DD212447A1 - Verfahren zur bearbeitung von waelzlagerringen auf mehrspindeldrehautomaten - Google Patents

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DD212447A1
DD212447A1 DD24621082A DD24621082A DD212447A1 DD 212447 A1 DD212447 A1 DD 212447A1 DD 24621082 A DD24621082 A DD 24621082A DD 24621082 A DD24621082 A DD 24621082A DD 212447 A1 DD212447 A1 DD 212447A1
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DD
German Democratic Republic
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spindle
ring
machine
turning
increased
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Application number
DD24621082A
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English (en)
Inventor
Jochen Bockwitz
Gerd Diener
Original Assignee
Leipzig Drehmaschinen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/58Raceways; Race rings
    • F16C33/64Special methods of manufacture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Abstract

Das Verfahren ist anwendbar auf dem Gebiet der Drehbearbeitung von Waelzlagerringen im Durchmesserbereich von 25-80 mm. Die Ausbringeleistung pro Zeiteinheit wird erhoeht, die Auslastung der Maschine, die Qualitaet der Fertigung sowie das Dauergebrauchsverhalten werden gesteigert bei gleichzeitiger Kostensenkung. Dazu wird ein Achtspindeldrehautomat in Doppelvierspindel-Ausfuehrung angewendet, der in bestimmten Lagen ueber eine zweite Arbeitsgeschwindigkeit verfuegt, wodurch die Zweiringfertigung mit Einfachwerkzeugen ermoeglicht wird. Durch diese erfindungsgemaesse Loesung wird die Ausbringeleistung der Maschine gesteigert; durch die Zweiringfertigung u. Einfachwerkzeuge sinkt die Maschinenbelastung, damit wird das Dauergebrauchsverhalten verbessert. Die Maschinenauslastung steigt infolge Entfalls von haeufigem Spaeneentsorgen.

