DD233955A5 - Walzgeruest und verfahren zum planwalzen von metallband in einem walzgeruest - Google Patents

Walzgeruest und verfahren zum planwalzen von metallband in einem walzgeruest Download PDF

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DD233955A5 DD85273249A DD27324985A DD233955A5 DD 233955 A5 DD233955 A5 DD 233955A5 DD 85273249 A DD85273249 A DD 85273249A DD 27324985 A DD27324985 A DD 27324985A DD 233955 A5 DD233955 A5 DD 233955A5
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Johann Liedke
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    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
    • B21B37/68Camber or steering control for strip, sheets or plates, e.g. preventing meandering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21BROLLING OF METAL
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    • B21B1/32Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length in a non-continuous process in reversing single stand mills, e.g. with intermediate storage reels for accumulating work
    • B21B1/36Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length in a non-continuous process in reversing single stand mills, e.g. with intermediate storage reels for accumulating work by cold-rolling

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Mehrrollen-Walzgeruest und ein Verfahren zum Planwalzen von Band in einem solchen Mehrrollen-Walzgeruest. Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein Walzgeruest zum oekonomisch guenstigen Planwalzen von Metallband mit geringen Massabweichungen zur Verfuegung zu stellen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mittige Einstellung des Bandlaufes zu ermoeglichen. In Bandlaufrichtung vor und hinter dem Walzgeruest ist eine Fuehrungswalze angeordnet, die um eine senkrecht zur Walzenachse und in der Walzenmitte angeordnete Schwenkachse schief stellbar ist, um den Bandlauf zu beeinflussen. Die mittige Einstellung des Bandlaufs erfolgt vor dem Walzen und wird mit dem Beginn des Walzens und waehrend des Walzens durch staendige Korrektur beibehalten. Der Vorteil eines solchen Walzgeruestes besteht darin, dass das Band bei maximaler Querschnittsreduzierung je Stich mit engen Toleranzen gewalzt wird. Fig. 2

