzung auf:
Fritte 1
Fritte 2
SiO2 40 bis 44%
AI2O3 48 bis 52%
K2O 3 bis 5%
Na2O Ibis 2%
Li2O 0,3 bis 0,5 %
CaO 0,3 bis 0,5%
MgO 0 bis 0,1%
CeO2 0,4 bis 0,6%
ZrO2 , 0 bis 0,4% und
SiO2 59 bis 63%
AI2O3 29 bis 33%
K2O 6 bis 8%
Na2O 1 bis 2%
CaO 0,1 bis 0,3%
MgO 0,2 bis 0,3%
CeO2 1 bis 2 %
Die beiden Grundfritten werden nach bereits ausgeführter technologischer Verarbeitung in einem Verhältnis von 50% Fritte 1 und 50% Fritte 2 gemischt. Somit wird die daraus entstehende Opakermasse durch folgende chemische Zusammensetzung charakterisiert: '
SiO2 50 bis 54%
AI2O3 39 bis 43%
K2O 5 bis 7 %
Na2O 1 bis 2 %
Li2O 0,1 bis 0,3%
CaO 0,2 bis 0,4%
MgO 0,1 bis 0,2%
CeO2 0,6 bis 0,9%
ZrO2 0 bis 0,2%
Mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung der Opakermasse wird eine: Weißfluoreszenz in der Keramikverblendschale erreicht, die durch einen CeO2-Anteil von S1 % indiziert ist bei gleichzeitiger Sicherung der Opazität, die zur Abdeckung des Zahnstumpfes bzw. des Metallgerüstes notwendig ist. Die Opakermasse ist durch ihr angepaßtes Schmelz- und Ausdehnungsverhalten für einen Schichtenaufbau kombinierbar mit vorhandenen dentalkeramischen Massen, wie sie für die industrielle Herstellung von Mineralzähnen verwendet werden. Sie gewährleistet aufgrund eines Gesamtanteils von SiO2 und AI2O3 ä 89% das Aufbringen eines dauerhaft festverbindenden silangekoppelten Plasthaftteils nach DD-WP 148857, so daß eine derartigeXeramikverblendschale wie eine Kunststoffverblendschale verarbeitet werden kann. Durch einen AI2O3-Gehalt S 39% und einem Gesamtgehalt von Alkalien und Erdalkalien S8% wird eine Bruchfestigkeit S 60 Nmm"2 erzielt. Bei einem Gesamtgehalt an Trübungsmitteln S1 %, wobei auf einen Einsatz der Trübungsmittel TiO2, SnO2 und ZnO verzichtet wird, wird ein angepaßtes Farbverhalten der Opakermasse zur Dentinmasse mit guter kosmetischer Wirkung gesichert. Im Versatz der Grundfritten befinden sich keine giftigen bzw. gesundheitsgefährdenden Substanzen, wie Beryllium- und Bariumverbindungen.

Claims (2)

  1. -1- 744 22
    Erfindungsanspruch:
    1. Opakermasse für eine dünne Keramikverblendschale, die als Hauptversatzbestandteile unter anderem SiO2, AI2O3, CaO, K2O und Na2O enthält, gekennzeichnet dadurch, daß die Opakermasse folgende chemische Zusammensetzung hat:
    SiO2 50 bis 54%
    AI2O3 39 bis 43%
    , K2O 5bis7%
    Na2O Ibis 2%
    Li2O 0,1 bis 0,3%
    ·, CaO 0,2 bis 0,4%
    MgO 0,1 bisO,2% ·
    CeO2 0,6 bis 0,9%
    ^ ZrO2 0bis0,2% . .
    und daß die Opakermasse ein homogenes Gemisch aus einer Fritte 1 und einer Fritte 2 darstellt, die folgende Bestandteile aufweisen:
    Fritte 1 Fritte 2
    -SiO2 40 bis 44% 59 bis 63%
    AI2O3 48 bis 52%, 29 bis 33%.
    K2O 3bis5% 6bis8%
    Na2O 1 bis 2 % 1 bis2%
    Li2O 0,3 bis 0,5% —
    CaO 0,3bis0,5% 0,1bis0,3%
    MgO O bis 0,1% . 0,2 bis 0,3%
    CeO2 0,4 bis 0,6% Ibis 2%
    ZrO2 ' O bis 0,4% —
    wobei das Mischungsverhältnis zwischen der Fritte 1 und der Fritte 2 etwa 4:6 bis 6:4 beträgt.
  2. 2. Opakermasse nach Punkt !,gekennzeichnet dadurch, daß das Mischungsverhältnis zwischen der Fritte 1 und der Fritte 2 etwa 1:1 beträgt. '
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19714178A1 (de) * 1997-04-07 1998-10-08 Megadenta Gmbh Dentalprodukte Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines mehrfarbigen Formkörpers für die Weiterverarbeitung zu einer Zahnrestauration

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DE19714178A1 (de) * 1997-04-07 1998-10-08 Megadenta Gmbh Dentalprodukte Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines mehrfarbigen Formkörpers für die Weiterverarbeitung zu einer Zahnrestauration
EP0870479A3 (de) * 1997-04-07 2000-12-27 Megadenta GmbH Dentalprodukte Verfahren zur Herstellung eines mehrfarbigen Formkörpers für die Weiterverarbeitung zu einer Zahnrestauration
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DE19714178C2 (de) * 1997-04-07 2003-09-18 Ivoclar Vivadent Ag Verfahren zur Herstellung eines mehrfarbigen Formkörpers für die Weiterverarbeitung zu einer Zahnrestauration und zugehöriger Formkörper

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