DE3231899A1 - Schutzvorrichtung fuer heckenscheren und heckenschere - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer heckenscheren und heckenschere

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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/04Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
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Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtung für Heckenscheren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf eine mit der Schutzvorrichtung ausgerüstete Heckenschere. 5
Mit den bisher bekannten Heckenscheren ist es schwierig, bei Hecken, deren Wuchs sehr tief reicht, den unteren unmittelbar über dem Erdboden liegenden Bereich ebenfalls zu schneiden, da dies bei senkrechter Lage der Messerbalken relativ gefährlich ist, weil die Gefahr dabei besteht, daß das freie Ende des oder der beweglichen Messerbalken gegen- den Boden stößt und dabei der Bedienungsperson die Maschine durch die auftretenden Reaktionskräfte aus den Händen reisst. Will man sich dieser Gefahr nicht aussetzen, so ist es notwendig, diese unmittelbar über dem Boden liegenden Bereiche von Hecken von Hand nachzuschneiden.
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(ο
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Schutzvorrichtung für Heckenscheren zu schaffen, mit deren Hilfe die genannten Gefahren beim Gebrauch der Heckenschere vermieden sind. Außerdem soll eine diese o.g. Nachteile vermeidende Heckenschere geschaffen werden.
Diese Aufgäbe.wird bei einer Schutzvorrichtung für Heckenscheren der genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Außerdem besteht die Lösung dieser Aufgabe darin, eine Heckenschere mit einer derart ausgebildeten Schutzvorrichtung zu versehen.
Da das Schutzelement erfindungsgemäß über die äußerste Hubstellung des betreffenden beweglichen Messerbalken hinaussteht, ist ein gefahrloses Führen der Heckenschere unmittelbar bis zum Erdboden möglich, da eine Berührung des Erdbodens mit der Heckenschere ausschließlich über die ortsfeste Schutzvorrichtung erfolgt. Bevorzugt ist dabei die Gleitfläche in geringem Abstand vom vorderen Ende des betreffenden beweglichen Messerbalkens in dessen vorderster Stellung entfernt angeordnet, so daß mit der Heckenschere recht tief
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geschnitten werden kann und,auchr.noch.die, .— C(< untersten Aste erfasst, werden können..,,..,.-,...A^._.
Gemäß einem bevorzugten Ausf ührung^b^i&piel ;.,-.. ,
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Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist das Schutzelement in der Form einer Kufe mit gewölbter Gleitfläche ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß man die Heckenschere von einer senkrechten Position aus sowohl nach vorne als auch nach hinten verschwenken kann, ohne daß die Heckenschere wegen des Schutzelementes zusätzlich angehoben werden muß. Die gewölbte Gleitfläche entspricht also in ihrem Radius in etwa dem Abstand vom Handgriff der Heckenschere, in dessen Bereich beim Bedienen in etwa die Schwenkachse liegt, bis zur Gleitfläche.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist das Schutzelement als vorzugsweise etwa U-förmige Schutzkappe ausgebildet, was gewährleistet, daß die beweglichen Messerbalken vom vorderen Ende her auch überdeckt sind, was einen weiteren Schutz des Bedienenden bedeutet.
Je nachdem, ob die Schutzvorrichtung für Heckenscheren mit einem oder mit zwei angetriebenen Messerbalken Verwendung finden soll, ist das
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Schutzelement entweder am ortsfesten Messerbalken oder an einem von zwei ortsfesten Führungsleisten, zwischen denen die Messerbalken geführt sind, befestigbar.
5
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Figur 1 in schematischer perspektivischer Darstellung eine mit einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung versehene
Heckenschere,
Figur 2 die an der Heckenschere befestigte Schutzvorrichtung in vergrößerter Darstellung in Seitenansicht, und
Figur 3 die an der Heckenschere befestigte Schutzvorrichtung in vergrößerter Darstellung in Draufsicht.
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Die in der Zeichnung dargestellte, am vorderen Ende einer Heckenschere 10 angebrachte erfindungsgemäße Schutzvorrichtung 11 dient dazu, zu vermeiden, daß beim Schnitt von Hecken in deren dem Erdboden naheliegenden Bereichen die Messerbalken 12, 13 der Heckenschere 10 mit zwei beweglichen Messerbalken 12, 13 oder der bewegliche Messerbalken bei einer Heckenschere mit einem beweglichen und einem ortsfesten Messerbalken auf den Boden gelangen kann. Außerdem dient die Schutzvorrichtung 11 dazu, auch in diesen unteren, dem Erdboden naheliegenden Bereichen von Hecken die dort befindlichen Äste in bzw. zu den Messerbalken hin einziehen zu können.
