DD235411A1 - Schneidwerk zur breitablage - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneidwerk zur Breitablage, welches frontal an einer selbstfahrenden Landmaschine angebracht ist. Es soll ein Schneidwerk geschaffen werden, welches eine den Spurbereich freihaltende sich gleichmaessig ueber die Schneidwerksbreite erstreckende Erntegutschicht ohne Erntegutverluste auf den Boden ablegt. Dies wird erreicht, indem mittig zu den Fahrspuren der Raeder (7; 7) dicht hinter dem Messerbalken (2) eines Schneidwerkes (1) annaehernd senkrecht stehende Trennmesser (10, 10) angeordnet sind, deren Schneiden von auf Zinkentraegern (14) gelagerten Abstreiffingern (18; 18) gabelfoermig umschlossen sind, wobei die im Bereich der Zinkenhaspel (5) ragenden Endbereiche der Schneiden beidseitig von auf den Zinkentraegern (14) angeordneten Streifensegmentpaaren (17; 17) umgeben sind. Die in Halterungen (11; 11) angebrachten Trennmesser (10; 10) besitzen bogenfoermig nach oben weisende Schnittflaechen, die glatt, gewellt oder gezahnt ausgebildet sind. Hinter den Trennmessern (10; 10) sind bis an eine Trogverlaengerung (8) oder bis an Leitbleche (9) reichende Scheidewaende (12; 12) angeordnet. Fig. 1
Description
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft ein Schneidwerk zur Breitablage, welches frontal an einer selbstfahrenden Landmaschine angebaut ist und das gemähte Erntegut in einer Breite ablegt, die etwa der Schneidwerksbreite entspricht. Für die Räder der selbstfahrenden Landmaschine angebaut ist und das gemähte Erntegut in einer Breite ablegt, die etwa der Schneidwerksbreite entspricht. Für die Räder der selbstfahrenden Landmaschine muß eine vom Erntegut befreite Fahrspur erhalten bleiben.
Die DD-PS 135148 bezieht sich auf ein Schneidwerk für selbstfahrende Landmaschinen zur Breitablage des Erntegutes; Die Rückwand des Schneidwerktroges ist außer dem Fahrbereich der Räder mit Durchlaßöffnungen versehen. Vor jeder Durchlaßöffnung ist eine sich über das gesamte Schneidwerk erstreckende Querförderschnecke so gestaltet, daß jeweils bis zur Mitte der Durchlaßöffnungen reichende sich entgegenstehende links- und rechtsgängige Schneckenwandeln angebracht sind, die das Erntegut zur Mitte der Durchlaßöffnungen fördern.
Bei dieser Lösung ist der Nachteil zu verzeichnen, daß das Erntegut in einer in der Mitte höher liegenden Schwädform abgelegt wird. Durch diese mittige Anhäufung ergeben sich längere Trockenzeiten für das Erntegut. Nach dem Schnitt wird das Erntegut durch die Schneckenwendeln in verschiedene Richtungen quer gefördert und auseinander gerissen, so daß keine schonende Behandlung erfolgen kann.
Mit der DD-PS 139682 ist eine weitere Lösung für ein Schneidwerk für selbstfahrende Landmaschinen zur Breitablage bekannt. An Stelle der das Erntegut in die Durchlaßöffnungen fördernden Querförderschnecken ist hier eine Zinkenhaspel angebracht, auf der im Spurbereich der Räder und im Bereich der Seitenwände streifenartige Schneckenwendelsegmente befestigt sind. Bei diesem Schneidwerk entsteht der Nachteil, daß an den Stellen, wo am Umfang der Haspel die Schneckenwendelsegmente angebracht sind, Erntegutverluste auftreten. Eine Ernteguttrennung zur Freihaltung der Fahrspur ist allein mit der Anordnung der gegenläufigen Schneckenwendelsegmente nicht möglich. Bei ianghalmigen oder mulchartigen Erntegütern treten in diesem · Bereich an Stelle einer Trennung des Emtegutes des öfteren erhebliche Verstopfungen auf.
