DD222222A1 - Vorrichtung zum schmutzauffang fuer bohrmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum schmutzauffang fuer bohrmaschinen Download PDF

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DD222222A1
DD222222A1 DD26133984A DD26133984A DD222222A1 DD 222222 A1 DD222222 A1 DD 222222A1 DD 26133984 A DD26133984 A DD 26133984A DD 26133984 A DD26133984 A DD 26133984A DD 222222 A1 DD222222 A1 DD 222222A1
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DD
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drilling
bellows
drill
chips
dirt
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DD26133984A
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English (en)
Inventor
Roland Sauerbier
Ulrich Lasch
Original Assignee
Spezialpumpen Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schmutzauffang fuer Bohrmaschinen, die die anfallenden Spaene sowie Staub usw. beim Bohrvorgang an der Bohrstelle auf minimalen Raum konzentriert und die Umgebung schmutzfrei haelt und die vor allem im Heimwerkerbereich angewendet wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung so auszufuehren, dass die starren Teile aus elastischem Material ausgebildet werden und durch die faltenbalgartige Gestaltung eine Anpassung an die jeweilige Bohrerlaenge erfolgen kann. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass ein aus elastischem Material bestehender Faltenbalg vorgesehen und so ausgebildet ist, dass er sich auf der einen Seite zu einem Bund verjuengt und mit dem Flansch und der Bohrstelle in Wirkverbindung steht. Figur

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schmutzauffang für Bohrmaschinen, die die anfallenden Späne sowie Staub usw. beim Bohrvorgang an der Bohrstelle auf minimalen Raum konzentriert und die Umgebung schmutzfrei hält und die vor allem im Heimwerkerbereich angewendet wird.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen zum Beseitigung von Spänen beim Bohrvorgang sind vom Standpunkt des Unfallschutzes zu verwerfen, da sie teure Vorrichtungen voraussetzen und daß sie ein, vom gesamten Bohrvorgang betrachtet, hohes Maß an Zeit für die Befreiung der Späne erfordern. Es ist weiterhin eine Vorrichtung zum Beseitigen der Spänebeim Bohren in kurzspanende Werkstoffe bekannt, die für das Entfernen der Späne während des Bohrvorganges um das Bohrloch herum sorgt und dabei der Bohrer an sich die Form behält, die er herstellungsgemäß aufweist. Dies wurde dadurch gelöst, daß ein ah einer am Bohrer befestigten und ihn umschließenden Druckfeder gegen deren Wirkung axial verschiebbarer Abstreifer angerordnet ist. Die Druckfeder weist eine bis zur Bohrerspitze reichende Länge auf. Der Abstreifer besitzt zwei oder mehrere, während des Bohrvorganges wirksame, auf die Bohrung im Werkstück gerichtete, mit den Werkstückoberflächen in direkter Gleitreibung befindliche Erhebungen. Diese Erhebungen beginnen unmittelbar an der Bohrung auf dem Abstreifer und sind am scheibenförmigen Abstreifer entweder radial angeordnet oder so von der zentralen Bohrung an die Peripherie des Abstreifers geführt, daß diese in Rotationsrichtung des Abstreifers gesehen, um einen gewissen Winkel gegenüber der radialen Verbindung zwischen zentraler Bohrung und Peripherie nachlaüfen. Die Druckfeder ist entweder mittels Schelle am Schaft des Bohrers oder im oder am Bohrfutter befestigt. Die Nachteile dieser Lösung sind darin zu sehen, daß beim Umkehren des Vorschubs also beim Herausbewegen des Bohrers aus der Bohrung, Späne in diese zurückfallen.
Es wurden auch schon Schmutzauffänge eingesetzt, deren Systeme starr ausgebildet sind und daher nur für Überkopfbohrarbeiten geeignet erscheinen, wobei eine sichere Staub-bzw. Spanfreihajtung der Umgebung des Arbeitsbereiches nicht gewährleistet wird.
Ziel der Erfindung .-.,.1
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die die beschriebenen Nachteile beseitigt, indem das Bohrlochümfeld mit dem Manschettenhals abgedichtet wird und somit die Späne der Schmutz daran gehindert werden, daß sie sich unkontrolliert in der Umgebung verteilen können. 1 .
Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung so auszuführen, daß die starren Teile aus elastischem Material ausgebildet werden und durch die faltenbalgartige Gestaltung eine Anpassung an die jeweilige Bohrerlänge erfolgen kann. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein aus elastischem Material bestehender Faltenbalg vorgesehen und so ausgebildet ist, daß er sich auf der einen Seite zu einem Bund verjüngt und mit dem Flansch und der Bohrstelle in Wirkverbindung steht.
Die weiteren Merkmale der erfindungsgemäßen Lösung bestehen darin, daß die starren Teile aus elastischem Material ausgebildet werden und durch die faltenbalgartige Gestaltung eine Anpassung an die jeweilige Bohrlänge erfolgt. Der Faltenbalg sollte dabei etwas länger sein als die Stellung der Bohrerspitze vorgibt. Aüsführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
Ohne Entfernung des Bohrfutters 7 wird der Faltenbalg 2 auf den Flansch 1 geschoben. Durch Zurückziehen des Faltenbalges 2 ' in Richtung Klemmschelle 3 wird der Bohrer eingespannt. Der Faltenbalg 2 sollte etwas länger sein als die Stellung der Bohrerspitze vorgibt. Durch manuelles Zurückziehen des Faltenbalges 2 und dem damit erfolgenden Zusammendrücken des Faltenbalges 2 läßt sich der Bohrer an der vorgesehenen Stelle ansetzen. Nach Loslassen des Faltenbalges 2 legt sich dieser mit seinem Moosgummiring an der Bohrstelle an und dichtet diese ab. Nach Beendigung des Bohrvorganges wird der Faltenbalg 2 komplett mit dem Bohrstaub von der Wand 6 abgekippt und kann an geeigneter Stelle entleert werden. Am Flansch T befindet sich ein Handgriff 4 sowie ein Stutzen 8, an dem sich ein Schlauch zum Ableiten oder Absaugen des anfallenden Schmutzes bzw. Staubes anschließen läßt. Der Faltenbalg 2 kann auf Flansch 1 auch durch eine Snap-in-Verbindung befestigt werden. Die komplette Einrichtung läßt sich auf dem Bohrmaschinenkopf 5 in der üblichen Weise befestigen. Mit diesem Gerät lassen sich in jeder beliebigen Stellung Bohrarbeiten ausführen. Der Einsatz ist vor allem im Heimwerkerbereich vorgesehen. ft

