AT516482B1 - Schneidstation, Anlage und Verfahren zum Herstellen von Waffelprodukten - Google Patents

Schneidstation, Anlage und Verfahren zum Herstellen von Waffelprodukten Download PDF

Info

Publication number
AT516482B1
AT516482B1 ATA742/2014A AT7422014A AT516482B1 AT 516482 B1 AT516482 B1 AT 516482B1 AT 7422014 A AT7422014 A AT 7422014A AT 516482 B1 AT516482 B1 AT 516482B1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
cutting
sliding body
block
station
waffle
Prior art date
Application number
ATA742/2014A
Other languages
English (en)
Other versions
AT516482A1 (de
Inventor
Haas Johannes
Haas Josef
Jiraschek Stefan
Pirklbauer Günter
Liebermann Gerhard
Original Assignee
Haas Food Equipment Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Haas Food Equipment Gmbh filed Critical Haas Food Equipment Gmbh
Priority to ATA742/2014A priority Critical patent/AT516482B1/de
Priority to DE102015217227.9A priority patent/DE102015217227B4/de
Priority to BR102015024632A priority patent/BR102015024632A2/pt
Priority to CN201510639484.9A priority patent/CN105475412B/zh
Publication of AT516482A1 publication Critical patent/AT516482A1/de
Application granted granted Critical
Publication of AT516482B1 publication Critical patent/AT516482B1/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles
    • A21C15/04Cutting or slicing machines or devices specially adapted for baked articles other than bread
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G7/00Other apparatus or process specially adapted for the chocolate or confectionery industry
    • A23G7/0018Apparatus for cutting or dividing chocolate or candies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/02Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a stationary cutting member
    • B26D1/03Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a stationary cutting member with a plurality of cutting members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/18Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/06Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form
    • B26D7/0608Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form by pushers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
  • Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)
  • Container, Conveyance, Adherence, Positioning, Of Wafer (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Abstract

Schneidestation (1) für einen Waffelblock (2) bzw. einen Waffelblockstapel zum Abtrennen mindestens eines seitlichen, parallel zur Schneidrichtung (9) verlaufenden Randes (3) des Waffelblocks (2), und gegebenenfalls zum Zerteilen des Waffelblocks (2), mit einer entlang der Schneidrichtung (9) bewegbar angeordneten und über einen Antrieb (10, 19) angetriebenen Schiebevorrichtung (11) für das Verschieben des Waffelblocks (2) auf einer Förderfläche (5) eines Maschinengestells (4) entlang der Schneidrichtung (9) zu einem und durch einen Schneidbereich (6) mit mindestens einem Schneidkörper (7), der die Förderfläche (5) zumindest um die Dicke (8) des Waffelblocks (2) überragt, wobei die Schiebevorrichtung (11) einen ersten im Bereich des Randes bzw. der Ränder (3) am Waffelblock (2) anliegenden Schiebekörper (12) und einen zweiten innerhalb des Randes bzw. der Ränder (3) am Waffelblock (2) anliegenden Schiebekörper (13) umfasst, wobei der erste Schiebekörper (12) und der zweite Schiebekörper (13) von mindestens einem Antrieb (1 0, 19) entlang oder in Richtung der Schneidrichtung (9) bewegbar sind, und der zweite Schiebekörper (13) relativ zum ersten Schiebekörper (12) von mindestens einem Antrieb (20) entlang oder in Richtung der Schneidrichtung (9) bewegbar ist.

Description

Beschreibung
SCHNEIDESTATION, ANLAGE UND VERFAHREN ZUM HERSTELLEN VON WAFFELPRODUKTEN
[0001] Die Erfindung betrifft eine Schneidestation, eine Anlage zum Herstellen von Endprodukten durch das Zerschneiden von flachen Waffelblöcken sowie ein Verfahren zum Zerschneiden von Waffelblöcken und insbesondere zum Abtrennen des seitlichen, parallel zur Schnittrichtung verlaufenden Randes der Waffelblöcke.
[0002] Als Waffelblöcke werden Zwischenprodukte zur Herstellung von Backprodukten bezeichnet, die bevorzugt mehrlagig übereinander liegende Waffelschichten aufweisen. Diese Waffelschichten sind knusprig, spröde und/oder dünnwandige Waffelschichten, die in einer Backmaschine mit umlaufend angeordneten, verriegelbaren Backzangen unter erhöhtem Druck gebacken werden. Anschließend werden die einzelnen Waffelblätter mit einer Masse wie beispielsweise einer Creme bestrichen oder gefüllt und mehrlagig übereinander gelegt. Die so hergestellten Waffelblöcke weisen beispielsweise eine Größe von etwa 40 x 80 cm, insbesondere von 35 x 73 cm, und eine Dicke von etwa 7mm bis 3cm auf. Die daraus herzustellenden Produkte sind unter anderem unter der Bezeichnung Waffelschnitten bekannt und haben meist die Form eines mundgerechten Quaders. Um diese Produkte herzustellen, muss der Rand der Waffelblöcke abgeschnitten oder zugeschnitten werden, sodass die Außenkanten des Waffelblocks eine gewünschte glatte Form aufweisen. Die als Zwischenprodukt hergestellten Waffelblöcke weisen keinen homogenen Randbereich auf, da einerseits die Waffelblätter nicht gleichmäßig bis zum Rand mit der Creme bestrichen werden können und da andererseits dem Rand der Waffelblätter beim Backprozess keine exakt vorherbestimmbare Form gegeben werden kann.
