CH440568A - Verfahren und Formmaschine zur Herstellung kastenloser Formen - Google Patents
Verfahren und Formmaschine zur Herstellung kastenloser FormenInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C21/00—Flasks; Accessories therefor
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- B22C15/02—Compacting by pressing devices only
- B22C15/08—Compacting by pressing devices only involving pneumatic or hydraulic mechanisms
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- B22C17/08—Moulding machines with mechanisms to turn over the pattern plate or the mould around a horizontal axis
- B22C17/10—Turning-over pattern plate and flask only
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Description
Verfahren und Formmaschine zur Herstellung kastenloser Formen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Form maschine zur Herstellung kastenloser Formen. Die Durchführung derartiger Verfahren und die Me- chanisation solcher Formmaschinen wurde bisher mit einer Vielzahl von Einrichtungen gelöst, die jeweils die verschiedenen Arbeitsgänge durchführen. So werden beispielsweise die Form-, Ober- und Un terteile getrennt auf je einer Formmaschine hergestellt, wozu zwei übereinstimmende Modelle sowie zusätzliche Wende-, Zudeck- und Absetzvorrichtungen erforderlich sind. Auch sind Formmaschinen bekannt, in denen die Form-, Ober- und Unterteile in einem Arbeitsgang unter Verwendung einer zweiseitig bestückten Modell platte hergestellt werden. Bei der Mechanisation dieser Formmaschinen wird verschiedentlich auf die konstruk tiv schwierig unterzubringende Wendevorrichtung ver zichtet, so dass beim Verdichten des Sandes das Modell von oben in den Sand des Unterkastens eingedrückt wird. Dieses Verfahren ist daher nur für flache und einfache Modelle geeignet. Bei einer anderen Art dieser Formmaschine wird nach dem Füllen des Unterkastens eine Platte aufgelegt und gewendet. Dazu müssen jedoch beide Formkastenhälften mit dem Modell und die Platte mit dem Unterkasten verklammert werden, was ein schliesslich des Wendens von Hand durchgeführt wird. Durch dieses Verfahren wird der Nachteil, nur einfache Modelle abformen zu können, behoben. Zum Heraus nehmen des Modells, zum Trennen der Formkästen von der Form, zum Abnehmen der fertigen Form von der Maschine und nicht zuletzt zum Wiedervorbereiten der Maschine für die nächste Form sind viele geübte Hand griffe erforderlich, die bisher nur sehr unzureichend me chanisiert werden konnten. Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Ver fahren und eine Formmaschine zu finden, welche die genannten Nachteile zu vermeiden gestatten. Das erfin dungsgemässe Verfahren ist zu diesem Zweck dadurch gekennzeichnet, dass zuerst der Unterkasten der Form- maschine oben liegt und mit Sand gefüllt wird und nach Auflegen einer Rostplatte sowohl die Formkastenhälften mit einer zwischenliegenden Modellplatte wie auch die Rostplatte auf zwei gegenüberliegenden Seiten durch Klemmbügel miteinander verklammert werden. Dieses Verfahren gibt die Möglichkeit, auch schwierige Modelle einwandfrei abformen zu können. Im Folgenden ist -das erfindungsgemässe Verfahren anhand der Zeichnung, die eine ebenfalls Erfindungs gegenstand bildende Formmaschine zur Durchführung des Verfahrens zeigt, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1, .2, 4, 5 und 8 die Formmaschine von der Be dienungsseite aus gesehen und teilweise im Schnitt, in verschiedenen Arbeitssituationen, Fig. 3 .eine Seitenansicht der Formmaschine, Fig. 6 die Formkastenhälften in Draufsicht, Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch eine Scharnier ecke des Formkastens. Zur Herstellung einer kastenlosen Form wird voraus gesetzt, .dass geeignete Steuerorgane