DD151103B1 - Elektromotorisch angetriebene heckenschere mit mindestens einer austauschbaren schereinheit - Google Patents

Elektromotorisch angetriebene heckenschere mit mindestens einer austauschbaren schereinheit Download PDF

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DD151103B1
DD151103B1 DD22143480A DD22143480A DD151103B1 DD 151103 B1 DD151103 B1 DD 151103B1 DD 22143480 A DD22143480 A DD 22143480A DD 22143480 A DD22143480 A DD 22143480A DD 151103 B1 DD151103 B1 DD 151103B1
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DD22143480A
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Andreas Nacke
Rolf-Werner Anschuetz
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Karl Marx Stadt Mech
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Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine elektromotorisch angetriebene gegenläufige Heckenschere mit mindestens einer austauschbaren Schereinheit, vorzugsweise einer Rasenkantenschere. Die verschiedenartigen Schereinheiten werden als Zusatzgeräte von ein und demselben elektromotorischen Antrieb, insbesondere einer Bohrmaschine mit dazugehörigem als Adapter dienenden Gehäuse, getrieben und finden sowohl beim Schneiden von Hecken und Rasenkanten als auch beim Stutzen von Sträuchern für die Anwendungsbereiche Heim und Garten ihre Einsatzmöglichkeiten.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung ist für eine Heckenschere vorteilhaft, die zwei gegenläufig zueinander bewegliche Messerbalken aufweist, im weiteren gegenläufig wirkende Heckenschere genannt. Dies erfolgt unter dem Gesichtspunkt der einfachen Austauschbarkeit der Schereinheit der Heckenschere gegen eine einfach wirkende Schereinheit einer Rasenkantenschere und umgekehrt.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Nach der DE-AS 2201976 ist eine Heckenschere bekannt, deren unterer Messerbalken als beweglicher Messerbalken ausgebildet und deren Messerbalkenträger oberhalb der Messerbalken angeordnet ist. Bei dieser Lösung handelt es sich jedoch um ein ausgesprochenes Einzweckgerät, so daß der Austausch z. B. einer Heckenschere gegen eine Rasenkantenschere unmöglich ist. Bei diesen Einzweckgeräten muß das Ansetzen der Schereinheit an das Gehäuse und das dabei zu realisierende Einsetzen der sich in der Anwendung bewährten Doppelexzenter in die Augen der beweglichen Messerbalken der gegenläufigen Heckenschere lediglich bei der Werksmontage bzw. bei Reparaturen erfolgen, was jeweils von geübtem Personal durchgeführt wird. Dieses Einsetzen erfolgt ohne Sichtkontrolle, da die betroffenen Bereiche durch andere Bauteile (Abdeckblech, -platte) verdeckt werden.
Für Antriebsmaschinen, die mit verschiedenen Zusatzgeräten wahlweise betrieben werden, z. B. einer Heckenschere oder Rasenkantenschere, ist das Ansetzen der Schereinheiten, insbesondere der gegenläufigen Heckenschere, unter Ausschluß der Sichtkontrollmöglichkeit für das Einfügen des Doppelexzenters in die Augen der Messerbalken nicht akzeptabel, da dieser Vorgang durch den Schereinheitenwechsel (prinzipieller Charakter von Zusatzgeräten) häufig zu realisieren ist und dazu noch von Laien durchgeführt werden muß. Dieser Problemstellung nimmt sich die DE-OS 2840886 an, indem der Doppelexzenter mit einer Stirnverzahnung versehen wird und einen Bestandteil der lösbaren Baueinheit Heckenschere darstellt. Als Gegenstück dazu ist das am Gehäuse der Antriebseinheit befindliche Antriebszahnrad auf einer Welle sitzend, mit ebenfalls einer Stirnverzahnung ausgestattet. Durch Korrespondenz der Stirnverzahnung wird die Wirkverbindung zwischen Antrieb und lösbarer Heckenscherenbaueinheit hergestellt, wobei die Herstellung dieser Verbindung durch die sich über das Gehäuse hinauserstreckende Welle, in Verbindung mit den Verbindungselementen und den Durchbrechungen wesentlich vereinfacht wird, da eine Zentrierung der Stirnverzahnungen stattfindet
Nachteilig wirkt sich jedoch bei dieser aus, daß
1. sowohl der Heckenschere als auch der Rasenkantenschere, als die lösbaren Baueinheiten, je ein separater Exzenterantrieb zugeordnet werden muß—«erhöhter Bauteilaufwand;
2. die Exzenter und das Antriebszahnrad mit einer Stirnverzahnung versehen werden müssen —* erhöhter Fertigungsaufwand;
3. speziell geformte Verbindungselemente und Durchbrechungen hergestellt werden müssen, d.h. keine Normteile Verwendung finden können—»erhöhter Bauteile- und Fertigungsaufwand;
