DD206621A3 - Verfahren und vorrichtung zum schneiden und uebergeben von backwaren - Google Patents

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DD206621A3
DD206621A3 DD23527581A DD23527581A DD206621A3 DD 206621 A3 DD206621 A3 DD 206621A3 DD 23527581 A DD23527581 A DD 23527581A DD 23527581 A DD23527581 A DD 23527581A DD 206621 A3 DD206621 A3 DD 206621A3
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cutting
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einbackscheiben
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einbackstangen
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DD23527581A
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Horst Moka
Peter Liebetrau
Albert Netz
Joachim Bock
Erhard Baetz
Michael Baumann
Peter Moka
Klaus Kuzcera
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Gotha Ingbuero & Mech
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
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    • A21C15/04Cutting or slicing machines or devices specially adapted for baked articles other than bread
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Abstract

DAS VERFAHREN UND DIE VORRICHTUNG ZUM SCHEIDEN UND UEBERGEBEN VON BACKWAREN FINDEN ANWENDUNG BEI DER INDUSTRIELLEN HERSTELLUNG VON BACKWAREN, INSBESONDERE DER KONTINUIERLICHEN VERARBEITUNG VON EINBACKSTANGEN ZU ZWIEBACK. DIE ERFINDUNG HAT DIE AUFGABE, DAS ZUFUEHREN, SCHNEIDEN UND UEBERGEBEN STRANGFOERMIGER BACKWAREN SO ZU GESTALTEN, DASS DAS SCHNEIDGUT, VORZUGSWEISE OFENFRISCHE EINBACKSTANGEN, EINFACH UND IN STABILER LAGE KONTINUIERLICH ZUGEFUEHRT WIRD UND NACH DEM SCHNEIDEN DIE EINBACKSCHEIBEN AUF DER SCHNITTFLAECHE LIEGEND, REIHENWEISE GEORDNET AUF EINE FOERDEREINRICHTUNG UEBERGEBEN WERDEN. DAS WESEN DER ERFINDUNG BESTEHT DARIN, DASS UEBER EINE ZUFUEHREINRICHTUNG TAKTWEISE OFENFRISCHE EINBACKSTANGEN ZUGEFUEHRT UND IN EINE DEFINIERTE ENDLAGE GEBRACHT WERDEN, DASS DURCH DIE HUBBEWEGU EINES UEBER DEM SCHNEIDGUT ANGEORDNETEN BANDMESSER-SCHNEIDAGGREGATES EINE REIHE EINBACKSCHEIBEN ABGETRENNT UND DURCH DIE WIRKUNGSWEISE GEEIGNETER MECHANISMEN DIE KOMPLETTE SCHEIBENREIHE AUF EIN KONTINUIERLICH LAUFENDES TRANSPORTBAND UEBERGEBEN WIRD.

Description

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Brfindungsb e s chreibung
a) Jitel
Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden und Übergeben von Backwaren
b) Anwendungsgebiet
Das Anwendungsgebiet der Erfindung liegt im Bereich der industriellen Herstellung von Backwaren, insbesondere der kontinuierlichen Verarbeitung von Einbackstangen zu Zwieback.
c) Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Zwieback bekannt geworden, mit deren Hilfe das Schneiden und Rösten des Einbacks mechanisiert wirde Schneideinrichtungen werden mit speziellen Übergabevorrichtungen verkettet, so daß ein kontinuierlich laufendes Netzband eines Röstofens reihenweise mit Einbackscheiben besphickt wird· Mit den bekannten Verfahren und Vorrichtungen wird jedoch kein kontinuierlicher Ablauf "Backen Schneiden - Rösten" erreicht· Die instabilen heißen und
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gegen Druck empfindlichen ofenfrischen Einbackstangen werden zum Abkühlen zwischengelagert und erst nach einer gewissen Lagerzeit den bekannten Schneideinrichtungen zügeführt, da die üblicherweise bei der Zwiebackherstellung eingesetzten Schneidmaschinen, z. B, Gatterschneidmaschinen, nicht zum Schneiden von ofenfrischem Einback geeignet sind· Der Energie- und Platzbedarf für derartige Transport- und Kühlsysteme ist erheblich und erfordert einen hohen Kostenaufwand·
