DE69022084T2 - Herzschrittmacherleiter. - Google Patents

Herzschrittmacherleiter.

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Schrittmacherkabel und insbesondere auf Schrittmacherkabel mit verbesserten Eigenschaften zum Positionieren und Verankern des Kabels im Herzen des Patienten.
  • Endokardiale Schrittmacherkabel mit Fixierungsstrukturen am oder nahe beim distalen Ende sind auf diesem Gebiet bekannt. Eine weit verbreitete Verankerungsanordnung besteht aus einem Kabel mit Widerhaken, bei dem mehrere biegsame Widerhaken nahe des distalen Endes angebracht sind, so daß die Kabelspitze gut chronisch verankert werden kann, nachdem die Spitze optimal im Herzen positioniert wurde. Diese Konstruktion bietet zwar einige Probleme, doch ist der Anker mit Widerhaken zu einem der beliebtesten passiven Fixierungsmechnismen für endokardiale Schrittmacherkabel geworden. Die Patentliteratur weist viele Veröffentlichungen von Schrittmacherkabeln mit Widerhaken auf. Siehe z.B. US-Patente Nr. 3,902,501; 3,939,843; 4,033,357; 4,236,529; 4,301,815; 4,409,994 und 4,582,069. Zusätzlich sind in der nicht auf Patente bezogenen Schrittmacherliteratur die Vorteile des Ankers mit Widerhaken zur chronischen Fixierung und die Akzeptanz gegenüber dieser Art von Fixierungsmechanismus auf dem Gebiet des Herzschrittmachens veröffentlicht und erörtert.
  • Der durch Widerhaken realisierte Fixierungsmechanismus ist wohlbekannt. Wenn sich Herzwandauswüchse bzw. Trabekeln in dem spitzen Winkel zwischen den Widerhaken und der Ummantelung verfangen, ergibt das einen guten Verankerungseffekt. Die Widerhaken müssen so beschaffen sein, daß sie sich an die Ummantelung anlegen können, so daß der Durchmesser beim Implantieren des Kabels verringert wird, und sie müssen sich nach vorne (distal) zum distalen Ende hin umbiegen lassen, wenn es nötig sein sollte, das Kabel während des akuten Stadiums, vor allem während der ersten Positionierung des Kabels, herauszulösen. Das bedeutet, daß die Widerhakeneigenschaften sorgfältig abgewogen werden müssen, damit sich die Widerhaken leicht an die Ummantelung anlegen, sie jedoch auch genügend Widerstand einem Umbiegen nach vorne, wie das während des akuten Plazierens des Kabel nötig sein kann, entgegensetzen. Es hat sich herausgestellt, daß ein während der Plazierung des mit Widerhaken versehenen Kabels auftretendes Problem darin besteht, daß sich die Spitze in miü Herzklappen verbundenen Sehnen verfängt, was ein teilweises Zurückziehen des Kabels und somit ein Umbiegen der Widerhaken nach vorne notwendig macht. Außerdem ist ein offensichtlicher Nachteil der Widerhakenstruktur, daß die Widerhaken beim Anliegen am Kabel während des Einführens die Dicke des Kabels erhöhen, d.h. sie vergrößern den Einführdurchmesser des Kabels.
  • Aus der US-A-4,301,815 ist bekannt, einen Mechanismus zum Abheben dünnerer Herzwandelemente, wie z.B. Sehnen, von der Kabeloberfläche vorzusehen. Bei diesem Patent bildet eine konische Oberfläche eine Rampe die in distaler Richtung radial ansteigt; die Rampe steigt von der Ummantelung zur die Widerhaken tragenden konischen Struktur an. Das kann zwar beim Zurückziehen der Widerhaken hilfreich sein, doch dient sie lediglich dazu, die Sehnen vom Hängenbleiben hinter dem übergangskonus abzuhalten, und sie bietet keine Lösung dagegen, daß sich die Sehnen hinter den Widerhaken selbst verfangen.