Eine weitere Möglichkeit zur Breitablage wurde mit der DD-Anmeldung A01 D 2673152 vorgeschlagen. Hier sind innerhalb des Schneidwerktroges im Bereich der Fahrspuren der Räder selbstfahrender Landmaschinen jeweils ein senkrecht stehendes Trennblech angeordnet. Diese Trennbleche gehen von einem vorderen Querrohr des Schneidwerkes aus und besitzen schräg nach unten weisende Kanten, die vor dem Mähbalken vorbeigeführt sind und unter diesem enden, die Trennbleche besitzen eine Öffnung für den Mähbalken und sind nach hinten mit der Trogwand verbunden. '.'
Auf der Haspelwelle sind jeweils im Bereich der Trennbleche fest verbundene Scheiben angebracht, dessen Durchmessergeringfügig größer als die Aussparungen der Trennbleche sind. Beidseitig der Trennbleche sind dem Haspeltrog nach hinten überragende Leitbleche angebracht, die das Erntegut aus der Radbreite der selbstfahrenden Landmaschine abweisen. Mit dieser Einrichtung sollte das Problem der Ernteguttrennung im Fahrspurbereich gelöst werden, indem sich die über dem Mähbalken vorstehenden Trennbleche mit ihren vorderen Kanten zwischen die Ernteguthalme schieben und diese teilen sollen. Danach beginnt der Schnitt. Das abgeschnittene Erntegut soll durch die Haspelzinken gefördert, bereits als getrennter Erntegutstrom links und rechts vom Trennblech nach hinten geführt und durch die Leitbleche den Spurbereich freihaltend abgelegt werden. Dadurch, daß die Trennbleche mit ihrer Unterkante unmittelbar bis unter dem Mähbalken geführt sind, entsteht der Nachteil, daß die vor dem Mähbalken vorstehenden Vorderkanten der Trennbleche das Erntegut bereits vor dem Schneidvorgang des Mähbalkens auf den Boden drücken. Es kann nicht abgeschnitten werden, weil sich unter den Trennblechen Schleifspuren von
nicht geschnittenen Erntegut bilden. Dies führt so weit, daß im Bereich dieser Trennbleche, auch wenn sie kurz über dem Mähbalken enden würden, erhebliche Verstopfungen auftreten. Diese aufgezeigten Mängel führen neben den Erntegutverlusten zu Stillstandszeiten, zur Beseitigung der Verstopfungen oder garzu Ausfallzeiten wegen erforderlicher Reparaturen. Die GB-PS 1178781 zeigt ein vor einem Schlepper angeordnetes aus zwei nebeneinander liegenden Schneidwerkes zusammengesetztes Frontschneidwerk, welches beidseitig vom Schlepper einen Schwad ablegt. Beide Schneidwerke sind mit je einer Zinkenhaspel und je einer von beiden Seiten zur Mitte fördernden Querförderschnecke, die im Abgabebereich steuerbare Förderzinken besitzt, ausgestattet. Damit beide Schneidwerke unabhängig voneinander arbeiten können und zwischen den beiden inneren Seitenwänden keine Verstopfungen entstehen, ist zwischen den beiden Schneidwerken ein vertikal stehendes Doppelmesserschneidwerk oder dgl. angebracht.
Diese Erfindung ermöglicht nur eine Schwadablage auf beiden Seiten des Schleppers. Ein weiterer Nachteil dieser Ausführung ist darin zu sehen, daß die Haspel, die Querförderschnecke und das Mähmesser jedes der beiden Schneidwerke als auch das zwischen beiden Schneidwerken vertikal angeordnete Trennschneidwerk einen gesonderten vom Schlepper abgeleiteten Antrieb und die erforderlichen Antriebsmittel besitzen muß.