Description

24
Verfahren zur Bearbeitung von Wälzlagerringen auf Mehrspindeldrehautomaten
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein MehrstückkompIettdrehverfahren zur 5Bearbeitung von Wälzlagerringen im Durchmesserbereich von 25 bis 80 mm.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei der in der 'f/älzlagerherstellung dominierenden Massenproduktion besteht immer die Notwendigkeit, die Ausbringeleistung/
loZeiteinheit maximal zu steigern und die Betriebskosten zu senken.
Die bisher bekannten produktivsten Verfahren sind das im "Gildemeister Report" Nr. 2 veröffentlichte 4-Ring-Verfahren und das im Fertigungsplan Gildemeister AS 67 veröffentlichte
153-Ring-Verfahren auf Doppeldreispindeldrehautomaten, sowie das 4-Ring-Verfahren auf Doppelvierspindeldrehautomaten, veröffentlicht im "Pittler-Arbeitsbeispiele-Katalog" Nr. 579 - 75o52, S. 34.
Das 4-Ring-Verfahren auf dem Doppeldreispindeldrehautomaten 2ohat folgenden Ablauf:
24 6 2
Spindellage I
5Spindellage II.
Drehen der Außendurchmesser der ersten beiden Ringe mit Doppelformwerkzeug, Vordrehen der Innendurchmesser beider Ringe mit speziellem Ausdrehwerkzeug
Fertigdrehen der Innendurchmesser der ersten beiden Ringe mit Doppel-Inneneinstechwerkzeug, Plandrehen des ersten Ringes
toSpindellage III - Abstechen der ersten beiden Ringe
Die Bearbeitung der anderen beiden Ringe erfolgt gleichzeitig und analog in Lage IT bis VI.
Das 3-Ring-Verfahren auf einem Sechsspindeldrehautomaten hat den Ablauf:
T5Spindellage
Spindellage Ii
Spindellage III
Spindellage IV
Vordrehen der Außendurchmesser der ersten beiden -Ringe mit Doppe1-Pormdrehwerkzeug, Fertigdrehen des Innendurchmessers des ersten Ringes mit Innenformwerkzeug
Pertigdrehen der Außendurchmesser der ersten beiden Ringe mit Doppelformwerkzeug und Vordrehen des Innendurchmessers des zweiten Ringes mit speziellem Ausdrehwerkzeug,
Plandrehen des ersten Ringes und Fertigdrehen der Innendurchmesser des z'weiten Ringes mit Innenformdrehwerkzeug.
Abstechen des ersten Ringes und Vordrehen des Innendurchmessers des dritten Ringes mit speziellem Ausdrehwerkzeug.
Spindellage V - Fertigdrehen des Außendurchmessers des
dritten Ringes mit Sinfachfonnwerkzeug und Fertigdrehen der Innendurchmesser des dritten Ringes mit Innenformwerkaeug.
53pindellage VI - Abstechen des zweiten und dritten Ringes,
Vordrehen des Innendurchmessers des ersten Ringes, mit speziellem Ausdrehwerkzeug.
Das 4-Ring-Verfahren auf einem Doppelvierspindeldrehautomaten hat den Ablauf:
loSpindellage I;V - Drehen der Außendurchmesser des ersten
und zweiten Ringes mit Doppelformdrehwerkzeug, Vordrehen der Innendurchmesser des ersten und zweiten Ringes mit speziellem Ausdrehwerkzeug.
15Spindellage II;VI - Pertigdrehen der Innendurchmesser des
ersten und zweiten Ringes mit Doppe1-Iiinenf ormdrehwerkzeug.
Spindellage III;VII- Abstechen des ersten Ringes Spindellage IV;VIII- Abstechen des zweiten Ringes
2oDie genannten Verfahren haben die gemeinsamen Nachteile, daß bedingt durch die Bindung der zeitbestimmenden Arbeitsstufen an eine Arbeitsgeschwindigkeit kaum mehr eine Verkürzung der Stückzeit möglich ist
Durch die verfahrensbedingt hohe Werkzeugkonzentration pro
25Spindellage tritt ein hohes Spanvolumen pro Zeiteinheit auf. Diese Paktoren bewirken, daß die Auslastung der Maschine durch häufige Späneentsorgung herabgesetzt wird.
4 24 6 2 10
Weiterhin tritt bedingt durch den Einsatz von Doppelformwerkzeugen eine extreme Belastung der Maschine durch hohe Schnittkräfte auf, was zu einem schnelleren Verschleiß der Maschine und herabgesetzterem Dauergebrauchsverhalten führt. 5Der gegenwärtige Stand der Produktivität kann nur durch Spezial— und Doppelformdrehwerkzeuge gesichert werden. Die Herstellung dieser Werkzeuge ist mit hohen Kosten verbunden, die die Stückkosten ungünstig beeinflussen. Die extrem hohen Schnittkräfte führen zur Verformung am loWerkstück, es sind deshalb Toleranzerweiterungen notwendig, was zu Produktivitätsverlusten beim nachfolgenden technologisch notwendigen Schleifprozeß führt.
Ziel der Erfindung
Durch die Erfindung soll erreicht werden, daß die Ausbrin-15gung an Werkstücken, die Auslastung der Maschine pro Schicht: und das Dauergebrauchsverhalten gesteigert werden bei gleichzeitiger Senkung der Stück- und Werkzeugkosten. Im weiteren technologischen Ablauf werden Produktivitätsverluste vermieden. Weiterhin wird ermöglicht, daß keine 2oteuren Spezial- und. Doppelformwerkzeuge eingesetzt werden müssen, sondern kostengünstige Uormalwerkzeuge zum Einsatz gelangen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst wird, 25besteht darin, ein Verfahren zum Bearbeiten von Wälzlagerringen zu schaffen, bei dem der Zwang zur Drei- bzw. Vierringfertigung zwecks Leistungssteigerung wegfällt und dafür die technologisch günstigere Zweiringfertigung bei gesteigerter Ausbringeleistung durch Erhöhung der Arbeitsge-3oschwindigkeit in besonderen Spindellagen ermöglicht ist.
