CH440568A - Verfahren und Formmaschine zur Herstellung kastenloser Formen - Google Patents

Verfahren und Formmaschine zur Herstellung kastenloser Formen

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CH440568A
CH440568A CH1457164A CH1457164A CH440568A CH 440568 A CH440568 A CH 440568A CH 1457164 A CH1457164 A CH 1457164A CH 1457164 A CH1457164 A CH 1457164A CH 440568 A CH440568 A CH 440568A
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CH
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molding
molding machine
molding box
clamping brackets
box
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CH1457164A
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Theo Dipl Ing Frizlen
Grolla Herbert
Franke Erich
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Universal Masch & Apparate
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
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    • B22C17/08Moulding machines with mechanisms to turn over the pattern plate or the mould around a horizontal axis
    • B22C17/10Turning-over pattern plate and flask only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description


  Verfahren und Formmaschine zur Herstellung kastenloser Formen    Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Form  maschine zur Herstellung kastenloser Formen.  



  Die Durchführung derartiger Verfahren und die     Me-          chanisation    solcher Formmaschinen wurde bisher mit  einer Vielzahl von Einrichtungen gelöst, die jeweils die  verschiedenen Arbeitsgänge     durchführen.     



  So werden beispielsweise die Form-, Ober- und Un  terteile getrennt auf je einer Formmaschine hergestellt,  wozu zwei übereinstimmende Modelle sowie zusätzliche  Wende-,     Zudeck-    und     Absetzvorrichtungen    erforderlich  sind. Auch sind Formmaschinen bekannt, in denen die  Form-, Ober- und Unterteile in einem     Arbeitsgang     unter Verwendung einer zweiseitig bestückten Modell  platte hergestellt werden. Bei der     Mechanisation    dieser  Formmaschinen wird verschiedentlich auf die konstruk  tiv schwierig     unterzubringende    Wendevorrichtung ver  zichtet, so dass beim Verdichten des Sandes das Modell  von oben in den Sand des Unterkastens eingedrückt  wird.

   Dieses Verfahren ist daher nur für flache und  einfache Modelle geeignet. Bei einer anderen Art dieser  Formmaschine wird nach dem Füllen des Unterkastens  eine Platte aufgelegt und gewendet. Dazu     müssen    jedoch  beide     Formkastenhälften    mit dem Modell und die Platte  mit dem Unterkasten verklammert werden, was ein  schliesslich des Wendens von Hand durchgeführt wird.  Durch dieses Verfahren wird der Nachteil, nur einfache  Modelle abformen zu können, behoben. Zum Heraus  nehmen des Modells, zum Trennen der Formkästen von  der Form, zum Abnehmen der fertigen Form von der  Maschine und nicht zuletzt zum     Wiedervorbereiten    der  Maschine für die nächste Form sind viele geübte Hand  griffe erforderlich, die bisher nur sehr unzureichend me  chanisiert werden konnten.  



  Der Erfindung lag die Aufgabe     zugrunde,    ein Ver  fahren und eine Formmaschine zu finden, welche die  genannten Nachteile zu vermeiden gestatten. Das erfin  dungsgemässe Verfahren ist zu diesem Zweck dadurch  gekennzeichnet, dass zuerst der Unterkasten der Form-         maschine    oben liegt und mit Sand gefüllt wird und nach  Auflegen einer Rostplatte sowohl die     Formkastenhälften     mit einer zwischenliegenden Modellplatte wie auch die  Rostplatte auf zwei gegenüberliegenden Seiten durch  Klemmbügel miteinander verklammert werden. Dieses  Verfahren gibt die Möglichkeit, auch schwierige Modelle       einwandfrei    abformen zu können.  



  Im Folgenden ist -das erfindungsgemässe Verfahren  anhand der Zeichnung, die eine ebenfalls Erfindungs  gegenstand bildende Formmaschine zur Durchführung  des Verfahrens zeigt, näher erläutert. Es zeigen:       Fig.    1, .2, 4, 5 und 8 die Formmaschine von der Be  dienungsseite aus gesehen und     teilweise    im Schnitt, in  verschiedenen Arbeitssituationen,       Fig.    3 .eine Seitenansicht der Formmaschine,       Fig.    6 die     Formkastenhälften    in Draufsicht,       Fig.    7 einen Vertikalschnitt durch eine Scharnier  ecke des Formkastens.  