Weiter wird eine Vorrichtung beschrieben, mit deren Hilfe von einer Vielzahl in einer Reihe, senkrecht auf der Stirnfläche stehend angeordneten Einbackstangen mittels eines breiten umlaufenden Bandmessers in einem Schnitt jeweils eine Scheibenreihe abgeschnitten und die gesamte Scheiben» reihe ausgerichtet auf das kontinuierlich laufende Band eines Röstofens übergeben wird·
Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie keine Eignung zum Schneiden von ofenfrischen Einbackstangen besitzt, da bei einer Temperatur von ca. 40 0C eine senkrecht auf der Stirnfläche stehende Einbackstange um ca. 20 bis 30 mm deformiert. Ferner wird beim Aufschneiden der Einbackstangen keine definierte Dicke der Endscheibe erreicht, so daß die Schachtmagazine nicht kontinuierlich mit Einbackstangen beschickt werden können. Auch wird beim Anschnitt und am Ende der Einbackstangen jeweils eine aus Endscheiben bestehende Scheibenreihe auf das Röstband übergeben. Diese Scheiben müssen nach dem Röstprozeß wieder aussortiert werden, da bei der Zwiebackherstellung Endscheiben üblicherweise nicht mit verpackt werden· Weiterhin wird ein Verfahren mit Vorrichtung beschrieben, mit dessen Hilfe von einer Reihe liegend zugeführter heißer Einbackstangen mittels eines an einer Zahnstange hin- und herbewegten Kreismessers jeweils eine Scheibenreihe abgeschnitten und kontinuierlich auf das Band eines Röstofens übergeben wird. Auch bei diesem Verfahren ist die Abführung der Endscheiben nicht gelöst. Ferner ist auch hier die kontinuierliche Zuführung der Einbackstangen zum Sch neiden nicht zu realisieren,da die Undefinierte Dicke
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der letzten Scheiben der Einbackstangen nicht berücksichtigt wurde.
Alle bekannten Einrichtungen haben gemeinsam den Nachteil, daß das exakte Pesthalten des Schneidgutes bis zur letzten Scheibe nicht gewährleistet und die Zuführung des Schneidgutes chargenweise erfolgt, wodurch Zwangspausen im Arbeitsablauf für das Zuführen neuer Chargen entstehen, welche die Produktivität der Anlage mindern.
d) Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Zwieback, insbesondere zum Heißschneiden und Übergeben von Einback zu schaffen, wobei die einfache und lagerichtige Zuführung von Einbackstangen, das sichere und gleichmäßige Schneiden und das nachfolgende reihenweise Übergeben von Einbackscheiben auf ein kontinuierlich umlaufendes Rb'stband den Bedingungen eines automatisch arbeitenden Backwarenbetriebes entsprechen.
e) Darlegung des"Wesens der Erfindung
Die Erfindung hat die Aufgabe, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zuführen, Schneiden und Übergebenstrangförmiger Backwaren so zu gestalten,daß das Schneidgut, vorzugsweise ofenfrische Einbackstangen, einfach und in stabiler Lage kontinuierlich zugeführt wird und nach dem Schneiden die Einbackscheiben auf der Schnittfläche liegend, reihenweise geordnet auf eine Fördereinrichtung, beispielsweise das Netzband des Röstofens übergeben werden, wobei eine geordnete Abführung der Endscheiben ohne Unterbrechung des reihenweisen Ausstoßes v/eiterzuverarbeitender Abschnitte und ein möglichst geringer Abstand der Scheiben untereinander erreicht wird
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
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über eine Zuführungseinrichtung taktweise ofenfrische Einbackstangen einer FördereinrichtungzugefUhrt und in eine definierte Bndlage gebracht werden, daß durch ein über dem Schneidgut angeordnetes Bandmesser-Schneidaggregat mittels Hubbewegung eine Reihe Einbackscheiben abgetrennt, wobei dem Bandmesser folgend ein Trennblech eingeschoben wird, daß durch die Wirkungsweise von Mechanismen die komplette Scheibenreihe formschlüssig gehalten, geschwenkt und mittels Absc hubbalken geordnet auf das nachfolgend angeordnete Transportband einer kontinuierlich laufenden Fördereinrichtung abgeschoben wird.
