DD151209A5 - Vorrichtung zur kompensation des radialen spiels eines waelzlagers in einer lagerbohrung - Google Patents

Vorrichtung zur kompensation des radialen spiels eines waelzlagers in einer lagerbohrung Download PDF

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DD151209A5
DD151209A5 DD80221477A DD22147780A DD151209A5 DD 151209 A5 DD151209 A5 DD 151209A5 DD 80221477 A DD80221477 A DD 80221477A DD 22147780 A DD22147780 A DD 22147780A DD 151209 A5 DD151209 A5 DD 151209A5
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Abstract

Zur Kompensation des radialen Spiels des Waelzlagers 3 ist eine Scheibe 2 mit einem axial angeformten Rand in Form eines zum Auszenring 31 des Waelzlagers 3 gerichteten Keils 21 vorgesehen und der Keil 21 durch die axiale Vorspannung einer Spiralfeder 22 in den Spielraum 5 zwischen dem Waelzlager 3 und der Lagerbohrung 41 gedrueckt (Fig.1); nach einer zweckmaeszigen Ausgestaltung ist die Spiralfeder in Form eines Faltenbalges 23 axial an die Scheibe 2 angeformt und bildet zusammen mit der Scheibe 2 einen einstueckig handhabares, insbesondere aus Kunststoff spritzbares Montageteil.

Description

2 4/77 —Ί— 5 *» ' ' Berlin, den 13.10.1980
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Kompensation des radialen Wälzlagerspiels in einer Lagerbohrung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Kompensation des radialen Spiels eines Wälzlagers in einer Lagerbohrung mit Hilfe einer dem Wälzlager stirnseitig vorgelagerten Scheibe mit an ihrem Umfang axial angeformten, in den radialen Spielraum ragenden und diesem im Dinne eines bestimmten Druckes angepaßten Vorsprung»
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei einer bekannten Vorrichtung nach der DE-PS 851 865 wird ein ringförmiges, in radialer Richtung verformbares Zwischenörgan in den Zwischenraum zwischen den zur Verbindung bestimmten 1J-1 eil en einer Friktionsverbindung eingeführt, v/obei die radiale Abmessung des Zwischenorgans dem radialen Spielraum so angepaßt ist, daß bei der Verbindung eine plastische Verformung des Zwischenorgans entsteht. Nach einer besonderen Ausgestaltung besteht die Vorrichtung zur Kompensation des radialen Spiels der Friktionsverbindung aus einer im wesentlichen kreisförmigen Platte, die am Umfang eingeschnitten ist, um Zipfel zu bilden, die im rechten V/inkel zum ebenen Mittelteil der Platte aufgebogen sind; diese in einem Kreis dann angeordneten Zipfel sind in sich gekrümmt, wobei ihre konkaven Seiten nach außen gerichtet sind. Bei der Montage werden die in sich gekrümmten Zipfel in den das radiale Spiel bildenden Zipfel eingepreßt, wobei
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die Ausbauchung, die Wandstärke und die Breite sowie der Abstand der Zipfel untereinander mit Rücksicht auf die Größe des Zwischenraums so gewählt ist, daß der gewünschte radiale Druck auf das Lager erhalten wird. ·
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, den hohen Fertigungs- und Montageaufwand der bekannten Vorrichtung zu vermeiden. .
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine hinsichtlich Fertigung und Montage wesentlich vereinfachte Vorrichtung zur einwandfreien Kompensation des radialen Spiels zu ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch möglich, daß bei einem axial vorgespannten Wälzlager eine Scheibe mit einem axial angeformten Hand in ^''orm eines zur äußeren Umfangsfläche des Wälzlagers gerichteten Keils vorgesehen und der Keil durch die axiale Vorspannkraft eines ineder~ elements in den Spielraum zwischen Wälzlager und Lagerbohrung im Sinne eines Ausgleichs des jeweiligen radialen Spiels gedrückt ist.
