DD202487A5 - Selbstfahrender maehdrescher - Google Patents

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DD202487A5
DD202487A5 DD82241054A DD24105482A DD202487A5 DD 202487 A5 DD202487 A5 DD 202487A5 DD 82241054 A DD82241054 A DD 82241054A DD 24105482 A DD24105482 A DD 24105482A DD 202487 A5 DD202487 A5 DD 202487A5
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DD
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threshing
points
conveyor
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DD82241054A
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Helmut Claas
Winfried Busse
Franz Heidjann
Heinrich Hemker
Hermann Albrecht
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Claas Ohg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F7/00Threshing apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/18Threshing devices
    • A01F12/185Mounting means

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Combines (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen selbstfahrenden Maehdrescher, der nach dem System des Axialdrusches arbeitet. Ziel ist es, den technisch-oekonomischen Herstellungsaufwand zu senken die Umruestzeiten zu verkuerzen, die Verkehrssicherheit zu erhoehen und die Durchsatzleistung zu steigern. Die Aufgabe besteht darin, einen Maehdrescher zu schaffen, der einerseits auf der Strasse oder per Bahn ohne grosse Umstaende transportiert werden kann, bei dem anderseits die Groesse der eigentlichen Dreschorgane und damit auch die Groesse der Schneidwerksmulde frei bestimmbar ist und somit der Forderung nach moeglichst hohem Durchsatz in zufriedenstellender Weise Rechnung getragen werden kann. Als Loesung wird vorgeschlagen, dass das Axialdreschwerk in Fahrtrichtung vor der Triebachse des Maehdreschers angeordnet und loesbar mit der Schneidwerksmulde und dem Schraegfoerderer verbunden ist. Durch diese Massnahme wird erreicht, dass bei der Konstruktion von Schneidwerk und Axialdreschwerk keinerlei Ruecksicht auf die vom Gesetzgeber vorgegebenen Abmessungsbegrenzungen genommen zu werden braucht, sondern ganz unter dem Gesichtspunkt eines moeglichst hohen Durchsatzes gebaut werden kann.

Description

2Λ 1 Ω'ς / 1 "^ Berlln> 30* 11# 1982
&. »# I U U ** 1 AP B 01 D/241 054/1
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Selbstfehrender Mähdrescher
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen selbstfahrenden Mähdrescher, der nach dem System des Axialdrusches arbeitet und in der !Landwirtschaft angewendet wird·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Durch das sogenannte Straßen- und Bahnprofil sind Mähdrescher in ihren äußeren Abmessungen enge Grenzen gesetzt* Seitens der Landwirtschaft werden Jedoch ständig Mähdrescher mit größeren Leistungen gefordert« Aus diesem Grund ist man zunächst einmal dazu übergegangen, das Schneidwerk von Mähdreschern breiter auszubilden als es das Straßen- bzw· Bahnprofil zuläßt und dieses dann während des Straßen- oder Bahntransportes abzubauen und getrennt zu transportieren.» Nun kann das Schneidwerk aber nur in gewissen Grenzen breiter gebaut werden, weil das durch das Schneidwerk geschnittene Gut auch verarbeitet werden muß, d« h· die eigentlichen Dreschorgane begrenzen letztendlich den Durchsatz, weil sie in ihren Abmessungen innerhalb des Mähdreschers dem Bahn» bzw» Straßenprofil unterliegen·
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, den technisch-ökonomischen Herstellungsaufwand zu senken, die Umrüstzeiten zu verkürzen, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und die Durchsatzleistung zu steigern.
