DE68918632T2 - Führungsdrahtverlängerung mit selbstverriegelbarer, lösbarer Verbindung. - Google Patents

Führungsdrahtverlängerung mit selbstverriegelbarer, lösbarer Verbindung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft zur Führung von Kathetern verwendete Führungsdrähte sowie Vorrichtungen und Techniken zur Verlängerung der effektiven Länge der Führungsdrähte, um das Austauschen von Kathetern zu erleichtern.
  • Bei einigen Katheterisierungstechniken ist es wünschenswert, eine Reihe von Kathetern zu verwenden, um die anstehende Prozedur effizient abzuschließen. Bei Verfahren der perkutanen transluminalen koronaren Angioplastie, bei denen ein Ballonkatheter in einen stenosierten Bereich der Koronararterie des Patienten vorgeschoben wird und im Inneren der Stenose aufgeblasen wird, um den Hohlraum der Arterie zu erweitern, ist es zum Beispiel nicht selten, daß für den Arzt die aufeinanderfolgende Verwendung verschiedener Ballondilatationskatheter mit Ballons zunehmender Größe erforderlich ist. Typischerweise werden solche Katheter in Verbindung mit einem Führungsdraht verwendet, der sich durch den Katheter hindurch erstreckt und als Führungsmittel dient, über das der Katheter bis zur Stenose vorgeschoben werden kann. Bei der Durchführung eines solchen Katheteraustausches ist es wichtig, dies zu tun, ohne den Führungsdraht zu verschieben und dessen Position zu verlieren, so daß der Führungsdraht dazu verwendet werden kann, den nächsten Katheter zu der Stenose zu führen. Um die Position des Führungsdrahts beizubehalten, war es bisher üblich, einen relativ langen Austauschdraht zu verwenden. Der herkömmliche Führungsdraht wird zunächst gegen den Austauschdraht ausgetauscht, welcher typischerweise etwa 300 cm lang ist (ein herkömmlicher Führungsdraht besitzt vergleichsweise eine Länge von etwa 175 cm), und zwar indem man den herkömmlichen Führungsdraht aus dem vorhandenen Katheter entfernt und ihn durch den längeren Austauschdraht ersetzt. Dann wird der vorhandene Katheter über den Austauschdraht herausgezogen, wobei der Austauschdraht genügend lang ist, so daß er niemals völlig von dem herausgezogenen Katheter bedeckt wird, wodurch es ermöglicht wird, daß der Austauschdraht von dem Arzt oder einem Assistenten während des Herausziehens des Katheters in seiner Position gehalten wird. Nachdem der anfängliche Katheter entfernt ist, wird der folgende Katheter über den Austauschdraht vorgeschoben, der den zweiten Katheter zu der Stenose führt. Der Austauschdraht kann dann entfernt und durch einen herkömmlichen Führungsdraht ersetzt werden, welcher sich typischerweise während der Angioplastie-Prozedur leichter handhaben läßt.
  • Die obigen Prozeduren sind zeitaufwendig und ziemlich lästig. Es ist ein bedeutender Fortschritt in der Technik zur Durchführung des Katheteraustausches entwickelt worden und in Verwendung, welcher ein System betrifft, das den Austausch von Kathetern ohne die Verwendung von Austauschdrähten ermöglicht. Kurz gesagt, verwendet dieses System einen Verlängerungsdraht, der an dem proximalen Ende des Führungsdrahtes befestigt wird, welcher bereits in dem Patienten angeordnet ist. Dies verlängert die Gesamtlänge des Führungsdrahtes effektiv auf die für den Katheteraustausch erforderliche. Das System verwendet eine Verbindung, bei welcher das distale Ende eines Verlängerungsdrahtes mit dem proximalen Ende des Führungsdrahtes zusammengeschoben wird und die Verbindung dann gequetscht wird; die Drähte werden folglich durch ihre Deformation an ihrer Verbindungsstelle zusammengehalten. Die Quetschung soll einen geringen Widerstand für den Katheter darstellen, wenn er über die Verbindung geschoben wird. Ein gewisser Widerstand entsteht jedoch, und es ist bisher nicht möglich gewesen, den von der Quetschung dargestellten Widerstand völlig zu beseitigen. Ein weiterer Nachteil des gequetschten Systems ist, daß es die Verwendung eines gesonderten Quetschwerkzeugs erfordert. Wenn der Führungsdraht und der Verlängerungsdraht voneinander gelöst werden, können sie aufgrund der während ihrer Verbindung gebildeten Deformation nicht einfach erneut verbunden oder wiederverwendet werden. Somit besteht ein gewisser Nachteil, sollte die mehrmalige Durchführung eines Katheteraustausches gewünscht werden.
