DD219158A1 - Verfahren zum hebelosen umschlag grosser ladeeinheiten - Google Patents

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DD219158A1
DD219158A1 DD25574983A DD25574983A DD219158A1 DD 219158 A1 DD219158 A1 DD 219158A1 DD 25574983 A DD25574983 A DD 25574983A DD 25574983 A DD25574983 A DD 25574983A DD 219158 A1 DD219158 A1 DD 219158A1
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DD25574983A
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Inventor
Heinz Damme
Gottfried Heine
Wolfgang Meinel
Gerhard Richter
Original Assignee
Bauakademie Ddr
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum hebezeuglosen Umschlag grosser, schwerer Ladeeinheiten, insbesondere Einheiten aus Elementen mit selbsttragendem Charakter. Ziel der Erfindung ist es, ein Umschlagverfahren fuer grosse Ladeeinheiten ohne den Einsatz von Hebezeugen und mit einfachen Vorrichtungen anzuwenden. Die Aufgabe besteht in der Schaffung eines Umschlagverfahrens, dessen einzelne Horizontal- und Vertikaltransportschritte ohne Hebezeug und vorzugsweise mit bekannten einfachen Vorrichtungen und Ausruestungen durchgefuehrt werden. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass mit Hubelementen verbundene Hilfskonstruktionen unter der Ladeeinheit angeordnet und dass nach Anheben der Last Doppelrollsaetze untergefahren werden, auf denen die Ladeeinheit entweder unter Trennung der beiden Rollsaetze bis zu einem Transportmittel oder zu einer Rampe oder ohne Trennung der Rollsaetze direkt bis zum Bestimmungsort horizontal transportiert und anschliessend in umgekehrter Reihenfolge abgesetzt wird.