4. wie bei Heckenscherenzusatzgeräten üblich, der Messerbalkenträger im Bereich der Schneiden (besser Zähne) unterhalb der beweglichen Messerbalken angeordnet ist (Fig. 1), wodurch infolge des Streifens und Einhakens des Schneidgutes am Messerbalken ein zusätzlicher Widerstand in Erscheinung tritt und damit die Handhabung des Gerätes wesentlich erschwert wird.
Zusammenfassend muß in Auseinandersetzung mit dem Stand der Technik, insbesondere bezugnehmend auf die DE-OS 2840886 (nächstliegende Lösung) eingeschätzt werden, daß zwar das Ansetzen des Zusatzgerätes Heckenschere an die Antriebseinheit vereinfacht wurde. Dies erfolgt jedoch für einen unverhältnismäßig hohen Preis bezüglich des Bauteil- und Fertigungsaufwandes. Andererseits ist der den Heckenscherenzusatzgeräten anhaftende ureigenste Nachteil in bezug auf die erschwerte Handhabung durch Lage des Messerbalkenträgers unterhalb der Ebenen der beweglichen Messerbalken existent.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, den Austausch von Schereinheiten bei Zusatzgeräten, insbesondere der gegenläufigen Heckenschere, zu vereinfachen, dabei den Bauteil- und Fertigungsaufwand zu reduzieren und gleichzeitig die Handhabung des Gerätes beim Schneideinsatz zu erleichtern.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Ansetzen der Schereinheit der Heckenschere so realisieren zu können, daß das Einsetzen des Ooppelexzenters in die Augen der beweglichen Messerbalken beobachtet und damit entsprechend korrigiert werden kann sowie andererseits ein Streifen und Einhaken des Schneidgutes am Messerbalkenträger vermieden wird. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Messerbalkenträger der Schereinheit der Heckenschere im Bereich der Zähne oberhalb der Ebenen der beweglichen Messerbalken angeordnet ist, vor dem Gehäuse gespreizt und gekröpft sowie im Bereich des Gehäuses unterhalb der Ebenen der beweglichen Messerbalken weiterführend befestigt ist. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der Messerbalkenträger als U-Profil ausgebildet. Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß
1. das Einsetzen des Doppelexzenters in die Augen der beweglichen Messerbalken unter Beobachtung vorgenommen werden kann, ohne daß dabei zusätzliche Bauteile Verwendung finden müssen, im Gegenteil, es wird die Aufgabe unter weitestgehender Verwertung ohnehin vorhandener Bauteile (U-Profil des Messerbalkenträgers) gelöst. Auch der Fertigungsaufwand gegenüber der DE-OS 2840886 verringert sich erheblich, da lediglich das Spreizen und Kröpfen des Messerbalkenträgers realisiert werden braucht;
2. gleichzeitig (d. h. in Kombination) durch die Anordnung des Messerbalkenträgers im Bereich der Zähne oberhalb der Ebenen der Messerbalken kein zusätzlicher Widerstand beim Schneidvorgang wirksam wird, so daß die Gerätehandhabung nunmehr auch für Zusatzgeräte erleichtert werden kann.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1: Heckenschere in der Seitenansicht, teilweise geschnitten
Fig. 2: Schereinheit der Heckenschere in der Draufsicht
Fig. 3: Rasenkantenschere in der Seitenansicht, teilweise geschnitten
Die in der Fig. 1 dargestellte Heckenschere besteht aus dem elektromotorischen Antrieb, vorzugsweise einer Bohrmaschine 1, einem als Adapter dienenden Gehäuse 2 sowie der Schereinheit 3. Im Gehäuse ist ein nicht dargestelltes Getriebe untergebracht, welches die umlaufende Bewegung des im oberen Teil des Gehäuses aufgenommenen elektromotorischen Antriebs mittels Innensechskantaufnahme, kugelgelagerter Antriebswelle und einem Zapfen auf einem Doppelexzenter, bestehend aus Exzenterscheibe 4 und darin exzentrisch aufgenommenen Zylinderstift 5, überträgt und diese Bewegung in eine oszillierende, translatorische Bewegung des oberen und unteren Messerbalkens 6; 7 umsetzt. Die Schereinheit der Heckenschere besteht aus dem Messerbalkenträger 8, der vorzugsweise als U-förmiger Träger ausgebildet ist, und zwei beweglichen Messerbalken, dem oberen Messerbalken 6 und dem unteren Messerbalken 7, die mittels Schraubverbindungen 9 und Distanzringen 10 am Messerbalkenträger 8 befestigt sind und durch in Längsrichtung der Messerbalken 6; 7 verlaufende Langlöcher 11 in diesen geführt werden. Die Abdeckung der Langlöcher 11 am unteren Messerbalken 7 erfolgt durch Scheiben 12 entsprechender Größe, demgegenüber werden die Langlöcher 11 des oberen Messerbalkens 6 durch den Messerbalkenträger 8 abgedeckt. Der U-förmig ausgebildete Messerbalkenträger 8 ist im Bereich der Zähne 17; 18 oberhalb der Ebenen der beweglichen Messerbalken 6; 7 angeordnet, vor dem Gehäuse 2 gespreizt und gekröpft