  • Das obige System ist aus der GB-A-2 180 454 bekannt, auf welcher der Oberbegriff des vorliegenden Anspruchs 1 basiert.
  • Ein Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Verbindungssystems für einen Führungsdraht und einen Verlängerungsdraht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet ein Verbindungssystem für einen Führungsdraht und eine Führungsdrahtverlängerung einen ineinanderschiebbaren (teleskopierbaren) Verbinder, der selbsthaltend und ohne Deformation des Führungsdrahtes oder der Verlängerung trennbar und wieder verbindbar ist. Die Verbindung gestattet, daß der Führungsdraht für einen Katheteraustausch befestigt wird und nach erfolgter Durchführung des Katheteraustausches entfernt wird, um eine herkömmliche Handhabung und Bedienung des Führungsdrahtes und des Katheters zu ermöglichen. Sollte ein weiterer Katheteraustausch erforderlich sein, wird der Verlängerungsdraht, der wiederverwendet werden kann, einfach erneut an dem proximalen Ende des Führungsdrahtes befestigt, und die Katheteraustausch-Prozedur kann wiederholt werden. Die Häufigkeit des Verbindens und Trennens von Führungsdraht und Verlängerungsdraht ist unbegrenzt, wie auch die Anzahl der Katheteraustauchvorgänge, die mit dem System durchgeführt werden können.
  • Insbesondere ist der Führungsdraht an dem proximalen Ende mit einer röhrenförmigen Hülse versehen. Der Verlängerungsdraht umfaßt einen Schaft mit einem distalen Ende, das so dimensioniert ist, daß es in die Hülse aufgenommen werden kann. Ein Abschnitt des distalen Endes des Schaftes wird von einer schraubenförmigen Wendel umgeben, die vorzugsweise von einem Draht mit rechteckigem Querschnitt gebildet wird. Die Wendel ist mit ihrem distalen Ende an dem Schaft des Verlängerungsdrahtes befestigt und ist an ihrem proximalen Ende frei, um eine Dehnung und Verengung der Wendel um den Schaft zu ermöglichen. Das distale Ende des Verlängerungsdrahtes, welches die Wendel trägt, läßt sich leicht in die Hülse an dem proximalen Ende des Führungsdrahtes einführen, ist aber in der Hülse selbsthaltend und kann nicht leicht herausgezogen werden. Der Verlängerungsdraht und der Führungsdraht können jedoch leicht getrennt werden, indem man die Führungsdrahtverlängerung dreht, während man sie gleichzeitig axial aus der Hülse herauszieht. Die Drehbewegung löst den sperrenden Eingriff der schraubenförmigen Wendel mit der Innenfläche der Hülse. Bei einer anderen Ausführungsform kann der Verlängerungsdraht auch durch Ergreifen und Ziehen an einem freiliegenden proximalen Ende der schraubenförmigen Wendel abgetrennt werden.
