DD155852A3 - Vorrichtung zum dosierten zufuehren von zylindrischen werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum dosierten zufuehren von zylindrischen werkstuecken Download PDF

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DD155852A3
DD155852A3 DD22608980A DD22608980A DD155852A3 DD 155852 A3 DD155852 A3 DD 155852A3 DD 22608980 A DD22608980 A DD 22608980A DD 22608980 A DD22608980 A DD 22608980A DD 155852 A3 DD155852 A3 DD 155852A3
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Hans-Joerg Reichel
Karl Poppenberg
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Reichel Hans Joerg
Karl Poppenberg
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf das Zufuehren von druckempfindlichen, zylindrischen Werkstuecken, z.B. Keramik- oder Sinterkoerper, insbesondere in Spitzenlose Aussenrundschleifmaschinen zum Durchgangsschleifen. Das Ziel ist die schonende und produktive Werkstueckzufuehrung bei Verzicht auf aufwendige und komplizierte Steuer- und Regeleinrichtungen. Der Foerdervorgang soll auch im geschlossenen System moeglich sein. Die Loesung besteht in der Anordnung von Oeffnungen in einem Foerderrohr im Bereich des Stauraumes fuer einen minimalen und maximalen Werkstueckstrang, der mit einem Vibrationsfoerderer und nachgeordnetem Injektorfoerderer gebildet wird.