die Arbeitsgänge der Formmaschine auslösen und dass nicht dargestellte Ein richtungen stets den oberhalb der Formmaschine befind lichen Sandbehälter nach jeder Entleerung mit einer genau dosierten Sandmenge wieder auffüllen. In Fig. 1 trägt,der Maschinenständer 1 einen Rüttel tisch 2, worauf die Formkastenhälften 3 und 4 mit zwischenliegender Modellplatte 5, zentriert mit Füh rungsstiften 6 und 7, aufliegen. Durch wechselseitiges Beaufschlagen eines Verschlusszylinders 10 wird der Verschluss eines Sandbehälters 8 kurzfristig geöffnet, wo durch der Sandinhalt in die Formkastenhälfte 4 einfällt und durch Rüttelbewegungen des Rütteltisches 2 vor verdichtet wird. Danach wird gemäss Fig. 2 eine Rost platte 11 aufgelegt sowie ein Klemmbügel 12 in Pfeil richtung 13 und ein Klemmbügel 14 in Pfeilrichtung 15 verfahren. Dadurch dringen die Zapfen 16, 17, 18 und 19 in entsprechende Bohrungen der Formkastenhälften 3 und 4 ein. Ausserdem übergreifen die Klemmbügel 12 und 14 dadurch die Rostplatte 11. Auf diese Weise sind die Formkastenhälften 3 und 4, die zwischenliegende Mo dellplatte 5 sowie die Rostplatte 11 miteinander ver klammert. Die Klemmbügel 12 und 13 sind mit ihren Achsen 20 und 21 in den Seitenschildern 22 und 23 auch drehbar gelagert. Seitenschild 22 hängt an der Kolbenstange 24 des Hubzylinders 25 und Seitenschild 23 an der Kolbenstange 26 des Hubzylinders 27. Die Seitenschilder 22 und 23 sind gemäss Fig. 3 über ein Hebelsystem, bestehend aus der Querwelle 28, den He beln 29 und 30, auch untereinander verbunden, so dass diese sich stets auf gleicher Höhe befinden. Mittels Hub zylinder 25 und 27 werden die Seitenschilder 22 und 23 nach oben bewegt. In der oberen Endstellung wer den die Klemmbügel 12 und 14 und somit auch die damit eingespannten Formkastenhälften 3 und 4, die Modellplatte 5 sowie die Rostplatte 11 um die Achsen 20 und 21 um 180 gewendet und anschliessend wieder auf den Rütteltisch 2 abgesenkt. Die jetzt oben liegende Formkastenhälfte 3 wird nun in gleicher Weise wie vorher die Formkastenhälfte 4 mit Sand gefüllt. Die Presseinrichtung ist im Presshaupt 32 untergebracht. Ge mäss Fig. 3 wird das Presshaupt 32 mittels Kurbelantrieb 33 in Pfeilrichtung 34 in die Pressstellung gefahren. Das Pressen erfolgt nach Fig. 4 durch Eindrücken der Press- platte 35 in die Formkastenhälfte 3, wobei sich auch die Rostplatte 11 in die Formkastenhälfte 4 eindrückt. Damit ist der Sand in den Formkastenhälften 3 und 4 verdichtet, und das Presshaupt 32 fährt anschliessend wieder in seine Ausgangsstellung gemäss Fig. 3 zurück. Nun fährt der Klemmbügel 12 in Pfeilrichtung 15 und der Klemmbügel 14 in Pfeilrichtung 13 zurück, und an schliessend, wieder um 180 zurückgewendet, nehmen die Klemmbügel 12 und 14 wieder ihre Ausgangsstel lung gemäss Fig. 1 ein. Nach Fig. 5 ist das Seiten schild 22 mit in Pfeilrichtung 13 und das Seitenschild 23 mit in Pfeilrichtung 15 ausfahrbaren Abhebestiften 36, 37, 38 und 39 ausgerüstet. Die Abhebestifte 36 und 37 wirken auf entsprechende Flächen @an der Form kastenhälfte<I>3, die</I> Abhebestifte 38 und 39 auf solche der Modellplatte 5. Beim diesmaligen Aufwärtsfahren der Seitenschilder 22 und 23 trennen die Abhebestifte 36 und 37 zunächst die Formkastenhälfte 3 von der Modellplatte 5 und im weiteren Verlauf der Aufwärts bewegung trennen die Abhebestifte 38 und 39 die Mo dellplatte 5 von der Formkastenhälfte 4. Die Situation entspricht nun Fig. 5, und die Modellplatte kann jetzt durch nicht dargestellte Einrichtungen herausgenommen werden. Danach wird die Formkastenhälfte 3 auf die Formkastenhälfte 4 abgesenkt, womit das Zudecken der Form besorgt ist. Die Abhebestifte 35 und 38 fahren nun in Pfeilrichtung 15, die Abhebestifte 37 und 39 