[0003] Ferner müssen die relativ großen Waffelblöcke zerschnitten werden, um quaderförmige mundgerechte bzw. essbare Endprodukte zu bilden. Gegebenenfalls werden die Waffelblöcke durch schräg gestellte Schneidkörper in prismenförmige Endprodukte zerteilt, die beispielsweise ein trapezförmiges Profil aufweisen. Bevorzugt werden die Waffelblöcke durch zwei im Wesentlichen orthogonal zueinander verlaufende Schnitte zerteilt, sodass Endprodukte mit im Wesentlichen rechtwinkligen Grundflächen entstehen. Das Zerschneiden der Waffelblöcke geschieht gemäß Stand der Technik dadurch, dass ein Waffelblock durch einen Schneidrahmen hindurchgeschoben wird. In dem Schneidrahmen sind Schneiddrähte oder Schneidbänder gespannt. Durch das Durchschieben wird der Waffelblock durch die Schneiddrähte oder Schneidbänder zerschnitten. Nach dem Durchschieben durch den ersten Schneidrahmen wird der Block durch einen zweiten Schneidrahmen hindurchgeschoben, wobei die erste Schnittrichtung und die zweite Schnittrichtung 90° zueinander stehen. Durch diesen zweiten Schnitt werden die gewünschten Endprodukte gebildet.
[0004] Nachteilig an den Vorrichtungen des Standes der Technik ist, dass es beim Schneiden der Waffelblöcke oft zu einem Ausbrechen von Waffelteilen im Randbereich und insbesondere in den hinteren Eckbereichen kommt. Dies erhöht den Ausschuss und verringert somit die Effizienz des gesamten Verfahrens zur Herstellung der Endprodukte.
[0005] Das Ausbrechen der Ecken kann gemäß Stand der Technik dadurch verhindert werden, dass ein relativ breiter Rand abgeschnitten wird. Jedoch verringert dies ebenfalls die Effizienz des Verfahrens, da der breite abgeschnittene Rand ebenfalls als Ausschuss wegfällt.
[0006] Somit besteht gemäß Stand der Technik ein Zielkonflikt bei der Verbesserung der Effizienz, der insbesondere ein Zielkonflikt zwischen der Abtrennung eines möglichst schmalen Randes und der bruchfreien Abtrennung des Randes ist.
[0007] Aufgabe der Erfindung ist es nun, diesen Zielkonflikt zu lösen.
[0008] In für den Fachmann überraschender Weise wurde festgestellt, dass das Ausbrechen der Ecken verhindert oder zumindest verringert werden kann, wenn der Waffelblock beim
Durchschieben durch den Schneidbereich an der hinteren Stirnseite des Randes des Waffelblocks unterstützt bzw. geschoben wird. Die hintere Stirnseite des Waffelblocks ist jene Seite des Waffelblocks, die in Schneidrichtung hinten liegend ist, also jene Seite, an der ein Schiebekörper angreift, um den Waffelblock in oder durch den Schneidbereich zu schieben.
[0009] Die hintere Stirnseite des Randes des Waffelblocks ist jener Bereich des Waffelblocks, der an der hinteren Stirnseite des Waffelblocks liegt und zwar im Bereich des Randes, der durch den oder die Schneidkörper abgetrennt werden soll. Somit unterstützt die erfindungsgemäße Vorrichtung beim Schneidvorgang den Waffelblock im Bereich der hinteren Stirnseite des abzuschneidenden Randes.
[0010] Um erfindungsgemäß den abzuschneidenden Rand so schmal wie möglich zu halten, sind die Schneidkörper, insbesondere die äußeren Schneidkörper zum Abtrennen des Randes, so weit außen wie möglich angeordnet.
[0011] Da der Schiebekörper den Waffelblock durch den Schneidbereich hindurchschieben muss, muss im Schiebekörper für jeden Schneidkörper eine Ausnehmung vorgesehen sein, sodass der Schiebekörper beim Durchschieben des Waffelblocks durch den Schneidbereich nicht mit dem oder den Schneidkörpern kollidiert. Im schmalen Randbereich bedeutet dies jedoch, dass der Abstand zwischen der Seitenkante des Schiebekörpers und der ersten Ausnehmung für den Schneidkörper zur Abtrennung des Randes maximal der Breite des Randes entspricht. Diese Randbreite ist beispielsweise 3 mm. Nach Abzug der Toleranz der spielbehafteten Führung der Schiebekörper bleibt als seitlicher Abschnitt des Schiebekörpers lediglich ein dünner Steg übrig, der nicht dazu geeignet ist, eine ausreichende Unterstützung der hinteren Stirnseite des Randes zu bewirken.
[0012] Die erfindungsgemäße Aufgabe wird daher insbesondere dadurch gelöst, dass die Schiebevorrichtung einen ersten Schiebekörper und einen zweiten Schiebekörper umfasst, dass der erste Schiebekörper und der zweite Schiebekörper über einen Antrieb, gegebenenfalls über mehrere Antriebe, entlang oder in Richtung der Schneidrichtung bewegbar oder bewegt angeordnet sind und dass der zweite Schiebekörper relativ zum ersten Schiebekörper über zumindest einen Antrieb bewegbar angeordnet ist.
[0013] Die Erfindung betrifft insbesondere eine Schneidestation für Waffelblöcke zum Abtrennen des seitlichen, parallel zur Schnittrichtung verlaufenden Randes der Waffelblöcke und gegebenenfalls zum Zerteilen der Waffelblöcke, umfassend ein Maschinengestell mit einer Förderfläche, entlang derer die Waffelblöcke transportiert werden, zumindest einen in einem Schneidbereich angeordneten Schneidkörper, der die Förderfläche zumindest um die Dicke des Waffelblocks überragt, eine entlang der Schneidrichtung bewegbar angeordnete und über einen Antrieb angetriebene Schiebevorrichtung zum Durchschieben einzelner Waffelblöcke oder einzelner Waffelblockstapel durch den Schneidbereich, die derart ausgebildet ist, sodass der Waffelblock oder der Waffelblockstapel von dem Schneidkörper entlang der Schneidrichtung durchtrennt und insbesondere im Randbereich zugeschnitten wird, wobei die Schiebevorrichtung einen ersten Schiebekörper und einen zweiten Schiebekörper umfasst, wobei der erste Schiebekörper und der zweite Schiebekörper über zumindest einen Antrieb entlang oder in Richtung der Schneidrichtung bewegbar angeordnet sind, und dass der zweite Schiebekörper relativ zum ersten Schiebkörper über zumindest einen Antrieb bewegbar angeordnet ist.