Die Erfindung hat das Ziel, ein Schneidwerk zur Breitablage zu schaffen, welches eine den Spurbereich der Räder der Landmaschine freihaltende sich gleichmäßig über die Schneidwerksbreite erstreckende Erntegutschicht ohne der bisherigen Erntegutverluste auf den Boden ablegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schneidwerk zur Breitablage so zu gestalten, daß ohne zusätzliche Antriebselemente eine saubere Trennung des zugeführten Halmgutes im Spurbereich während des Schnittes des Bodenschnejdwerkes ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß mittig zu den Fahrspuren der Räder dicht hinter dem Messerbalken eines Schneidwerkes annähernd senkrecht stehende Trennmesser angeordnet sind, deren Schneiden von auf Zinkenträgern gelagerten Abstreiffingern gabelförmig umschlossen sind, wobei die in dem Bereich der umlaufenden Zinkenhaspel ragenden Endbereiche der Schneiden der Trennmesser beidseitig von zwischen den Zinkenträgern angeordneten Streifensegmentpaaren umgeben sind.
Die in Halterungen lösbar befestigten Trennmesser besitzen von dem Messerbalken ausgehende bogenförmig nach oben weisende Schneiden, deren Schnittflächen glatt, gewellt oder gezahnt ausgebildet sind. In den Halterungen sind von den Rückseiten der Trennmesser ausgehende mittig zu den Fahrspuren weisende Schneidewände angebracht. Auf den zwischen der Zinkenträgern angeordneten Streifensegmentpaaren sind gegenläufig gewendelte Schneckensegmente befestigt und vor den Fahrspuren sind zwischen beidseitig und mittig im Haspeltrog befindlichen Abgabeöffnungen die Räder verdeckende Trogverlängerungen vorgesehen, auf deren beidseitig der herangeführten Scheidewände bis an die umlaufenden Schneckensegmente reichende Abstreifleisten befestigt sind. Am Ende der zu den Fahrspuren weisenden Scheidewände sind zwischen den Abgabeöffnungen nach beiden Seiten die Räder überdeckende Leitbleche befestigt.
Das von dem Messerbalken des Schneidwerkes der selbstfahrenden Erntemaschine gemähte Erntegut wird von den Federzinken der Zinkenhaspel in den Haspeltrog und von dort durch die Abgabeöffnungen gefördert. Im Bereich der zur Freihaltung der Fahrspuren angeordneten Trennmesser drücken die gabelförmig die Schneiden derTrennmesser umgebenden Abstreiffinger das Erntegut gegen die Schneiden der annähernd senkrecht stehenden Trennmesser. Die zwischen den Zinkenträgern befindlichen Streifensegmentpaare, die bei der Umdrehung der Zinkenhaspel beidseitig den oberen Bereich der Schneiden einschließen, wirken in Verbindung mit den das Erntegut gegenhaltenden Abstreiffingern einen sauberen Trennschnitt. Durch diese Anordnung ist in Verbindung mit den hinter den Trennmessern weitergeführten Scheidewänden für alle Erntegüter eine exakte Ernteguttrennung garantiert. Die seitliche Abführung des durch die Trennmesser geteilten Erntegutes kann in verschiedenen an sich bekannten Varianten erfolgen. Bei der Ausführung mit auf den Streifensegmentpaaren befestigten gegenläufig gewendelten Schneckensegmenten wird das vorher getrennte Erntegut beidseitig der Scheidewände bis über die Breite der Trogverlängerungen in die beiden seitlichen und in die mittlere Abgabeöffnung gefördert. Die auf den Trogverlängerungen befestigten Abstreifleisten verhindern eine weitere Mitnahme des Erntegutes durch die umlaufenden Schneckensegmente. Bei einer anderen Ausführungsvariante sind am Ende der zu den Fahrspuren weisenden Scheidewänden zwischen den beiden seitlichen und der mittleren Abgabeöffnung die Räder überragende Leitbleche zur Abweisung des Erntegutes von der Fahrspur befestigt.