  • Ein Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Führungsdraht-Verlängerungssystems.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Führungsdraht-Verlängerungssystems, das selbsthaltend ist und keine Deformation der Verbindung zwischen dem Führungsdraht und der Führungsdrahtverlängerung erfordert.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verbindungssystems für einen Führungsdraht und eine Führungsdrahtverlängerung, welches trennbar und erneut verbindbar ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Führungsdrahtes und einer Verlängerung sowie eines Verbindungssystems für diese, welches den Widerstand gegen das Vorschieben eines Katheters über die Verbindungsstelle minimiert.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorgenannten und weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden besser ersichtlich aus der folgenden weiteren Beschreibung derselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, von denen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Patienten ist, der sich einer Katheterisierung unterzieht, welche den Führungsdraht und, gestrichelt, den Austauschdraht zeigt;
  • Fig. 2 eine bruchstückhafte Darstellung eines erfindungsgemäßen Führungsdrahtes ist;
  • Fig. 3 eine bruchstückhafte Darstellung des erfindungsgemäßen Verlängerungsdrahtes ist;
  • Fig. 4 eine Darstellung des proximalen Endes des Führungsdrahtes und des distalen Endes des Verlängerungsdrahtes in einer verbundenen Konfiguration ist;
  • Fig. 5 eine Darstellung einer Vorrichtung zur Erleichterung der Verbindung des Führungsdrahtes und des Verlängerungsdrahtes ist; und
  • Fig. 6 eine bruchstückhafte Darstellung der Verbindungszone des Führungsdrahtes und der Verlängerung ist, bei welcher die schraubenförmige Wendel einen proximalen Abschnitt aufweist, welcher aus der Hülse herausragt, so daß ein proximales Ende der schraubenförmigen Wendel frei liegt.
  • BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Fig. 1 stellt in sehr schematischer Form den Katheter 10 und den Führungsdraht 12 dar, welche in die Oberschenkelarterie eines Patienten eingeführt und in den Bereich des Herzens des Patienten vorgeschoben worden sind, wo das gewünschte Behandlungsverfahren durchgeführt werden wird. Der Führungsdraht 12 und der Katheter 10 werden gemäß bekannter Verfahren in die Arterie eingeführt und dort angeordnet. Wenn es gewünscht wird, einen Katheteraustausch vorzunehmen, so hat die bisher übliche Verfahrensweise darin bestanden, den Führungsdraht 12 aus dem Katheter 10 zu entfernen und ihn durch einen langen Austauschdraht zu ersetzen. Dann könnte der Katheter 10 über den Austauschdraht entfernt werden und der nächste Katheter in den Patienten über den Austauschdraht eingeführt werden. Anschließend würde der Austauschdraht entfernt werden und durch einen kürzeren, herkömmlichen Führungsdraht ersetzt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können Katheter ausgetauscht werden, ohne daß ein Entfernen des Führungsdrahtes 12 erforderlich ist und ohne daß die Verwendung eines Austauschdrahtes notwendig ist. Bei der praktischen Umsetzung der vorliegenden Erfindung wird der Führungsdraht 12 an seinem proximalen Ende mit einem Verlängerungsdraht 20 verbunden, während der Führungsdraht 12 und der Katheter 10 in dem Patienten bleiben. Der Verlängerungsdraht 20 wird sicher an dem proximalen Ende des Führungsdrahtes 12 befestigt und dient dazu, die effektive Länge des Führungsdrahtes 12 ausreichend zu verlängern, so daß der Katheter 10 über den Führungsdraht 12 und die Verlängerung 20 herausgezogen werden kann. Überdies verwendet die vorliegende Erfindung eine verbesserte Verbindung zwischen dem Führungsdraht und dem Verlängerungsdraht.
