DD149997A5 - Waffelblockschneider - Google Patents

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DD149997A5
DD149997A5 DD80220391A DD22039180A DD149997A5 DD 149997 A5 DD149997 A5 DD 149997A5 DD 80220391 A DD80220391 A DD 80220391A DD 22039180 A DD22039180 A DD 22039180A DD 149997 A5 DD149997 A5 DD 149997A5
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Sen Franz Haas
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Abstract

Es ist das Ziel der Erfindung,einen Waffelblockschneider z. Anwendung zu bringen, der hoehere Gebrauchswerteigenschaften aufweist,vor allem im Hinblick auf die Arbeitsgeschwindigkeit.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Schneiden von Waffelbloecken zu schaffen, die auch von mehreren Waffelstraszen gelieferte Waffelbloecke einzeln nacheinander verarbeiten kann, ohne dasz es dabei zu Beschaedigungen der Waffelbloecke bzw. Schnitten kommt und die Lebensdauer der Vorrichtung infolge hoher Arbeitsgeschwindigkeit leidet. Erfindungsgemaesz wird die Aufgabe dadurch geloest, dasz oberhalb oder unterhalb der Transportebene des Waffelblocks bzw. der Waffelbloecke ein endloses, umlaufendes, mit mehreren als Druckstuecke ausgebildeten Mitnehmern versehenes Transportmittel angeordnet ist, wobei der Abstand zweier in Transportrichtung aufeinanderfolgender Mitnehmer groeszer als die Breite oder Laenge der zu schneidenden Waffelbloecke ist.

Description

— 1- Berlin, den 5. 9. 80
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Waffelblockschneider Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von Waffelblöcken (Waffelbüchern) , mit zumindest einer Schneideinrichtung, der von einem Druckstück ein Waffelblock oder mehrere übereinanderliegende Waffelblöcke zuführbar sind·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind Vorrichtungen zum Schneiden von Waffelblöcken bekannt, die den Waffeiblock in einzelne Schnitten zerteilen« Dies erfolgt meistens dadurch, daß dar Waffeiblock in zwei aufeinander senkrechten Achsen jeweils durch eine Schneideinrichtung geführt wird« Die Schneideinrichtungen können dabei sowohl von mehreren nebeneinander angeordneten Sägeblättern als auch von vertikal gespannten, dünnen Schneiddrähten oder Schneidbändern, die wie Messer wirken, gebildet werden* Die Zufuhr der Waffelblöcke zu den Schneideinrichtungen erfolgt durch Druckstücke, die den Waffelblock zwischen den Sägeblättern, bzw, Schneiddrähten hindurchführen.
Bei den bekannten Vorrichtungen zum Schneiden von Waffelblöcken muß das Druckstück auf demselben Weg zurückgeführt werden, auf dem es vorher den Waffelblock durch die Schneideinrichtung geführt hat. Das heißt, das Druckstück wird hin- und herbewegt und muß in seinen beiden Endstellungen jeweils eine Bewegungsumkehr mitmachen. Der Leistungsfähigkeit solcher bekannter Vorrichtungen zum Schneiden von Waffelblöcken sind daher kinematische Grenzen gesetzt.
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Bisher hat man versucht, diese Grenzen der Leistungsfähigkeit der bekannten Vorrichtungen dadurch zu umgehen, daß man jeweils eine bestimmte Anzahl von Waffelblöcken übereinander gestapelt hat und diesen Stapel dann auf einmal durch die Schneidvorrichtung hindurchgeführt hat.
Bekannterweise werden die von mehreren Waffelstraßen gelieferten Waffelblöcke zusammengefaßt und einer Vorrichtung zum Schneiden von Waffelblöcken zugeführt. Dies vor allem deshalb, um die zur Auslastung einer Schnittenverpackungsmaschine erforderliche Schnittenanzahl von einer Vorrichtung zum Schneiden von Waffelblöcken zu erhalten. Die vollautomatische Vereinigung des Ausstoßes zweier Vorrichtungen zum Schneiden von Waffelblöcken ist jedoch im Hinblick auf die große Anzahl und die Kleinheit der einzelnen Schnitten sehr problematisch und störanfällig.
Bei den in letzter Zeit entwickelten Hochleistungsanlagen zur Herstellung von Schnitten, ist jedoch die Anzahl der pro Minute anfallenden Waffelblöcke (Waffelbücher) derart hoch, daß auch beim Übereinanderstapeln der Waffelblöcke zum Schneidon die Leistungsfähigkeit der Vorrichtungen überschritten wird, so daß die von einer Waffelstraße gelieferten Waffelblöcke auf zwei oder mehrere Schneidvorrichtungen aufgeteilt werden müssen.