[0014] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass der zweite Schiebekörper eine Ausnehmung aufweist, die derart ausgestaltet ist, dass ein Teil des zweiten Schiebekörpers, bevorzugt zumindest die vordere Kante des zweiten Schiebekörpers, an dem Schneidkörper vorbei durch den Schneidbereich bewegbar ist, sodass ein Waffelblock von dem zweiten Schiebekörper zur Gänze durch den Schneidbereich schiebbar ist, und dass die Ausnehmung, insbesondere von der Seitenkante des zweiten Schiebekörpers begrenzt und seitlich außerhalb des zweiten Schiebekörpers angeordnet ist, oder sich als schlitzförmiger Einschnitt in den zweiten Schiebekörper erstreckt.
[0015] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Ausnehmung im Wesentlichen von der vorderen Kante des zweiten Schiebekörpers entlang der Schneidrichtung nach hinten, insbesondere gegen die Schneidrichtung verläuft.
[0016] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass sich der erste Schiebekörper zum Schieben des Waffelblocks in den Schneidbereich seitlich bis zum und in den Bereich des abzutrennenden Randes des Waffelblocks erstreckt und insbesondere an der hinteren Stirnseite des Randes angreift, um den Waffelblock in den Schneidbereich zu schieben.
[0017] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass der zweite Schiebekörper gegenüber dem ersten Schiebekörper durch zumindest einen Antrieb in eine Schiebestellung bringbar ist, in der der zweite Schiebekörper und der erste Schiebekörper zusammen an der hinteren Stirnseite des Waffelblocks angreifen, um den Waffelblock in den Schneidbereich zu schieben.
[0018] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass der zweite Schiebekörper gegenüber dem ersten Schiebekörper durch zumindest einen Antrieb in eine Durchschiebestellung bringbar ist, in der der zweite Schiebekörper den ersten Schiebekörper in Schneidrichtung überragt und in der sich der Schneidkörper in der Ausnehmung des zweiten Schiebekörpers befindet, sodass der zweite Schiebekörper den Schneidebereich in Schneiderichtung überragt und der Waffelblock zur Gänze durch den Schneidebereich und gegebenenfalls über den Schneidebereich hinaus geschoben ist.
[0019] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass in Schneidrichtung nach dem Schneidebereich zumindest ein seitlich angeordnetes Randabfallleitmittel vorgesehen ist, oder dass in Schneidrichtung nach dem Schneidebereich beidseitig zwei Randabfallleitmittel vorgesehen sind, wobei sich die Randabfallleitmittel von der Förderfläche weg erstrecken, sodass der abgetrennte Rand der Waffelblöcke von der Förderfläche abtransportiert wird.
[0020] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass der erste Schiebekörper in der Durchschiebestellung in Schneidrichtung vor dem Randabfallleitmittel angehalten und gegebenenfalls zurückgezogen ist.
[0021] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass ein erster Antrieb zum Antrieb des ersten Schiebekörpers vorgesehen ist, dass ein zweiter Antrieb zur Bewegung des zweiten Schiebekörpers vorgesehen ist und dass der zweite Schiebekörper über den zweiten Antrieb den ersten Schiebekörper überragend ausfahrbar ist.
[0022] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass der Schneidkörper starr mit dem Maschinengestell verbunden ist und dass der Vorschub zum Schneiden des Waffelblocks durch die Bewegung bzw. den Vorschub des Waffelblocks durch die Schiebevorrichtung erfolgt.
[0023] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass der Schneidkörper ein in einem Schneidrahmen eingespannter Schneiddraht oder ein in einem Schneidrahmen eingespanntes Schneidband ist.
[0024] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass zwei Schneidkörper vorgesehen sind, wobei ein Schneidkörper im linken Randbereich und ein Schneidkörper im rechten Randbereich angeordnet ist, sodass beim Durchschieben des Waffelblocks durch den Schneidbereich gleichzeitig der linke und der rechte Rand des Waffelblocks abgeschnitten werden.
[0025] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass drei oder mehr Schneidkörper vorgesehen sind, wobei ein Schneidkörper im linken Randbereich und ein Schneidkörper im rechten Randbereich angeordnet ist und dass zumindest ein Schneidkörper zwischen dem Schneidkörper im linken Randbereich und dem Schneidkörper im rechten Randbereich angeordnet ist, sodass beim Durchschieben des Waffelblocks durch den Schneidbereich gleichzeitig der linke und der rechte Rand des Waffelblocks abgeschnitten werden und gleichzeitig der Waffelblock im Mittenbereich, zwischen den beiden Rändern, zerschnitten wird.
[0026] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass eine erste Führungsfläche und eine zweite Führungsfläche vorgesehen sind, dass die beiden Führungsflächen aus der Förderfläche ragen und im Wesentlichen entlang der Schneidrichtung verlaufen und dass die Führungsflächen einen Abstand zueinander aufweisen, der im Wesentlichen der Breite des zwischen den Führungsflä- chen angeordneten Waffelblocks entspricht, sodass der Waffelblock beim Zerschneiden seitlich geführt ist.