Die Einbackstangen werden so verarbeitet, daß beim Weitertakten der Fördereinrichtung zunächst die vordere Endscheibe, in den darauf folgenden Arbeitstakten jeweils eine Einbackscheibe abgetrennt und im letzten Arbeitstakt der Fördereinrichtung der Endkanten ausgestoßen wird. Diese Art der Aufarbeitung der Einbackstangen gestattet dabei die automatische Abführung der Endscheiben nach dem Schneiden oder auch das Belegen des rechten und linken Randstreifens des Röstbandes, so daß eine automatische Aussonderung der Endscheiben nach dem Rösten erfolgen kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus einer taktend umlaufenden, zur Waagerechten geneigten und mit Aufnahmeschachten versehenen Fördereinrichtung, einem mit gestuft angeordneten Mitnehmern versehenen und taktend mit konstantem Hub arbeitendem Vorschubbalken sowie im Schneidbereich aus einer übergabevorrichtung mit Aufnahmen. Über der Fördereinrichtung ist ein Schneidaggregat mit einem umlaufenden Bandmesser und einem Trennblech angeordnet. Der Ablauf der einzelnen Arbeitstakte wird über eine Steuerwelle, Kurvenscheiben und entsprechende Hebelsysteme gesteuert. Hach dem Schneidaggregat ist ein Abschubbalken sowie eine kontinuierlich laufende Fördereinrichtung mit einem Transportband zur geordneten Abführung de r abgetrennten Einbackscheiben angeordnet. Das Bandmesser des Schneidaggregates wird durch Umlenktrommeln, die sich zu beiden Seiten der Fördereinrichtung befinden, angetrieben und gespannt und ist im
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Schneidereich an den Seitenflächen durch mit Hartmetallbestückungen versehene Bandmesserführungen im Wechsel vorn und hinten geführt und am Rücken abgestützt, wobei die Einbackstangen stets zwischen zwei Bandmesserführungen geschnitten werden. Mt dieser Lösung wird das Entstehen eines engen Führungsspaltes und die damit verbundene Gefahr des Verklemmens und eine starke Erwärmung des Bandmessers vermieden.
f) Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden· In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen
Pig. 1 : die Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung
Pig. 2 : die Ansicht X nach Pig. 1 Pig. 3 : den Schnitt Y-Y nach Pig. 2 Pig. 4 : die Ansicht Z nach Pig. 3
Mt einer Zuführeinrichtung 1 wird jeweils eine Einbackstange 2 längs, auf der ebenen Unterseite liegend, in den in Übergabeposition befindlichen Aufnahmeschacht 3 einer taktend umlaufenden Fördereinrichtung 4 übergeben. Dur ch einen Vorschubbalken 5 und an diesem gestuft angeordnete Mitnehmer 6 werden nach jedem Arbeitstakt der Fördereinrichtung 4 die Einbackstangen 2 in eine definierte Endlage geschoben, wobei sie im Schneidbereich formschlüssig in Aufnahmen 8 gehalten v/erden·
Das Schneidaggregat 19 führt über den gesamten Schneidbereich t aktweise im Arbeitsspiel jeweils einen definierten Hub aus. Die gestuft angebrachten Mitnehmer 6 gewährleisten, daß die entsprechend der Taktfolge immer kurzer werdenden Einbackstangen 2 jeweils den gleichen Hub erfahren, so daß die Vorderfläche der Einbackstangen 2 immer vorn in der Aufnahme 8 anliegt
Mit Hilfe eines umlaufenden Bandmessers 7 wird bei Ein-
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haltung üblicher Vorschub- und Schnittgeschwindigkeiten durch Absenken des Schneidaggregates 19 jeweils eine Reihe Einbackscheiben 9 von den Einbackstangen 2 abgetrennt. Dabei wird dem Bandmesser 7 folgend ein Trennblech 12 zwischen die Einbackstangen 2 und die Reihe Einbackscheiben eingefahren, so daß die Einbackstangen 2 gegen unbeabsichtigtes Verrutschen gesichert sind und der nächste Arbeitstakt der Fördereinrichtung 4 erfolgen kann«, Dabei werden die Einbackstangen 2 bis zum letzten Abschnitt stets ums eitig in den Aufnahmen 8 gehalten· Die in den Aufnahmen
8 der Übergabeeinrichtung 10 aufgenommenen Einbackscheiben
9 werden geschwenkt, so daß die Scheibenreihe mittels eines Abschubbalkens 11, auf der Schnittfläche liegend, geordnet auf das nachfolgend angeordnete Transportband 18 einer kontinuierlich laufenden Fördereinrichtung abgeschoben werden kann. Nach dem Rückschwenken der übe rgabeeinrichtung 10 und des Abschubbalkens 11 in die Ausgangslage erfolgt der Rückhub der Schneideinrichtung 19 und damit die Freigabe der Einbackstangen 2 durch das Trennblech 12. IkIit dem Vorschubbalken 5 und den daran befestigten Mitnehmern 6 werden die Einbackstangen 2 wieder in eine definierte Endlage geschoben und somit der neue Arbeitstakt eingeleitet.