Ein weiterer Grund, warum die bekannten Schneidvorrichtungen nicht mehr ausreichen, um die von einer Waffelstraße gelieferten Waffelblöcke zu verarbeiten, ist der, daß bei getunkten Schnitten jeweils nur ein Waffelblock geschnitten wer-
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den darf, da dieser nach dem Schneidprozeß einer Verteilervorrichtung zugeführt wird und ein Auflösen zweier übereinanderliegend geschnittener VVaffelblöcke technisch nur sehr schwer möglich ist, Wenn jedoch jeweils nur ein Block geschnitten werden darf, werden die Geschwindigkeiten,mit denen das Druckstück hin- und her bewegt werden muß, um die von einer Waffelstraße gelieferten VVaffelblöcke in einer Vorrichtung zu verarbeiten, derart hoch, daß dies zu Beschädigungen der Waffelblöcke einerseits und zu einer Herabsetzung der Lebensdauer der Vorrichtung andererseits führt·
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, einen Waffelblockschneider zur Anwendung zu bringen, der gegenüber dem bisher verwendeten Schneider höhere Gebrauchswerteigenschaften, vor allem im Hinblick auf Arbeitsgeschwindigkeit, gewährleistet.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vorrichtung zum Schneiden von Waffelblöcken zu schaffen, die die auch von mehreren Waffelstraßen gelieferten Waffelblöcke einzeln nacheinander verarbeiten kann, ohne daß es dabei zu Beschädigungen der Waffelblöcke bzw. der Schnitten kommt.
Dies wird ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß oberhalb oder unterhalb der Transportebene des Waffelblocks bzw. der Waffelblöcke ein endloses, umlaufendes, mit mehreren als
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Druckstücke ausgebildeten Mitnehmern versehenes Transportmittel angeordnet ist, wobei der Abstand zweier in Transportrichtung aufeinanderfolgender Mitnehmer größer als die Breite bzw· Länge der zu schneidenden Waffelblöcke ist·
Durch diese Ausbildung wird eine hin- und hergehende Bewegung der Mitnehmer vermieden, so daß ein absatzweises Weiterbewegen der Transportmittel ausreicht, dabei muß der Stillstand der Transportmittel so lange dauern, bis der nächste Waffelblock von einem Förderband bzw· einem Hilfstransporteur in das Transportmittel eingeschoben werden können«
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht bei einer Vorrichtung zum Schneiden von Waffelblöcken mit zwei in Transportrichtung der Waffelblöcke hintereinander-liegenden Schneideinrichtungen deren Schnittebenen miteinander einen Winkel von 90° einschließen, vor daß hinter der ersten Schneidvorrichtung eine quer zur Transportrichtung des vor der ersten Schneideinrichtung angeordneten endlosen umlaufenden Transportmittels angeordnete Transportvorrichtung vorgesehen ist·
Wird kein Hilfstransporteur zum Einschieben der Waffelblöcke in das Transportmittel vorgesehen, so ist es erforderlich, die teilweisen Bewegungen der beiden Transportmittel aufeinander abzustimmen, um eine Beschädigung der aus dem ersten Schneidrahmen herauskommenden VYaffelblöcke durch die Mitnehmer des zweiten Waffelblocks zu vermeiden·
Weiterhin besteht ein Merkmal der Erfindung darin, daß die Transportvorrichtung einen quer zur ersten Schneideinrichtung angeordneten Hilfstransporteur und ein vor der zweiten
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Schneideinrichtung angeordnetes, an den Hilfstransporteur anschließendes weiteres, oberhalb oder unterhalb der Transprotebene der Waffelblöcke angeordnetes endloses, umlaufendes, mit mehreren, als Druckstücke ausgebildeten Mitnehmern versehenes Transportmittel aufweist, wobei der Abstand zweier in Transportrichtung aufeinanderfolgender Mitnehmer größer als die Länge bzw. Breite der zu schneidenden V/affelblöcke ist·
Durch die Anordnung eines Hilfstransporteurs vor dem zweiten Transportmittel ist es möglich, die Geschwindigkeit des zweiten Transportmittels lediglich nach dem Gesichtspunkt eines besonders schonenden Schneidvorganges zu bestimmen. Der Hilfstransporteur dagegen schiebt den Waffelblock mit einer höheren (z« B« 2- bis 3fachen) Geschwindigkeit in den Bereich des zweiten Transportmittels, so daß hinter der ersten Schneideinrichtung schnell Platz für dan nächsten Waffelblock geschaffen wird.