  • Fig. 2 zeigt einen Führungsdraht 22, der entsprechend der vorliegenden Erfindung modifiziert ist. Der Führungsdraht kann von der in dem US-Patent 4.545.390 von Leary erläuterten Art sein, mit einem länglichen Schaft 24 aus rostfreiem Stahl, der ein proximales Ende (links in Fig. 2) und ein distales Ende (rechts in Fig. 2) mit einer an seinem distalen Ende angebrachten schraubenförmigen Wendel 25 aufweist. Alternativ kann der Führungsdraht die eher übliche Bauweise besitzen, bei welcher sich eine schraubenförmige Wendel im wesentlichen über die gesamte Länge des Führungsdrahtes erstreckt. Der Führungsdraht des Leary-Typs ist hier nur als Beispiel offenbart. Solch ein Führungsdraht kann beispielsweise etwa 175 cm lang sein und einen Schaft 24 mit einem Durchmesser von 0,406 mm (0,016") besitzen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das proximale Ende des Schaftes 24 mit einem röhrenförmigen Element 26 versehen, das den gleichen Außendurchmesser wie der Schaft 24 besitzt und eine längliche innere Hülse 28 definiert. Das röhrenförmige Element 26 kann aus handelsüblichem subkutanem Schlauchmaterial bestehen. Es wird angenommen, daß ein solches Schlauchmaterial eine leicht angerauhte innere Oberfläche besitzt, welche die Stärke der Verbindung erhöhen kann. Das röhrenförmige Element 26 kann eine Hülse 28 definieren, die etwa 5 bis 8 cm tief ist und einen Durchmesser von 0,229 mm (0,009") besitzt. Das röhrenförmige Element 26 kann eine Wandstärke von etwa 0,076 mm (0,003") aufweisen.
  • Fig. 3 ist eine bruchstückhafte Darstellung des Verlängerungsdrahtes, der allgemein das Bezugszeichen 30 trägt, wobei die proximaleren Abschnitte des Drahtes der Übersichtlichkeit der Darstellung halber axial zusammengerückt wurden. Der Verlängerungsdraht 30 besitzt ein proximales Ende (links in Fig. 3) und ein distales Ende (rechts in Fig. 3). Die Gesamtlänge des Verlängerungsdrahtes 30 kann etwa 125 cm betragen, was bei Verbindung mit einem 175-cm-Führungsdraht eine Gesamtlänge von 300 cm ergibt, was der Länge eines herkömmlichen Austauschdrahtes entspricht. Der Verlängerungsdraht 30 wird von einem länglichen Schaft aus rostfreiem Stahl gebildet, welcher in die Abschnitte A, B, C, D und E unterteilt werden kann, wie in Fig. 3 dargestellt. Der proximale Abschnitt A erstreckt sich über den größten Teil der Länge des Verlängerungsdrahtes 30 und kann einen Durchmesser in der Größenordnung von 0,406 mm (0,016") besitzen. Der proximale Abschnitt A kann beispielsweise etwa 117 cm lang sein. Die distaler gelegenen 8 cm des Schaftes, welche die Abschnitte B, C, D und E umfassen, besitzen einen verringerten Durchmesser, der sich im allgemeinen zum distalen Ende hin verjüngt. So kann der konisch zulaufende Abschnitt B etwa 3 cm lang sein und kann sich bis auf einen Durchmesser von etwa 0,216 mm (0,0085") verjüngen. Der zylindrische Abschnitt C kann etwa 2 cm lang sein und einen Durchmesser von etwa 0,216 mm (0,0085") besitzen. Der zylindrische Abschnitt C geht in einen distalen, konisch zulaufenden Abschnitt D über, der etwa 1 cm lang ist und sich bis auf einen Durchmesser von etwa 0,152 mm (0,006") verjüngt. Der konisch zulaufende Abschnitt D geht in den distalen zylindrischen Abschnitt E über, der einen Durchmesser von 0,152 mm (0,006") aufweist und etwa 2 cm lang ist.