[0027] Gegebenenfalls betrifft die Erfindung eine Anlage zum Herstellen von Endprodukten durch das Zerschneiden von flachen Waffelblöcken, insbesondere von Flach- oder Hohlwaffelblöcken, wobei in der Anlage eine Eingabestation für die Blöcke, zumindest eine Schneidestation zum Zerschneiden der Blöcke und eine Ausgabestation für die Endprodukte vorgesehen sind.
[0028] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass in der Eingabestation eine erste Förderrichtung vorgesehen ist, entlang derer die Waffelblöcke der ersten Schneidestation zugeführt werden und dass die Schneidrichtung von der ersten Förderrichtung abweicht, quer zur Förderrichtung verläuft und/oder normal zur Förderrichtung verläuft, oder dass die Schneidrichtung mit der ersten Förderrichtung übereinstimmt.
[0029] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass eine zweite Schneidestation mit einer zweiten Schneidrichtung vorgesehen ist, und dass die zweite Schneidrichtung von der ersten Schneidrichtung abweicht und insbesondere quer oder normal zur ersten Schneidrichtung verläuft.
[0030] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die zweite Schneidestation zumindest einen zweiten Schneidkörper, bevorzugt mehrere zweite Schneidkörper sowie eine zweite Schiebevorrichtung umfasst, sodass der zuvor in der ersten Schneidestation zugeschnittene und gegebenenfalls zerschnittene Waffelblock durch Durchschieben durch den zweiten Schneidbereich ein weiteres Mal zerschnitten wird.
[0031] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Anlage über die Antriebe der Schiebevorrichtungen in eine Stellung bringbar ist oder eine erste Stellung aufweist, in der die Schiebevorrichtung der ersten Schneidestation, insbesondere deren zweiter Schiebekörper, den ersten Schneidbereich überragt und in der sich die zweite Schiebevorrichtung in einer zurückgezogenen Stellung befindet, sodass der Waffelblock von der ersten Schiebevorrichtung in die zweite Schneidestation geschoben ist.
[0032] Gegebenenfalls betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Zerschneiden von flachen Waffelblöcken, insbesondere von Flach- oder Hohlwaffelblöcken, gegebenenfalls zur Bildung von Endprodukten, umfassend folgende Schritte: [0033] Zuführen eines Waffelblocks entlang einer ersten Förderrichtung in die erste Schneidestation, [0034] Bewegen der Schiebevorrichtung in Schneidrichtung, sodass der Waffelblock in und durch den Schneidbereich befördert wird, [0035] Anhalten des ersten Schiebekörpers vor dem Randabfallleitmittel, [0036] Weiterbewegen des zweiten Schiebekörpers in Schneidrichtung, sodass der zweite Schiebekörper den ersten Schiebekörper in Schneidrichtung überragt und der Waffelblock in Schneidrichtung weiterbefördert wird.
[0037] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass beim Durchschieben des Waffelblocks die in Schneidrichtung seitlichen Ränder des Waffelblocks durch zwei seitlich angeordnete Schneidkörper abgeschnitten werden.
[0038] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass beim Durchschieben des Waffelblocks der Waffelblock durch einen Schneidkörper entfernt vom Rand im Mittenbereich entlang der Schneidrichtung durchtrennt wird.
[0039] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass der in der ersten Schneidestation gegebenenfalls in mehrere Teile zerschnittene Waffelblock in die zweite Schneidestation befördert wird und dort entlang einer zweiten Schneidrichtung zerschnitten wird, wobei die zweite Schneidrichtung von der ersten Schneidrichtung abweicht, quer zur ersten Schneidrichtung verläuft und/oder normal zur ersten Schneidrichtung verläuft. Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass der in der ersten Schneidestation gegebenenfalls in mehrere Teile zerschnittene Waffelblock von dem zweiten
Schiebekörper in die zweite Schneidestation befördert wird und dort entlang einer zweiten Schneidrichtung zerschnitten wird, wobei die zweite Schneidrichtung von der ersten Schneidrichtung abweicht, quer zur ersten Schneidrichtung verläuft und/oder normal zur ersten Schneidrichtung verläuft.
[0040] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass beim Zerschneiden des Waffelblocks die in der zweiten Schneidrichtung seitlich liegenden Ränder des Waffelblocks durch zwei seitlich angeordnete Schneidkörper der zweiten Schneidestation abgeschnitten werden. Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass beim Zerschneiden des Waffelblocks in der zweiten Schneidestation der Waffelblock durch einen Schneidkörper entfernt vom Rand entlang der zweiten Schneidrichtung durchtrennt wird.
[0041] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass in der ersten Schneidestation ein Waffelblock einzeln durch den Schneidbereich der ersten Schneidestation vollständig durchgeschoben und gegebenenfalls in die zweite Schneidestation gefördert wird, oder dass in der ersten Schneidestation ein Waffelblockstapel einzeln durch den Schneidbereich der ersten Schneidestation vollständig durchgeschoben und gegebenenfalls in die zweite Schneidestation gefördert wird.
[0042] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die erste Schneidrichtung von der ersten Förderrichtung abweicht und insbesondere quer zur ersten Förderrichtung verläuft, oder dass die erste Schneidrichtung mit der ersten Förderrichtung übereinstimmt.
[0043] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die erste Schneidrichtung von der zweiten Schneidrichtung abweicht und insbesondere, dass die erste Schneidrichtung und die zweite Schneidrichtung normal zueinander verlaufen.
[0044] Die erfindungsgemäße Schneidestation, die erfindungsgemäße Anlage sowie das erfindungsgemäße Verfahren sind zur industriellen Herstellung von Backprodukten eingerichtet und/oder geeignet. Bevorzugt weisen die Schneidestationen einen Durchsatz von mehr als 10, gegebenenfalls von bis zu 14, Waffelblöcken pro Minute auf. Die Anlage weist bevorzugt ein längliches Maschinengestell auf, das im Wesentlichen entlang der Produktionsrichtung einer Backanlage, einer Sandwichformstation, einer Stapelstation und dazwischen geschalteten Streichvorrichtungen „in-line“ in einer industriellen Produktionslinie angeordnet ist.