Description

Berlin, den 28. 5. 1985 AP B 21 B/273 249/4 65 021/26
Walzgerüst und Verfahren zum Planwalzen von Metallband in einem Walzgerüst
/·" ·, Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Walzgerüst, insbesondere Mehrrollen-Walzgerüst, zum Planwalzen von Metallband mit in Bandlaufrichtung vor und hinter dem Walzgerüst angeordneten, vom Band umschlungenen Führungswalzen, von denen mindestens eine zum Zwecke der Beeinflussung der Bandlaufrichtung mittels einer Stellvorrichtung zur Bandlaufrichtung schief gestellt ist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, durch Warmwalzen hergestelltes und zu Bun- (\':) den aufgewickeltes Breitband mittels Längsteilscheren in Mittel- und/oder Schmalbänder zu teilen, die dann ebenfalls zu Bunden aufgewickelt und durch Kaltwalzen weiter- bzw. fertig gewalzt werden. Nicht selten weist das warmgewalzte Breitband ein ungleichmäßiges Dickenprofil auf (konvexkonvex). Die aus den Randbereichen eines solchen Breitbandes hergestellten Mittel- und/oder Schmalbänder haben einen trapezförmigen Querschnitt. Beim Walzen von solchen Bändern neigt das Band zum seitlichen Verlaufen im Walzspalt, obwohl es zwischen dem Ablauf- und Auflaufhaspel unter Zug eingespannt ist. Dem Verlaufen des Bandes im Walzspalt kann dadurch entgegengewirkt werden, daß die Stichabnahme ver-
mindert wird. Das bedeutet aber gleichzeitig eine Erhöhung der erforderlichen Stichzahl für die Gesamtabnahme.
Um die Bandlaufrichtung zu beeinflussen, ist es bekannt, Führungsrollen einzusetzen, die zur Bandlaufrichtung derart schief stellbar sind, daß der eine Rand des Bandes früher auf die Rolle aufläuft als der gegenüberliegende Rand des Bandes (Verein Deutscher Eisenhüttenleute, Herstellung von kaltgewalztem Band, Teil I, 1970, Verlag Stahl- Eisen mbH, Düsseldorf, S. 101-105; DE-GM 8 112 755). Bei diesen bekannten Führungsrollen zur Einstellung bzw. Korrektur der Bandlaufrichtung liegen deren Schwenkachsen außerhalb der Rollen- bzw. Bandmitte.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein Walzgerüst zum ökonomisch günstigen Planwalzen von Metallband mit geringen Maßabweichungen zur Verfugung zu stellen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Walzgerüst sowie ein Verfahren zum Planwalzen von Metallbändern mit in Bandlaufrichtung vor und hinter dem Walzgerüst angeordneten, vom Band umschlungenen Führungswalzen, von denen mindestens eine zum Zwecke der Beeinflussung der Bandlaufrichtung schief gestellt ist, zu schaffen, wobei eine mittige Einstellung des Bandlaufes möglich wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Walzgerüst der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Schwenkachse für die Schiefstellung der einen oder der beiden Führungswalzen im Rollenmitten- bzw. Bandmittenbereich liegt und daß die Stellvorrichtung mit einer Steuer- und Regeleinrichtung gekoppelt ist, die mit Fühlern den Bandlauf vor und hinter dem Walzspalt des Mehrrollen-Walzengerustes feststellt und bei einer Soll-Istwertabweichung an die Stellvorrichtung ein Stellsignal liefert.
- Die weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß jeder Führungswalze eine weitere Führungswalze zugeordnet ist, deren Ablauf- bzw. Auflauflinie des von dem Band tangierten Mantelbereichs mit dem Walzspalt in einer Ebene liegt·
Verfahrensmäßig wird die Aufgabe bei dem erfindungsgemäßen Walzgerüst dadurch gelöst, daß vor Beginn des Walzens bei laufendem Band der mittige Bandlauf durch Verstellung mindestens einer Führungswalze bewirkt wird und von Beginn des Walzens an und während des Walzens aufrechterhalten wird.
Die von der Walzkraft, dem Bandprofil und der Geschwindigkeit abhängige, zum seitlichen Auswandern des Bandes führende Seitenkraft wird unter Bandzug durch mehr oder weniger starkes Schiefstellen der einen oder beiden Führungs-, walzen von Anfang entgegengewirkt, so daß sich eine große, durch die Stellvorrichtung nicht zu überwindende Seitenkraft erst gar nicht entwickeln kann. Das Band kann also während des gesamten Walzvorganges in dem Bereich des Walzenkalibers gehalten werden, in dem es mit den geringsten
Toleranzen gewalzt werden kann. Da das Band mit voller Walzkraft und bei voller Geschwindigkeit gewalzt werden kann, werden ein oder mehr Walzstiche und Zwischenglühungen eingespart.
Ausführungsbeispiel
Ira folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel schematisch darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1: ein Mehrrollen-Walzgerüst mit Bandführung in Seitenansicht ;
Fig. 2: das Mehrrollenwalzgerüst gemäß Fig. 1 in Draufsicht ; und
Fig. 3: ein ungleichmäßiges Dickenprofil eines warmgewalzten Breitbandes; A = ungeteilte Breite B, C und D = Breiten nach dem Teilen.
Von einer Ablaufhaspel 1 läuft das Band 2 über eine erste Führungswalze 3 und eine zweite Führungswalze 4 in den Walzenspalt eines Mehrrollen-Walzgerüstes 5 ein. Ausgangsseitig läuft das Band 2 über eine dritte Führungswalze 6 und eine vierte Führungswalze 7 zu einer Aufwickelhaspel 8. Die Führungswalzen 3; 7 sind vom Band 2 umschlungen. Der Umschlingungsgrad wird durch die weiteren Führungswalzen 4; 6 verstärkt, die das Band 2 geradlinig durch den Walzenspalt des Mehrrollen-Walzgerüstes 5 führen.
Die Führungsrollen 3; 7 sind um Schwenkachsen 9; 10, die in der Rollenmitte senkrecht zu den Rollenachsen angeordnet sind, mittels einer Stellvorrichtung 11; 12 schief stellbar, die von einer Steuer- bzw. Regeleinrichtung 13 mit die Bandkanten abtastenden Fühlern angesteuert wird.
Die Funktion des erfindungsgemäßen Walzgerüstes ist folgende:
Bei minimaler Bandgeschwindigkeit und vor dem Walzen wird durch mehr oder weniger starkes Schiefstellen der Führungswalzen 3; 7 der mittige Bandlauf eingestellt. Da die Führungswalzen 3; 7 um die mittigen Schwenkachsen 9; 10 verschwenkt werden, ergibt sich keine einseitige Überdehnung des Bandes 2. Sobald die Walzen des Mehrrollen-Walzgerüstes 5 angestellt werden, entsteht bei unsymmetrischem Profil eine Seitenkraft, die im Band 2 die Tendenz zum Auswandern erzeugt. Die geringste Auswanderung wird von Fühlern 14; erfaßt und über die Steuer- und Regeleinrichtung 13 und die Stellvorrichtungen 11; 12 durch mehr oder weniger starkes Schiefstellen rückgängig gemacht. Da den Seitenkräften ,Γ· bereits im Entstehen entgegengewirkt wird, sind die notwendigen Gegenkräfte gering und lassen sich durch die Stellvorrichtungen 11; 12 leicht ausgleichen. Das bedeutet, daß endlich das Walzgerüst mit voller Walzkraft und maximaler Geschwindigkeit betrieben werden kann. Das wirkt sich sowohl hinsichtlich der Produktivität als auch hinsichtlich der Toleranzen des Bandes 2 günstig aus.