  • Frühe Kabel-Widerhakenkonstruktionen hatten verhältnismäßig große Einführdurchmesser. Da die venöse Einführtechnik immer beliebter wird, wurden Kabel-Widerhakenkonstrukionen so verbessert, daß das Kabel in einen kleineren Einführdurchmesser paßte. Der Durchmesser des Kabels beim Einführen ist der kleinste Röhrendurchmesser, durch den ein Kabel mit kleinstmöglicher Reibung geschoben werden kann. In der Praxis wurde das hauptsächlich durch die folgenden Punkte bestimmt: (a) den Durchmesser der starren Teile der Kabelspitze und des Kabelkörpers; (b) die Elastizität der verformbaren Teile der Kabelspitze und des Kabelkörpers, da diese die Reibungskräfte bestimmen; und (c) den Reibungskoeffizient zwischen dem Kabel und der Einführungsröhre, der durch die Wahl reibungsarmer Materialien beeinflußt werden kann. Eine klassische Widerhaken-Ankerkonstruktion ist ein Kompromiß zwischen Steifheit zur guten Verankerung bzw. Haltekraft und Flexibilität zur schnellen Entfernung, z.B. aus den Sehnen von Papillarmuskeln oder anderen unerwünschten Positionen. Die Widerhaken-Biegesteifheit ist im wesentlichen in allen Richtungen die gleiche. Diese Steifheit ist beim Umbiegen des Widerhakens nach vorne ein Vorteil, da daurch ein guter Halt gewährleistet ist, doch ist sie ein Nachteil, wenn der Widerhaken beim Einführen nach hinten umgebogen werden soll.
  • Fig. 1A und 1B sind eine Darstellung einer bekannten Silikonwiderhaken-Kabelkonstruktion, die für die bekannten Konstruktionskompromisse repräsentativ ist. In Fig. 1A kann gesehen werden, und das ist bei Kabeln mit Widerhaken üblich, daß die normale Position des Widerhakens ein proximales Abstehen in einem spitzen Winkel zur Kabelummantelung von der distalen Spitze nach hinten ist. Wie jedoch in Fig. 1B gesehen werden kann, müssen sich die Widerhaken nach hinten (proximal) an die Ummantelung anlegen, wodurch der Durchmesser an diesem Punkt erheblich vergrößert wird, was die Möglichkeiten beim Einführen begrenzt.
  • Ein weiteres typisches Problem bei den bekannten Kabeln mit Widerhaken ist, daß die entweder aus Silikon oder aus Polyurethan bestehende Ummantelung nicht ganz bis zur Spitze reicht. Bei der Konstruktion von Fig. 1A und 1B ist das distale Ende der Spule durch eine Quetschverbindung mit dem Spitzenelement verbunden, wobei die Quetschhülse notwendigerweise einen größeren Radius als die Spule hat. Das Verankerungsstück mit den Widerhaken wird über der Quetschhülse und dem Silikonmantel angebracht, wodurch ein Wulst an der Stelle der Überlappung mit dem Silikonmantel entsteht. Dabei ist zu bedeiiken, daß diese Überlappung notwendig ist, um eine gute Abdichtung zu erzielen und um Körperflüssigkeiten von der Spule fernzuhalten. Daher wird bei der herkömmlichen Widerhakenanordnung die Verkleinerung des Einführdurchmessers weiter begrenzt.
  • Die US-A-4,301,815 gibt mehrere Illustrationen eines Schrittmacherkabels, bei dem die Elektrodenstruktur einen sich proximal erstreckenden inneren Teil aufweist, der mit dem Leiter in Kontakt steht. Die Ummantelung reicht zwar bis zum proximalen Ende dieser inneren Struktur, doch reicht sie nicht bis zur Elektrodenoberfläche an der distalen Spitze; nur der die Widerhaken tragende Ummantelungsteil reicht bis zur Elektrodenoberfläche. Daher ist am distalen Ende lediglich das Widerhakenelement für das Abdichten und Fernhalten von Körperflüssigkeit aus dem Inneren und von der Elektrode und der Spule verantwortlich.
  • In der Praxis wird das durch Fig. 1A und 1B illustrierte, mit Widerhaken versehene Kabel mit Hilfe eines Stiletts eingeführt, dessen distales Ende gegen das innere Kernstück der Spitze drückt. Ein in der Praxis auftretendes Problem ist, daß beim Einführen des Stiletts und dem Manövrieren des Kabels und des Stiletts in das Herz das distale Ende des Stiletts sich durch die Spule nahe des distalen Endes bohren und so das Kabel zerstören kann. Es ist also vorteilhaft, wenn eine Kabelkonstruktion eine Einrichtung aufweist, die ein Durchstechen des distalen Endes durch das Stilett bei dessen Verwendung verhindert. Die Quetschhülse löst dieses Problem, doch auf Kosten des Einführdurchmessers.