Description

Titel der Erfindung
Verfahren zum hebezeuglosen Umschlag großer Ladeetnheiten
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum hebezeuglosen Umschlag großer, schwerer Ladeeinheiten, insbesondere Einheiten aus Elementen mit selbsttragendem Charakter· Das Verfahren ist für Umschlagprozesse aller Zweige der Wirtschaft anwendbar« Besonders zweckmäßig ist seine Anwendung für große Ladeeinheiten der Bauindustrie·
Charakteristik: der bekannten technischen Lösungen
Bekannt sind Verfahren, die für den Umschlag großer, schwerer Ladeeinheiten verschiedenartige Kräne, Gabelstabler oder ähnliche Geräte einsetzen. Eine zentralisierte Vorfertigung großer Ladeeinheiten, insbesondere selbsttragender Bauelemente, erfordert den gebrochenen Transport Wasser-Schiene-Straße oder Schiene-Straße. Die immer größer werdenden Lasten der umzuschlagenden Ladeeinheiten, z.B. Großpaletten, paketierte Halbzeuge, Stahl- und Spannbetonelemente, gestatten einen wirtschaftlichen Umschlag nur auf spezialisierten Umschlagplätzen mit entsprechenden Hebezeugen. Das typischste Beispiel eines geschlossenen Umschlagverfahrens vom
8.ΟΚΪ1983*1232Ο3
Hersteller zum Verbraucher ist der Containertransport. Dieses Umschlagverfahren erfordert speziell entwickelte Behälter, Transport- und Anschlagmittel, Hebezeuge u.a.. Bekannt ist außerdem, große Ladeeinheiten auf Paletten, die das tragende Element bilden, umzuschlagen· Die im industriellen Wohnungsbau angewandte Palettenquerro11-technik erfordert zwar kein Hebezeug, aber dafür den Einsatz spezieller Rampen und Gleise am Umschlagbahnhof und am Montageobjekt.
Der Umschlag der Paletten mit der Tragbalkentechnik hat den Vorteil, daß die Ladeeinheiten auf Geländehöhe abgesetzt werden können. Zum Querverrollen sind auch hier Gleise erforderlich«
Es ist auch bekannt, große Ladeeinheiten, beispielsweise Container, durch Anwendung der Fluid- bzw. Luftkissentechnik horizontal zu transportieren.
Die bekannten Umschlagverfahren erfordern bei schweren Ladeein heiten spezielle Hebezeuge, die nicht an jedem Umschlagplatz oder Montageobjekt zur Verfügung stehen.
Das Herausziehen eines Hebezeuges aus dem laufenden Montageprozeß für den Umschlag der Ladeeinheiten führt zu ökonomischen Nachteilen· Die Anwendung des Containerumschlagverfahrens ist nur auf zentralisierten, spezialisierten Umschlagplätzen möglich und deshalb nur einem begrenzten Bedarfsträgerbereich zugänglich. Die Umschlagverfahren unter Verwendung querverrollbarer Paletten erfordern den Bau von Rampen und Gleisen, Der notwendige Rücktransport der leeren Paletten auf Schiene und Straße bringt ökonomische Nachteile, Die bekannten Verfahren nutzen nicht den selbsttragenden Charakter umzuschlagender großer, schwerer Elemente und Ladeeinheiten, Past immer müssen beim Umschlag mit Hebezeugen größere Einheiten bei Be- und Entladeprozessen vereinzelt werden.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Umschlag großer Jjadeeinheiten ohne den Einsatz von Heb'ezeugen an-
, uaa aucn Dei Kleinsten Objekten wirtschaft- ' lieh einsetzbar ist, keine hochspezialisierte Ausrüstung erfordert und eine optimale Nutzung insbesondere des Schienentransportes gestattet.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Umschlag großer, schwerer Ladeeinheiten zu schaffen, dessen einzelne Horizontal- und Vertikaltransportschritte ohne Hebezeug und vorzugsweise mit bekannten einfachen Vorrichtungen und Ausrüstungen durchgeführt werden und das den selbsttragenden Charakter großer Elemente und Ladeeinheiten nutzt«
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß unter die Ladeeinheit, die durch die Paketierung, eine entsprechende Auflagerung oder andere Maßnahmen eine Mindestbodenfreiheit besitzt, Hilfskonstruktionen an geeigneten Punkten eingeschoben werden· Diese biegesteifen, vorzugsweise als Balken mit hochgezogenen Auflagern ausgebildeten Hilfskonstruktionen übertragen die Vertikalbelastung auf die unter ihren Kragarmen angeordneten Hubelemente· Zum Anheben der Last werden die Hubelemente, die sich in Abhängigkeit von der Breite der Ladeeinheit auf das Transportmittel oder neben dem Transportmittel auf das Gelände abstützen, ausgefahren· Nach Erreichen der erforderlichen Höhe werden anschließend zur Vorbereitung des Horizontaltransportes Doppelroll- bzw· Doppel-· gleitsätze eingeschoben· Auf diese Doppelrollsätze wird die Last abgesenkt und dann beispielsweise mit Hilfe eines Spills querverrollt· Beim Querverrollen direkt zum Bestimmungsort oder zu einer Zugvorrichtung mit Nachläufer werden dann wieder Hilfskonstruktionen und Hubelemente untergebaut, die Ladeeinheit angehoben, der Rollsatz ausgefahren und die Last abgesenkt»
Beim Querverrollen von einem Transportmittel zum anderen, beispielsweise vom Eisenbahnwaggon auf einen Lastkraft-
ein xrennen aes noppe iroiISa-Gzes. Dabei wird der komplette, auf die erforderliche Höhe eingestellte Doppelrollsatz zum Transportmittel gerollt» Das Überrollen auf das Transportmittel erfolgt dann mit dem oberen Rollsatz. Der Batladeprozeß erfolgt in umgekehrter Reihenfolge: Aufrollen der Ladeeinheit auf ' das Traggerüst des unteren Rollsatzes, Hilfkonstruktionen und Hubelemente unterbauen, Ladeeinheit anheben, Doppelrollsatz ausfahren und Last absenken· Die Doppelrollsätze für den Horizontaltransport bestehen aus einem mit dem längs- und höhenverstellbaren Traggerüst verbundenen unteren Rollsatz und aus einem auf dem Traggerüst arretier- und verfahrbaren oberen Rollsatz. Die Verstellbarkeit des Traggerüstas ist erforderlich zur Anpassung an die verschiedenartigen Ladeeinheiten und an die unterschiedlichen Ladehöhen. Diese Horizontaltransportvorrichtung kann bei Anwendung der Fluid- bzw. Luftkissentechnik auch als Doppelgleitsatz bzw. als GIeit-RoIlsatζ ausgebildet sein»
Das erfindungsgemäße Umschlagverfahren arbeitet ohne Hebezeuge und vorzugsweise mit einfachen herkömmlichen Vorrichtungen und Ausrüstungen. ,Es ist in vielen Wirtschaftszweigen anwendbar und, ermöglicht die Verkettung auch mit bekannten, bewährten Teiltechnologien im Umschlagprozeß. Es trägt damit zur Entflechtung der z. T. vorhandenen starken Spezialisierung bei. Das Verfahren garantiert einen wirtschaftlichen Umschlag insbesondere für selbsttragende Elemente.
Der Umschlag großer Kollis,"paketierter Halbzeuge bzw, Elementepakete ist ohne Vereinzelung möglich. Die Anwendung des Verfahrens führt zu einer besseren Hutzung und höheren Auslastung der Transportmittel, eine Rückführung leerer Paletten, vorzugsweise angewendet im industriellen Wohnungsbau, ist nicht mehr erforderlich.
Der Bau von BaJnpen und Gleisen kann entfallen. Der he bezeuglöse Umschlag schwerer Elemente gestattet eine wirtschaftliche Anwendung auch bei kleineren Bauvorhaben, beispielsweise im innerstädtischen Bereich. Bei Verwendung
angepa-ccen
Hilfsvorrichtungen ist das erfindungsgemäße Verfahren auch für den Containerumschlag anwendbar·
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Die Pig. 1 bis 8 zeigen die Verfahrensschritte des gebrochenen Transportes beim hebezeuglosen Umschlag einer Ladeeinheit vom Schienenfahrzeug über ein Straßenfahrzeug zum Bestimmungsort.
Fig· 1 zeigt die Ladeeinheit 4 in Ruhestellung auf dem Transportmittel 1, einem Schienenfahrzeug. Die Ladeein-' heiten 4, beispielsweise Ausrüstungsbaugruppen, pake-1' tierte Gasbeton-.oder Spannbetonelemente, Kollis u.a., besitzen durch die Paketierung und entsprechende Auflagerung eine Mindestbodenfreiheit. Diese wird genutzt, um eine Hilfskonstruktion 3 als Lastaufnahmevorrichtung einzuschieben. Diese Hilfskonstruktion 3 ist vorzugsweise ein Balken mit hochgezogenen Kragarmauflagern. Sie ist verstellbar und kann der Breite der Ladeeinheit 4 angepaßt werden. Die Hilfskonstruktion 3 wird bei langen Ladeeinheiten 4, beispielsweise gebündelten Spannbetonbindern, stirnseitig untergeschoben, ihre Breite ist so gewählt, daß auch ein seitliches Unterschieben an beliebiger Stelle möglich ist. Unter die Kragarme der Hilfskonstruktion 3 werden herkömmliche Hubelemente 2 mit entsprechender Lastaufnähmevorrichtung eingebracht. Diese bekannten Hübelemente 2 können manuell, mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch betrieben sein*
Pig. 2 zeigt das Anheben dar Ladeeinheit 4 durch Ausfahren der Hubelemente
Pig. 3 zeigt das Unterrollen der für den Horizontaltransport erforderlichen Doppelrollsätze 5. Sie bestehen aus
mit den verstellbaren Traggerüsten verbundenen unteren Rollsätzen und den auf den Traggerüsten geführten, . arretier- und verfahrbaren oberen Rollsätzen. Die Doppelrollsätze 5 sind vor dem Unterrollen auf die erforderliche Höhe einzustellen, um das störungsfreie Überrollen auf ein Transportmittel 1 oder eine Rampe zu gewährleisten. Bei Anwendung der Fluid- oder Luftkissentechnik kann die Horizontaltransportvorrichtung auch als Doppelgleitsatz ausgebildet werden· Er eignet sich insbesondere für sehr schwere Lastein-.heiten 4
Toraussetzung, für die Anwendung ist u.a. die Anschlußmöglichkeit an ein entsprechendes Druckmedium· Der Doppelrollsatz 5 ist universeller einsetzbar.
« Pig, 4 zeigt das Absenken der Ladeeinheit 4 auf die Doppelrollsätze 5·
Pig. 5 zeigt das Querverrollen der Ladeeinheit 4 vom Schienenfahrzeug auf einer entsprechenden Rollebene bzw. Rollbahn zum Straßenfahrzeug und das anschließende Überrollen des oberen Rollsatzes mit der Ladeeinheit 4 auf das Straßenfahrzeug beispielsweise mit Hilfe eines Spills.
Die Pig. 6 bis 8 z.eigen die Verfahrensschritte des Entladeprozesses: Querverrollen der Ladeeinheit 4 von Straßenfahrzeug auf das Traggerüst des unteren Rollsatzes, Unterbauen der Hilfskonstruktionen 3 und Hubelemente 2, Anheben der Lasteinheit 4, Herausrollen der Doppelroll sätze5 und Absenken der Lastetnheit 4,