in Pfeilrichtung 13 zurück. Die Formkastenhälften 3 und 4 sind gemäss Fig. 6 und 7 so ausgebildet, dass die Innenabmessungen zum Abstrippen von .der fertigen Form vergrössert werden können. Zu diesem Zweck sind die Formkastenhälften 3 und 4 an zwei diagonal gegenüberliegenden Eckpunkten mit Scharnieren 44 und 45 versehen, deren Scharnier- bolzen 46 und 47 exzentrische Lagerstellen aufweisen. Fig. 7 zeigt den Schnitt durch einen Scharniereckpunkt in Pfeilrichtung 51 mit dem Drehschlüssel 48, welcher ein Bestandteil der Formmaschine ist. Wird der Dreh schlüssel 48 durch einen nicht näher bezeichneten An trieb um 180 gedreht, überleitet sich die Drehbewegung auch auf die Scharnierbolzen 46 und 47. Durch die Wirkung .der exzentrischen Lagerstellen erfahren die starren Wände .der Formkastenhälften 3 und 4 Bewe gungen in den Pfeilrichtungen 49 und 50. Dadurch wer den die Innenabmessungen der Formkastenhälften 3 und 4 vergrössert, und diese können nun gemäss Fig. 8 von den .Formen 42 und 43 abgestrippt werden. Dieses geschieht durch Vorfahren des Abhebestiftes 40 in Pfeilrichtung 13 und des Abhebestiftes 41 in Pfeil richtung 15 und durch abermaliges Aufwärtsfahren der Seitenschilder 22 und 23, wobei die Formkastenhälften 3 und 4 mitangehoben werden, da die Abhebestifte 40 und 41 auf entsprechende Flächen der Formkastenhälfte 4 wirken. Die fertige Form 42 und 43 steht nun auf der Rostplatte 11 und kann gemäss Fig. 3 mit der An triebskette 52 mittels Mitnehmer 53 auf die Rollen bahn 54 abgezogen werden. Die Formkastenhälften wer den anschliessend wieder auf den Rütteltisch 2 abgesenkt und gemäss Fig. 6 und 7 wieder in ihre Ausgangsposition verschlüsselt. Der Abhebestift 40 fährt gemäss Fig. 8 in Pfeilrichtung 15 und der Abhebestift 41 in Pfeil richtung 13 zurück, während gemäss Fig. 5 die Abhebe stifte 36 und 38 in Pfeilrichtung 13 und die Abhebe stifte 37 und 39 in Pfeilrichtung 15 vorfahren. Durch nochmaliges Aufwärtsfahren der Seitenschilder 22 und 23 wird die obenliegende Formkastenhälfte 3 abge hoben, und die Modellplatte 5 kann nun wieder ge mäss Fig. 5 eingelegt werden. Durch anschliessendes Ab wärtsfahren der Seitenschilder 22 und 23 werden die Modellplatte 5 und die Formkastenhälfte 3 auf die Formkastenhälfte 4 abgesetzt, womit wieder die Aus gangsposition gemäss Fig. 1 erreicht ist. Jedoch haben sich die Formkastenhälften 3 und 4 verwechselt, da beide die gleiche Ausführung aufweisen, ist die Form maschine wieder bereit für das nächste Arbeitsspiel.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung kastenloser Formen mit Hilfe einer Formmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst der Unterkasten der Formmaschine oben liegt und mit Sand gefüllt wird und nach Auflegen einer Rostplatte (11) sowohl,die Formkastenhälften (3 und 4) mit einer zwischenliegenden Modellplatte (5) wie auch die Rostplatte (11) .auf zwei gegenüberliegenden Seiten durch Klemmbügel (12 und 14) miteinander verklam mert werden.1I. Formmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Formkastenhälften (3 und 4) aufweist, die auf zwei gegenüberliegenden Seiten mit Hilfe von Klemm bügeln (12 und 14) zusammen mit einer zwischen liegenden Modellplatte (5) und einer auf den Unter kasten gelegten Rostplatte (11) miteinander verklammert werden können. UNTERANSPRÜCHE 1.Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Klemmbügel (12, 14) in einem Arbeitsgang mit den Formkastenhälften (3 und 4), der zwischenliegenden Modellplatte (5) und der Rostplatte (11) starr verklammert werden. 