  • Eine weiteres wichtiges Konstruktionsmerkmal ist der innere Radius R (siehe Fig 1A) zwischen dem Widerhaken und der Längsoberfläche des Kabels. In der Praxis ist dieser Radius ein Kompromiß. Ein kleiner Radius gibt dem Widerhaken die beste Flexibilität, d.h. verringert seine Steifheit beim Umbiegen in beide Richtungen. Wenn die Konstruktion berücksichtigen soll, daß bei der Plazierung des Kabels ein unerwünschtes Hängenbleiben in Herzwandstrukturen, wie z.B. Sehnen, auftreten kann, ist ein größerer Radius erwünscht, der es der Herzwandstruktur ermöglicht, den Widerhaken besser nach vorne umzubiegen, damit das Kabel zurückgezogen werden kann. Doch wirkt sich ein größerer Innenradius R negativ auf die Umbiegeeigenschaft des Widerhakens aus und erhöht den Einführdurchmesser.
  • Das mit Widerhaken versehene Kabel von Fig. 1A und 1B, das vom Rechtsnachfolger dieser Anmeldung kommerziell hergestellt wird, paßt in eine 13 F-Einführungsröhre, wenn die Widerhaken nach hinten anliegen. Wenn die Widerhaken weiter abgeflacht werden, ist eine weitere Verringerung auf eine 11 F-Größe möglich. Da die Kabelkörpergröße 5,5 F ist, ist also der Einführdurchmesser doppelt so groß. Im Gegensatz dazu wird beim vorliegenden Kabel ein 8-F-Einführdurchmesser für ein Silikonkabel und ein 6 F Durchmesser für ein unter Verwendung von PUR SSD hergestelltes Kabel angestrebt.
  • Es gibt also eine Anzahl von Problemen bei der Konstruktion von Kabelenden, die durch die erfindungsgemäße Konstruktion verringert werden. Das Problem der Einführungsdicke wird durch eine Verbesserung in der Konstruktion des Querschnitts des Widerhakens gelöst und dadurch, daß die Kabelummantelung bis ganz zum vorderen Teil des Spitzenelements reicht. Das Endelektrodenstück wird nicht mehr auf die Spule aufgequetscht, sondern das Innere der Elektrode wird mit dem distalen Ende der Spule durch Punktschweißen verbunden, wodurch die Kabelummantelung bis zur Spitze reichen kann. Das Problem der optimalen Wahl des Innenradius R wird durch das Vorsehen von Wulsten zwischen jeweils zwei Widerhaken gelöst. Außerdem wird das Problem des Durchbohrens des Kabels während der Verwendung eines Stiletts durch die Verwendung einer Hülse verringert, die um die Spule liegt und zu dem Punkt reicht, wo die Spule mit dem Spitzenelement verbunden ist.
  • Die Aufgaben der Erfindung sind das Lösen der beim Stand der Technik auftretenden, oben genannten Probleme und das Bereitstellen von Konstruktionslösungen, die bisher nicht mögliche Vorteile bieten.
  • Bei der vorliegenden Erfindung werden diese Aufgaben durch ein Kabel nach Anspruch 1 erfüllt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen des Schrittmacherkabels sind in den Ansprüchen 2 bis 11 beschrieben.
  • Fig. 1A ist eine Schnittdarstellung eines Kabels mit Widerhaken nach dem Stand der Technik, wobei die Widerhaken in normaler Position gezeigt sind, bei der sie in einem spitzen Winkel in Längsrichtung vom Kabel abstehen;
  • Fig. 1B ist eine schematische Schnittdarstellung des gleichen Kabels wie in Fig. 1A, wobei der Widerhaken zum Einführen angelegt ist;
  • Fig. 2A ist eine perspektivische Darstellung des distalen Teils des erfindungsgemäßen Kabels, in der die Widerhaken und die dazwischen liegenden Wulste abgebildet sind;
  • Fig. 2B ist eine repräsentative Schnittdarstellung des distalen Teils des erfindungsgemäßen Kabels, wobei die Widerhaken in der normalen Arbeitsposition sind;
  • Fig. 2C ist eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Kabelspitze, wobei das Verhältnis der Widerhaken und der Wulste gezeigt ist;
  • Fig. 2D ist ein Querschnittsdarstellung eines erfindungsgemäßen Widerhakens;
  • Fig. 2E ist eine repräsentative Schnittdarstellung des distalen Teils des erfindungsgemäßen Kabels von Fig. 2B, wobei jedoch die Widerhaken in Einführungsposition angelegt sind;
  • Fig. 2F ist eine Vorderansicht des Kabels von Fig. 2E; und
  • Fig. 3A ist eine diagrammartige Skizze, in der das Verhältnis der Wulste zu den Widerhaken gezeigt ist; Fig. 3B ist eine perspektivische Darstellung, in der die Anhebefunktion der Wulste gezeigt ist; und Fig. 3C ist eine diagrammartige Skizze, bei der die Wirkung der Wulste aus einer den Widerhaken proximalen Position gezeigt ist.