Es ist ira Sinne der Erfindung, daß die zweite Transportvorrichtung als ein einziges, oberhalb oder unterhalb der Transportebene der Waffelblöcke angeordnetes, endloses, umlaufendes, mit mehreren als Druckstücke ausgebildeten Mitnehmern versehenes Transportmittel ausgebildet ist, wobei der Abstand zweier in Transportrichtung aufeinanderfolgender Mitnehmer größer als die Breite der zu schneidenden Waffelblöcke ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist es, daß der Hilfstransporteur als unterhalb der Transportebene des Waffelblockes angeordnetes endloses, umlaufendes Transportmittel ausgebildet ist, das zumindest eine Reihe von Fingern
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trägt, die durch im Boden der Transportebene der Waffelblöcke angeordnete Schlitze nach oben ragen« und der Hilfstransporteur als hydraulisch oder pneumatisch angetriebener Balken ausgebildet ist·
Nach einer Ausgestaltungsform der Erfindung ist der hydraulisch oder pneumatisch angetriebene Hilfstransporteur und das an diesen anschließende Transportmittel an entgegengesetzten Seiten der Transportebene der Waffelblöcke angeordnet, wobei der Hilfstransporteur bis hinter den ersten Mitnehmer des weiteren, endlosen, umlaufenden Transportmittels reicht.
Xn Ausübung der Erfindung besteht ein endloses, umlaufendes Transportmittel aus zumindest zwei parallel nebeneinander, in Transportrichtung der Waffelblöcke angeordneten Riemenoder Kettentrieben, deren der Transportebene der Waffelblöcke zugekehrten Trume parallel zur Transportebene angeordnet sind·
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist ein endloses umlaufendes Transportmittel als ein mit zumindest einem Trum parallel zur Transportebene der Waffelblöcke angeordnetes Förderband ausgebildet·
Es ist im weiteren Sinne der Erfindung, daß das endlose umlaufende Transportmittel in einem Gestell gelagert ist, dessen Abstand gegenüber der Transportebene der Waffelblöcke veränderbar ist, wobei das Gestell des endlosen umlaufenden Transportmittels parallel zur Transportebene der Waffelblöcke heb- und senkbar angeordnet ist und das Gestell des
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endlos umlaufenden Transportmittels nach oben schwenkbar gelagert ist·
In Ausübung der Erfindung sind die Mitnehmer als quer zur Transportrichtung der Waffelblöcke angeordnete messerartige Leisten ausgebildet und an dem endlosen, umlaufenden Transportmittel schwenkbar gelagert·
Es ist eine vorteilhafte Form der Erfindung, daß die Mitnehmer entgegen der Kraft einer Feder in ihre Arbeitsstellung schwenkbar sind, in der ihre, der Stirnfläche des Waffelblocks zugewandte Fläche mit der Transportebene der Waffelblöcke einen rechten Winkel einschließt und an jedem Mitnehmer zumindest eine Nase oder dergleichen angebracht ist, die mit einer parallel zur Transportebene der Waffelblöcke angeordnete Leiste, in Eingriff bringbar ist, wobei der Mitnehmer am Beginn der Leiste vor dem Transport eines Waffelblockes entgegen der Federkraft aus seiner Ruhestellung in ceine Arbeitsstellung schwenkt und sich mit der Nase während des Transportes des Waffelblockes an der Leiste abstützt.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: die Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung;
Fig. 2: die Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1; Fig. 3: die Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
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Fig· 4i den Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 2;
Fig„ 5: die Seitenansicht eines Details des Transportmittels;
Fig. 6: die Vorderansicht eines Mitnehmers und
Fig. 7: die Vorderansicht eines v/eiteren Ausführungsbeispieles des Transportmittels.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel besteht eine Vorrichtung zum Schneiden von Waffelblöcken 1 aus zwei länglichen Rahmen 2; 3, deren Oberseiten eine Transportebene 4 für die Waffelblöcke 1 bilden.