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Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen selbstfahrenden Mähdrecher, der nach dem System des Axialdrusches arbeitet, mit vorderer Trieb- und hinterer Lenkachse sowie mit einer vorderen Schneidwerksmulde, einem Schrägförderer und einer Windsiebeinrichtung au schaffen, der einerseits auf der Straße oder per Bahn ohne große Umstände transportiert werden kann, bei dem andererseits die Größe der eigentlichen Dreschorgane und damit auch die Größe der Schneidwerksmulde frei bestimmbar ist und somit der Forderung nach möglichst hohem Durchsatz in zufriedenstellender Weise Rechnung getragen werden kann·
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Axialdresch- und -trennwerk als eigenständige Baueinheit vor der Triebachse zwischen dem Schrägförderer und der Schneidwerksmulde angeordnet und lösbar mit diesen beiden ebenfalls als separate Baueinheiten ausgebildeten Aggregaten verbunden ist« Durch diese Maßnahme ist es möglich, einen hohen Durchsatz zu erreichen, weil der Bau der Axialdresch~ und -trenneinheit kaum noch Beschränkungen hinsichtlich der äußeren Abmessungen mehr unterliegt, wie dies der Fall sein würde, wenn die Asialdresch- und -trenneinheit entweder im Mähdreschergehäuse oder vor dem Mähdrescher fest angebaut wäre·
Weil - wie bekannt - das gesamte geerntete Gut in einem schraubenlinigen Weg um die Achse der Dreschtrommel bei Axialdreschmaschinen bewegt wird, ist der Durchsatz auch hier begrenzt, weil bei zu hohem Durchsatz ein Blockieren der gesamten Maschine nicht zu vermeiden wäre·, Um diesen Nachteil zu vermeiden» ist ein wesentliche^ Merkmal der Erfindung darin zu sehen, daß. das Axialdresch- und -trenn-
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/ι if _ ^ —
werk aus mindestens zwei Dresch- und Abscheidetrommeln besteht, die getrennt durch je eine einer jeden Dresch- und Abscheidetrommel augeordneten Durchgangsöffnung in der Rückwand der Schneidwerksmulde mit Gut beschickt werden« Damit sich nun das Gut nicht vor den Durchgangsöffnungen staut, v/eisen die Schneidwerksmulden einen mittleren Teilerfinger und die Einzugswalze der Schneidwerksmulde zwei entgegengesetzt fördernde Sehneckenbleehe sowie zwei Gruppen von gesteuerten Sinzugsfingern auf. Dabei sind mit Vorteil die Durchgangsöffnungen im mittleren Bereich der Rückwand der Schneidwerksmulde mit Abstand voneinander angeordnet« Auf konstruktiv einfache Art und Weise sind die Dresch- und Abscheidetrommeln mit Abstand zueinander angeordnet und rotieren um eine gemeinsame, quer zur !Fahrtrichtung verlaufende waagerechte Achse· Der Abstand zwischen den beiden Dresch- und Abscheidetrommeln ist dabei durch ein beide antreibendes Getriebe überbrückt* Erfindungsgemäß wird weiter vorgeschlagen, daß das die Dresch- und Abscheidetrommeln umgebende Gehäuse in seinen beiden Bndbereichen jeweils eine Auswurföffnung aufweist« Um eine einwandfreie Übergabe des Gutes von der Schneidwerksmulde zu dem Axialdresch- und —trennwerk zu gewährleisten, ist es empfehlenswert, daß das Axialdresch- und -trennwerk zwei Einlegetrommeln aufweist, die mit ihren Armen bzw» mit den Förderleisten ihrer Arme zumindest teilweise durch die Durchgangsöffnungen in der Rückwand der Schneidwerksmulde hindurchgreifenβ
Da das Axialdresch- und -trennwerk wesentlich breiter ist als der Schrägförderer, ist es erforderlich, das ausgedroschene Korn-Spreu-Gemisch zunächst vor die Eingangsöffnung des Schrägförderers und dann in den Eingriffsbereich der Kratzkette zu bringen. Hierzu verläuft nach einem weiteren Merkmal der Erfindung unterhalb der Dresch- und
/ 1 Π Γ / 1 6ο 845 u
Abscheidetrommein eine in den Seitenwänden des Gehäuses ger· lagerte durchgehende Welle, die entsprechend der Breite dea Schrägförderern in deassn Einzugsbereich als Wurfförderer ausgebildet ist und daß die von den Wurffö'rderem nach au™ ßen .hin verlaufenden beiden Teile der Welle mit wendeiförmigen, in Sichtung Wurfförderer arbeitende Schneckenbleche besetzt sind· Um die Übergabe des Gutes an die Kratzkette zusätzlich zu erleichtern, ist in Förderrichtung hinter dem Wurfförderer ein Zwischenförderer angeordnet, dessen Breite der Breite der Kratzkette des Schrägförderers entspricht. Um einen erfindungsgemäßen Mähdrescher möglichst schnell von Straßentransport für den Einsatz auf dem PeId umrüsten zu können, ist das Axialaresch- und -trennwerk über Schnellkupplungen sowohl mit dem Schrägförderer als auch mit der Schneidwerksmulde oder im Bedarfsfall einer Spezial-Mäheinrichtung verbunden·
Ausführungsbeispiel
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden· In der zugehörigen Ze i c hnung ζ ei gen ί