Die erfindungsgemäß als Scheibe mit angeformtem keilförmigem * ußenrand ausgebildete Vorrichtung zur Kompensation des radialen Spiels läßt sich einerseits sehr einfach, insbesondere als einteiliges, keine weitere Nachbearbeitung erforderndes Spritzteil herstellen und andererseits durch einfaches Zwischenlegen bei der Montage des Wärlzlagers montieren.
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Es ist bekannt, zum Anstellen des Wälzlagers und zur Ver~ meidung einer Geräuschbildung aufgrund der Lagerluft zwischen Außenring und Innenring des Lagers eine Feder vorzusehen, die als Spiralfeder sich mit ihrem einen Ende an einer Schulter des Lagerschildes in der Lagerbohrung und mit ihrem anderen Ende stirnseitig am Außenring des Wälzlagers abstutzt; bei einem derartigen Vorspannen oder Anstellen des Lagers kann durch die axiale Verschiebung zv/ischen dem Lageraußenring und dem auf der Welle festgehaltenen Lagerinnenring unter dem Axialdruck der Spiralfeder das Lagerluftspiel zwischen.Innenring und Außenring und das dadurch ansonsten bedingte Geräusch merklich gesenkt werden.
Um dieses Lagerluftspiel weiter zu mindern und zusätzlich auch ein Radialspiel zwischen der äußeren Umfangsflache, d« h. dem Außenring des Wälzlagers und der Lagerbohrung des Lagerschildes zu vermeiden, ist nun erfindungsgemäß zwischen dem der Lagerschulter abgewandten Ende der Spiralfeder und dem AUßenring des Wälzlagers die Scheibe mit dem axial angeformten Hand in ^'orm eines zum iiußenring hin gerichteten Keils zwischengeiegt und der Keil durch die axiale Vorspannkraft der Spiralfeder in den Spielraum zwischen dem Wälzlager und der Lagerbohrung im Sinne eines zusätzlichen Ausgleichs des jeweiligen radialen Spiels gedrückt· Die Scheibe mit dem angeformten keilförmigen Rand kann sich dabei unter-Einwirkung der axialen Anstellkraft, die sich an der Keilschräge in eine axiale und eine radiale Kraftkomponente aufteilt, dem gegebenenfalls veränderlichen rn,dialen Spiel zwischen Wälzlageraußenring .und Wälzlagerbohrung anpassen»
Durch die axiale Anstellkraft des Federelementes und die erfindungsgemäße Ausbildung der Scheibe mit dem angeformten
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keilförmigen Rand werden nicht nur durch. Bearbeitungstoleranzen gegebene Passungsspiele aufgehoben und durch die Anstellmöglichkeit des Außenrings am keilförmigen Rand der Außenring auf eine dem Innenring angepaßte Abrollbahn gedrückt, sondern auch ein passungsspielfreier Lagersitz während des Betriebes gewährleistet, wenn sich die Größe des Lagerspiels, z.B. durch Erwärmung bei unterschiedlichem Ausdehnungskoeffizienten von Lagerbohrung einerseits und Lager andererseits betriebsmäßig verändert.
Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der Keil mit einem asymmetrischen Querschnitt mit einer ersten radial äußeren, parallel zur Lagerbohrung verlaufenden und einer zweiten radial inneren, konisch und in schrägem Anstellwinkel zur äußeren Umfangsfläche des Wälzlagers verlaufenden Keilfläche versehen ist; dadurch ergibt sich einersetis eine gute geführte Anlage der Keilscheibe in der Lagerbohrung und andererseits eine sicher gewährleistetete Wirksamkeit der Keilschräge zur Vermeidung eines unerwünschten radialen Spiels.
Wird darüber hinaus die Scheibe symmetrisch mit am Umfang jeder ihrer beiden Stirnseiten an der einen und anderen Achsrichtung angeformten ersten und zweiten Rand in ^'orrn eines Keiles ausgebildet, so wird bei der Montage gleichzeitig auf einfache Weise die eine Axialkraft bewirkende und zur Anstellung des Lagers vorgesehene druckfeder zentriert und die Beachtung einer bestimmten Einschubseite der Scheibe überflüssig.