Die in der Zeichnung dargestellte Heckenschere 10 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 16, in welchem der Antriebsmotor und das Antriebsgetriebe in nicht dargestellter Weise untergebracht sind und das mit einem Handschaltgriff und einem Haltegriff 18 bspw. versehen ist. Aus dem vorderen Ende des Gehäuses 16 ragen ein oberer und ein unterer Messerbalken 12, 13, die durch den Antriebsmotor und das Getriebe relativ
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zueinander und gegenläufig hin und her beweglich antreibbar ist. Die beiden Messerbalken 12, 13, die mit im gleichen Abstand angeordneten gegenüberliegenden Schneidzähnen 19 bzw. 21 versehen sind, liegen unmittelbar parallel auf- bzw. übereinander und aneinander und sind in ihrem mittigen Bereich zwischen den Schneidzähnen jeweils an ihrer Außenseite von Leisten 22, 23 umgeben, die mittels Verbindungsschrauben derart zusammengehalten sind, daß: die beweglichen Messerbalken 12, 13 hin und her beweglich sind. Die beiden Messerbalken 12, 13 sind gleich lang, so daß während der hin- und hergehenden Bewegung die Messerbalken 12, 13 mit ihren vorderen Messern 19a, 21a entsprechend dem vorgesehenen Hub, der etwa einer halben Zahnteilung entspricht, aneinander vorbeilaufen bzw. über die freien Enden der Leisten 22, 23 hinauslaufen.1 Bei einer Heckenschere mit einem beweglichen oberen und einem ortsfesten unteren Messerbalken entspricht dagegen der vorgesehene Hub etwa einer ganzen Zahnteilung.
Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung 11, die am vorderen Ende der Heckenschere 10 befestigbar
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ist, besitzt eine Schutzkappe 26 in Form einer Kufe, die mit einer Befestigungsleiste 27 einstückig ist, welche auf und um die Außenseite der einen Leiste 2 2 gelegt und mittels 'Schrauben-Mutter-Verbindungen 28 bis 30 befestigt ist, die gleichzeitig durch die Messerbalken 12, 13 hindurchgehen und eine Verbindung mit der gegenüberliegenden Leiste 2 3 schaffen. Es versteht sich, daß dabei die beweglichen Messerbalken 12, 13 im Bereich der Schraubenverbindungen 28 bis 30 mit der Hublänge entsprechenden Langlöchern versehen sind.
Entsprechendes gilt für eine Heckenschere mit nur einem angetriebenen Messerbalken, wobei die Schutzkappe 26 am ortsfesten Messerbalken befestigbar sein kann.
Die ortsfest gehaltene Schutzkappe 26 ist einschließlich ihrer Befestigungsleiste 27 bspw. aus Kunststoff oder Leichtmetall geformt. Im Querschnitt gesehen besitzt die Schutzkappe eine U-Form und im Längsschnitt gesehen eine 5 L-Form, so daß ein zu den beweglichen Messer-
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balken 12, 13 hin offener Hohlraum 31 gebildet ist, in welchem während der Hin- und Herbewegung die vorderen Schneidzähne 19a, 21a der beweglichen Messerbalken 12, 13 während der Hubbewegung aufgenommen sind. Der Hohlraum 31 ist durch eine parallel zu den Messerbalken verlaufende Grundplatte 3H und eine Vorderwand 32 begrenzt, deren Außenfläche die Gleitfläche 33 der Schutzkappe 26 bildet.
Die Gleitfläche 33 besitzt eine vorzugsweise kreisförmige Wölbung, deren Radius etwa dem Abstand zwischen dieser Gleitfläche 33 und dem Haltegriff 18 des Gehäuses 16 entspricht, welcher bei der Bedienung der Heckenschere 10 in etwa die Schwenkachse bildet. Die Vorderwand 32 bzw. deren Gleitfläche 33 ist wesentlich breiter als der Breite der beiden gleich breiten Messerbalken 12, 13 einschließlich deren beidseitiger Schneidzähne 19 y21 entspricht.
Die Vorderwand 32 geht an ihrem beiden Enden beidseitig in eine Rückwand 36, 37 über, die jeweils spitzwinklig ansetzt und deren Ende bis knapp vor die Spitzen 38 der beidseitigen Schneidzähne 19 j 21 reicht, so daß deren Einfahren in den Hohlraum 31 gewährleistet ist. Die Rückflanken-
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flächen 41, 42 der Rückwände 36, 37 verlaufen schräg gerichtet nach hinten, wobei sie eine konkave Wölbung besitzen. Dadurch ist gewährleistet, daß beim Einsatz der Heckenschere 10 an ästen in dem Erdboden nahen Bereichen einer Hecke diese betreffenden unteren äste in die Messerbalken 12, 13 bzw. zwischen deren benachbarten Schneidzähne 19, 21, d.h. in die betreffenden Zahnlücken hineingezogen werden.