  • Fig. 2A ist eine perspektivische Darstellung des distalen Endteils des erfindungsgemäßen Kabels. 33 ist die Spitzenelektrodenoberfläche. Dabei ist die Elektrodenoberfläche als solche kein Merkmal der Erfindung, da für die Konstruktion jede Elektrodenoberfläche möglich ist, die den verringerten Durchmesser des Kabels zuläßt. Natürlich kann für bipolare Systeme auch eine zweite Elektrode im Umfang der Erfindung eingesetzt werden.
  • Ein Widerhakenstück 34 ist aus Silikongummi oder vorzugsweise aus einem steifen Material mit guten Reibungseigenschaften gefertigt. Akzeptierbare Materialien sind z.B. Polyurethane wie diejenigen mit den Markenbezeichnungen PUR SSD, PUR 75D, wobei die Nummern Shore-D-Härte anzeigen. PE und PTFE können auch verwendet werden. Das Stück 34 hat einen zylindrischen Rohrteil, auf dessen proximalem Ende mehrere Widerhaken 35 mit dazwischenliegenden Wulsten 36 in Abständen auf dessen Umfang angeordnet sind. Erfindungsgemäß hat jeder Widerhaken einen C-förmigen Querschnitt, wie in Fig. 2D dargestellt, der gegen ein Umbiegen nach vorne, d.h. in distaler Richtung, eine gute Steifheit ergibt, jedoch leicht nach hinten, d.h. in die proximale Richtung, umgebogen werden kann. Der C-förmige Querschnitt hat die erforderliche Steifheit nach vorne bei einer gleichzeitigen dünneren Widerhakenwand zur Folge, so daß die Dicke der Widerhaken im Vergleich zum Stand der Technik verringert werden kann. Der C-förmige Querschnitt ist dem Außenumfang der Ummantelung 30 angepaßt und folgt sehr eng seiner Krümmung, so daß der Widerhaken sehr wenig zum Einführdurchmesser des Kabels hinzufügt. Die Dicke des Rohrteils des Widerhakenstücks 34 ist distal von den Widerhaken bei dieser Konstruktion ebenfalls verringert. Die tatsächliche Widerhakendicke braucht z.B. nur 0,15 mm zu betragen, wie in Fig. 2D angezeigt.
  • Fig. 2B und 2C sind zusätzliche Darstellungen des distalen Endteils des erfindungsgemäßen Kabels. Bei einer mit einer PUR SSD Ummantelung verwendeten Kabelkonstruktion ist der Spulendurchmesser günstigerweise 0,8 mm und der Außendurchmesser der Ummantelung 30 1,22 mm. Es ist zu bedenken, daß die Ummantelung ganz bis zur Spitze des freiliegenden Oberflächenteils der Elektrode 33 reicht, damit das Kabel unabhängig von einer eventuellen Abnutzung der Widerhaken durchgehend abgedichtet ist. Das dünnwandige Widerhakenstück 34 ist um das Ende der Ummantelung geklebt, wodurch von der freiliegenden Elektrodenspitze nach hinten eine durchgehende glatte Oberfläche entsteht. Die Widerhaken stehen vorzugsweise mit einem Winkel von 45º ab. Die Wulste 36 sind in Fig. 2C als zwischen jeweils zwei Widerhaken 34 liegend dargestellt. Die Wulste haben die Funktion, dünnere Herzwandelemente, wie z.B. Sehnen von der Kabeloberfläche wegzuhalten, ohne daß dadurch der Einführdurchmesser effektiv vergrößert wird, wie das unten anhand von Fig. 3A, 3B und 3C detaillierter beschrieben ist.