  Zur Herstellung einer kastenlosen Form wird voraus  gesetzt,     .dass    geeignete Steuerorgane die Arbeitsgänge der  Formmaschine auslösen und dass nicht dargestellte Ein  richtungen stets den oberhalb der Formmaschine befind  lichen Sandbehälter nach jeder Entleerung mit einer  genau dosierten Sandmenge wieder auffüllen.  



  In     Fig.    1     trägt,der    Maschinenständer 1 einen Rüttel  tisch 2, worauf die     Formkastenhälften    3 und 4 mit  zwischenliegender Modellplatte 5, zentriert mit Füh  rungsstiften 6 und 7, aufliegen. Durch wechselseitiges       Beaufschlagen    eines     Verschlusszylinders    10     wird    der  Verschluss eines Sandbehälters 8 kurzfristig geöffnet, wo  durch der Sandinhalt in die     Formkastenhälfte    4 einfällt  und durch Rüttelbewegungen des Rütteltisches 2 vor  verdichtet wird.

   Danach wird gemäss     Fig.    2 eine Rost  platte 11 aufgelegt sowie ein Klemmbügel 12 in Pfeil  richtung 13 und ein Klemmbügel 14 in Pfeilrichtung 15  verfahren. Dadurch dringen die Zapfen 16, 17, 18 und  19 in entsprechende Bohrungen der     Formkastenhälften     3 und 4 ein.      Ausserdem übergreifen die Klemmbügel 12 und 14  dadurch die Rostplatte 11.     Auf    diese Weise sind die       Formkastenhälften    3 und 4, die zwischenliegende Mo  dellplatte 5 sowie die Rostplatte 11 miteinander ver  klammert. Die Klemmbügel 12 und 13 sind mit ihren  Achsen 20 und 21 in den Seitenschildern 22 und 23  auch drehbar gelagert. Seitenschild 22 hängt an der  Kolbenstange 24 des Hubzylinders 25 und Seitenschild  23 an der Kolbenstange 26 des Hubzylinders 27.

   Die  Seitenschilder 22 und 23 sind gemäss     Fig.    3 über ein  Hebelsystem, bestehend aus der Querwelle 28, den He  beln 29 und 30, auch untereinander verbunden, so dass  diese sich stets auf gleicher Höhe befinden. Mittels Hub  zylinder 25 und 27 werden die Seitenschilder 22 und  23 nach oben bewegt. In der oberen Endstellung wer  den die Klemmbügel 12 und 14 und somit auch die  damit eingespannten     Formkastenhälften    3 und 4, die  Modellplatte 5 sowie die Rostplatte 11 um die Achsen  20 und 21 um 180  gewendet und anschliessend wieder  auf den Rütteltisch 2 abgesenkt. Die jetzt oben liegende       Formkastenhälfte    3 wird nun in gleicher Weise wie  vorher die     Formkastenhälfte    4 mit Sand gefüllt.

   Die       Presseinrichtung    ist im     Presshaupt    32 untergebracht. Ge  mäss     Fig.    3 wird das     Presshaupt    32 mittels Kurbelantrieb  33 in     Pfeilrichtung    34 in die     Pressstellung    gefahren. Das  Pressen erfolgt nach     Fig.    4 durch Eindrücken der     Press-          platte    35 in die     Formkastenhälfte    3, wobei sich auch  die Rostplatte 11 in die     Formkastenhälfte    4 eindrückt.

    Damit ist der Sand in den     Formkastenhälften    3 und 4  verdichtet, und das     Presshaupt    32 fährt anschliessend  wieder in seine Ausgangsstellung gemäss     Fig.    3 zurück.  Nun fährt der     Klemmbügel    12 in Pfeilrichtung 15 und  der Klemmbügel 14 in Pfeilrichtung 13 zurück, und an  schliessend, wieder um 180  zurückgewendet, nehmen  die Klemmbügel 12 und 14 wieder ihre Ausgangsstel  lung gemäss     Fig.    1 ein. Nach     Fig.    5 ist das Seiten  schild 22 mit in Pfeilrichtung 13 und das Seitenschild  23 mit in     Pfeilrichtung    15 ausfahrbaren     Abhebestiften     36, 37, 38 und 39 ausgerüstet.