- 5
246210
Durch Anwendiang von Einzelwerkzeugen soll eine Senkung der Schnittkräfte und der Maschinenbelastung, Beseitigung zu hoher Werkzeugkonzentration pro Spindellage erreicht werden. Die bisher technologisch notwendigen Toleranzerwei-5terungen am Werkstück entfallen.
Merkmale der Erfindung
Erfindungsgemäß wxrd die Aufgabe dadurch gelöst, daß einige Spindellagen eines Achtspindeldrehautomaten in Doppel-Vierspindel-Ausführung, vorzugsweise die Spindellagen I; I? bzw. 1oV; YIII eine zweite Arbeitsgeschwindigkeit aufweisen, wodurch die Zwei-Ring-Pertigung mit Einfachwerkzeugen ermöglicht wird.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausführungsbei-
15spiels näher erläutert werden. Dabei zeigt Pig. 1:
die schematische Darstellung des Arbeitsraumes eines Doppelvierspindel-Drehautomaten und der Yerfahrensschritte. In der Spinde!trommel 1 sind die Drehspindeln 2 einschließlich der üblichen, nicht näher dargestellten Spann- und
2oYorschubmittel für das Rohrmaterial 5 angeordnet.
Jeder Drehspindel 2 ist ein Querschlitten 4, 3owie eine Spannfläche des Hauptschlittens 3 zugeordnet. Auf jedem Querschlitten 4 sind Werkzeughalter 6 mit den im folgenden näher erläuterten Werkzeugen angeordnet.
25Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind folgende Bedingungen an der Grundmaschine Voraussetzung: Der Achtspindeldrehautomat ist in Doppelvierspindel-Ausführung mit zwei unterschiedlichen Arbeitsgeschwindigkeiten der Drehspindeln 2 ausgelegt.
3oln der Spindellage I erfolgt der Vorschub und das Spannen des Rohrmaterials 5. Die der Spindellage I, IY zugeordnete Drehspindel 2 läuft mit einer höheren Arbeitsgeschwindigkeit
- 6.. ^4 ο 2 1 O
als die Drehspindeln der Lagen II; III.
In der Spindellage I wird der erste Ring mit dem Plandrehwerkzeug 7 plangedreht, gleichzeitig mit Überdrehwerkzeug und Ausdrehwerkzeug 9 der Außen- und Innendurchmesser des 5ersten Ringes vorgedreht.
In der Spindellage II werden mit der Normaldrehzahl durch das Einfach-Rundformwerkzeug 1o die Außenradien und mit Einfach-Innenformwerkzeug 11 die Innendurchmesser des ersten Ringes fertiggedreht.
1oln der Spindellage III wird mit Normaldrehzahl und Einfach-Rundf ormwerkzeug 12 der Außendurchmesser des ersten Ringes fertiggedreht.
In der Spindellage IV wird mit höherer Arbeitsgeschwindigkeit und dem Abstechwerkzeug 13 der erste Ring vom Rohrma-
15terial 5 abgestochen.
Der zweite Ring wird gleichzeitig in analogem Ablauf in den Spindellagen V bis VIII gefertigt.
Durch die Anwendung einer höheren Arbeitsgeschwindigkeit in besonderen Spindellagen und Anwendung der technologisch gün-
2ostigsten 2-Ringfertigung auf einem Doppelvierspindeldrehautomaten wird gewährleistet, daß handelsübliche Werkzeuge in Einfachbauart anwendbar sind. Die betreffenden Arbeitsstufen werden dadurch zeitlich gesenkt und somit an die anderen Arbeitsstufen optimal angeglichen, wodurch die Ausbringelei-
25stung wesentlich gesteigert werden kann.
Weiterhin wird durch die ausschließliche Anwendung von Einfachwerkzeugen gewährleistet, daß die Maschinenbelastung sinkt, das Verschleißverhalten verbessert wird, die Werkzeugkosten und die Werkzeugkonzentration pro Spindellage erheb-
3olich gesenkt werden.
Durch die räumlich bessere Auflösung im Arbeitsraum ergibt sich ein günstigerer Spänefall, sodaß die Auslastung der Maschine erhöht wird durch nicht so häufige Späneentsorgung. Dadurch, daß relativ geringe Schnittkräfte auftreten, wird
35die Arbeitsgenauigkeit durch Verminderung der Verformung am* Werkstück soweit gesteigert, daß Toleranzerweiterungen nicht mehr notwendig sind.

Claims (1)

  1. -1- ^4 D 2 1
    Patentanspruch
    Verfahren zur Bearbeitung von Wälzlagerringen auf Mehrspmdeldrehautomaten dadurch gekennzeichnet, daß ein Achtspindeldrehautomat in Doppelvierspindel-Ausführung 5vor2ugsweise in der Spindellage i; I7 bzw. Y5 yih eine zweite Arbeitsgeschwindigkeit aufweist, wodurch die Zwei-Ring-Fertigung mit Einfachwerkzeugen (1o; 1T; 12) ermöglicht wird.
    Hiarzu 1 Seite Zeichnungen
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5176052A (en) * 1989-12-20 1993-01-05 Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha Multi spindle automatic lathe
WO1998032556A1 (de) * 1995-07-22 1998-07-30 Technische Universität Dresden Verfahren zur kombinierten spanenden und umformenden fertigung von ringen und maschine hierzu
EP1016499A2 (de) * 1998-12-30 2000-07-05 Aktiebolaget SKF Verfahren zur Bearbeitung von Werkstücken und eine numerisch gesteuerte Drehmaschine

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