2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Formkasten hälfte allein mit den Klemmbügeln (12 und 14) starr verklammert wird. 3.Verfahren nach Patentanspruch I und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Formkastenhälfte für sich und auch die Modellplatte (5) durch Abhebestifte aufgenommen und abgehoben wer den. 4. Verfahren nach Patentanspruch I und Unter ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Herausnehmen der Form die Innenabmessungen der Formkastenhälften (3 und 4) verändert werden. 5.Formmaschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbügel (12 und 14), die Formkastenhälften (3 und 4) und die Rostplatte (11) Elemente aufweisen, die dazu geeignet sind, die Klemm bügel (12 und 14) in einem Arbeitsgang mit den Form kastenhälften (3 und 4), der zwischenliegenden Modell platte (5) und der Rostplatte (11) starr zu verklammern. 6.Formmaschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbügel (12 und 14) sowie auch die Formkastenhälften (3 und 4) Elemente auf weisen, mit denen jede Formkastenhälfte allein mit den Klemmbügeln (12 und 14) starr verklammert werden kann. 7.Formmaschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbügel (12 und 14) von hubfähigen Seitenschildern (22 und 23) getragen werden, an welchen sich gleichermassen Abhobestifte befinden, mit denen während einer Hubbewegung der Seiten schilder 22 und 23) jede Formkastenhälfte für sich und auch ,die Modellplatte (5) aufgenommen und ab gehoben werden kann. B.Formmaschine nach Patentanspruch II und Un teransprüchen 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Formmaschine Einrichtungen aufweist, die geeig net sind, eine Veränderung der Innenabmessungen der Formkastenhälften (3 und 4) ,auszulösen, was dadurch bewirkt wird, dass der Formkasten an einem oder meh reren Eckpunkten Scharniere aufweist, deren Scharnier bolzen mit exzentrisch versetzten Lagerstellen versehen sind, wobei durch Drehung der @Scharnierbolzen eine Veränderung :.der Formkastenmasse hervorgerufen wird und die Scharnierbolzen auch Kupplungselemente auf weisen, die geeignet sind, drehsteife Verbindungen mit den mechanischen Antriebselementen herzustellen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP0032977 | 1963-11-13 | ||
DEP32978A DE1189678B (de) | 1963-11-13 | 1963-11-13 | Formkasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH440568A true CH440568A (de) | 1967-07-31 |
Family
ID=25990265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1457164A CH440568A (de) | 1963-11-13 | 1964-11-11 | Verfahren und Formmaschine zur Herstellung kastenloser Formen |
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Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE655587A (de) |
CH (1) | CH440568A (de) |
NL (1) | NL6412876A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3969061A (en) * | 1972-02-11 | 1976-07-13 | Pennsylvania Engineering Corporation | Concrete press with mold clamping means |
US4063586A (en) * | 1976-02-02 | 1977-12-20 | Erwin Buhrer | Mold forming apparatus with mold flask stabilizing means |
US4114678A (en) * | 1976-09-14 | 1978-09-19 | Erwin Buhrer | Mold forming apparatus with mold flask bracer means |
-
1964
- 1964-11-05 NL NL6412876A patent/NL6412876A/xx unknown
- 1964-11-11 CH CH1457164A patent/CH440568A/de unknown
- 1964-11-12 BE BE655587A patent/BE655587A/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3969061A (en) * | 1972-02-11 | 1976-07-13 | Pennsylvania Engineering Corporation | Concrete press with mold clamping means |
US4063586A (en) * | 1976-02-02 | 1977-12-20 | Erwin Buhrer | Mold forming apparatus with mold flask stabilizing means |
US4114678A (en) * | 1976-09-14 | 1978-09-19 | Erwin Buhrer | Mold forming apparatus with mold flask bracer means |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE655587A (de) | 1965-05-12 |
NL6412876A (de) | 1965-05-14 |
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