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Eine hinsichtlich Fertigung und Hontage besonders vorteilhafte weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Kompensation des radialen Spiels eines Wälzlagers ist dadurch gekennzeichnet, daß das Pederelement zusammen mit der Scheibe und dem daran axial angeformten Rand in Form des zur äußeren Umfangsfläche (Außenring) gerichteten Keils als einstückig handhabbares Montageteil ausgebildet ist; zweckinäßigerweise ist dazu die Scheibe mit dem axial angeformten Rand und dem Federelement aus einem einstückigen Kunststoff, insbesondere einem einstückigen -k'orm-, Spritz-, oder Gußteil gebildet»
In vorteilhafter V/eise kann die zur Kompensation des radialen Spiels ausgebildete Scheibe mit einstückig angeformtem Rand und gleichzeitig damit verbundenem Federelement auch als Staubscheibe für das Wälzlager ausgebildet sein. Bei einem als Wälzlager vorgesehenen Kugellager ist dabei die Scheibe so ausgebildet, daß sie am umlaufenden Innenring des Kugellagers nicht schleifen kann. Bei einem nicht axial über den Lagerschild nach außen reichenden Wellenende kann die Scheibe auch in vorteilhafter V/eise als eine gleichzeitig die gesamte Lagerung des Wellenstumpfes nach außen abdichtende Lagerkappe mitausgebildet sein»
Damit sich die Scheibe mit ihrem angeformten keilförmigen Rand nach Maß des auszugleichenden radialen Spiels den unterschiedlichen radialen Maßen des jeweiligen Anlagepunktes der schrägen Keilflächen an der äußeren Umfang3fläche des Wälzlagers anzupassen vermag, ist eine gewisse elasti- , sehe NachgÄigkeit des Material, insbesondere bei in sich geschlossenem umlaufendem keilförmigem Kand, zweckmäßig;
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zur gezielteren Veränderung "bzw, Festlegung der Federrate der Scheibe rnit angeformtem keilförmigem Rand und zur optimalen Abstimmung zwischen dem Material der Scheibe und der axial andrückenden Axialkraft ist nach einer weiteren •Ausgestaltung der-Erfindung vorgesehen, daß die Scheibe mit einem axial umlaufenden, durch schlitzförmige Ausnehmungen unterbrochenen ^and versehen ist.
Von Vorteil kann auch sein, daß die Scheibe selbst elastisch ausgebildet ist.
In weiter vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann das Federlelement aus einem einstückig mit der Scheibe verbundenen bzw. an die Scheibe angeformten Faltenbalg bestehen, oder das Federelement besteht aus einer einstückig mit der Scheibe verbundenen bzw. an die Scheibe angeformten Wellscheibe oder aus einer einstückigen mit der Scheibe verbundenen bzw. an die Scheibe angeformten Tellerfeder»
In v/eiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann das Federelement aus mehreren, über den Umfang verteilten einstückig mit der Scheibe verbundenen bzw. an die Scheibe angeformten elastischen Stützarmen bestehen, wobei die Stützarme vorteilhaft in J-'Orm von spiralförmigen, insbesondere axial gegen ihre Eigenspannung zusammendrückbaren Wendeln ausgebildet sind.
Es kann sich dann als vorteilhaft erweisen, daß die Scheibe im Bereich der Stützarme mit Durchbrechungen im
inne eines nur in axialer Hichtung entformbaren einstückigen Spritz- oder Gußteils versehen ist.