Claims (4)

  1. Erfindungsansprüche
    1. Verfahren zum hebezeuglosen Umschlag großer Ladeeinheiten, vorzugsweise selbsttragender Elemente, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Mindestbodenfreiheit besitzende Ladeeinheit (4) durch Hubelemente (2) und über starre oder verstellbare Hilfskonstruktionen (3) aus der Ruhestellung auf dem Transportmittel (1) angehoben wird, höhenverstellbare Doppelrollsätze (5) oder Doppelgleitsätze darunter eingefahren werden, daß die Ladeeinheit (4) auf diese abgesenkt, auf ihnen von einem Transportmittel (1) zum anderen bei Trennung der Doppelrollsätze (5) querverfahren und dann zum Bestimmungsort transportiert wird und daß zur Entladung die Ladeeinheit (4) auf die Unterteile der Doppelrollsätze (5) querverfahren und durch den * Einsatz der Hubelemente (Z) und der dazugehörigen Hilfskonstruktion (3) abgesenkt wird·
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der selbsttragende Charakter großer Elemente für den Umschlag genutzt wird.
    ·
  3. 3. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß es bei Verwendung spezieller, den Containereckbeschlägen angepaßten Hilfsvorrichtungen auch für den Containerumschlag anwendbar ist.
  4. 4. Doppelrollsatz zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem mit dem längs- und höhenverstellbaren Traggerüst verbundenen unteren Eollsatz und aus einem auf dem Traggerüst arretier- und verfahrbaren oberen Rollsatz besteht.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DD25574983A 1983-10-18 1983-10-18 Verfahren zum hebelosen umschlag grosser ladeeinheiten DD219158A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19929311A1 (de) * 1999-06-25 2001-01-04 Combined Container Service Gmb Ladeverfahren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19929311A1 (de) * 1999-06-25 2001-01-04 Combined Container Service Gmb Ladeverfahren
DE19929311C2 (de) * 1999-06-25 2003-05-15 Combined Container Service Gmb Ladeverfahren

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