DD233304A1 - Intracardiale elektroden-schneidevorrichtung und verfahren zu ihrer anwendung - Google Patents

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DD233304A1
DD233304A1 DD27205684A DD27205684A DD233304A1 DD 233304 A1 DD233304 A1 DD 233304A1 DD 27205684 A DD27205684 A DD 27205684A DD 27205684 A DD27205684 A DD 27205684A DD 233304 A1 DD233304 A1 DD 233304A1
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piston
cutting device
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push
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DD27205684A
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Wolfgang Muenster
Juergen Speder
Ingeburg Press
Fred Kamensky
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Univ Berlin Humboldt
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine intracardiale Elektrodenschneidevorrichtung, insbesondere zum Abtrennen von nicht mehr verwendungsfaehigen Elektroden fuer Herzschrittmacher. Sie besteht aus einem huelsenfoermigen Zylinder in dem ein Kolben durch ein loesbar befestigtes Schub- und Zugelement in axialer Richtung hin- und herbewegt und zum Teil aus dem Zylinder herausgeschoben und wieder hineingezogen werden kann. An einer Seite des Kolbens, die der Seite, an der das Schub- und Zugelement befestigt ist, gegenueberliegt, ist ein hakenfoermiges Teil vorgesehen, das im Innern der Kruemmung des Hakens, eine schraege Schneide aufweist, die mit einer Gegenkante des Zylinders, die ebenfalls schraeg angeschliffen ist, eine scherenaehnliche Anordnung bildet. Auf der, der Gegenkante entgegengesetzten Seite ist eine Aussparung vorgesehen. Ein Verdrehen des Kolbens im Verhaeltnis zu den huelsenfoermigen Zylinder wird durch geeignete Elemente verhindert. Der Zylinder ist loesbar an einer Metall-Fuehrungswendel befestigt. Fig. 1

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine intracardiale Elektrodenschneidevorrichtung, insbesondere zum Abtrennen von nicht mehr verwendungsfähigen Elektroden für Herzschrittmacher.
Eine Entfernung derartiger Elektroden ist zum Beispiel erforderlich, wenn ein Kabelbruch vorliegt und der Herzschrittmacher nicht mehr funktioniert, wenn der Übergangswiderstand durch Gewebewucherungen zu hoch wird und die Stimulationswirkung aufhört, wenn ein Wechsel des Pacingprinzips nötig ist, also wenn ein anderes Herzschrittmacher-System mit einer anderen Stimulationsart eingesetzt werden muß, wenn sich' die Elektrode in Generatornähe gelöst hat und sich mit dem losen Ende im Gefäß frei bewegt und in das Herz oder die Lungengefäße embolisiert sowie wenn eine Elektrodeninfektion am Gefäßeingang vorliegt und der Generator auf die andere Körperseite gesetzt wird, so daß neue Zuleitungen erforderlich werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bisher ist es üblich, derartige Elektroden entweder von außen direkt herauszuziehen oder mit Hilfe einer durch einen Katheter eingeführten Fangschlinge zu fassen und herauszuziehen.
Diese Verfahren sind nur dann erfolgversprechend, wenn die Elektroden leicht ablösbar sind und sich herausziehen lassen. Wenn sie fest in das Gewebe eingewachsen sind, lassen sie sich nicht oder nur mit großem Risiko für den Patienten herausziehen. Da dieses nur durch einen Versuch zu ermitteln ist, bestehen große Gefahren für den Patienten, daß Gewebeverletzungen oder sogar Perforationen auftreten. s
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, diese Risiken für die Patienten zu vermeiden
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine intracardiale Elektrodenschneidevorrichtung und ein Verfahren zu ihrer Anwendung zu schaffen, die es ermöglichen, derartige Elektroden im Innern des Herzens dicht an der Gefäßwand abzutrennen und die abgetrennten Elektrodenkabel gefahrlos aus dem Herzen und Blutgefäßen herauszuziehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine intracardiale Schneidvorrichtung, insbesondere zum Abtrennen nicht mehr funktionsfähiger Elektroden für Herzschrittmacher gelöst, die aus einem gehärteten hülsenförmigen Zylinder besteht, in dem ein Kolben angeordnet ist, der mittels eines lösbar befestigten Schub- und Zugelementes, das axial aus dem Zylinder herausgeführt ist, in dem Zylinder in axialer Richtung hin- und herbewegbar und zum Teil aus dem Zylinder herausschiebbar und wieder hineinziehbar ist, wobei an einer Seite des genannten Kolbens, die der Seite, an der das Schub- und Zugelement befestigt ist, gegenüberliegt, ein hakenförmiges Teil vorgesehen ist, das im Innern der Wölbung des Hakens eine schräge Schneide aufweist, die mit einer Gegenkante des Zylinders, die ebenfalls schräg angeschliffen ist, in Wirkbeziehung gelangt, derart, daß eine scherenähnliche Anordnung vorhanden ist.