Pig. 1: einen selbstfahrenden__Mähdrescher in der Seitenansicht,
Mg· 2: teilweise den in Pig» 1 dargestellten Mähdrescher in der Draufsicht,
Pig. 3ϊ eine Draufsicht wie Pig. 2, in der insbesondere der gemeinsame Antrieb der Dresch- und Abscheidetrommeln und der Weg des Dreschgutes durch das Gerät dargestellt ist,
Pig» 4: den vorderen Teil des in Pig» 2 dargestellten Mähdreschers in vergrößerter Darstellung gemäß der Schnittlinie IH-III nach Pig* 2*
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Mit 1 ist die vordere Triebachse und mit 2 die hintere Lenkachse eines selbstfahrenden Mähdreschers bezeichnet, die das Mähdreschergehäuse 3 tragen* In diesem Gehäuse 3 sind der Korntank, der Antriebsmotor some die gesamte Windsiebeinrichtung mit den notwendigen Schneckenelevatoren in bekannter V/eise untergebracht. Unterhalb der am Gehäuse 3 befestigten Fahrerkabine 4 ist das in Förderrichtung hintere Ende eines Schrägförderers 5 schwenkbar am Gehäuse 3 befestigt. Sein vorderes Ende stützt sich an einer hydraulischen Kolbenzylindereinheit 6 ab, die einendig mit dem Gehäuse 3 verbunden ist» In dem Schrägförderer 5 ist eine Kratzkette 7 eingebaut, die das zu reinigende Gut der Siebeinrichtung zuführt- Mit dem Schrägfördererkanal 5 ist über an sich bekannte Schnellkupplungen 10 und 9 ein an sich bekanntes Axialdreschwerk 8 fest verriegelt» Letzteres wiederum trägt die Schneidwerksmülde 11, und zwar ebenfalls über Schnellkupplungen 12 und 13» Zum Zwecke des Straßentransports können folglich sowohl die Schneidwerksmulde wie auch das Axialdreschwerk leicht abgebaut werden. Demnach unterliegt ihre Konstruktion keinerlei Beschränkungen hinsichtlich ihrer Breite» Vielmehr können sie ausschließlich unter den Gesichtspunkten eines hohen Durchsatzes gebaut werden«. Zu diesem Zweck weist die Schneidwerksmulde einen mittigen Teilerfinger 14 auf, der den geschnittenen Halmgutstreifen in zwei Teilgutströme aufteilt. Diese beiden Teilgutströme werden jeweils einer von zwei in der Rückv/and der Schneidwerksmulde 11 vorgesehenen Durchgangsöffnungen 15 und 16 zugeführt. Um dies einwandfrei zu erreichen, ist die Einzugswalze 17 mit zwei im Bereich der Durchgangsöffnungen 15 und 1.6 vorgesehenen Gruppen von gesteuerten Einzugsfingern 19 und 18 besetzt, denen das zu dreschende Gut von zwei auf die Walze 17 aufgesetzte entgegengesetzt fördernde Schneckenbleche 20 und 21 zugeführt*|7±rd· Um zu verhindern, daß die beiden Gutströme nicht in der Mitte der Walze 17 zusammenlaufen und
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dann einen Stau bilden könnten, sind auf die Walze 17 im Bereich zwischen den Binzugsfingem 18 und 19 zwei eingängige entgegengesetzt fördernde Schneckenblechstreifen 22 und 23 aufgesetzt« Wie insbesondere die Pig· 2 und 4 erkennen lassen, greifen durch die Durchgangsöffnungen 13 und 16 Einlegertrommeln 23 und 24 mit ihren mit elastischen Förderleisten 26 besetzten Armen 27 Mndurch, die das zu dreschende Gut in das Axialdreschwerk 8 einlegen. Dieses Arialdreschwerk 8 weist zwei mit Abstand zueinander und mit entgegengesetzt arbeitender Förderricirfcung in einem Gehäuse angeordnete Dresch- und Abscheidetrommel}! 29 und 30 auf, die das ausgedroschene Stroh oder dgl· durch zwei in dem Gehäuse 28 an den voneinander entfernt liegenden Enden vorgesehenen Öffnungen 31 auf den Acker in zwei Streifen abwerfen. Der Antrieb der Dresch- und Abscheidetrommel}! erfolgt über ein den Abstand zwischen den beiden Dresch- und Abscheidetrommeln 29 und 30 überbrückendes Getriebe 37· Unterhalb der Dresch- und Abscheidetrommeln 29 und 30 verläuft eine durchgehende Welle 32, die in den Seitenwänden des Gehäuses 28 gelagert ist. Diese Welle ist in ihrem mittleren Bereich, und zwar entsprechend der Breite der Kratzkette 7 des Schrägförderers 5 als Wurfförderer 33 ausgebildet, der das von den Dresch- und Abscheide trommeln 29 und 30 abgeschiedene Korngut über einen Zwischenförderer 34, der der Breite des Wurfförderers 33 entspricht, der im Schrägfördererkanal 5 angeordneten Kratzkette 7 zuführen soll. Hierzu ist es allerdings erforderlich, die Welle 32 beginnend bei den Wurfförderer bis jeweils zu ihrer Lagerstelle in den Seitenwänden des Gehäuses 28 mit wendeiförmigen Schneckenblechen 36 und 35 zu besetzen, die eine entgegengesetzte Förderrichtung aufweisen, d. h. beide Schneckenbleche 35 und 36 müssen zur Mitte, also in Richtung auf.den Wurfförderer 33 hin arbeiten. Das Korngut wird durch den Schrägförderer 5 der im Mähdreschergehäuse vorgesehenen Siebwindeinrichtung zugeführt, gereinigt und gelangt in an sich bekannter Weise in den Korntank.

