DD156224A1 - Maschine zur herstellung von giessformen - Google Patents

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DD156224A1
DD156224A1 DD22792781A DD22792781A DD156224A1 DD 156224 A1 DD156224 A1 DD 156224A1 DD 22792781 A DD22792781 A DD 22792781A DD 22792781 A DD22792781 A DD 22792781A DD 156224 A1 DD156224 A1 DD 156224A1
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station
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zulege
mold frame
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DD22792781A
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Hasso Hoeber
Hartmut Knothe
Horst Geissler
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Hasso Hoeber
Hartmut Knothe
Horst Geissler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C25/00Foundry moulding plants

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Maschine findet in Giessereien Verwendung, in denen Gussstuecke mittels kastenloser horizontal geteilter Sandgiessformen hergestellt werden. Ziel der Erfindungen ist es, eine Maschine zur Herstellung kastenloser horizontal geteilter Sandgiessformen zu schaffen, die mit geringem maschinellen und steuerungstechnischen Aufwand arbeitet und einen hohen technologischen Freiheitsgrad aufweist, ohne die Produktionsgeschwindigkeit zu beeintraechtigen. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine zu schaffen, die alternierend untere und obere Giessformhaelften herstellt, und nach dem Einlegen von Kernen die Giessformhaelften zu einer Kompletten Giessform zusammenfuegt. Erfindungsgemaess wird das dadurch geloest, dass die Maschine mit einer taktenden ersten Transporteinrichtung (1) und einer vorzugsweise kombinierten Formstoffeinfuell- und Verdichtungsstation (7) ausgestellt ist, dass eine kombinierte Hub- Zulege- und Ausdrueckstation (9) angeordnet ist, dass eine mit einem Transporteur (10) zusammenwirkende Absenkeinrichtung (9) unmittelbar neben der kombinierten Hub-Zulege- und Ausdrueckstation (8) angeordnet ist und eine zweite Transporteinrichtung (2) zum Transport der untere Giessformhaelften (5) enthaltenden Formrahmen (3) angeordnet ist.

Description

-1- 2 2 7927
Maschine zur Herstellung von Gießformen Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Maschine findet in Gießereien Verwendung, in denen Gußstücke mittels kastenloser horizontal geteilter Sandgießformen hergestellt werden. Sie betrifft eine Formmaschine von der alternierend untere und obere Gießformhälften hergestellt und nach dem Einlegen von Kernen zu einer kompletten Sandgießform zusammengefügt werden·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist eine Formmaschine bekannt (DD - WP 139 799), die eine Formstoffeinfüll- und Verdichtungsstation, eine Wende- und Kerneinlegestation, eine Zulege- und Ausdrückstation, eine Vereinzelungsstation und ein taktweise angetriebenes Transportsystem aufweist, wobei Greifer in Verbindung mit Hubeinrichtungen in der Zulege- und Ausdrückstation und der Vereinzelungsstation zum Abnehmen . und taktweise versetzten Auflegen der oberen Formrahmen von oder auf die Aufnahmen des Transportsystems oder unteren Formrahmen angeordnet sind.
Diese Formmaschine hat den Nachteil, daß nur eine Station zum Einlegen von Kernen zur Verfügung steht und damit als, Kerneinlegezeit nur die Haltezeit der Transporteinrichtung abzüglich der Zeit zum Wenden der unteren Formhälfte zur Verfügung steht, wodurch bei längeren Kerneinlegezeiten die Arbeitsgeschv/indigkeit der Maschine nicht ausgelastet werden kann. ·
Bei einer besonderen Ausgestaltung dieser bekannten Pormma'schine werden die Pormrahmen translatorisch so bev/egt, daß beliebig viele Kerneinlegeplätze angeordnet werden können. Dabei entsteht der Nachteil, daß ein erheblicher maschineller und steuerungstechnischer Aufwand für das Zusammenlegen der Formen und das Vereinzeln der Pormrahmen erforderlich ist.