Description

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Vorrichtung zum dosierten Zuführen von zylindrischen Werkstücken ' . ·
Anwendungsgebiet:
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum dosierten Zuführen von druckempfindlichen, zylindrischen Werkstücken, wie Keramik- oder Sinterkörper, insbesondere in Spitzenlose Außenrundschleifmaschinen zum Durchgangsschleifen
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Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
Es wurden Vorrichtungen gefunden, mit denen zylindrische Werkstücke gerichtet und kontinuierlich Be- oder Verarbeitungsmaschinenj insbesondere Spitzenlosen Außenrundschleifmaschinen, zugeführt werden können. Zur Überwindung entsprechender horizontaler Förderstrecken wurde einem Vibrationsförderer mit bekannten Richteinrichtungen ein Injektorförderer nachgeschaltet, der mit den Bewegungskräften eines Strömungsmittels auf die weitere Förderung der Werkstücke einwirkte (DE - 1917277-81e 82/02, DE - 1431583 B 65 g/51/00 bzw« 8ie 82/02). Dabei werden die im Strang oder einzeln dem Injektor zugeführten Werkstücke einzeln innerhalb eines Rohres oder Schlauches der Schleifmaschine zugeführt. Der Nachteil dieser Lösung ist, daß die Werkstücke dann auch einzeln die Maschine durchlaufen können, obwohl sie aus Gründen der Genauigkeit, der Schleifkräfte und der Produktivität im Strang geschliffen werden müssen. Die Ursache dafür liegt an der nicht ausreichenden manuellen Regelbarkeit bzw. nicht angewandter automatischer Regelung der Förderung, die gewährleisten müßten, daß sich die Werkstücke vor der Spitzenlosen Schleifmaschine wieder zu einem Strang vereinigen«. Die automatische Regelung könnte bekannterweise mittels Signalgeber für Maximum und Minimum des Werkstückstranges vor der Maschine und Steuerelementen für den Vibrations- und den Injektorför.derer erfolgen, würde aber sehr aufwendig zu realisieren sein, weil die metallischen oder nichtmetallischen Werkstücke innerhalb eines Rohres oder Schlauches geführt werden, wodurch eine mittelbare Kontaktnahme erschwert und eine unmittelbare Kontaktnahme dazu noch Dichtungsprobleme mit sich bringt. Zu dem würden mechanische, elektrische, nichtelektrische, optische u. a. -Signalgeber durch Verschleiß, Verunreinigungen, erschwerte Zugänglichkeit zu den Werkstücken, Verringerung
c η π ί cv« η *.iu\w\ λ rJ
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der Lichtdurchlässigkeit der Förderstrecke und andere •Einflüsse in ihrer Funktionssicherheit bei der Signalisierung des einzelnen Werkstückes negativ beeinträch— tigt.
Ziel der Erfindung:
Es ist das Ziel der Erfindung, druckempfindliche Werkstücke, insbesondere einer Spitzenlosen Außenrundschleifmaschine, mittels Vibrations- und nachgeschaltetem Injektorförderer im Strang horizontal zuzuführen, ohne daß zur Dosierung aufwendige Regel- und Steuereinrichtungen angewendet v/erden müssen, die eine Vereinzelung der Werkstücke beim Eingang in die Maschine ausschließen. Die Strangbildung soll vor der Maschine zuverlässig erfolgen, damit die verlangte Genauigkeit und die mögliche Produktivität bei Schonung der V/erkstücke gesichert werden*
Darlegung des Wesens der Erfindung:
- Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst wird, besteht in der dosierten Förderung gerichteter druckempfindlicher und zylindrischer Werkstücke mittels Vibrations- und.nachgeschaltetem Injektorförderer in ) einem Rohr oder Schlauch, vorzugsweise horizontal, insbesondere in eine Spitzenlose Außenrundschleifmaschine, wobei die vom Vibrationsförderer im Strang geförderten Werkstücke vom Injektorförderer'vereinzelt und weitergefördert werden, um sich vor der Schleifmaschine wieder zum Strang zu formieren. Die geregelte Förderung soll unabhängig von der elektrischen Leitfähigkeit und den magnetischen Eigenschaften der Werkstücke möglich sein. Der sich vor der Maschine bildende Strang muß sich zwischen einem Minimum und einem Maximum bewegen.
. ' - 4 - 22 β 083
Der minimale Strang ist Bedingung dafür, daß die Werkstücke nicht einzeln durch die Maschine gelangen. Der maximale Strang vor der Maschine darf nicht überschritten werden, weil sonst die Bewegungskräfte des Injektors nicht ausreichenden Werkstückstrang in die Maschine zu drücken und dieser liegen bleibt ο
Die Merkmale der Erfindung sind Öffnungen im die Werkstücke führenden Rohr oder Schlauch im Bereich des Stauraumes vor der Schleifmaschine, der begrenzt ist durch das Maximum und das Minimum des Werkstückstranges. Die Öffnungen sind vorzugsweise Bohrungen, die so eingebracht werden können, daß mindestens zwei auf einen Kreisumfang in einer Ebene gleichmäßig verteilt und mindestens zwei solche Kreisebenen nacheinander angeordnet werden.
Der Stauraum ist mit einem stirnseitig abgedichteten Mantel in einem Abstand zum die Werkstücke führenden Rohr oder Schlauch umgeben. Im Mantel ist- eine Austrittsöffnung vorgesehen» Diese ist mit einer Absperrdrossel verschließbar.
Die vom Injektorförderer zugeführten Werkstücke reihen sich vor der Maschine aneinander, einen Strang bildend. Dabei übergibt der Vibrationsförderer an den Injektorförderer mehr Werkstücke als die Maschine verarbeiten kann«
Der Werkstückstrang wächst und verschließt die Öffnungen im die Werkstücke führenden Rohr oder Schlauch. Während bei unverschlossenen Öffnungen das Strömungsmittel entweichen kann, strömt es bei verschlossenen Bohrungen entgegen der Förderrichtung und stoppt die Zufuhr aus dem Vibrationsförderer so lange, bis die Öffnungen von den in Richtung Maschine gleitenden Werkstücken wieder freigegeben sind.
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Dieses Verhalten ist möglich, v/eil der Druck des Strömungsmittels "bei verschlossenen Öffnungen sich gegen die Förderkraft des Vibrationsförderers aufbaut und . -... weiterhin auf den vor der Maschine liegenden Werkstückstrang v/irkt.
Durch den abnehmenden Werkstückstrang vor der Schleifmaschine v/erden nach und nach, mehr Öffnungen freigegeben, so daß der Druck im Rohr oder Schlauch sich verringert, bis die Förderkraft des Vibrationsförderers wieder ausreicht,Werkstücke zum Injektorförderer zu schieben. Bei verschlossener Austrittsöffnung wird die Bewegungskraft des Strömungsmittels auf den vor der Maschine liegenden Strang und rückwirkend auf den Vibrationsförderer derart v/irksam, als würde der Strang alle Öffnungen noch verschlossen halten.
Ausführungsbeispieli
Die Zeichnung zeigt eine Förderstrecke mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Ein Vibrationsförderer 1 fördert die Werkstücke 2 im Strang in ein Förderrohr 3 zu einem Injektorförderer 4. Dieser fördert sie mittels eines Strömungsmittels einzeln in den Stauraum vor die Spitzenlose Außenrundschleifmaschine, in der sie zwischen Schleifkörper 11 und Regelkörper 12 im Durchgangsverfahren geschliffen werden. *
Der Stauraum wird gebildet aus dem Förderrohr 5 &it Bohrungen 6 und dem Mantel 7, der stirnseitig gegen das Förderrohr 5> die Bohrungen 6 umfassend, abgedichtet ist. Der Mantel 7 hat eine Austrittsöffnung mit einem Schlauchanschluß für einen Schlauch 8 mit Absperrdrossel 9·
2 0
Sind durch die Werkstücke 2 genügend Bohrungen 10 verschlossen, strömt das Strömungsmittel entgegengesetzt der Förderrichtung des Injektorforderers 4 in das Förderrohr 3 und kann dort aus den Bohrungen vor dem Vibrationsförderer austreten und aufgefangen werden«»
Die Öffnungen 10 im Förderrohr 3 wirken hei entsprechender Anordnung wie die Öffnungen 6 im Stauraum vor der Maschine.
Dadurch kann die Strangregelung vor dem Injektorförderer analog vorgenommen werden.