Claims (1)

  1. .·.. · . - · . - . -ζ- zei 33» ί
    Erfjnduhgsanspruch:
    Vorrichtung zum Schmutzauffang von Bohrmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus elastischem Material bestehender Faltenbalg (2) vorgesehenen und so ausgebildet ist, daß er sich auf der einen Seite zu einem Bund verjüngt und mit dem Flansch (1) und der Bohrstelle in Wirkverbindung steht.
    ' . * ' · ·
    Hierzu 1 Seite Zeichnungen .
    ' .
    Anwendungsgehietder Erfindung
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schmutzauffang für Bohrmaschinen, die die anfallenden Späne sowie Staub usw. beim Bohrvorgang an der Bohrstelle auf minimalen Raum konzentriert und die Umgebung schmutzfrei hält und die vor allem im Heimwerkerbereich angewendet wird.
    Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
    Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen zum Beseitigung von Spänen beim Bohrvorgang sind vom Standpunkt des Unfallschutzes zu verwerfen, da sie teure Vorrichtungen voraussetzen und daß sie ein, vom gesamten Bohrvorgang betrachtet, hohes Maß an Zeit für die Befreiung der Späne erfordern. Es ist weiterhin eine Vorrichtung zum Beseitigen der Späne beim Bohren in kurzspanende Werkstoffe bekannt, die für das Entfernen der Späne während des Bohrvorganges um das Bohrloch herum sorgt und dabei der Bohrer an sich die Form behält, die er herstellungsgemäß aufweist. Dies wurde dadurch gelöst, daß ein an einer am Bohrer befestigten und ihn umschließenden Druckfeder gegen deren Wirkung axial verschiebbarer Abstreifer angerordnet ist. Die Druckfeder weist eine bis zur Bohrerspitze reichende Länge auf. Der Abstreifer besitzt zwei oder mehrere, während des Bohrvorganges wirksame, auf die Bohrung im Werkstück gerichtete, mit den Werkstückoberflächen in direkter Gleitreibung befindliche Erhebungen. Diese Erhebungen beginnen unmittelbar an der Bohrung auf dem Abstreifer und sind am scheibenförmigen Abstreifer entweder radial angeordnet oder so von der zentralen Bohrung an die Peripherie des Abstreifers geführt, daß diese in Rotationsrichtung des Abstreifers gesehen, um einen gewissen Winkel gegenüber der radialen Verbindung zwischen zentraler Bohrung und Peripherie nachlaufen. Die Druckfeder ist entweder mittels Schelle am Schaft des Bohrers oder im oder am Bohrfutter befestigt. Die Nachteile dieser Lösung sind darin zu sehen, daß beim Umkehren des Vorschubs also beim Herausbewegen des Bohrers aus der Bohrung, Späne in diese zurückfallen. ES wurden auch schon Schmutzauffänge eingesetzt, deren Systeme starr ausgebildet sind und daher nur für Überkopfbohrarbeiten geeignet erscheinen, wobei eine sichere Staub- bzw. Spanfreihaltung der Umgebung des Arbeitsbereiches nicht gewährleistet wird.
    Ziel der Erfindung
    Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die die beschriebenen Nachteile beseitigt, indem das Bohrlochumfeld mit dem Manschettenhals abgedichtet wird und somit die Späne der Schmutz daran gehindert werden, daß sie sich unkontrolliert in der Umgebung verteilen können.