[0045] Bevorzugt werden die Waffelblöcke einzeln oder übereinander gestapelt in die erste Schneidestation eingebracht und zerschnitten. Das Schneiden in der zweiten Schneidestation kann sich pro Schnitthub auf mehrere Waffelblöcke erstrecken. Bevorzugt werden in der zweiten Schneidestation zwei Waffelblöcke pro Schneidhub zumindest teilweise zerschnitten, so-dass der Schnitt pro Schneidhub eine Grenzfläche zweier hintereinander angeordneter Waffelblöcke durchläuft. In der zweiten Schneidestation wird somit ein Waffelblock durch den nachfolgenden Waffelblock durch den Schneidbereich geschoben.
[0046] Beim Zerschneiden der Waffelblöcke ist, insbesondere in der ersten Schneidestation, darauf zu achten, dass die Einzelteile nach dem Schnittvorgang nicht voneinander getrennt werden, sondern aneinander gepresst oder aneinander anliegend in Blockform weiter gefördert oder transportiert werden. Andernfalls könnten in der zweiten Schneidestation keine exakten Schnitte vorgenommen werden oder auch die Übergabe an eine nachgeordnete Verpackungsmaschine nicht in der gewünschten Ordnung erfolgen.
[0047] Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe wird vorgeschlagen, dass zwei Schiebekörper vorhanden sind, wobei der zweite Schiebekörper gegenüber dem ersten Schiebekörper ausfahrbar ausgebildet ist.
[0048] Der erste Schiebekörper erstreckt sich seitlich bis zur oder in den Bereich der hinteren Stirnseite des Randes und unterstützt den Waffelblock in diesem Bereich. Zum Abschneiden des Randes wird der Waffelblock insbesondere durch den ersten Schiebekörper zumindest teilweise durch den Schneidbereich geschoben. Dabei werden die seitlichen Ränder des Waffelblocks abgetrennt und bevorzugt durch hinter dem Schneidbereich angeordnete Randabfallleitmittel abtransportiert. Knapp vor dem Randabfallleitmittel, insbesondere knapp nach dem
Schneidbereich bzw. knapp nach dem Schneidkörper wird der erste Schiebekörper angehalten, um zu verhindern, dass der erste Schiebekörper mit dem Randabfallleitmittel kollidiert. Der zweite Schiebekörper weist Ausnehmungen auf, die im Wesentlichen im Bereich der Schneidkörper angeordnet sind und sich nutartig oder ausschnittartig entlang der Schneidrichtung in den Schiebekörper erstrecken. Durch diese Ausnehmungen kann der zweite Schiebekörper zumindest teilweise durch den Schneidbereich bewegt werden, ohne dass es zu einer Kollision zwischen dem zweiten Schiebekörper und den Schneidkörpern und gegebenenfalls den Randabfallleitmitteln kommt. Durch diese Ausfahrbarkeit kann der Waffelblock bis unmittelbar vor dem Randabfallleitmittel entlang seiner gesamten hinteren Stirnseite bzw. entlang der hinteren Stirnseite des Randes unterstützt werden, um insbesondere ein Ausbrechen der hinteren Kanten zu verhindern. Erst zum vollständigen Durchschieben oder Weitertransport des Waffelblocks stoppt der erste Schiebekörper und der zweite Schiebekörper übernimmt die weitere Beförderung.
[0049] Der zweite Schiebekörper weist insbesondere eine seitliche Ausnehmung für jenen Schneidkörper auf, der dazu eingerichtet ist, den Rand des Waffelblocks abzuschneiden bzw. zu trimmen. Durch diese Ausnehmung ist bevorzugt die Seitenkante des zweiten Schiebekörpers gebildet. Der erste Schiebekörper ist beispielsweise schmal oder stegförmig ausgeführt und weist eine seitliche Erstreckung auf, die etwa der Breite des Randes bzw. des abzuschneidenden Randes entspricht. Gegebenenfalls ist zwischen dem seitlichen Rand des zweiten Schiebekörpers und dem ersten Schiebekörper ein Spalt vorgesehen, der sich bevorzugt ähnlich oder gleich wie die Ausnehmungen entlang der Schneidrichtung von der vorderen Kante des Schiebekörpers nach hinten erstreckt, sodass beim teilweisen Durchschieben des Schiebekörpers durch den Schneidbereich der Schiebekörper nicht mit dem Schneidkörper kollidiert.
[0050] Gegebenenfalls ist der zweite Schiebekörper am ersten Schiebekörper angeordnet oder abgestützt. Gegebenenfalls umfasst der erste Schiebekörper lediglich seitliche schmale Fortsätze, die eine seitliche Breite aufweisen, die etwa der Breite des Randes entspricht. Gegebenenfalls bilden der erste Schiebekörper und der zweite Schiebekörper zusammen einen Schiebekörper, der den Waffelblock im Wesentlichen entlang seiner gesamten hinteren Stirnseite unterstützt. Gegebenenfalls bilden der erste Schiebekörper und der zweite Schiebekörper zusammen einen Schiebekörper, der den Waffelblock entlang seiner Stirnseite ausreichend unterstützt, sodass keine Verringerung der Effizienz des Herstellungsverfahrens auftritt.
[0051] Der zweite Schiebekörper ist bevorzugt derart ausgebildet und/oder angeordnet, dass der Waffelblock durch den Schneidbereich und in die zweite Schneidestation bewegt werden kann. Dazu sind die Ausnehmungen im zweiten Schiebekörper derart ausgeführt, dass ein komplettes Durchschieben des Waffelblocks durch den Schneidbereich und gegebenenfalls eine Weiterförderung des Waffelblocks in einen beabstandet vom Schneidbereich angeordneten Bereich ermöglicht ist. Dieser beabstandet vom Schneidbereich angeordnete Bereich befindet sich beispielsweise in der zweiten Schneidestation.