  • An dem distalen zylindrischen Abschnitt E des Verlängerungsdrahtes 30 ist eine schraubenförmige Wendel 40 angebracht, welche im entspannten Zustand einen Innendurchmesser aufweist, der etwas größer (etwa 0,025 bis 0,051 mm (0,001" bis 0,002")) ist als der Durchmesser des distalen Abschnitts E, und welche im entspannten Zustand einen Außendurchmesser aufweist, der dem Innendurchmesser der röhrenförmigen Hülse 28 des Führungsdrahtes 22 entspricht oder etwas größer als dieser ist, um eine Einpassung in die Hülse mit etwas Übermaß zu gewährleisten. Die Wendel 40 kann beispielsweise 1 cm lang sein und einen Außendurchmesser von 0,229 mm (0,009") und einen Innendurchmesser von 0,178 mm (0,007") aufweisen. Die Wendel 40 ist vorzugsweise aus einem Draht gewunden, der im Querschnitt eine allgemein flache-rechteckige Gestalt besitzt, vorzugsweise in der Größenordnung von 0,025 x 0,127 mm (0,001" x 0,005"). Es wird bevorzugt, die Wendel 40 so zu formen, daß sie einen sich leicht verjüngenden Durchmesser aufweist, wobei bei einigen der Windungen des proximalen Endes der Wendel ein etwas größerer Durchmesser vorgesehen ist, um einen leichten Preßsitz (etwa 0,025 bis 0,051 mm (0,001" bis 0,002") im Durchmesser) zwischen der Wendel und der Innenfläche der Hülse zu gewährleisten. So können beispielsweise zwei oder drei Windungen an dem proximalen Ende der Feder einen etwas vergrößerten Durchmesser in der Größenordnung von 0,254-0,279 mm (0,010" - 0,011") aufweisen. Die Wendel 40 ist mit ihrem distalen Ende an dem distalen Abschnitt E befestigt, beispielsweise mittels Anlöten (lot 42) an den distalen Abschnitt. Das proximale Ende 44 der Wendel ist frei, damit sich die Wendel 40 sowohl dehnt als auch um den distalen Abschnitt E verengen kann. Vorzugsweise besitzt die Wendel 40 eine solche Länge und ist derart angeordnet, daß das freie proximale Ende 44 der Wendel nicht wesentlich mehr als 15 mm von der distalen Spitze 45 des Schaftes entfernt ist.
  • Die Führungsdrahtverlängerung 30 und der Führungsdraht 22 sind einfach durch das Einstecken des distalen Endes der Verlängerung 30 in die röhrenförmige Hülse 28 an dem proximalen Ende des Führungsdrahtes 22 verbunden. Beim Einführen kommen mindestens einige der Windungen der Wendel 40 mit der Innenfläche 46 der Röhre 28 in einen leichten Klemmverband in Eingriff, was dazu führt, daß die Wendel 40 in Längsrichtung gestreckt wird, was wiederum bewirkt, daß sich die Wendel 40 um den distalen Abschnitt E zu einem kleineren Durchmesser zusammenschnürt und hierdurch die Wendel 40 in die Hülse 28 eingeführt werden kann. Einmal in die Hülse eingeführt, bleibt die Wendel 40 jedoch in Richtung ihrer geweiteten Konfiguration vorgespannt, was bewirkt, daß sich die Wendel 40 gegen die Innenfläche 46 der Hülse 28 stützt. Der rechteckige Querschnitt des Drahtes, aus dem die Wendel 40 gebildet ist, definiert so relativ scharfe, deutliche Kanten 48, die mit der Innenfläche der Hülse 28 in Eingriff kommen können, um eine relativ feste Verbindung zu schaffen, die einer axialen Trennung widersteht. Die Anordnung ist also selbsthaltend und erfordert keine weiteren Manipulationen zur Herstellung der Verbindung. Der Führungsdraht und die hier beschriebene Verlängerung liefern eine Verbindung, die mehr als etwa vier Pfund axialen Zug aushalten kann.