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Ausführun^sbeispiel
Die Erfindung wird im folgenden anhand vorteilhafter Ausgestaltungen und in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Pig, 1 in einem Teilschnitt eine Scheibe mit axial einseitig angeformtem Rand und daran getrennt als Einzelteil anliegender Spiralfeder;
Pig, 2 in einem Teilschnitt eine symmetrische Scheibe in
Seitenansicht; ·
Pig. 3 eine Draufsicht auf eine Scheibe mit am Umfang durch schlitzförmige Ausnehmungen unterbrochenem keilförmigen Rand;
Pig. 4 ein Schnittbild der Scheibe nach Pig, 3 gemäß Schnittverlauf IV-IV;
Pig, 5 in einem Teilschnitt eine Scheibe mit einstückig angeformtem keilförmigem Rand und einstückig angeformten Pederelement in Porm eines Paltenbalges;
Pig, 6 in einem 1^ eil schnitt eine Scheibe mit radial innen eingegossener Staubscheibe und radial außen eingegossener Lagerkappe;
Pig. 7 die Ausführung nach Pig..5 als einstückiges Porm-, Spritz-, oder ^ußteil;
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Pig, 8 in einem 'l'eilschnitt eine Scheibe mit einstückig angeformtem keilförmigem Rand und als Federelement einstückig angeformter Tellerfeder;
Pig. 9 eine Draufsicht auf die Ausführimg nach Pig· 7;
Fig«. 10 ein Schnitfbild der Scheibe nach Pig. S gemäß Schnittverlauf VIII - VIII;
Pig. 11 eine Scheibe mit einstückig angeformtem keilförmigem Rand und als Pederelement mehrere über den Umfang verteilt angeordnete einstückig an die Scheibe angeformte elastische Stützarme\
Pig. 12 eine %auf sieht auf die Ausführung nach ^ig. 10;
Pig. 13 ein Schnittbild der Ausführung nach Pig. 11 gemäß ^chnittverlauf XI-XI.
Gemäß *'ig· 1 ist eine Motorwelle β über ein Wälzlager 3 mit Innenring 32 und Außenring 31 in einer Lagerbohrung 41 eines Lagerschildes 4 drehbar gelagert. Zur Vermeidung einer Geräuschbildung durch ein Lagerspiel zwischen dem Innenring 32 und dem A'ußenring 31 ist in an sich bekannter Weise zum Vorspannen bzw. Anstellen des Lagers eine Spiralfeder 22 vorgesehen: Die Spiralfeder 22 stützt sich mit ihrem linken &nde an einer Schulter 42 des Lagerschildes 4 in der Lagerbohrung 41 ab und liegt mit ihrem rechten ^nde unter Zwischenlage der Scheibe 2 am Außenring 31 des Kugellagers 3 an.
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Zur Vermeidung einer Geräuschbildung aufgrund des in 3?ig· 1 mit a bezeichneten Radialspiels zwischen der äußeren Umfangsfläche des Außenrings 31 des Wälzlagers 3 und der Inneiiurafangsfläche der Lagerbohrung 41 des Lagerschildes 4 ist die von der Spiralfeder 22 gegen den Außenring 31 des Kugellagers 3 angedrückte Scheibe 2 mit einem axial angeformt en Rand in χ'Όπη eines gegen den Außenring 31 des Wälzlagers 3 gerichteten Keils 21 versehen und der Keil 21 durch die axiale Vorspannkraft der Spiralfeder 22 in den Spielraum 5 mit dem Radialspiel a zwischen dem Wälzlager 3 und der Lager .bohrung 41 im Sinne eines Ausgleichs des jeweiligen Radialspiels a gedruckt. Dabei wird auch gleichzeitig der ußenring des Kugellagers durch die Anstellung am Keilring auf eine dem festgehaltenen Innenring angepaßte Abrollbahn gedrückt; dadurch wird ein xeil der Pertigungstoleranzen, mit denen das Kugellager selbst behaftet ist, wirkungslos.