  • In Fig. 2E und 2F ist das Kabel in seiner Einführposition gezeigt, d.h. mit an die Ummantelung anliegenden Widerhaken. Bei der gezeigtan Widerhakenkonstruktion ist der Gesamteinführdurchmesser in der anliegenden Position ungefähr 2,0 mm, was gegenüber bestehenden Kabelkonstruktionen eine erhebliche Verbesserung darstellt.
  • Es ist zu bemerken, daß die Konstruktion keine Quetschbuchse enthält. Stattdessen werden die Spulen mit dem Elektrodenkern 38 durch Laserpunktschweißen verbunden. Die Abwesenheit einer herkömmlichen Quetschbuchse bringt die Gefahr einer Stilettdurchbohrung unmittelbar hinter dem bzw. proximal zum Elektrodenkernelement mit sich. In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform sind die anliegenden Spulenwicklungen am freien distalen Ende des Spule durch Laserpunktschweißen miteinander verbunden und bilden so einen dichten Zylinder, durch den das Stilett nicht dringen kann. Bei einer anderen Ausführungsform wird eine sehr dünnwandige Ummantelung aus PTFE-Aufschrumpfrohr 40 um das freie Ende der Spule gehüllt, wodurch die Spule sowohl versteift als auch ummantelt wird. Beim Aufschrumpfen des Rohrs auf die Spule dringt es in die Lücken zwischen die Spulenwindungen ein, wodurch die erwünschte durchgehende Hülse entsteht. Das erfindungsgemäße Kabel kann natürlich auch aus anderen Materialien hergestellt werden. Ein erfindungsgemäßes Silikonkabel hat einen äußeren Ummantelungsdurchmesser von 1,73 mm und einen distalen Spitzendurchmesser bei der Elektrode und dem Widerhakenstück von 2,2 mm. Der Gesamt-Einführdurchmesser mit nach hinten angelegten Widerhaken beträgt ungefähr 2,6 mm. Die Erfindung erlaubt die Verwendung eines Kabels von ungefähr 8F bei einer Silikonummantelung und von ungefähr 6F bei einer 55-Shore-D-Polyurethan-(PURSSD)-Ummantelung.
  • In Fig. 3A, 3B und 3C ist die Art und Weise illustriert, mit der die Wulste dabei helfen, daß sich kleine Strukturen, wie z.B. Sehnen, nicht zu weit unten an der Basis der Widerhaken verfangen. Die Haltekraft des Widerhakens gegen ein Herausziehen des Kabels nach hinten ist bei Strukturen mit kleinem Durchmesser am größten und wird mit zunehmenden Durchmesser geringer. Fig. 3A zeigt die als Pfeile dargestellten Momentarme für verschiedene Herzwandstrukturen. Eine relativ große Herzwandstruktur, wie z.B. die Trabekel 42, wird nicht so weit unten am Schnittpunkt des Widerhakens mit der Ummantelung eingeklemmt und hat so einen ziemlich guten Hebelarm zum Umbiegen des Widerhakens nach hinten. Auf der anderen Seite können kleinere Strukturen, wie z.B. Sehnen, von denen eine als 43 gezeigt ist, bis hinunter zur Basis des Widerhakens gelangen und haben so fast keinen Hebelarm zum Ziehen des Widerhakens nach hinten. So kann also in der Praxis ein mit Widerhaken versehenes Kabel zum neuen Plazieren relativ leicht herausgezogen werden, wenn sich die Trabekeln hinter einem Widerhaken verfangen haben, doch geht das viel schwerer, wenn sich das Kabel in Sehnen verfangen hat.