[0052] In weiterer Folge wird die Erfindung anhand konkreter Ausführungsbeispiele und anhand der Figuren weiter beschrieben.
[0053] Fig. 1 zeigt eine Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Anlage umfassend eine erfindungsgemäße Schneidestation.
[0054] Fig. 2 zeigt eine Detailansicht einer Schrägansicht einer erfindungsgemäßen
Anlage umfassend eine erfindungsgemäße Schneidestation.
[0055] Fig. 3 zeigt eine detaillierte Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Schnei destation.
[0056] Fig. 4a zeigt eine Anordnung eines ersten Schiebekörpers mit einem zweiten
Schiebekörper in einer ersten Position.
[0057] Fig. 4b zeigt eine Anordnung eines ersten Schiebekörpers mit einem zweiten
Schiebekörper in einer zweiten Position.
[0058] Fig. 1 zeigt eine Anlage zum Herstellen von Endprodukten durch das Zerschneiden von Waffelblöcken, wobei die Anlage eine Eingabestation 22, eine Schneidestation 1 zum Zerschneiden und/oder Zuschneiden von Blöcken und eine Ausgabestation 23 für die Endprodukte umfasst.
[0059] Über die Eingabestation 22 werden die Waffelblöcke, von einer Anlage zur Herstellung der Waffelblöcke kommend, Richtung Schneidestation 1 befördert. Die vorliegende Ausführungsform umfasst eine erste Schneidestation 26 und eine zweite Schneidestation 27. Die Eingabestation bzw. die Fördervorrichtung der Eingabestation ist insbesondere als Band- oder Riemenförderer ausgebildet. In der Eingabestation wird der Waffelblock entlang der ersten Förderrichtung 25 bewegt. Bevorzugt entspricht die erste Förderrichtung 25 im Wesentlichen jener Richtung, entlang derer die Waffelblöcke bei ihrer Herstellung bewegt werden.
[0060] Die Waffelblöcke werden in weiterer Folge einzeln oder gestapelt an die erste Schneidestation 26 übergeben. Die erste Schneidestation 26 weist eine Schneidrichtung 9 auf, entlang derer die Waffelblöcke bzw. der Waffelblock 2 zerschnitten wird. Bevorzugt verläuft die Schneidrichtung 9 im Wesentlichen normal zur ersten Förderrichtung 25. Dadurch wird ein Zerschneiden quer zur ersten Förderrichtung 25 bewirkt. Die erste Schneidestation umfasst eine Schiebevorrichtung 11. Diese Schiebevorrichtung 11 umfasst in dieser Ausführungsform einen ersten Schiebekörper 12 und einen zweiten Schiebekörper 13. Ferner ist zumindest ein Antrieb 10 vorgesehen, über den die Schiebekörper 12, 13 entlang der Schneidrichtung 9 bewegt werden können. Gegebenenfalls weist die erste Schneidestation 26, wie in der vorliegenden Ausführungsform, für den ersten Schiebekörper 12 einen ersten Antrieb 19 auf, über welchen der erste Schiebekörper entlang der Schneidrichtung 9 bewegt werden kann. Der zweite Schiebekörper 13 weist den zweiten Antrieb 20 auf, der insbesondere als eigenständiger Antrieb ausgebildet ist. Dieser Antrieb ermöglicht gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Verlagerung des zweiten Schiebekörpers 13 gegenüber dem ersten Schiebekörper 12. Diese Verlagerung ist durch den zweiten Antrieb 20 angetrieben und verläuft bevorzugt im Wesentlichen entlang der Schnittrichtung 9. Bevorzugt umfasst die Schneidestation 1 eine Förderfläche 5. Entlang dieser Förderfläche oder auf dieser Förderfläche 5 liegend wird der Waffelblock von den Schiebekörpern geschoben.
[0061] Die erste Schneidestation 26 umfasst einen Schneidbereich 6. In diesem Schneidbereich 6 ist ein Schneidkörper 7 vorgesehen. Insbesondere ist zumindest ein Schneidkörper 7 vorgesehen. Bevorzugt sind zumindest zwei Schneidkörper 7 vorgesehen, wobei ein Schneidkörper 7 zum Abtrennen des linken Randes 3 und ein Schneidkörper 7 zum Abtrennen des rechten Randes 3 eingerichtet ist. Gemäß der vorliegenden Ausführungsformen sind mehrere, insbesondere vier Schneidkörper 7 vorgesehen, die zusätzlich zum Abtrennen des Randes 3 auch weitere Schnitte bewirken, sodass der Waffelblock 2 in mehrere Teile zerteilt wird, wenn der Waffelblock 2 zur Gänze durch den Schneidbereich 6 geschoben oder befördert wird. Bevorzugt ist jeder Schneidkörper als Schneiddraht oder Schneidband ausgeführt. Die Schneiddrähte können in einem Schneidrahmen 21 vorgesehen und/oder eingespannt sein. Der Schneidrahmen 21 ist bevorzugt starr mit dem Maschinengestell 4 verbunden und gegebenenfalls schräg gestellt, sodass der Waffelblock 2 beim Schneiden gegen die Förderfläche 5 gedrückt wird. In den Schiebekörpern, insbesondere in jenem Schiebekörper, durch den der Waffelblock 2 durch den Schneidbereich 6 hindurchgeschoben wird, sind Ausnehmungen 14 vorgesehen. Die Ausnehmungen 14 sind dabei seitlich in jenem Bereich vorgesehen, in welchem die Schneidkörper 7 angeordnet sind, sodass die Schneidkörper 7 beim Durchschieben des Waffelblocks 2 durch den Schneidbereich 6 in die Ausnehmungen 14 einführbar sind, ohne dass es zu einer Kollision zwischen dem Schiebekörper und dem oder den Schneidkörper(n) 7 kommt. Anschließend an den Schneidbereich 6 sind in Schneidrichtung 9 Randabfallleitmittel 32 vorgesehen. Diese sind in der vorliegenden Ausführungsform als gekrümmte Bleche ausgeführt. Die Randabfallleitmittel 32 dienen zur Ableitung des abgeschnittenen Randes 3 von jenem Teil des Waffelblocks 2, der zu Endprodukten weiterverarbeitet wird. Insbesondere sind die Randabfallleitmittel 32 derart ausgebildet, dass der abgetrennte Rand beim Vorschub des Waffelblocks 2 seitlich und aus der Ebene der Förderfläche 5 geleitet wird.