Die Scheibe 2 ist zweclanäßigerweise gleichzeitig als Staubscheibe des Wälzlagers 3 ausgebildet, derart, daß die Innenbohrung der Scheibe 2 bis nahe an den äußeren Durchmesser der Motorwelle 6 reicht und im Bereich des Innenringes 32 in Abstand zu diesem gehalten ist, so .daß ein Schleifen am umlaufenden Innenring 32 vermieden ist. Bei einem nicht axial über den Lagerschild nach außen reichenden Wellenende kann die Scheibe auch in vorteilhafter V/eise als ein gleichzeitig die gesamte Lagerung des Wellenstumpfes nach außen abdichtende Lagerkappe mitausgebildet sein.
In vorteilhafter »'/eise ist der an die Scheibe 2 angeformte Rand in ^orm eines Keiles 21 jeweils mit einem asymmetrischen Querschnitt mit einer ersten radial äußeren parallel zur
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Lagerbohrung 41 verlaufenden Keilfläche 211 und einer zweiten radial inneren, konisch un in schrägem Anstellwinkel zur äußeren Umfangsfläche des Außenringes 31 des Wälzlagers 3 laufenden Keilfläche 212 versehen.
Pig. 2 zeigt eine symmetrische Ausführung der Scheibe 2 mit an beiden Stirnseiten gleichartig angeformtem. Rand in Form eines jeweiligen Keiles 21. Bei dieser Ausführung wird damit sowohl eine Zentrierung der Spiralfeder 22 an der linken Stirnseite der Scheibe 2 als auch eine Verhinderung des radialen Spiels durch den Keil an der rechten Stirnseite der Scheibe 2 erreicht; außerdem ergibt sich bei einer symmetrischen Scheibenausführung nach 3?ig, 2 der Vorteil, daß bei der Montage die Beachtung einer besonderen Aufsteckseite überflüssig wird.
Wie aus den Pig. 3 und 4 ersichtlich, ist der stirnseitig in FOrm eines Keiles 21 angeformte umlaufende Rand durch am Umfang verteilte dünne, schlitzförmige Ausnehmungen 29 .unterbrochen; durch Anzahl und Ausführung dieser Ausnehmungen 29 kann die Federrate der Scheibe 2 mit ihrem angeformten Hand in Form eines Keils 1 gezielt verändert werden.
Fig. 5 zeigt eine Vorrichtung zur Kompensation des radialen Spiels (Spielraum a) eines Wälzlagers 3 in einer Lagerbohrung 41, bei der die Scheibe 2 mit dem daran axial angeformten Band in Porm eines Keils 21 einstückig mit einem als Federelement vorgesehenen Faltenbalg 23 ausgebildet ist. Dieses in besonders einfacher ^eise einstückig fertigbare und handhabbare Montageteil besteht zweckmäßigerweise aus einem einstückigen Kunststoffteil, insbesondere einem einstückigen ™orm~, Spritz- oder ^ußteil; neben der besonders einfachen Fertigung trägt ein derartiges Kunststoff-
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teil im Vergleich zu einem ζV B, als -Biegestanzteil herstellbaren Metallteil aufgrund seiner erhöhten Dämpfungseigenschaften zusätzlich zur Geräuschminderung bei·
Pig. 6 zeigt eine Lagerhaiterung, bei der das Kugellager an seinem linken -^nde mit dem Außenring 31 nicht an einer Schulter 42 des Lagerschildes 4 anliegt, sondern durch eine Lagerkappe 8 fixiert wird, die über Schrauben 7 am Lagerschild 4 festschraubbar ist. Sowohl die Lagerkappe als auch eine das Kugellager 3 abdeckende taubscheibe 9 sind als zunächst getrennte Einzelbauteile in die ringförmige Scheibe 2 mit dem in i'orm eines Keils 21 angeformten Rand derart eingegossen, daß Lagerkappe 8, Staubscheibe 9, Scheibe 2 und Rand mit angeformtem Keil 21 ein einstückig handhabbares Montageteil bilden. Als lagerelement ist die Lager-
kappe 8 selbst elastisch ausgebildet, ""ine derartige elastische Ausbildung der entgegen dem elastischen Andruck angeschraubten Lagerkappe 8 kann insbesondere in hier nicht näher dargestellter V/eise durch konzentrisch zur Motorwelle 6 verlaufende Schlitze in der Nähe des Außenlaufrings 31 des Wälzlagers 3 erfolgen. Eine derartige Lagerhalterung ist z. B. in der DE-AS 15 75 609 beschrieben. .