Die erfindungsgemäße Lösung bringt den Vorteil, daß mit der Anordnung der feststehenden Trennmesser eine saubere verlustlose Ernteguttrennung und Freihaltung der Fahrspuren ohne zusätzliche Antriebsmittel oder dgl. erreichbar ist. Es wird durch alle drei Abgabeöffnungen eine gleichmäßig verteilte, leichter trocknende Erntegutschicht abgelegt. Im Bereich der Fahrspuren können keine niedergedrückte von dem Messerbalken nicht gemähte Erntegutstreifen oder höher stehende Stoppelstreifen entstehen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine Draufsicht auf das Schneidwerk
Fig. 2: einen Schnitt A-A nach Fig. 1 mit an der Trennstelle angeordneten Schneckensegmenten, Fig. 3: einen Schnitt B-B nach Fig. 1 mit an der Trennstelle angeordneten Leitblechen.
Ein Schneidwerk 1 besteht aus einem Messerbalken 2, einem Haspeltrog 3 und einer in Seitenwänden 4; 4' des Schneidwerkes 1 gelagerten, sich über dessen Länge erstreckenden Zinkenhaspel 5. In der Rückwand des Haspeltroges 2 sind drei sich über die gesamte Breite des Schneidwerkes 1 erstreckende Abgabeöffnungen 6; 6'; 6" vorgesehen und vor den Rädern 7; T einer nicht näher dargestellten selbstfahrenden Landmaschine sind entweder die Fahrspuren abdeckende Trogverlängerungen 8 oder den gleichen Zweck erfüllende Leitbleche 9 angeordnet. Im Haspeltrog 3 sind im Bereich der Räder 7; 7' mittig vor den Trogverlängerungen 8 oder mittig vor den Leitblechen 9 dicht hinter dem Messerbalken 2 senkrecht stehende Trennmesser 10; 10' lösbar in Halterungen 11; 11' befestigt. Diese Trennmesser 10; 10' ragen mit ihren von dem Messerbalken 2 ausgehenden bogenförmig nach oben weisenden Schneiden, deren Schnittflächen glatt, gewellt oder gezahnt ausgebildet sein können, in den Umfang der Zinkenhaspel 5 hinein. Hinter den Trennmessern 10; 10' sind mittig auf den Trogverlängerungen 8 oder den Leitblechen 9 befestigte bis an die Halterungen 11; 11' reichende Scheidewände 12; 12' angeordnet. Die in Haspelarmen 13 der Zinkenhaspel 5 gelagerten Zinkenträger 14 sind durchgehend mit Federzinken 15 bestückt und sie werden über eine an der Seitenwand 4 angebrachte Führungskurve 16 in ihrer Förderbewegung gesteuert. Im Bereich der bis nahe an die umlaufenden Zinkenträger 14 ragenden Trennmesser 10; 10'sind zwischen den Zinkenträgern 14 beidseitig bis dicht an die Trennmesser 10; 10'und über den oberen Bereich ihrer Schneiden reichende Streifensegmentpaare 17; 17'an den Haspelarmen 13 befestigt. In den Spalten zwischen den Streifensegmentpaaren 17; 17' sind auf den Zinkenträgern 14 an Stelle der Federzinken 15 die Trennmesser 10; 10' beidseitig gabelförmig umfassende Abstreiffinger 18; 18' angeordnet. Diese Abstreiffinger 18; 18'werden wie die Federzinken 15 über die Führungskurve 16 gesteuert. Das Schneidwerk 1 kann zur beidseitigen Ablenkung des Erntegutes aus der Fahrspur in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Trenneinrichtung mit verschiedenen an sich bekannten Ablenkeinrichtungen ausgestattet sein. In der Fig. 1 ist im Schnitt A-A eine Variante mit gegenläufigen Schneckensegmenten 19 und im Schnitt B-B eine Variante mit das Erntegut ablenkenden Leitbleche 9' dargestellt.