Die beiden Rahmen 2; 3 sind rechtwinkelig zueinander angeordnet und tragen an ihrer Oberseite Einweise 5 für die Waffelblöcke 1. An der Stirnseite des ersten Rahmens 2 ist eine Schneideinrichtung 6 in Höhe der Transportebene 4 der Waffelblöcke 1 angebracht. Oberhalb des ersten Rahmens 2 ist ein Gestell 7 angeordnet, das ein endloses umlaufendes Transportmittel 8 trägt. Dieses besteht aus einem endlosen parallel zur Transportrichtung der Waffelblöcke 1 angeordneten Kettentrieb (Riementrieb) der als Druckstücke für die Waffelblöcke 1 ausgebildete Mitnehmer 9 trägt und dessen der Transportebene 4 zugekehrtes Trum parallel zur Transportebene 4 angeordnet ist. Das Gestell 7 des Transportmittels 8 ist senkrecht zur Transportebene 4 verstellbar angeordnet, ura den Abstand des der Transportebene 4 zugekehrten Trum des Kettentriebes von der Transportebene 4 je nach Höhe der zu schneidenden VYaffelblöcke 1 oder Waffelbücher
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bei gleichzeitigem Auswechseln der Mitnehmer 9 verstellen zu können» Dies kann z. B. mittels Hydraulikzylinder oder dergleichen erfolgen. Zweckmäßigerweise kann das Gestell 7 des Transportmittels 8 von der Transportebene 4 nach oben schwenkbar gelagert sein, um den Zugang zur Transportebene 4 Z0 B. zwecks Reinigung zu erleichtern·
An den beiden als Kettentriebe ausgebildeten Transportmitteln 8 sind die Mitnehmer 9 schwenkbar befestigt, wobei der Abstand aufeinanderfolgender Mitnehmer 9 größer als die Länge bzw. Breite der zu schneidenden Waffelblöcke 1 ist· Oeder Mitnehmer 9 besitzt einen messerartigen als Druckstück ausgebildeten Teil 11, der sich quer zur Transportrichtung erstreckt und mit nach unten offenen Schlitzen versehen ist, die den Durchtritt von unter der Transportebene 4 angeordneten Sägeblättern 12 ermöglichen.
Weiterhin besitzt jeder Mitnehmer 9 eine Nase 13, die zu seiner Schwenkachse exzentrisch angeordnet ist und mit einer am Gestell 7 des Transportmittels 8 befestigten Leiste 14 in Kontakt gebracht werden kann. Die Leiste 14 ist parallel zur Transportebene 4 der Waffelblöcke 1 angeordnet, und zwar oberhalb des der Transportebene 4 zugekehrten Trumes der Kettentriebe. Oeder Mitnehmer ist mit einer Fedor ausgestattet, die ihn in einer Ruhestellung, in der sein messerartiger Teil 11, wenn sich der Mitnehmer 9 an dem der Transportebene 4 zugekehrten ,Trum des Kettentriebes befindet, entgegen der Transportrichtung verschwenkt ist, hält, solange die Nase 13 noch nicht mit der Leiste in Eingriff steht. Sobald der Mitnehmer 9 mit seiner Nase 13 den nockenartigen Beginn der Leiste 14 berührt und daran entlanggleitet, wird
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der Mitnehmer 9 in seine Arbeitsstellung entgegen der Kraft der Feder verschvvenkt, so daß sich der messerartige Teil 11 der hinteren Stirnfläche eines Waffelblockes 1 annähert, ohne die Kanten des Waffelblockes 1 zu beschädigen und der messerartige Teil 11 in der Arbeitsstellung mit den Transportebene 4 einen rechten Winkel einschließt, wobei sich der Mitnehmer 9 über seine Nase 13 an der Leiste 14 abstützt·
Die Mitnehmer 9 sind auch deshalb messerartig ausgebildet, um schlecht zusammengelegte oder schlecht vor dem Mitnehmer 9 zu liegen kommende Waffelblöcke 1 leicht durchtrennen zu können» Dadurch wird eine Beschädigung der Transportmittel 8 ausgeschaltet.