  • Der Führungsdraht 22 und die Verlängerung 30 können leicht voneinander getrennt werden, indem einfach eine axiale Trennungskraft ausgeübt wird, während die Verlängerung 30 gleichzeitig in eine Richtung gedreht wird, die zu einem Zusammenschnüren der Feder um den distalen Abschnitt der Führungsdrahtverlängerung führt. Somit würde in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Verlängerung 30, von der linken Seite in Fig. 4 betrachtet, im Uhrzeigersinn gedreht werden, während sie axial aus der Hülse 28 herausgezogen wird. Die Verlängerung 30 und der Führungsdraht 22 können so oft wie gewünscht wiederverbunden und getrennt werden und erlauben somit die wiederholte Verwendung des Verlängerungsdrahtes. Der Außendurchmesser des proximalen Abschnitts A des Verlängerungsdrahtes ist im wesentlichen derselbe wie der Außendurchmesser des Führungsdrahtes 22. Die geschaffene Verbindung ist glatt und stufenlos und setzt der Bewegung des Katheters über die Verbindungsstelle keinerlei Widerstand entgegen.
  • Fig. 6 stellt eine Modifikation dar, die im wesentlichen der oben beschriebenen Ausführungsform entspricht, außer, daß die Länge und Position der schraubenförmigen Wendel 40' derart ist, daß ein Abschnitt 47 an dem proximalen Ende der Wendel proximal über das Ende der Hülse 28 hinausragt. Diese Anordnung bietet eine zusätzliche Möglichkeit zum Trennen des Führungsdrahtes und der Verlängerung, bei welcher der Arzt einfach den freiliegenden proximalen Abschnitt der Wendel ergreift und ihn in eine proximale Richtung zieht. Dies streckt die Feder und bewirkt des weiteren, daß sie sich um den distalen zylindrischen Abschnitt E' zu einem kleineren Außendurchmesser zusammenschnürt, wobei sie sich von der Innenfläche der Hülse 28 löst und ein freies Herausziehen des Verlängerungsdrahtes ermöglicht. Bei dieser Konfiguration ist der distale zylindrische Abschnitt E', auf dem die schraubenförmige Wendel befestigt ist, genügend verlängert, so daß er aus dem proximalen Ende der Hülse 28 herausragt, und ist außerdem lang genug, um ein Ziehen an dem proximalen Abschnitt 47 der Wendel und deren axiale Dehnung in eine proximale Richtung zu ermöglichen. Bei dieser Konfiguration kann der zylindrische Abschnitt E' über einen einzigen konisch zulaufenden Abschnitts D' mit dem proximalen zylindrischen Abschnitt des Schaftes A verbunden sein, wobei folglich die in Fig. 3 dargestellte Verjüngungszwischenstufe weggelassen wird.
  • Es kann wünschenswert sein, eine Führungsvorrichtung vorzusehen, um das distale Ende des Verlängerungsdrahtes in die röhrenförmige Hülse zu führen. Eine solche Vorrichtung kann in Form eines Halters 50 für das röhrenförmige Element vorliegen, mit einem Trichter, der zur Hülse führt und dazu dient, das distale Ende des Verlängerungsdrahtes zu führen. Eine solche Vorrichtung kann aus Kunststoff gespritzt sein, beispielsweise wie in Fig. 5 dargestellt, welche ein Paar gelenkig verbundene Kunststoffplatten 52, 54 zeigt, die, wenn sie zusammengebracht sind, einen Kanal 56 zum Halten des Hülsenendes des Führungsdrahtes und eine trichterförmige Führung 58 zur Aufnahme und Führung des distalen Endes des Verlängerungsdrahtes definieren.
  • Aus dem Obengesagten wird ersichtlich, daß die Erfindung ein verbessertes Verbindungssystem für einen Führungsdraht und eine Führungsdrahtverlängerung schafft, welches nicht die Verwendung gequetschter Verbindungen oder anderer Mittel zur dauerhaften Verformung des Führungsdrahtes und der Verlängerung erfordert. Die Erfindung ermöglicht, daß die Verlängerung befestigt, gelöst und erneut befestigt werden kann, was den mehrmaligen Austausch von Kathetern gestattet, sollte dies gewünscht sein. Überdies bietet die Verbindung eine glatte, unverformte Verbindungsstelle, über welche die Katheter leicht und mit minimal ein Widerstand vorgeschoben werden können.