Auf der, der Gegenkante entgegengesetzten Seite ist eine Aussparung vorgesehen, die sicherstellt, daß das Elektrodenkabel nur an einer Stelle durchtrennt wird, um den erforderlichen Kraftaufwand in Grenzen zu halten und keine Zerstückelung des Elektrodenkabels entstehen zu lassen.
Es sind Elemente vorgesehen, die ein Verdrehen des Kolbens im Zylinder verhindern.
Auf der Seite des Zylinders, an der das genannte Schub- und Zugelement aus dem Zylinder herausgeführt ist, ist ein durchbohrtes konusförmiges Teil mit seinem größeren Durchmesser am Zylinder lösbar befestigt. Am entgegengesetzten Ende, mit dem kleineren Durchmesser, ist dieses konusförmige Teil unlösbar an einer Metall-Führungswendel befestigt.
Das genannte Schub- und Zugelement ist zweckmäßig als ein Stahlzug ausgeführt. Die genannte Aussparung am Zylinder weist vorteilhaft die Form eines halbrunden Freischliffs auf. Um ein Verdrehen des Kolbens im Zylinder zu vermeiden, ist an dem Kolben ein Führungsstift vorgesehen, der in einer entsprechenden axial verlaufenden Nut in der Innenwandung des Zylinders entlanggleitet. Diese in axialer Richtung verlaufende Nut erstreckt sich nur über den mittleren Teil des Zylinders, so daß sie im Zusammenwirken mit dem Führungsstift am Kolben ein völliges Herausgleiten des Kolbens aus dem Zylinder verhindert. Die Querschnittsflächen von Kolben und Zylinder können auch polygonförmig ausgebildet sein, so daß durch den Formschluß ein Verdrehen verhindert ist. Dann sind geeignete Mittel zum Verhindern des völligen Herausgleitens des Kolbens aus dem
Zylinder erforderlich. -
Die lösbaren Verbindungen sowohl des Schub- und Zugelementes am Kolben, als auch des konischen Teils am Zylinder, können Schraub-, Bajonett- oder Klemmverbindungen sein.
Das Abtrennen eines nicht mehr funktionsfähigen Elektrodenkabels erfolgt mit Hilfe einer Katheterisierung in üblicher Weise durch eine Schulter- oder Beckenvene. Über den bis in den Vorhof oder in die Herzkammer eingeführten Herzkatheter wird ein vorn gekrümmter, zweckmäßig röntgenstrahlenabsorbierender Plastkatheter (Einführungshülse) bis zu dem Ort eingeführt, an dem das Elektrodenkabel des Herzschrittmachers aus dem Herzmuskelgewebe austritt (normalerweise rechte Herzkammer oder rechter Vorhof).
Die erfindungsgemäße Schneidvorrichtung wird nach Entfernung des Herzkatheters aus der Hülse, mit eingezogenem Haken durch die Einführungshülse bis an daselektrodenkopfnahe Schrittmacherkabel herangeführt. Dann wird diese Einführungshülse um wenig mehr als die Hublänge des Kolbens zurückgezogen, der Kolben ausgefahren, das Elektrodenkabel mit dem Haken eingefangen und durchtrennt, indem bei gleichzeitigem Festhalten des Schub- und Zugelementes, und damit des Kolbens, der Zylinder vorgeschoben wird. Dabei trennen die Schneide im Haken des Kolbens und die schräggeschliffene Zylinderkante das Elektrodenkabel einschließlich seiner Plasteisolierung einwandfrei durch, ohne daß ein Einquetschen der Plasteisolierung auftritt. Danach wird der Kolben aus dem Zylinder ausgefahren, was zur Freigabe des abgeschnittenen Elektrodendrahtes führt. Die Schneidevorrichtung wird dann herausgezogen und das abgetrennte Elektrodenkabel entfernt. Das geschieht in üblicher Weise mittels eines durch die Einführungshülse eingeführten Fanginstrumentariums (Fangschlinge, elastische Faßzange, Fangkörbchen), oder durch direktes Fassen und Herausziehen nach außen. Zuletzt wird die Einführungshülse aus dem Blutgefäßsystem entfernt.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung, teilweise im Schnitt; Fig. 2: eine Schnittdarstellung eines Teiles der Schneidvorrichtung entlang der Linie INI in Fig. 1; Fig. 3: schematisch die Katheterführung im Herzen beim Schneiden der Elektrodenkabel.