    Wesen der Erfindung
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung so auszuführen, daß die starren Teile aus elastischem Material ausgebildet werden und durch die faltenbalgartige Gestaltung eine Anpassung an die jeweilige Bohrerlänge erfolgen kann. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein aus elastischem Material bestehender Faltenbalg vorgesehen und so ausgebildet ist, daß er sich auf der einen Seite zu einem Bund verjüngt und mit dem Flansch und der Bohrstelle in Wirkverbindung steht. -
    Die weiteren Merkmale der erfindungsgemäßen Lösung bestehen darin, daß die starren Teile aus elastischem Material ausgebildet werden und durch die faltenbalgartige Gestaltung eine Anpassung an die jeweilige Bohrlänge erfolgt. Der Faltenbalg sollte dabei etwas langer sein als die Stellung der Bohrerspitze vorgibt.
    Ausführungsbeispiel
    Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
    Ohne Entfernung des Bohrfutters 7 wird der Faltenbalg 2 auf den Flansch 1 geschoben. Durch Zurückziehen des Faltenbalges in Richtung Klemmschelle 3 wird der Bohrer eingespannt. Der Faltenbalg 2 sollte etwas langer sein als die Stellung der Bohrerspitze vorgibt. Durch manuelles Zurückziehen des Faltenbalges 2 und dem damit erfolgenden Zusammendrücken des Faltenbalges 2 läßt sich der Bohrer an der vorgesehenen Stelle ansetzen. Nach Loslassen des Faltenbalges 2 legt sich dieser mit seinem Moosgummiring an der Bohrstelle an und dichtet diese ab. Nach Beendigung des Bohrvorganges wird der Faltenbalg 2 komplett mit dem Bohrstaub von der Wand 6 abgekippt und kann an geeigneter Stelle entleert werden. Am Flansch T befindet sich ein Handgriff 4 sowie ein Stutzen 8, an dem sich ein Schlauch zum Ableiten oder Absaugen des anfallenden Schmutzes bzw. Staübes anschließen läßt. Der Faltenbalg 2 kann auf Flansch 1 auch durch eine Snap-in-Verbindung befestigt werden. Die komplette Einrichtung läßt sich auf dem Bohrmaschinenkopf 5 in der üblichen Weise befestigen. Mit diesem Gerät lassen sich in jeder beliebigen Stellung Bohrarbeiten ausführen. Der Einsatz ist vor allem im Heimwerkerbereich vorgesehen.
DD26133984A 1984-03-29 1984-03-29 Vorrichtung zum schmutzauffang fuer bohrmaschinen DD222222A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001068302A1 (en) * 2000-03-13 2001-09-20 James Hardie Research Pty Limited Swarf collection device
US8662801B2 (en) 2009-02-24 2014-03-04 Black & Decker Inc. Depth gauge for drill bit
US8721234B2 (en) 2009-02-24 2014-05-13 Black & Decker Inc. Depth gauge for drill bit
US8740513B2 (en) 2009-02-24 2014-06-03 Black & Decker Inc. Dust collector for use with drill bit or drill bit depth stop

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2001068302A1 (en) * 2000-03-13 2001-09-20 James Hardie Research Pty Limited Swarf collection device
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US9505063B2 (en) 2009-02-24 2016-11-29 Black & Decker Inc. Depth gauge and drill bit

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