Für die erste Variante sind die Streifensegmentpaare 17; 17' breiter ausgebildet, weil auf ihnen vom Trennmesser 10 aus gegenläufig gewendelte Schneckensegmente 19 bis über die Breite der Trogverlängerungen 8 reichend befestigt sind. Auf den Trogverlängerungen 8 sind beidseitig der mittig angeordneten zu den Halterungen 11; 11' der Trennmesser 10; 10' geführten Scheidewänden 12; 12' waagerecht oder schräg verlaufende Abstreifleisten 20 befestigt. Diese Abstreifleisten 20 verhindern eine Mitnahme des Erntegutes durch die umlaufenden Schneckensegmente 19. Für die zweite Variante sind die Streifensegmentpaare 17'schmal ausgebildet und hinter dem Trennmesser 10'sind beidseitig an der Scheidewand 12'die Breite der Räder 7; T abdeckende bzw. überragende Leitbleche 9' befestigt.
Ob die Ausführung mitauf den Streifensegmentpaaren 17; 17' befestigten Schneckensegmenten 19oder die Ausführung der an den Scheidewänden 12; 12' befestigten Leitblechen 9; 9' angewendet wird, ist in Verbindung mit den Trennmessern 10; 10' · immer eine schonende, sauber getrennte und störungsfreie Übergabe des Erntegutes beidseitig der Scheidewand 12 in die Abgabeöffnungen 6; 6' und beidseitig der Scheidewand 12' in die Abgabeöffnungen 6'; 6" garantiert.
Claims (4)
- Patentanspruch:1. Schneidwerk zur Breitablage, welches frontal an einer selbstfahrenden Landmaschine angebracht ist und das gemähte Erntegut mittels einer Zinkenhaspel durch Abgabeöffnungen etwa in der Breite des Schneidwerkes ablegt, wobei die Fahrspuren durch Trenn-, Leit- oder Querförderelemente freigehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß mittig zu den Fahrspuren der Räder (7; T) dicht hinter dem Messerbalken (2) eines Schneidwerkes (1) annähernd senkrecht stehende Trennmesser (10; 10') angeordnet sind, deren Schneiden von auf Zinkenträgern (14) gelagerten Abstreiffingern (18; 18') gabelförmig umschlossen sind, wobei die in dem Bereich der umlaufenden Zinkenhaspel (5) ragenden Endbereiche der Schneiden der Trennmesser (10; 10') beidseitig von zwischen den Zinkenträgern (14) angeordneten Streifensegmentpaaren (17; 17') umgeben sind.
- 2. Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Halterungen (11; 11') lösbar befestigten Trennmesser (10; 10') von dem Messerbalken (2) ausgehende bogenförmig nach oben weisende Schneiden besitzen, deren Schnittflächen glatt, gewellt oder gezahnt ausgebildet sind, und daß in den Halterungen (11; 11') von den Rückseiten der Trennmesser (10; 10') ausgehende mittig zu den Fahrspuren weisende Scheidewände (12; 12') angebracht sind.
- 3. Schneidwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den zwischen den Zinkenträgern (14) angeordneten Streifensegmentpaaren (17; 17') gegenläufig gewendelte Schneckensegmente (19) befestigt sind und vor.den Fahrspuren sind zwischen beidseitig und mittig im Haspeltrog (3) befindlichen Abgabeöffnungen (6; 6') und Abgabeöffnungen (6'; 6") die Räder (7; T) verdeckende Trogverlängerungen (8) vorgesehen, auf denen beidseitig der herangeführten Scheidewände (12; 12') bis an die umlaufenden Schneckensegmente (19) reichende Abstreifleisten (20) befestigt sind.
- 4. Schneidwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der zu den Fahrspuren weisenden Scheidewände (12; 12') zwischen den Abgabeöffnungen (6; 6') und den Abgabeöffnungen (6'; 6") nach beiden Seiten die Räder (7; T) überdeckende Leitbleche (9) befestigt sind.
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