[0062] Der ersten Schneidestation 26 ist in dieser Ausführungsform eine zweite Schneidestation 27 nachgeordnet. Die zweite Schneidestation 27 kann baugleich mit der ersten Schneidestation 26 ausgeführt sein, wobei die zweite Schneidrichtung 28 der zweiten Schneidestation 27 quer zur Schneidrichtung 9 der ersten Schneidestation 26 verläuft. Dadurch kann der Waffelblock 2 in zwei unterschiedliche Richtungen zerschnitten werden, insbesondere um Endprodukte 24 zu bilden.
[0063] In der vorliegenden Ausführungsform weist die zweite Schneidestation 27 eine andere Konfiguration auf als die erste Schneidestation 26. So umfasst die zweite Schneidestation eine zweite Schiebevorrichtung 30, die lediglich einen Schiebekörper umfasst. Die zweite Schiebevorrichtung 30 fördert den zu zerschneidenden Waffelblock in eine zweite Schneidrichtung 28, insbesondere durch einen mit zweiten Schneidkörpern 29 versehenen zweiten Schneidbereich.
[0064] Beabstandet, bevorzugt im Wesentlichen parallel beabstandet, von der Förderfläche 5 sind bevorzugt zumindest ein, gegebenenfalls zwei oder mehr Niederhalter 31 vorgesehen. Diese weisen einen Abstand zur Förderfläche auf, sodass der Waffelblock 2 zwischen den Niederhalter 31 und die Förderfläche passt und gegebenenfalls geführt ist, sodass der Niederhalter 31 als Niederhalter im technischen Sinne funktionieren kann. Insbesondere dient der Niederhalter 31 als Niederhalter gegen die auf den Waffelblock 2 wirkenden Schneidkräfte.
[0065] In der vorliegenden Ausführungsform werden die Waffelblöcke nicht zwingend einzeln durch den Schneidbereich der zweiten Schneidestation 27 gefördert. Vielmehr wird gemäß der vorliegenden Konfiguration ein erster Waffelblock 2 oder ein erster Waffelblockstapel in die erste Schneidestation 26 gefördert. Dort wird der Waffelblock 2 oder der Waffelblockstapel durch die Schiebevorrichtung 11 durch den Schneidbereich 6 der ersten Schneidestation 26 geschoben und weiter in die zweite Schneidestation 27 befördert. Im Normalbetrieb befindet sich zu diesem Zeitpunkt ein vorangegangener Waffelblock 2 oder Waffelblockstapel in der zweiten Schneidestation 27, der teilweise von dem zweiten Schneidkörper 29 eingeschnitten ist. Dabei ist der vorangegangene Waffelblock 2 oder Waffelblockstapel zumindest so weit vorgeschoben, dass der nachfolgende Waffelblock 2 oder Waffelblockstapel in die zweite Schneidestation 27 eingebracht werden kann. Dazu ist die zweite Schiebevorrichtung 30 in eine zurückgezogene Position gebracht, sodass ausreichend Platz vorhanden ist, um den nachfolgenden Waffelblock 2 oder Waffelblockstapel aufzunehmen. Ist der nachfolgende Waffelblock 2, der, wie der vorangegangenen Waffelblock 2, in der ersten Schneidestation 26 entlang der ersten Schneidrichtung 9 zerschnitten wurde, in der zweiten Schneidestation 27 abgelegt, so setzt sich die zweite Schiebevorrichtung 30 in Gang und schiebt den nachfolgenden Waffelblock 2 gemeinsam mit dem vorangegangenen Waffelblock 2 zumindest teilweise durch den Schneidbereich der zweiten Schneidestation 27. Dabei schiebt die zweite Schiebevorrichtung 30 den nachfolgenden Waffelblock 2 an den vorangegangenen Waffelblock 2. Dadurch wird der vorangegangene Waffelblock 2 vollständig durch den Schneidbereich der zweiten Schneidestation 27 geschoben. Der nachfolgende Waffelblock 2 wird nur so weit durch den Schneidebereich der zweiten Schneidestation 27 geschoben, dass einerseits ein weiterer nachfolgender Waffelblock 2 in die zweite Schneidestation 27 eingebracht werden kann und andererseits, dass die zweite Schiebevorrichtung 30 nicht mit den zweiten Schneidekörpern 29 kollidiert und gegebenenfalls der letzte Streifen des nachfolgenden Waffelblocks 2 zumindest angeschnitten ist. In dieser Stellung wird die zweite Schiebevorrichtung 30 wieder zurückgezogen, sodass ein weiterer nachfolgender Waffelblock 2 in die zweite Schneidestation 27 eingebracht werden kann.