  • Fig. 3B und 3C zeigen außerdem die Positionierung der Sehnen im Verhältnis zur Ummantelung für das erfindungsgemäße Kabel, wobei man sehen kann, daß die Sehnen im wesentlichen tangential über einem Paar von Wulsten liegen, wobei die Wulste von der Ummantelung abstehen, so daß die Sehnen 44 einen größeren mechanischen Vorteil haben. Die Wulste sind flexible Elemente, die vorzugsweise mit den Widerhaken aus einem Stück gearbeitet sind und so beschaffen sind, daß sie normalerweise radial von der zylindrischen Oberfläche des Kabels abstehen. Die Wulste sind so beschaffen, daß ihr höchster Punkt proximal ist, d.h. hinter der Basis des Widerhakens und seitlich zu dem jeweiligen Widerhakenwinkel. Durch eine derartige Plazierung der Wulste werden die Sehnen im Verhältnis zur Widerhakenbasis auf einer erhöhten Position gehalten, was bedeutet, daß den Widerhaken dadurch effektiv ein größerer Innenradius gegeben wird. Natürlich können die Widerhaken einen günstigen kleineren Innenradius haben, so daß der Nachteil eines kleinen Innenradius verringert wird, ohne daß dadurch die Flexibilität der Widerhaken aufgegeben werden muß. Wie in Fig. 3C, einer Darstellung von einem den Widerhaken proximalen Punkt mit distaler Blickrichtung, dargestellt, sind die Wulste radial nach außen stehende Ausbuchtungen, die die Sehnen von der Ummantelung 30 abheben. Die Wulste müssen so hoch sein, daß sie die Sehnen im Verhältnis zur Rückseite der Widerhaken abheben, können aber natürlich nicht so hoch sein wie die Widerhaken. Außerdem dürfen sie nicht zu groß sein, weil sie sonst den Einführdurchmesser vergrößern. Wenn die Wulste ungefähr die gleiche Dicke aufweisen, wie die Widerhaken, vergrößern sie den Einführdurchmesser nicht zusätzlich, wie in Fig. 2F gesehen werden kann.

Claims (11)

1. Schrittmacherkabel mit einem proximalen und einem distalen Ende, einer im wesentlichen zylindrischen Länge zwischen den beiden Enden und einer Elektrode (33) mit einem offenliegenden Oberflächenteil am oder in der Nähe vom distalen Ende, wobei die Länge einen Leiter (31) zum Leiten von Signalen zwischen dem proximalen Ende und der Elektrode, eine den Leiter umschließende äußere Ummantelung (30) und ein Widerhakenstück (34) aufweist, das die Ummantelung nahe bei der Elektrode (33) umschließt, wobei dieses Stück mehrere Widerhaken (35) aufweist, die radial und proximal von der Ummantelung ausgehen,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Widerhaken einen c-fömigen Querschnitt hat mit einer konkaven inneren Oberfläche, die im wesentlichen der dabei liegenden Oberfläche der Ummantelung entspricht, wobei sich die Ummantelung (30) distal zum Elektroden-Oberflächenstück erstreckt.
2. Schrittmacherkabel nach Anspruch 1, bei dem das Stück (34) ein Hüllenteil hat, das die Ummantelung über eine vorbestimmte Strecke in der Nähe des Elektroden-Oberflächenteils umgibt und die Widerhaken sich von diesem Hüllenteil nach außen erstecken, wobei die Widerhaken sich normalerweise in spitzem Winkel von der Achse der Ummantelung nach außen erstrecken.
3. Schrittmacherkabel nach Anspruch 2, bei dem das Widerhakenstück eine Wandungsdicke von weniger als ungefähr 0,25 mm aufweist.
4. Schrittmacherkabel nach Anspruch 3, bei dem das Widerhakenstück (34) aus einem relativ steifen Polyurethanmaterial besteht.
5. Schrittmacherkabel nach Anspruch 2, bei dem das Widerhakenstück flache Wulste (36) aufweist, die sich längs dem Hüllenteils erstrecken und zwischen entsprechenden Widerhakenpaaren angeordnet sind.
6. Schrittmacherkabel nach Anspruch 5, bei dem die Wulste sich radial über eine Entfernung nach außen erstrecken, die nicht größer ist, als diejenige der Widerhaken, wenn diese an der Ummantelungsoberfläche anliegen, wodurch sie den Durchmesser des Kabels beim Einführen nicht vergrößern.
7. Schrittmacherkabel nach Anspruch 2, bei dem der Leiter eine Spule (31) ist und die Elektrode auf die Innenseite am distalen Ende der Spule punktgeschweißt ist.
8. Schrittmacherkabel nach Anspruch 1, bei dem die Ummantelung aus Silikongummi besteht.
9. Schrittmacherkabel nach Anspruch 1, bei dem die Ummantelung aus Polyurethan besteht.
10. Schrittmacherkabel nach Anspruch 1, weiter mit zwischen Widerhakenpaaren angeordneten Wulsten.
11. Schrittmacherkabel nach Anspruch 10, bei dem jeder Wulst flexibel ist und normalerweise eine erhöhte Kabeloberfläche unmittelbar hinter den Widerhakenpositionen darstellt, zwischen denen er angeordnet ist.
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