sowie im Gehäusebereich unterhalb der Ebenen der beweglichen Messerbalken 6; 7 weitergeführt und am Gehäuse 2 mittels Schrauben 13 befestigt, wobei durch die seitlich axial zur Schereinheit abgewinkelten Schenkel des Messerbalkenträgers in diesem Bereich gleichzeitig eine formschlüssige Verbindung zu den Seitenflächen des Gehäuses 2 hergestellt wird. Der obere und untere Messerbalken β; 7 ist, wie Fig. 2 zeigt, im Bereich des Gehäuses mit Augen 14; 15 versehen, dabei nimmt das Auge 15 des unteren Messerbalkens 7 den exzentrisch angeordneten festen Zylinderstift 5 und das Auge des oberen Messerbalkens 6 den Exzenter 16 der Exzenterscheibe 4 auf, wodurch die oszillierende, translatorische Bewegung des unteren und oberen Messerbalkens 6; 7 realisiert werden kann. Die Messerbalken 6; 7 sind mit Zähnen 17; 18 versehen, wobei die Zähne der beiden Messerbalken 6; 7 im gemeinsamen Überlappungsbereich geometrisch gleich und in bekannter Weise trapezförmig ausgebildet sind. Die Zähne 17 des oberen Messerbalkens 6 besitzen zusätzlich abgerundete Zahnköpfe 19 und ragen mit diesen über den Zahnkopf des unteren Messerbalkens 7 hinaus. Beim Ansetzen der Schereinheit 3 der Heckenschere an das Gehäuse 2 kann der Doppelexzenter unter Beobachtung in die Augen 14; 15 der Messerbalken 6; 7 eingeführt und nachfolgend eine Abdeckplatte 20 unterhalb der Messerbalken 6; 7 in die eine Führung bildenden seitlich axial zur Schereinheit abgewinkelten Schenkel des Messerbalkenträgers 8, zum Abschluß des Gehäuses 2, eingeschoben und die Schereinheit in bereits beschriebener Weise am Gehäuse 2 befestigt werden. Das sichere Halten und Führen der Heckenschere beim Schnitt wird durch einen nicht dargestellten Handgriff der Bohrmaschine 1 einerseits und einen zweiten, am Gehäuse 2 angeordneten, als Bügel ausgebildeten Griff 21, ermöglicht. Beider erfindungsgemäßen Lösung besteht die Möglichkeit, die Schereinheit 3 für die gegenläufige Heckenschere gegen eine andere Schereinheit 22, z. B. eine einfach wirkende Rasenkantenschere, auszutauschen. — Fig. 3. — Beim Ansetzen der Schereinheit 22 der Rasenkantenschere an das Gehäuse 2 wird in eine an der Exzenterscheibe 4 befindliche exzentrisch angeordnete Durchgangsbohrung 23, die gleichzeitig zur Reduzierung der Unwucht an der Exzenterscheibe 4 dient, ein weiterer Zylinderstift24, der andererseits in einer Laufbuchse 25 und diese wiederum um Auge 26 des beweglichen Obermessers 27 geführt wird.
eingesetzt und damit die umlaufende Bewegung des nicnt dargestellten elektromotorischen Antriebs der Bohrmaschine 1 in eine schwingende Bewegung des Obermessers 27 umsetzt. Der sich bereits in der Exzenterscheibe 4, zur Bewegung des unteren Messerbalkens 7 der Schereinheit 3 der Heckenschere angeordnete feste Zyiinderstift 5 befindet sich dabei außer Eingriff. Die Befestigung der Schereinheit 22 der Rasenkantenschere am Gehäuse 2 erfolgt mittels Schrauben 13, dabei bildet das unbewegliche Untermesser 28 gleichzeitig die Abdeckung des Gehäuses 2.
Zur Erleichterung der Arbeit mit der Rasenkantenschere wird diese von einem nicht dargestellten an sich bekannten Fahrgestell einfach und zuverlässig aufgenommen.

Claims (2)

1. Elektromotorisch angetriebene gegenläufige Heckenschere mit mindestens einer austauschbaren Schereinheit, bestehend aus dem elektromotorischen Antrieb, einem als Adapter dienenden Gehäuse und wahlweise anbaubaren Schereinheiten, insbesondere einer Hecken- und Rasenkantenschere, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerbalkenträger (8) der Schereinheit (3) der Heckenschere im Bereich der Zähne (17,18) oberhalb der Ebenen der beweglichen Messerbalken (6,7) angeordnet ist, vor dem Gehäuse (2) gespreizt und gekröpft sowie im Bereich des Gehäuses (2) unterhalb der Ebenen der beweglichen Messerbalken (6,7) weiterführend befestigt ist.
2. Elektromotorisch angetriebene gegenläufige Heckenschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerbalkenträger (8) als U-Profil ausgebildet ist.
DD22143480A 1980-05-29 1980-05-29 Elektromotorisch angetriebene heckenschere mit mindestens einer austauschbaren schereinheit DD151103B1 (de)

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DE102008063995A1 (de) 2008-12-19 2010-06-24 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Heckenschere

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DE102008063995A1 (de) 2008-12-19 2010-06-24 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Heckenschere
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