-3- 2 2 7927
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Maschine zur Herstellung kastenloser horizontal geteilter Sandgießformen zu schaffen, die mit geringem maschinellen und steuerungstechnischen Aufwand arbeitet und einen hohen technologischen Preiheitsgrad aufweist ohne die Produktionsgeschwindigkeit zu beeinträchtigen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Formmaschine zur Herstellung kastenloser horizontal geteilter Sandgießformen zu schaffen, die alternierend untere und obere Gießformhälften herstellt, die unteren Gießformhä,lften um 180° um eine horizontale Achse verschwenkt und die Gießformhälften nach dem Einlegen von Kernen zu einer kompletten Gießform zusammenfügt·
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Maschine mit einer taktenden ersten Transporteinrichtung zum Transport von Pormrahmen für untere und obere Gießformhälften und einer vorzugsweise kombinierten Pormstoffeinfüll- und-Verdichtungsstation ausgestattet ist, daß eine kombinierte Hub- Zulege- und Ausdrückstation angeordnet ist, daß der Pormrahmen für die untere Gießformhälfte ein loser ist und der Pormrahmen für die obere Gießformhälfte fest mit der ersten Transporteinrichtung verbunden ist, daß eine mit einem Transporteur zusammenwirkende Absenkeinrichtung unmittelbar neben der kombinierten Hub- Zulege- und Ausdruckstation angeordnet ist und eine zweite Transporteinrichtungzweiteiliger Ausführung zum Transport der untere Gießformhälften enthaltenden Pormrahmen angeordnet ist, deren erster Teil eine Wendestation aufweisend die Absenkeinrichtung mit einer Umlenkstation und deren zweiter
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-4- 4, Δ ί & &. ι
Teil die Umlenkstation mit der Hub- Zulege- und Ausdrückstation verbindet. .
Vorteilhafterweise ist die erste Transporteinrichtung ein um eine vertikale Achse taktweise drehbare Schwenkeinrichtung, die mindestens zwei Schwenkärmpaare mit je einem eine Gießformhälfte aufnehmenden Formrahmen aufweist.
Zweekmäßigerweise ist die Absenkeinrichtung als Wendeeinrichtung mit exzentrischer Wendeachse ausgebildet und der erste Teil der zweiten Transporteinrichtung weist keine Wendestation auf.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Formrahmen für die obere Gießformhälfte vertikal verschieblich im zugehörigen Schwenkarmpaar gelagert ist„
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 j Eine Draufsicht auf die erfindüngsgemäße Maschine schematisch
Fig» 2: Ein Schnitt A-A
Die in Fig. 1 dargestellte Maschine weist eine Kombinierte Formstoffeinfüll- und Verdichterstation 7, eine Hub- Zulege- und Ausdrückstation 8 und eine beide verbindende erste Transporteinrichtung 1 auf. Neben der Hub- Zulege- und Ausdrückstation 8 ist -die Absenkeinrichtung 9 mit dem Transporteur angeordnet, die in Fig«. 2 als Wendeeinrichtung 14 mit exzentrischer Wendeachse 17 ausgebildet ist.