Die Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Schneidvorrichtung teilweise im Schnitt dargestellt, die aus einem gehärteten hülsenförmigen Zylinder 1 besteht, in dem ein Kolben 2 angeordnet ist, der mittels eines lösbar befestigten Schub- und Zugelementes 3 in dem Zylinder 1 in axialer Richtung hin- und herbewegbar und zum Teil aus dem Zylinder 1 herausschiebbar und wieder hineinziehbar ist. An einer Seite des genannten Kolbens 2, die der Seite, an der das Schub- und Zugelement 3 befestigt ist, gegenüberliegt, ist ein hakenförmiges Teil 4 vorgesehen, das im Innern des Hakens eine schräge Schneide 5 aufweist, die mit einer Gegenkante 6 des Zylinders 1, die ebenfalls schräg angeschliffen ist, in Wirkbeziehung gelangt. Auf diese Weise wird eine scherenähnliche Anordnung geschaffen.
^uf der der Gegenkante 6 entgegengesetzten Seite ist eine Aussparung 7 vorgesehen, die sicherstellt, daß das Elektrodenkabel nur an einer Stelle durchtrennt wird, um den erforderlichen Kraftaufwand in Grenzen zu halten.
^uf der Seite des Zylinders 1, an der das genannte Schub- und Zugelement 3 aus dem Zylinder 1 herausgeführt ist, ist ein durchbohrtes konusförmiges Teil 8 mit seinem größeren Durchmesser am Zylinder 1 lösbar befestigt. Am entgegengesetzten Ende mit dem kleineren Durchmesser ist dieses konusförmige Teil 8 unlösbar an einer Metall-Führungswendel 9 befestigt.
Das genannte Schub- und Zugelement 3 ist zweckmäßig als ein Stahlzug ausgeführt. Die genannte Aussparung 7 am Zylinder 1 «eist vorteilhaft die Form eines halbrunden Freischliffs auf. Um ein Verdrehen des Kolbens 2 im Zylinder 1 zu vermeiden, ist an Jem Kolben 2 ein Führungsstift 10 vorgesehen, der in einer entsprechenden axial verlaufenden NutJ 1 in der Innenwandung des Zylinders 1 entlanggleitet. Diese in axialer Richtung verlaufende Nut 11 erstreckt sich nur über den mittleren Teil des Zylinders 1, >o daß sie im Zusammenwirken mit dem Führungsstift 10 am Kolben 2 ein völliges Herausgleiten des Kolbens aus dem Zylinder verhindert.
Die lösbaren Verbindungen sowohl des Schub- und Zugelementes 3 am Kolben 2 als auch des konischen Teils 8 am Zylinder 1 rönnen Schraub-, Bajonett- oder Klemmverbindungen sein.
Das Abtrennen einer nicht mehr funktionsfähigen Elektrode erfolgt mit Hilfe einer Katheterisierung in üblicherweise durch eine Schulter- oder Beckenvene. Über den bis in den rechten Vorhof 13 oder in die rechte Herzkammer 14 eingeführten Herzkatheter 15 wird ein vorn gekrümmter Plastekatheter, eine Einführungshülse 18, bis zu dem Ort eingeführt, an dem das Elektrodenkabel 2 des Herzschrittmachers aus dem Herzmuskelgewebe 16 austritt.