Claims (11)

  1. 60 845 24
    Brfindungsanspruch
    Ι« Selbstfahrender Mähdrescher, der nach dem System des AxLaldrusches arbeitet, mit vorderer Trieb- und hinterer Lenkachse sowie mit einer vorderen' Schneidwerksmulde, einem Schrägförderer und einer Windsiebeinrichtung, gekennzeichnet dadurch, daß das Axialdresch- und -trennwerk (8) als eigenständige Baueinheit vor der Triebachse (1) zwischen dem Schrägförderer (5) und der Schneidwerksmulde (11) angeordnet und lösbar mit diesen beiden ebenfalls als separate Baueinheiten ausgebildeten Aggregaten (5; 11) verbunden ist.
  2. 2» Selbstfahrender Mähdrescher nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Axialdresch- und -trennwerk (8) aus mindestens zwei Dresch- und Abscheidetrommeln (29j 30) besteht, die getrennt durch je eine einer jeden Dresch- und Abscheidetrommel zugeordneten Durchgangsöffnung (15; 16) in der Rückwand der Schneidwerksmulde (11) mit Gut beschickt werden·
  3. 3» Selbstfahrender Mähdrescher nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Schneidwerksmulde (11) einen mittleren Teilerfinger (14) und die Einzugswaise (17) der Schneidwerksmulde (11) zwei entgegengesetzt fördernde Schneckenbleche (20; 21) sowie zwei Gruppen von gesteuerten Einzugsfingern aufweisen·
  4. 4· Selbstfahrender Mähdrescher nach den Punkten 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Durchgangsöffnungen (15; 16) im mittleren Bereich der Rückwand der Schneidwerksmulde mit Abstand voneinander angeordnet sind·
  5. 5· Selbstfahrender Mähdrescher nach den Punkten 1 bis 4? gekennzeichnet dadurch, daß die Dresch- und Abscheide-
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    trommeln (29; 30) mit Abstand zueinander angeordnet sind und um eine gemeinsame quer zur Fahrtrichtung verlaufende waagerechte Achse rotieren·
  6. 6. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Punkten 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß der Abstand zwischen den beiden Dresch- und Abscheidetrommeln (29? 30) durch ein beide antreibendes Getriebe (37) überbrückt ist*
  7. 7· Selbstfahrender Mähdrescher nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das die Dresch- und Abscheidetrommeln (29; 30) umgebende Gehäuse (28) in seinen beiden Endbereichen jeweils eine Auslaßöffnung (31) aufweist»
  8. 8. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Punkten 1 bis 7» gekennzeichnet dadurch, daß das Axialdresch- und -trennwerk (8) ZT/ei Einlege trommeln (24; 25) aufweist, die mit ihren Armen (27) bzw· mit den Förderleisten (26) der Arme (27) zumindest teilweise durch die Durchgangsöffnungen (15; 16) hindurchgreifenβ
  9. 9. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Punkten 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß unterhalb der Dresch- und Abscheidetrommeln (29; 30) eine in den Seitenwänden des Gehäuses (28) gelagerte durchgehende Welle (32) verläuft, die entsprechend der Breite des Schrägförderers (5) in dessen Einzugsbereich als Wurfförderer (33) ausgebildet ist und daß die von dem Wurfförderer (33) nach außen hin verlaufenden beiden Teile der Welle (32) mit wendeiförmigen, in Richtung Wurfförderer (33) arbeitenden Schneckenbleche (35; 36) besetzt sind·
  10. 10· Selbstfahrender Mähdrescher nach den Punkten 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß in Förderrichtung hinter
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    3
    W-
    dem Wurfförderer (33) ein Zwischenförderer (34) angeordnet ist, dessen Breite der Breite der Kratzkette (7) des Schrägförderers (5) entspricht«,
  11. 11« Selbstfahrender Mähdrescher nach den Punkten 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß das Axialdresch- und -trennwerk über Schnellkupplungen (9; 10, 12; 13) sowohl mit dem Schrägförderer (5) als auch mit der Schneidwerksmulde (11) verbunden ist·
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