   Die     Abhebestifte    36 und  37 wirken auf entsprechende Flächen     @an    der Form  kastenhälfte<I>3, die</I>     Abhebestifte    38 und 39 auf solche  der Modellplatte 5. Beim diesmaligen Aufwärtsfahren  der Seitenschilder 22 und 23 trennen die     Abhebestifte     36 und 37 zunächst die     Formkastenhälfte    3 von der  Modellplatte 5 und im weiteren Verlauf der Aufwärts  bewegung trennen die     Abhebestifte    38 und 39 die Mo  dellplatte 5 von der     Formkastenhälfte    4. Die Situation  entspricht nun     Fig.    5, und die Modellplatte kann jetzt  durch nicht dargestellte Einrichtungen herausgenommen  werden.

   Danach     wird    die     Formkastenhälfte    3 auf die       Formkastenhälfte    4 abgesenkt, womit das Zudecken  der Form besorgt ist. Die     Abhebestifte    35 und 38 fahren  nun in Pfeilrichtung 15, die     Abhebestifte    37 und 39  in Pfeilrichtung 13 zurück.  



  Die     Formkastenhälften    3 und 4 sind gemäss     Fig.    6  und 7 so ausgebildet, dass die Innenabmessungen zum       Abstrippen    von .der fertigen Form vergrössert     werden     können. Zu diesem Zweck     sind    die     Formkastenhälften    3  und 4 an zwei diagonal gegenüberliegenden Eckpunkten  mit Scharnieren 44 und 45 versehen, deren     Scharnier-          bolzen    46 und 47 exzentrische Lagerstellen aufweisen.       Fig.    7 zeigt den Schnitt durch einen     Scharniereckpunkt     in Pfeilrichtung 51 mit dem Drehschlüssel 48, welcher  ein Bestandteil der Formmaschine ist.

   Wird der Dreh  schlüssel 48 durch einen nicht näher bezeichneten An  trieb um 180  gedreht, überleitet sich die     Drehbewegung     auch auf die     Scharnierbolzen    46 und 47. Durch die    Wirkung .der exzentrischen Lagerstellen erfahren die  starren Wände .der     Formkastenhälften    3 und 4 Bewe  gungen in den Pfeilrichtungen 49 und 50. Dadurch wer  den die Innenabmessungen der     Formkastenhälften    3  und 4 vergrössert, und diese können nun gemäss     Fig.    8  von den .Formen 42 und 43     abgestrippt    werden.

   Dieses  geschieht durch Vorfahren des     Abhebestiftes    40 in  Pfeilrichtung 13 und des     Abhebestiftes    41 in Pfeil  richtung 15 und durch abermaliges Aufwärtsfahren der  Seitenschilder 22 und 23, wobei die     Formkastenhälften     3 und 4     mitangehoben    werden, da die     Abhebestifte    40  und 41 auf entsprechende Flächen der     Formkastenhälfte     4 wirken. Die fertige Form 42 und 43 steht nun auf  der Rostplatte 11 und kann gemäss     Fig.    3 mit der An  triebskette 52 mittels     Mitnehmer    53 auf die Rollen  bahn 54 abgezogen werden.

   Die     Formkastenhälften    wer  den anschliessend wieder auf den Rütteltisch 2 abgesenkt  und gemäss     Fig.    6 und 7 wieder in ihre Ausgangsposition  verschlüsselt. Der     Abhebestift    40 fährt gemäss     Fig.    8  in Pfeilrichtung 15 und der     Abhebestift    41 in Pfeil  richtung 13 zurück,     während    gemäss     Fig.    5 die Abhebe  stifte 36 und 38 in Pfeilrichtung 13 und die Abhebe  stifte 37 und 39 in     Pfeilrichtung    15 vorfahren.

   Durch  nochmaliges     Aufwärtsfahren    der Seitenschilder 22 und  23 wird     die        obenliegende        Formkastenhälfte    3 abge  hoben, und die Modellplatte 5 kann nun wieder ge  mäss     Fig.    5 eingelegt werden. Durch anschliessendes Ab  wärtsfahren der Seitenschilder 22 und 23 werden die  Modellplatte 5 und die     Formkastenhälfte    3 auf die       Formkastenhälfte    4 abgesetzt, womit wieder die Aus  gangsposition     gemäss        Fig.    1 erreicht ist.