Die dem Einzug von ästen dienenden Rückwände 36, 37 sind bis knapp vor die Schneidelinie 43 gezogen, an der die Jeweils zugeordneten vordersten Schneidzähne 19a, 21a der beiden Messerbalken 12, 13 bei Aneinandervorbeifahren schneiden. Mit anderen Worten, die Rückflanke 41, 42 trifft die Schneidelinie 43 etwa am Zahngrund, in dessen Höhe auch die Befestigungsleiste 27 der Schutzkappe 26 endet. Dies bedeutet, daß die betreffenden Zahnlücken praktisch bis zum Zahngrund durch die nach hinten gezogenen Rück- bzw. Einzugswände 36, 37 freigelassen sind.
Durch die ü-förmige, ortsfest gehaltene Schutzkappe 26 ist nicht nur erreicht, daß ein Auftreffen der beweglichen Messerbalken 12, 13 auf
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den Erdboden verhindert ist, sondern es ist auch ein gewisser Schutz vor den beweglichen Messerbalken von dieser Seite her erreicht und es ist trotzdem gewährleistet, daß sich abgeschnittene Heckenteile nicht in der Schutzkappe 26 festsetzen können. Es versteht sieh, daß es auch möglich ist, die Schutzkappe 26 nur als ebene Platte auszubilden, so daß im wesentlichen nur der erstgenannte Vorteil erreicht wäre.
Bei Heckenscheren mit nur einem angetriebenen Messerbalken 12 oder 13, bei denen der Messerbalkenhub nicht gleich einer halben Zahnteilung, sondern einer ganzen Schneidezahnteilung entspricht, ist die Schneidelinie weiter zurückversetzt, so daß auch die Schutzkappe langer sein bzw. die Einzugswände weiter nach hinten gezogen sein können.
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Claims (12)

Titel: Schutzvorrichtung für Heckenscheren und Heckenschere Patentansprüche
1. Schutzvorrichtung für Heckenscheren, die zwei parallel übereinander angeordnete und relativ zueinander hin und her bewegliche Messerbalken aufweisen, von denen mindestens einer angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie (11) durch ein das vordere Ende beider Messerbalken (12, 13) in deren Längsrichtung überragendes Schutzelement (26) gebildet ist, das an einen ortsfesten Bauteil der Heckenschere (10) befestigbar ist.
'oatscheckkonto Stuttgart 507 71 -705 (BLZ 600100 70) · Oreaclner BanK Stuttgart 1919 854 (BLZ 600 800 00)
• ♦ »4
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement (26) eine parallel zu den Messerbalken (12, 13) angeordnete Grundplatte (34) besitzt, die breiter ist als die Messerbalken (12, 13) und beidseitig eine Rückflanke ("41, 42) aufweist, die bis in den Bereich der vordersten Schneidelinie der Schneidekanten der vordersten Schneidezähne (19a, 20a) der Messerbalken (12, 13) reichen.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Rückflanken (41, 42) schräg nach hinten gezogen sind und die vorderste Schneidelinie annähernd bis zum Grund der betreffenden Schneidezahnlücke freilassen.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückflanken (41, 42) konkav ausgebildet sind.
5. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement (26) an seinem vorderen
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Ende die Form einer Kufe mit gerundeter vorderer Gleitfläche (33) aufweist.
6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (33) in geringem Abstand vom vorderen Ende des betreffenden beweglichen Messerbalkens in dessen vorderster Stellung entfernt angeordnet ist.
7. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement eine Schutzkappe (26) ist, deren Hohlraum (31) die vordersten Schneidzähne (19a, 21a) des oder der beweglichen Messerbalken (12, 13) aufnimmt.
8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (26) im Querschnitt U-förmig und im Längsschnitt L-förmig ausgebildet ist, wobei der Hohlraum (31) zur Ober- oder Unterseite hin offen ist.
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9. Schutzvorrichtung für Heckenscheren mit einem angetriebenen Messerbalken, nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement (26) am ortsfesten Messerbalken befestigbar ist.
10. Schutzvorrichtung für Heckenscheren mit zwei angetriebenen und zwischen zwei ortsfesten Leisten geführten Messerbalken, nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement (26) an einer der beiden ortsfesten Führungsleisten (22, 23) befestigbar ist.
11. Schutzvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement (26) mit einer parallel zum ortsfesten Bauteil
-i
(12, 13; 22, 23) verlaufenden Befestigungsleiste (27) versehen ist.
12. Heckenschere (10) gekennzeichnet durch eine Schutzvorrichtung (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
- EnQü Q
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