An die mit der ersten Schneideinrichtung б versehene Stirnseite des ersten Rahmens 2 schließt sich der quer zu diesem angeordnete zweite Rahmen 3 an« Dieser trägt einen im Bereich der ersten Schneideinrichtung б angeordneten Hilfstransporteur 15· Dieser ist unterhalb der Transportebene 4 angeordnet und besteht aus mehreren parallel angeordneten und mit Fingern 16 versehenen Kettentrieben 17. Die Finger 16 sind quer zur Transportrichtung in Reihen angeordnet und ragen durch in dem Boden der Transportebene 4 ausgebildeten Schlitze in den Bereich der Waffelblöcke 1. Anschließend an den HilfGtransporteur 15 ist ein zweites endloses umlaufendes Transportmittel 18 oberhalb des zweiten Rahmens 3 angeordnet, das den in einer Richtung bereits zerschnittenen Waffelblock 1 einer zweiten Schneideinrichtung 19 zuführt. Das zweite Transportmittel 18 ist genauso wie das erste Transportmittel 8 ausgeführt, nur sind die Abstände aufeinanderfolgender Mitnehmer 9 größer als die Breite bzw. Länge
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der Waffelblöcke 1 ausgeführt. Der Hilfstransporteur 15 schiebt den in einer Richtung bereits zerschnittenen Waffelblock 1 bis hinter den ersten Mitnehmer 9 des zweiten Transportmittels 18·
Dabei ist es möglich, den VVaffeiblock 1 sowohl zuerst der Länge reach als auch zuerst der Breite nach zu schneiden.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht die Transportvorrichtung, die die in einer Richtung bereits zerschnittenen Waffelblöcke 1 der zweiten Schneidvorrichtung zuführt, aus einem einzigen endlosen umlaufenden Transportmittel, das die aus der ersten Schneideinrichtung 6 austretenden Waffelblöcke 1 erfaßt, sobald sie bis in den Bereich der Mitnehmer des Transportmittels 8; 18 von den nachfolgenden Waffelblöcken 1 vorgeschoben wurden.
Dabei ist es erforderlich, die Bewegungen der beiden Transportmittel 8; 18 aufeinander abzustimmen, um eine Beschädigung der aus dem ersten Schneidrahmen herauskommenden Waffelblöcke 1 durch die Mitnehmer 9 des zweiten Transportmittels 18 zu vermeiden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel sieht vor, daß die endlosen umlaufenden Transportmittel 8; 18, die die zu schneidenden Waffelblöcke 1 der ersten bzw. der zweiten Schneideinrichtung 6; l9 zuführen, unterhalb der Transportebene 4 an» geordnet sind·
Die Schneideinrichtungen 6; 19 können aus mit Draht oder Stahlband versehenen Schneidrahmen bestehen oder als die Transportebene 4 durchdringende rotierende Sägeblätter 12
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ausgebildet sein, deren Drehachsen oberhalb oder unterhalb der Transportebene 4 angeordnet sind·
Bei Verwendung von Schneideinrichtungen 6; 19, deren Schneidrahraen mit Drähten oder Stahlbändern versehen sind, wird der Waffelblock 1 nicht vollständig von den Mitnehmern 9 durch den Schneidrahmen gedrückt* Das vollständige Durchdrücken des Waffelblocks 1 erfolgt erst durch den nächsten Waffelblock 1.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Schneiden von Waffelblöcken mit zumindest einer Schneideinrichtung, der von einem Druckstück ein Waffelblock oder mehrere übereinanderliegende Waffelblöcke zuführbar sind, gekennzeichnet dadurch, daß oberhalb oder unterhalb der Transportebene des Waffelblocks (1) bzw, der Waffelblöcke (1) ein endloses, umlaufendes, mit mehreren als Druckstücke ausgebildeten Mitnehmern (9) versehenes Transportmittel (8) angeordnet ist, wobei der Abstand zweier in Transportrichtung aufeinanderfolgender Mitnehmer (9) größer als die Breite oder Länge der zu schneidenden Waffelblöcke (1) ist.
2« Vorrichtung zum Schneiden von Waffelblöcken nach Punkt 1 mit zwei in Transportrichtung der Waffelblöcke hintereinanderliegenden Schneideinrichtungen, deren Schnittebenen miteinander einen Winkel von 90 einschließen, gekennzeichnet dadurch, daß hinter der ersten Schneideinrichtung (6) eine quer zur Transportrichtung des vor der ersten Schneideinrichtung (6) angeordneten endlosen umlaufenden Transportmittels (8) angeordnete Transportvorrichtung vorgesehen ist·
3# Vorrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Transportvorrichtung einen quer zur ersten Schneideinrichtung (6) angeordneten Hilfstransporteur (15) und ein vor der zweiten Schneideinrichtung (19) angeordnetes, an den Hilfstransporteur (15) anschließendes weiteres, oberhalb oder unterhalb der Transportobene dsr Waffelblöcke (1) angeordnetes, endloses, umlaufendes, mit mehreren als
4· Vorrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die zweite Transportvorrichtung als ein einziges, oberhalb oder unterhalb der Transportebene der Waffelblöcke (1) angeordnetes, endloses, umlaufendes, mit mehreren als Druckstücke ausgebildeten Mitnehmern (9) versehenes Transportmittel (18) ausgebildet ist, wobei der Abstand zweier in Transportrichtung aufeinanderfolgender Mitnehmer (9) größer als die Breite der zu schneidenden Waffelblöcke (1) ist.