  • Es versteht sich jedoch, daß die vorangegangene Beschreibung der Erfindung nur als Erläuterung derselben gedacht ist und daß weitere für den Fachmann offensichtliche Modifikationen und Ausführungsformen innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung liegen.
  • Nachdem die Erfindung beschrieben worden ist, möchte ich durch eine Patenturkunde beanspruchen und schützen:

Claims (11)

1. Führungsdraht für die Verwendung mit einem Katheter und einer Verlängerung für den Führungsdraht, um einen mehrmaligen Austausch von Kathetern zu ermöglichen, umfassend:
einen Führungsdraht (24) mit einem proximalen Ende und einem distalen Ende,
einen Verlängerungsdraht (26) mit einem proximalen Ende und einem distalen Ende,
Verbindungsmittel (26, 40) an dem proximalen Ende des Führungsdrahtes und dem distalen Ende des Verlängerungsdrahtes zur Verbindung des Führungsdrahtes und des Verlängerungsdrahtes,
dadurch gekennzeichnet daß das Verbindungsmittel selbsthaltend ist und so konstruiert und angeordnet ist, daß es nach einer Trennung erneut verbunden werden kann.
2. Führungsdraht und Verlängerung für diesen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel (26, 40) frei von einer dauerhaften Deformation sowohl des proximalen Endes des Führungsdrahtes als auch des distalen Endes des Verlängerungsdrahtes ist.
3. Führungsdraht und Verlängerung für diesen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel außerdem eine axial teleskopierbare Konstruktion umfaßt.
4. Führungsdraht und Verlängerung für diesen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsdraht (24) an seinem proximalen Ende mit einer Hülse (26) versehen ist und der Verlängerungsdraht an seinem distalen Ende ein selbsthaltendes Verriegelungselement (40) aufweist, wobei das selbsthaltende Verriegelungselement in der Hülse (26) aufgenommen ist.
5. Führungsdraht und Verlängerung für diesen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement eine schraubenförmige Wendel (40) umfaß, die mit ihrem distalen Ende an dem distalen Teil des Verlängerungsdrahtes (30) befestigt ist, wobei das proximale Ende der schraubenförmigen Wendel frei ist, um eine axiale Dehnung und radiale Verengung der schraubenförmigen Wendel um das distale Ende des Verlängerungsdrahtes zu ermöglichen.
6. Führungsdraht und Verlängerung für diesen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel (40) aus einem Draht mit rechteckigem Querschnitt gebildet ist.
7. Führungsdraht und Verlängerung für diesen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsdrahtverlängerung (30) einen länglichen Schaft umfaßt, dessen distaler Abschnitt einen verringerten Durchmesser aufweist, wobei die genannte schraubenförmige Wendel (40) an diesem distalen Abschnitt mit verringertem Durchmesser angebracht ist.
8. Führungsdraht und Verlängerung für diesen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß einige Windungen der schraubenförmigen Wendel an dem proximalen Ende der schraubenförmigen Wendel einen etwas größeren Durchmesser als die weiter distal angeordneten Windungen der Wendel aufweisen.
9. Führungsdraht und Verlängerung für diesen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Führungsdrahtes (24) im wesentlichen der gleiche ist wie der Durchmesser der Verlängerung (30), außer an dem im Durchmesser verjüngten distalen Ende der Verlängerung.
10. Führungsdraht und Verlängerung für diesen nach irgendeinem der Ansprüche 5-7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmige Wendel (40) eine solche Länge aufweist und derart an dem distalen Ende des Verlängerungsdrahtes (26) angebracht ist, daß, wenn der Verlängerungsdraht vollständig in die Hülse des Führungsdrahtes eingeführt ist, ein proximaler Abschnitt (40') der Wendel proximal vom Führungsdraht freiliegt.
11. Führungsdraht und Verlängerung für diesen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Windungen der schraubenförmigen Wendel (40), die sich innerhalb der Hülse befinden, einen etwas größeren Durchmesser als die weiter distal angeordneten Windungen der Wendel aufweisen.
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