Claims (3)

  1. Erfindungsanspruch
    1. Walzgerüst, insbesondere Mehrrollen-Walzgerüst, zum Planwalzen von Metallband mit in Bandlaufrichtung vor und hinter dem Walzgerüst angeordneten, vom Band umschlungenen Führungsrollen, von denen mindestens eine zum Zwecke der Beeinflussung der Bandlaufrichtung mittels einer Stellvorrichtung zur Bandlaufrichtung schief stellbar ist, gekennzeichnet dadurch, daß die Schwenkachse (9; 10) für die Schiefstellung der einen oder der beiden Führungswalzen (3; 7) im Rollenmitten- bzw. Bandmittenbereich liegt und daß die Stellvorrichtung (11; 12) mit einer Steuer- und Regeleinrichtung (13) gekoppelt ist, die mit Fühlern (14; 15) den Bandlauf vor und hinter dem Walzspalt des Mehrrollen-Walzengerüstes (5) feststellt und bei einer Soll-Istwertabweichung an die Stellvorrichtung (11; 12) ein Stellsignal liefert.
  2. 2. Walzgerüst nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß jeder Führungswalze (3; 7) eine weitere Führungswalze (4; 6) zugeordnet ist, deren Ablauf- bzw. Auflauflinie des von dem Band tangierten Mantelbereiches mit dem Walzspalt in einer Ebene liegt.
  3. 3. Verfahren zum Planwalzen von Metallband in einem Walzgerüst nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß vor Beginn des Walzens bei laufendem Band der mittige
    Bandlauf durch Verstellung mindestens einer Führungswalze bewirkt wird und von Beginn des Walzens an und während des Walzens aufrechterhalten wird.
    Hierzu 1 Seite Zeichnungen.
DD85273249A 1984-02-14 1985-02-13 Walzgeruest und verfahren zum planwalzen von metallband in einem walzgeruest DD233955A5 (de)

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