   Jedoch haben  sich die     Formkastenhälften    3 und 4 verwechselt, da  beide die gleiche Ausführung aufweisen, ist die Form  maschine wieder bereit für das nächste Arbeitsspiel.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung kastenloser Formen mit Hilfe einer Formmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst der Unterkasten der Formmaschine oben liegt und mit Sand gefüllt wird und nach Auflegen einer Rostplatte (11) sowohl,die Formkastenhälften (3 und 4) mit einer zwischenliegenden Modellplatte (5) wie auch die Rostplatte (11) .auf zwei gegenüberliegenden Seiten durch Klemmbügel (12 und 14) miteinander verklam mert werden.
    1I. Formmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Formkastenhälften (3 und 4) aufweist, die auf zwei gegenüberliegenden Seiten mit Hilfe von Klemm bügeln (12 und 14) zusammen mit einer zwischen liegenden Modellplatte (5) und einer auf den Unter kasten gelegten Rostplatte (11) miteinander verklammert werden können. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Klemmbügel (12, 14) in einem Arbeitsgang mit den Formkastenhälften (3 und 4), der zwischenliegenden Modellplatte (5) und der Rostplatte (11) starr verklammert werden. 2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Formkasten hälfte allein mit den Klemmbügeln (12 und 14) starr verklammert wird. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Formkastenhälfte für sich und auch die Modellplatte (5) durch Abhebestifte aufgenommen und abgehoben wer den. 4. Verfahren nach Patentanspruch I und Unter ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Herausnehmen der Form die Innenabmessungen der Formkastenhälften (3 und 4) verändert werden. 5.
    Formmaschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbügel (12 und 14), die Formkastenhälften (3 und 4) und die Rostplatte (11) Elemente aufweisen, die dazu geeignet sind, die Klemm bügel (12 und 14) in einem Arbeitsgang mit den Form kastenhälften (3 und 4), der zwischenliegenden Modell platte (5) und der Rostplatte (11) starr zu verklammern. 6.
    Formmaschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbügel (12 und 14) sowie auch die Formkastenhälften (3 und 4) Elemente auf weisen, mit denen jede Formkastenhälfte allein mit den Klemmbügeln (12 und 14) starr verklammert werden kann. 7.
    Formmaschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbügel (12 und 14) von hubfähigen Seitenschildern (22 und 23) getragen werden, an welchen sich gleichermassen Abhobestifte befinden, mit denen während einer Hubbewegung der Seiten schilder 22 und 23) jede Formkastenhälfte für sich und auch ,die Modellplatte (5) aufgenommen und ab gehoben werden kann. B.
    Formmaschine nach Patentanspruch II und Un teransprüchen 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Formmaschine Einrichtungen aufweist, die geeig net sind, eine Veränderung der Innenabmessungen der Formkastenhälften (3 und 4) ,auszulösen, was dadurch bewirkt wird, dass der Formkasten an einem oder meh reren Eckpunkten Scharniere aufweist, deren Scharnier bolzen mit exzentrisch versetzten Lagerstellen versehen sind, wobei durch Drehung der @Scharnierbolzen eine Veränderung :
    .der Formkastenmasse hervorgerufen wird und die Scharnierbolzen auch Kupplungselemente auf weisen, die geeignet sind, drehsteife Verbindungen mit den mechanischen Antriebselementen herzustellen.
CH1457164A 1963-11-13 1964-11-11 Verfahren und Formmaschine zur Herstellung kastenloser Formen CH440568A (de)

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DEP0032977 1963-11-13
DEP32978A DE1189678B (de) 1963-11-13 1963-11-13 Formkasten

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CH440568A true CH440568A (de) 1967-07-31

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ID=25990265

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CH (1) CH440568A (de)
NL (1) NL6412876A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3969061A (en) * 1972-02-11 1976-07-13 Pennsylvania Engineering Corporation Concrete press with mold clamping means
US4063586A (en) * 1976-02-02 1977-12-20 Erwin Buhrer Mold forming apparatus with mold flask stabilizing means
US4114678A (en) * 1976-09-14 1978-09-19 Erwin Buhrer Mold forming apparatus with mold flask bracer means

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US4114678A (en) * 1976-09-14 1978-09-19 Erwin Buhrer Mold forming apparatus with mold flask bracer means

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BE655587A (de) 1965-05-12
NL6412876A (de) 1965-05-14

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