Die Aufnahmeschächte 3 der Fördereinrichtung 4 sowie das Schneidaggregat 19 mit dem im Schneidtrum durch die Bandmesserführungen 13 senkrecht zum Schneidgut 2 geführten Bandmesser 7 sind geneigt, wodurch mittels der Schwerkraft eine stabile Lage der von den Einbackstangen 2 abgetrennten Scheiben 9 in den Aufnahmen 8 erreicht wird. Das Bandmesser 7 des Schneidaggregates 19 wird durch die Umlenktrommeln 20, die sich zu beiden Seiten der Fördereinrichtung 4 befinden, angetrieben.und gespannt. Die Führung des Bandmessers 7 im Schneidbereich wird durch in gleichen Abständen voneinander an Klemmschienen 21 befestigte schmale Bandmesserführungen realisiert, wobei die Einbackstange 2 stets zwischen zwei Bandmesserführungen 13 geschnitten wird
Die mit Hartmetallbestückung 14 versehenen Bandmesserfüh-
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rungen 13 sind derart gestaltet, daß das Bandmesser 7 im Wechsel vorn und hinten geführt wird, wodurch der übliche enge Führungsspalt und die damit verbundene Gefahr des Verklemmens und der starken Erwärmung des Bandmessers 7 vermieden werden. Außer der Führung an den Seitenflächen wird das senkrecht zum Schneidgut aufgestellte Bandmesser 7 durch die Bandmesserführungen 13 gleichzeitig am Rücken abgestützt.
Die der Fo* rdereinrichtung 4 jeweils zugeführte Einbackstange 2 wird derart verarbeitet, daß beim Weitertakten der Fördereinrichtung 4 zunächst die Endscheibe, in den nachfolgenden Arbeitstakten jeweils eine Scheibe 9 abgetrennt wird, bis die Einbackstange 2 aufgearbeitet ist und in der letzten Arbeitsposition der Fördereinrichtung 4 der Endkanten ausgestoßen wird.
Diese Art der Aufarbeitung der Einbackstangen 2 gestattet die automatische Aussonderung der Endscheiben am Schneidaggregat 19 oder das Belegen des rechten und des linken Streifens des Transportbandes 18, so daß die automatische Aussonderung auch nach dem Röstprozeß erfolgen kann.

Claims (3)

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    8 Erfindungsanspruch
    1. Verfahren zum Schneiden und Übergeben von Backwaren mit taktweiser Zuführung, dadurch gekennzeichnet« daß ofenfrische Einbackstangen (2) einer Fördereinrichtung (4) zugeführt und in eine definierte Endlage gebracht werden« daß nachfolgend durch die Hubbewegung eines über dem Schneidgut (2) angeordneten Schneidaggregates (19) eine Reihe Einbackscheiben abgetrennt wird, wobei die Vorderflächen der Einbackstangen (2) während des Abtrennens formschlüssig in Aufnahmen (8) gehalten werden, dem Bandmesser (7) folgend ein Trennblech (12) eingeschoben wird unddie Einbackstangen (2) stets zwischen zwei Bandmesserführungen (13) geschnitten werden, daß anschließend durch eine Übergabeeinrichtung (10) die in den Aufnahmen (8) befindlichen Einbackscheiben (9) geschwenkt und mittels Abschubbalken (11) geordnet, auf der Schnittfläche liegend, auf das nachfolgend angeordnete Transportband (18) einer kontinuierlich laufenden Transporteinrichtung abgeschoben werden,
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Fördereinrichtung (4) zugeführte Einbackstange (2) so verarbeitet wird, daß beim Weitertakten der Fördereinrichtung (4) zunächst die Endscheibe, in den nach« folgenden Arbeitstakten jeweils eine Einbackscheibe (9) abgetrennt und im letzten Arbeitstakt der Fördereinrich· tung (4) der Endkanten ausgestoßen wird.
    3e Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Pkt. und 2 mit einer taktend umlaufenden Fördereinrichtung und einem umlaufenden Bandmesser, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (4) zur Waagerechten geneigt und mit Aufnahmeschächten (3) versehen sowie ein mit konstantem Hub arbeitender Vorschubbalken (5) mit
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    an diesem gestuft angebrachten Mitnehmern (6) und im Schneidbereich eine Übergabeeinrichtung (10) mit Aufnahmen (8) vorgesehen und über dem Schneidgut (2) ein Schneidaggregat (19) mit einem Trennblech (12) angeordnet ist, daß nach dem Schneidaggregat (19) ein Abschubbalken (11) sowie eine kontinuierlich laufende Fördereinrichtung mit einem Transportband (18) vorgesehen sind.
  3. 4. Vorrichtung nach Punkt 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandmesserführungen (13) mit Hartmetallbestückungen (14) versehen und über die gesamte Arbeitsbreite im Wechsel vor bzw. hinter dem Bandmesser (7) in einem Abstand, der der Breite der Aufnahmeschächte (3) angepaßt ist, angeordnet sind.
    Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
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NL1033699C2 (nl) * 2007-04-16 2008-10-20 Wk Koek Bakkerij B V Scheidingsrol, inrichting en werkwijze voor het afnemen van een laag aangevoerd gesneden product.
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