Claims (1)

  1. -7- 22 6 08 9
    Erfindungsanspruch:
    Vorrichtung zum dosierten Zuführen von zylindrischen Werkstücken, insbesondere in Spitzenlose Außenrundschleifmaschine^ bestehend aus einem Vibrationsförderer mit Riehteinrichtungen, einem Förderrohr und einem in das Förderrohr eingeordneten Insektorförderer, dadurch gekennzeichnet, daß im Förderrohr (5) zwischen InjektorfOrderer (4) und Maschine, im Bereich des Stauraumes der Werkstücke, der durch ein Maximum' und ein Minimum des Werkstückstranges begrenzt ist, Öffnungen (6) eingebracht sind, daß die Öffnungen (6) vorzugsweise Bohrungen sind, mindestens zwei auf einem Kreisumfang in einer Ebene verteilt und mindestens zwei mit Bohrungen versehene Kreisebenen im Stauraum nacheinander angeordnet sind, daß der Stauraum mit einem zum Förderrohr (5) stirnseitig abgedichteten Mantel (7), einen Hohlraum zwischen Mantel (7) und Förderrohr (5) bildend, umgeben ist, daß im Mantel (7) eine Austrittsöffnung angeordnet ist, die mit einer Absperrdrossel (9) verschließbar ist, daß im Förderrohr (3) Öffnungen (10) eingebracht sind und daß diese ebenfalls mit einem Mantel mit Austrittsöffnung und Absperrdrossel umhüllt sind, der gegenüber dem Förderrohr (3) an den Stirnseiten abgedichtet ist. '
    Hierzu 1 Seite Zeichnungen
DD22608980A 1980-12-15 1980-12-15 Vorrichtung zum dosierten zufuehren von zylindrischen werkstuecken DD155852A3 (de)

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DE19813146154 DE3146154A1 (de) 1980-12-15 1981-11-21 "vorrichtung zum dosierten zufuehren von zylindrischen werkstuecken"

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