- 5 - £ £ i ν .& ι
Wie aus Pig» 1 ersichtlich verbindet der erste Teil 15 der zweiteilig ausgeführten zweiten Transporteinrichtung 2 die Absenkeinrichtung 9 Kit einer Umlenks.tation 12 und der zweite Teil 16 die ümlenksta.tion 12 mit der Hub- Zulege- und Ausdrückstation 8» Die zweite Transporteinrichtung 2 ist beispielsweise als angetriebene Rollenbahn ausgebildet«
Die Hub- Zulege- und Ausdrückstation 8 besteht aus einem oberhalb der in der ersten Transporteinrichtung 1 eingelagerten Pormrahmeη 3»4 angeordnetem druckmittelbetätigtem Ausdrückstempel 18, eine unterhalb der zweiten Transporteinrichtung 2 angeordneten, mit einem nicht dargestellten Gießformenfürderer korrespondierenden druckmittelbetätigten Gegendruckplatte 19 und einer druckmittel« betätigten Pormrahmenhubeinrichtung 20β
Die erste Transporteinrichtung 1 ist beispielsweise als eine um eine vertikale Achse taktweise drehbare Schwenkeinrichtung ausgebildet, mit zwei Schwenkarnipaaren 13, wobei an dem einen Schwenkarm 13 der Zentrierstit'te 26 aufweisende Formrahmen 4 für die obere Gießformhälfte 6 befestigt ist* Der mit Buchse 25 ausgestattete Formrahmen 3 für die untere Gießformhälfte 5 ist in dem andseen Schwenkarmpaar 13 aufklappbaren Rollenleisten 21 aufgelegt*
'Gegen radiales ausrollen außerhalb der Hub- Zulege- und Ausdrückstation 8 ist der Formrahmen 3 durch eine Klinke 22 gesichert»
Der bewegbaren Modelleinrichtung 23 ist ein nicht dargestellter Antrieb augeordnet, um entsprechend dem Takt der ersten Transporteinrichtung 1 jeweils das Modell für die untere oder obere Gießforrahälfte innerhalb der Formstoffeinfüll- und Verdichterstation 7 mit dem zugehörigen Formrahmen 3,4 in übereinstimmende Lage zu bringen, so daß abwechselnd eine untere und eine obere Gießformhälfte 5»6 hergestellt werden/kann·
-6- 227927-
Die Maschine arbeitet wie folgt:
Die erste Transporteinrichtung 1 taktet in zeitgleichen Abständen alternierend einen Formranmen 3 für die untere Gießformhälfte 5 oder einen Formrahmen 4 für die obere Gießfonnhälfte 6 in die Formstoffeinfüll- und - Verdichtungsstation 7,im gleichen Takt wechselt die Modelleinrichtung 23, so daß die jeweilige Gießformhälfte hergestellt werden kann·
Gleichzeitig gelangt der andere Formrahmen, eine Gießformhälfte enthaltend in die Hub- Zulege- und Ausdrückstation 8· Wird beispielsweise in der Formstoffeinfüll- und Verdichtungsstation 7 eine obere Gießformhälfte 6 hergestellt, so befindet sich in der Hub~ Zulege- und Ausdrückstation 8 ein eine untere Gießformhälfte 5 ent- · haltender Formrahmen 3·
Beim Eintakten in die Hub- Zulege- und Ausdrückstation 8 wird durch einen nicht dargestellten Anschlag die Klinke verschwenkt, so daß der Transporteur 10 den Formrahmen 3 mit der unteren Gießformhälfte 5 in den Korb der Absenkeinrichtung 9 fördern kann· Die Absenkeinrichtung 9 übergibt den Formrahmen 3 dem ersten Teil 15 der zweiten Transporteinrichtung 2, die ihn zunächst in die Wendestation 11 fördert, in der der Formrahmen 3 um eine horizontale Achse um 180° gewendet wird, so daß die Trennebene des in den Formrahmen eingelagerten unteren Formteils 5 nach oben zeigt und beim Durchlaufen der weiteren Förderstrecke des ersten und zweiten Teiles 15, 16 der zweiten Transporteinrichtung 2 Kerne eingelegt werden können.
Vorteilhaft ist die Absenkeinrichtung 9, wie in Fig* 2 dargestellt, als Wendeeinrichtung 14 mit exzentrischer Wendeachse 17.ausgebildet.
_ 22 7927
Die Absenkbewegung geschieht dabei durch die Wendebewegung des Formrahmens 3 um die exzentrische Wendeachse 17* Bei einer derartigen Ausbildung entfällt die Wendestation 11«
Nach dem Durchlaufen des zweiten Teiles 16 der zweiten Transporteinrichtung 2 gelangt der Formrahmen 3» in den e.in mit Kernen versehenes untere Gießformhälfte 5 eingelagert ist, in die Hub- Zulege- und Ausdrückstation 8 in die gleichzeitig durch die erste Transporteinrichtung 1 ein fest mit dieser verbundener Formrahmen 4 mit einer oberen Gießforinhälfte 6 eingetaktet wurde* Durch Hochfahren der Formrahmenhubeinrichtung 20 erfolgt das Zulegen der Form·.