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5. Vorrichtung nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Hilfstransporteur (15) als unterhalb der Transportebene des Waffelblockes (1) angeordnetes endloses, umlaufendes Transportmittel (17) ausgebildet ist, das zumindest eine Reihe von Fingern (16) trägt, die durch im Boden der Transportebene der Waffelblöcke (1) angeordnete Schlitze nach oben ragen·
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6· Vorrichtung nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Hilfstransporteur (15) als hydraulisch oder pneumatisch angetriebener Balken ausgebildet ist.
7, Vorrichtung nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß der hydraulisch oder pneumatisch angetriebene Hilfstransporteur (15) und das an diesen anschließende Transportmit-
8· Vorrichtung nach den Punkten 3, 5 oder 6, gekennzeichnet dadurch, daß der Hilfstransporteur (15) bis hinter den ersten Mitnehmer (9) des weiteren, endlosen, umlaufenden Transportmittels reicht·
9· Vorrichtung nach einem der Punktel bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß ein endloses, umlaufendes Transportmittel (8; 18) aus zumindest zwei parallel nebeneinander, in Transportrichtung der Waffelblöcke (1) angeordneten Riemen- oder Kettentrieben (17) besteht, deren der Transportebene der Waffelblöcke (1) zugekehrten Trume parallel zur Transportebene angeordnet sind·
10« Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß ein endloses umlaufendes Transportmittel (8; 18) als ein mit zumindest einem Trum parallel zur Transportebene der Waffelblöcke (1) angeordnetes Förderband ausgebildet ist·
11« Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß das endlose umlaufende Transportmittel (8) in einem Gestell (7) gelagert ist, dessen Abstand gegenüber der Transportebene (4) der Waffelblöcke (1) veränderbar ist·
12· Vorrichtung nach Punkt 11, gekennzeichnet dadurch, daß das Gestell (7) des endlosen umlaufenden Transportmittels (8) parallel zur Transportebene (4) der Waffel-
13« Vorrichtung nach Punkt 11, gekennzeichnet dadurch, daß das Gestell (7) des endlosen umlaufenden Transportmittels (8) nach oben schwenkbar gelagert ist.
- 13 -
Erfindunqsanspruch
14« Vorrichtung nach einem der Punkt 1 bis 11, gekennzeichnet dadurch, daß die Mitnehmer (9) als quer zur Transportrichtung der Waffelblöcke (1) angeordnete messerartige Leisten (14) ausgebildet sind·
- 14 -
Druckstücke ausgebildeten Mitnehmern (9) versehenes Transportmittel (18) aufweist, wobei der Abstand zweier in Transportrichtung aufeinanderfolgender Mitnehmer (9) größer als die Länge oder Breite der zu schneidenden Waffelblöcke (1) ist.
15« Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 14, gekennzeichnet dadurch, daß die Mitnehmer (9) an dem endlosen, umlaufenden Transportmittel (8; 18) schwenkbar gelagert sind·
- 15 -
tel (18) an entgegengesetzten Seiten der Transportebene der Waffelblöcke (1) angeordnet sind·
16. Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 15, gekennzeichnet dadurch, daß die Mitnehmer (9) entgegen der Kraft einer Feder in ihre Arbeitsstellung schwenkbar sind, in der ihre, der Stirnfläche des Waffelblocks (1) zugewandte Fläche mit der Transportebene der Waffelblöcke (1) einen rechten Winkel einschließt·
17. Vorrichtung nach Punkt 16, gekennzeichnet dadurch, daß an jedem Mitnehmer (9) zumindest eine Nase (13) oder dergleichen angebracht ist, die mit einer parallel zur Transportebene (4) der V/affelblöcke (1) angeordneten Leiste (14), in Eingriff bringbar ist, wobei der Mitnehmer (3) am Beginn der Leiste (14) vor dem Transport eines Waffelblockes (1) entgegen der Federkraft aus seiner Ruhestellung in seine Arbeitsstellung schwenkt und sich mit
- 16 blöcke (1) heb- und senkbar angeordnet ist,
- 17 -
der Nase (13) während des Transportes des VVaffelblockes (1) an der Leiste (14) abstützt·
HierzuLsS_Seiten Zeichnungen
DD80220391A 1979-04-12 1980-04-11 Waffelblockschneider DD149997A5 (de)

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