)ie erfindungsgemäße Schneidvorrichtung wird nach Entfernung des Herzkatheters 15 aus der Einführungshülse 18 mit !ingezogenem Haken 4 durch die Einführungshülse bis an die Abtrennstelle 17 des Elektrodenkabels 12 des Schrittmachers, die nöglichst nahe am Elektrodenkopf liegen soll, herangeführt. Dann wird die Einführungshülse 18 um wenig mehr als die lublänge des Kolbens 2 zurückgezogen, der Kolben 2 ausgefahren, das Elektrodenkabel 12 mit dem Haken 4 an der Abtrennstelle 7 eingefangen und durchtrennt, indem bei gleichzeitigem Festhalten des Schub- und Zugelementes 3 und damit des Kolbens 2 ler Zylinder 1 vorgeschoben wird. Dabei trennen die Schneide 5 im Haken 4 des Kolbens 2 und die schräggeschliffene 3egenkante 6 des Zylinders das Elektrodenkabel 12 einschließlich seiner Plasteisolierung einwandfrei durch, ohne daß ein ünquetschen der Plasteisolierung auftritt. Danach wird der Kolben 2 aus dem Zylinder 1 ausgefahren, was zur Freigabe des bgeschnittenen Elektrodenkabels 12 führt. Die Schneidvorrichtung wird dann herausgezogen und das abgetrennte ;lektrodenkabel 12 entfernt. Das geschieht in üblicherweise mittels eines durch die Einführungshülse 18 eingeführten aßinstrumentariums (Fangschlinge, elastische Faßzange, Fangkörbchen) oder durch direktes Fassen und Herausziehen nach ußen. Zuletzt wird die Einführungshülse 18 aus dem Blutgefäßsystem entfernt.

Claims (6)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Intracardiale Elektrodenschneidvorrichtung, insbesondere zum Abtrennen von nicht mehr verwendungsfähigen Elektroden für Herzschrittmacher, gekennzeichnet dadurch, daß sie aus einem gehärteten hülsenförmigen Zylinder (1) besteht, in dem ein Kolben (2) angeordnet ist, der durch ein lösbar befestigtes Schub- und Zugelement (3), das axial aus dem Zylinder herausgeführt ist, in dem Zylinder (1) in axialer Richtung hin- und herbewegbar und zum Teil aus dem Zylinder (2) herausschiebbar und wieder hineinziehbar ist, wobei an einer Seite des genannten Kolbens (2), die der Seite, an der das Schub- und Zugelement (3) befestigt ist/gegenüberliegt, ein hakenförmiges Teil (4) vorgesehen ist, das im Innern der Krümmung des Hakens, eine schräge Schneide (5) aufweist, die mit einer Gegenkante (6) des Zylinders (1), die ebenfalls schräg angeschliffen ist, in Wirkbeziehung gelangt, derart, daß eine scherenähnliche Anordnung vorhanden ist, daß auf der, der Gegenkante (6) entgegengesetzten Seite eine Aussparung (7) vorgesehen ist, daß Elemente vorgesehen sind, die ein Verdrehen des Kolbens (2) im Verhältnis zu dem hülsenförmigen Zylinder (1) verhindern, daß auf der Seite des Zylinders (1), an der das Schub- und Zugelement aus dem Zylinder herausgeführt ist, ein durchbohrtes konusförmiges Teil 8 mit der Seite des größeren Durchmessers am Zylinder (1) lösbar befestigt ist, das an seinem entgegengesetzten Ende, mit dem kleineren Durchmesser, unlösbar an einer Metall-Führungswendel (9) befestigt ist.
  2. 2. Intracardiale Elektrodenschneidvorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Schub- und Zugelement (3) ein Stahlzug ist.
  3. 3. Intracardiale Elektrodenschneidvorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Aussparung (7) ein halbrunder Freischliff ist.
  4. 4. Intracardiale Elektrodenschneidvorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Elemente zum Verhindern eines Verdrehens des Kolbens (2) im Zylinder (1) durch einen Führungsstift (10), der an dem Kolben (2) befestigt ist, und einer Nut (11) gebildet werden, wobei der Führungsstift (10) in der Nut (11) gleitet, die in der Innenwand des Zylinders (1) in axialer Richtung vorgesehen ist und sich nur über einen Teil der Länge des Zylinders (1) erstreckt, derart, daß ein völliges Herausgleiten des Kolbens (2) aus dem Zylinder (1) verhindert ist.
  5. 5. Intracardiale Elektrodenschneidvorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die lösbare Verbindung des konusförmigen Teils (8) mit dem Zylinder (1) eine Schraubverbindung ist.
  6. 6. Intracardiale Elektrodenschneidvorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die lösbare Verbindung des konusförmigen Teils (8) mit dem Zylinder (1) eine Bajonettverbindung ist.
    Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0646389B1 (de) * 1993-09-24 2000-02-02 Pacesetter AB Anordnung zur Explantation einer Elektrodenvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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