Während in der Ausführung nach ^'ig. 6 Lagerkappe 8 einerseits und °cheibe 2 andererseits beispielsweise aus unterschiedlichem -Werkstoff, insbesondere die Lagerkappe 8 aus Metall und die Scheibe 2 aus Kunststoff bestehen können, sind in der Ausführung nach 11Ig. 7 Lagerkappe 8, Staubscheibe 9 und Scheibe 2 und der Rand in Perm eines zum Außenlaufring 31 des Wälzlagers 3 gerichteten Keils 21 als einstückiges» aus einem einheitlichen LIaterial bestehendes
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Form-, Spritz- oder Gußteil ausgebildet.
In den ^ig. 8 bis 10 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem das *'ederelement aus einer einstückig mit der öcheibe 2 berbundenen bzw. an die °cheibe 2 angeformten Tellerfeder 24 besteht. Die ringförmige Scheibe 2 geht dabei axial in den Rand in Form eines Keils 21 und radial innen in die Tellerfeder 24 über. Die tellerfeder 24 wird durch vier gleichmäßig am Umfang verteilte, nach innen zur Wellenöffnung hin geöffnete Schlitze 241 bis 244 und zwischen diesen Schlitzen schräg zur Schulter 42 verlaufende und am radial inneren '^eil der Schulter 42 anliegende Scheibenteile gebildet.
In den Fig. 11 bis 13 ist eine v/eitere vorteilhafte Ausgestaltung der' Vorrichtung zur Kompensation des radialen Spj.ßls eines Wälzlagers in einer Lagerbohrung dargestellt, bei der das Federelement aus mehreren, über den Umfang verteilten und einstückig mit der Scheibe 2 verbundenen bzw. an die Scheibe 2 angeformten elastischen Stützarmen 25 bis 28 besteht, ^ie insbesondere aus den Schnittbildern nach Fig. 11 und -^ig· 13 ersichtlich, sind die Stützarme 25 bis 28 einerseits und die Scheibe 2 mit dem in ^orm eines Keils 21 angeformten Kand in V-Form zueinander angeordnet, derart, daß die elastischen ^tützarme 25 bis 28 mit ihrem radial oberen Ende an der Schulter 42 des Lagerschildes 4 anliegen und auch die Scheibe 2 schräg zur Schulter 42 verläuft, so- daß die Scheibe 2 zusammen mit den derart angeformten ^tützarmen 25 bis 28 ein axial federndes -^druckelement für den Keil bilden« ^ie Scheibe 2 weist in vorteilhafter eise im Bereich der Stützarme 25 bis 28 Durchbrechungen 251, 2β1, 271., 281 auf, derart, daß das aus der Scheibe 2,
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den Stützarmen 25 "bis 28 und .dem an die Scheibe 2 in eines Keils 21 angeformten Rand bestehende Bauteil als einstückiges Spritsgußteil mit nur in axialer Richtung ziehbaren Eormstempeln herstellbar ist»

Claims (9)

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    Erfindungsanspruch
    1. Vorrichtung zur Kompensation des radialen Spiels eines Wälzlagers in einer Lagerbohrung mit Hilfe einer dem Wälzlager stirnseitig vorgelagerten Scheibe mit an ihrem Umfang axial angeformtein, in den radialen Spielraum ragenden und diesen im Sinne eines bestimmten radialen Druckes angepaßten Vorsprung, gekennzeichnet dadurch, daß bei einem axial vorgespannten älzlager (3) eine Scheibe (2) mit einem axial angeformten Rand in Form eines zur äußeren Umfangsfläche (Außenring 31) des Wälzlagers (3) gerichteten Keils (21) vorgesehen und der Keil (21) durch die axiale Verspannkraft eines Federelemenis· in den Spielraum (5) zwischen Wälzlager (3) und Lagerbohrung (41) im Sinne eines Ausgleichs des Jeweiligen radialen Spiels (a) gedrückt ist»
    2· Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Keil (21) mit einem asymmetrisehen Querschnitt mit einer ersten (211) radial äußeren, parallel zur Lagerbohrung (4I) verlaufenden und einer zweiten (212) radial inneren, konisch und in schrägem Anstellwinkel zur äußeren Umfangsfläche (Außenring 31) des Wälzlagers (3) verlaufenden Keilfläche versehen ist.