Gleichzeitig mit der Formrahnienhubeinrichtung 20 fährt die Gegendruckplatte 19 nach oben und übernimmt die fertige Gießform, bestehend aus unterer und oberer Gießformhälfte 3,4s wenn der Ausdrückstempel 18 die Gießform aus den Formrahmen 3»4 entgegen der Kraft der Gegendruckplatte ausschiebte Hat die Gießform die Formrahmen 3,4 verlassen, senkt die Gegendruckplatte 19 ab,, so daß die Gießform durch eine nicht näher erläuterte Schubeinrichtung einem Gießformenforderer übergeben werden kann.
Die Formrahmenhubeinrichtung 20 senkt darauffolgend den Formrahmen 3 für die untere Gießformhälfte 5 soweit ab,bis die Zentrierung der Formrahmen 3,4 durch die Zentrierstifte und Buchsen 25 aufgehoben ist* Nach dem Weitertakten der ersten Transporteinrichtung 1 gelangt wieder ein Formrahmen 3 für eine untere Gießformhälfte 5 in die Hub- Zulege- und Ausdrückstation 8, der wiederum durch den Transporteur 10 in die Absenkeinrichtung 9 gefördert wird. Danach übergibt durch Ausfahren die Formrahmenhubeinrichtung 20 den ihr aufgelagerten 'Formrahmen 3 der ersten Transporteinrichtung 1 und senkt in Ausgangsstellung ab.
- 8

Claims (4)

  1. _8„ 227927
    Erfindungsansprach
    1· Maschine zur Herstellung von Gießformen mit einer taktenden ersten Transporteinrichtung (1) zum . Transport von Formrahinen (3,4) für untere und obere Gießformhälften (5,6) und einer vorzugsweise kombinierten Formstoffeinfüll und- Verdichtungsstation (7) dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine eine kombinierte Hub- Zulege- und Ausdrückstation (8) aufweist, daß der Formrahmen (3) für die untere Gießformhälfte (5) ein loser ist und. der Pormrahmen (4) für die obere Gießformhälfte (6) fest mit der ersten Transporteinrichtung (1) verbunden ist,
    ' daß eine mit einem Transporteur (10) zusammenwirkende Absenkeinrichtung (9) unmittelbar neben der kombinierten Hub- Zulege- und Ausdrückstation (8) angeordnet ist und eine zweite Transporteinrichtung- (2) zweiteiliger Ausführung, zum Transport der untere Gießformhälften (5) enthaltenden Formrahmen (3) angeordnet ist, deren erster Teil (15) eine Wendestation (11) aufweisend die Absenkeinrichtung (9) mit einer Umlenkstation (17) und deren zweiter Teil (16) die Umlenkstation (17) mit der Hub-Zulege- und Ausdrückstation (8) verbindet.
  2. 2. Maschine nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß die erste Transporteinrichtung (1) ein um eine vertikale Achse taktweise drehbare Schwenkeinrichtung ist, die mindestens zwei Schwenkarmpaare (13) mit je einem, eine Gießformhälfte (3,4) aufnehmenden Pormrahmen (5,6) aufweist*
  3. 3. Maschine nach Punkt 1 oder 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkeinrichtung (9) als Wendeeinrichtung (14) mit exzentrischer Viendeachse (18) ausgebildet ist und der erste Teil (15) der zweiten Transporteinrichtung (2) keine Wendestation aufweist»
    ^^ C*to fiai · ^e^ Gis* O
  4. 4.' Maschine nach Punkt 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Formrahmen (4) für die obere Gießformhälfte (6) vertikal verschieblich im zugehörigen Schwenkarmpaar (13) gelagert ist»
    Hierzu- ·£...Seifen.Zeichnunqen
    - 10 -
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