  2. 3. Vorrichtung nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Scheibe (2) symmetrisch mit am Umfang jeder ihrer .beiden Stirnseiten in der einen und anderen Achsrichtung angeformtem ersten und zweiten -Rand in Form eines jeweiligen Keils' ausgebildet ist (Fig* 2)β
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    4· Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Federelement zusammen mit der Scheibe (2) und dem daran axial angeformten -%nd in Form des zur äußeren Umfangsflache (Außenring 31) gerichteten Keils (21) als einstückig handhabbares Montageteil ausgebildet ist.
  3. 5. Vorrichtung nach Punkt 4» gekennzeichnet dadurch, daß die Scheibe (2) mit dem axial angeformten ^and und dem' Federelement aus einem einstückigen Kunststoffteil, insbesondere einem einstückigen ^orm-, Spritz- oder Gußteil, besteht«=
  4. 6. Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Scheibe (2) gleichzeitig als ^taubscheibe für das Wälzlager (3) ausgebildet ist.
  5. 7. Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Scheibe (2) mit einem durch axial umlaufende, schlitzförmige Ausnehmungen (29) unterbrochenen Rand versehen ist·
    8* Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 7» insbesondere nach Punkt 4» gekennzeichnet dadurch, daß die Scheibe (2) selbst elastisch ausgebildet ist.
    9« Vorrichtung nach einem der Punkte 4 bis 8, gekennzeic linet dadurch, daß das Federelement aus einem einstückig mit der Scheibe (2) verbundenen bzw. an die Scheibe (2) angeformten Faltenbalg (23) besteht*
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  6. 10. Vorrichtung nach einem der Punkte 4 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß das -^ederelement aus einer einstückig mit der Scheibe (2) verbundenen bzw, an die Scheibe (2) angeformten Wellscheibe besteht·
  7. 11. Vorrichtung nach einem, der Punkte 4 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß das Pederelement aus einer einstückig mit der Scheibe (2) verbundenen bzw, an die Scheibe (2) angeformten tellerfeder besteht.
    12» Vorrichtung nach einem der Punkte 4 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß das xederelement aus mehreren, über den Umfang verteilten, einstückig mit der Scheibe (2) verbundenen bzw, an die Scheibe (2) angeformten elastischen Stützarmen (25 bis 28) besteht,
  8. 13. Vorrichtung nach Punkt 12, gekennzeichnet dadurch, daß die Stützarme in Form von spiralförmigen, insbesondere axial gegen ihre ^igenspannung zusammendrückbaren Wendeln ausgebildet sind.
  9. 14. Vorrichtung nach Punkt 12 oder 13, gekennzeichnet dadurch, daß die Scheibe (2) im Bereich der Stützarme
    • (25 bis 28) mit Durchbrechungen (251 bis 281) im Sinne eines nur in axialer Richtung entformbaren einstückigen Spritz- oder Gußteils versehen ist.
    Hierzu^LSeiten Zeichnungen
DD80221477A 1979-06-30 1980-05-30 Vorrichtung zur kompensation des radialen spiels eines waelzlagers in einer lagerbohrung DD151209A5 (de)

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