[0066] I m Gegensatz zur ersten Schneidestation 26, in der die Waffelblöcke oder die Waffelblockstapel einzeln zerschnitten werden, werden in der zweiten Schneidestation 27 zwei Waffelblöcke oder Waffelblockstapel mit einem Schneidhub geschnitten, wobei der vorangegangene, bereits eingeschnittene Waffelblock 2 oder Waffelblockstapel komplett vollständig zerschnitten wird und der nachfolgende Waffelblock 2 oder Waffelblockstapel zumindest eingeschnitten wird.
[0067] Fig. 2 zeigt eine Detailansicht einer Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Anlage.
[0068] Die Anlage und insbesondere die erste Schneidestation 26 befinden sich in einer Stel- lung, in der die Schiebevorrichtung 11 Richtung Schneidbereich 6 gefahren ist.
[0069] Auch in der zweiten Schneidestation 27 ist die zweite Schiebevorrichtung 30 in einer Mittelstellung angeordnet. In dieser Mittelstellung ist es beispielsweise nicht möglich, den Waffelblock 2 von der ersten Schneidestation 26 in die zweite Schneidestation 27 zu fördern. Eine derartige Stellung ergibt sich beispielsweise beim Vorschub der zweiten Schiebevorrichtung 30 zum Durchschieben eines Waffelblocks 2 durch den Schneidbereich der zweiten Schneidevorrichtung.
[0070] Fig. 3 zeigt eine detaillierte Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Schneidestation 1. Diese umfasst eine Schiebevorrichtung 11. Die Schiebevorrichtung 11 umfasst einen ersten Schiebekörper 12, sowie einen zweiten Schiebekörper 13. Einer der Schiebekörper, insbesondere der zweite Schiebekörper 13 umfasst Ausnehmungen 14. Diese Ausnehmungen 14 erstrecken sich im Wesentlichen schlitzförmig von der vorderen Kante 16 des zweiten Schiebekörpers 12 entlang der Schneidrichtung 9 nach hinten. Der Abstand der Ausnehmungen 14 entspricht im Wesentlichen dem Abstand der Schneidkörper 7. Die Schneidkörper 7 sind bevorzugt als in einem Schneidrahmen 21 eingespannte Schneiddrähte ausgebildet. Die Schiebevorrichtung 11 weist zumindest einen Antrieb 10 auf. Dieser Antrieb 10 ist dazu eingerichtet und geeignet, den oder die Schiebekörper zu bewegen, sodass der Waffelblock 2 durch den Schneidbereich 6 geschoben werden kann. Bevorzugt sind gemäß dieser Ausführungsform zwei Antriebe vorgesehen. Der erste Antrieb 19 ist dazu eingerichtet, den ersten Schiebekörper 12 entlang der Schneidrichtung 9 zu bewegen. Der erste Antrieb 19 ist in allen Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise als Linearantrieb ausgebildet, der unterhalb der Förderfläche 5 vorgesehen ist, jedoch mit einem Element durch die Förderfläche ragt, um den ersten Schiebekörper 12 anzutreiben. Der zweite Antrieb 20 ist dazu eingerichtet, den zweiten Schiebekörper 13 in Schneidrichtung 9 zu bewegen. Gegebenenfalls ist der zweite Antrieb 20, zur Bewegung des zweiten Schiebekörpers 13 auf dem ersten Schiebekörper 12 angebracht, sodass der zweite Schiebekörper 13 über den zweiten Antrieb 20 gegenüber dem ersten Schiebekörper 12 ausgefahren oder bewegt werden kann.
[0071] Der zweite Schiebekörper 13 weist eine Seitenkante 15 auf. Insbesondere weist der zweite Schiebekörper 13 zwei Seitenkanten 15 auf. Der Abstand dieser beiden Seitenkanten 15 entspricht im Wesentlichen oder ist geringfügig kleiner als der Abstand der äußersten beiden Schneidkörper. Somit entspricht der Abstand der beiden Seitenkanten 15 im Wesentlichen der Breite des Waffelblocks nach dem Abtrennen der seitlichen Ränder 3, gegebenenfalls abzüglich eines kleinen Toleranzmaßes.
[0072] Der erste Schiebekörper 12 erstreckt sich bevorzugt auch in jenen Bereich, in dem der Rand 3 des unbeschnittenen Waffelblocks 2 angeordnet ist. Die Breite des ersten Schiebekörpers entspricht somit im Wesentlichen der gesamten Breite des unbeschnittenen Waffelblocks 2, also der Breite der beiden Ränder plus der Breite des randbeschnittenen Waffelblocks 2.
[0073] Die Seitenkanten des zweiten Schiebekörpers sind jeweils von einer Ausnehmung 14 begrenzt, wobei die Ausnehmung 14 nur einseitig vom zweiten Schiebekörper 13 begrenzt ist, sodass diese seitliche Ausnehmung 14 gleichzeitig die Seitenkante 15 des zweiten Schiebekörpers 13 bildet. Die Ausnehmungen 14 sind derart ausgebildet, dass der zweite Schiebekörper 13 zumindest teilweise durch den Schneidbereich 6 geschoben werden kann, ohne dass der zweite Schiebekörper 13 mit den Schneidkörpern 7 kollidiert. Beim Durchschieben sind die Schneidkörper 7 somit in den Ausnehmungen 14 des zweiten Schiebekörpers 13 angeordnet. Durch Zurückziehen des zweiten Schiebekörpers 13 verlassen auch die Schneidkörper 7 die Ausnehmungen 14.
[0074] Gegebenenfalls sind zur seitlichen Führung des Waffelblocks 2 eine erste Führungsfläche 34 und eine zweite Führungsfläche 35 vorgesehen. Diese Führungsflächen können beispielsweise durch balkenförmige oder wandförmige Elemente gebildet sein, die im Wesentlichen der Schneidrichtung 9 folgend ausgebildet sind. Durch diese seitlichen Führungselemente wird der Waffelblock 2 beim Schneidvorgang seitlich geführt. Insbesondere ragen die Führungsflächen 34 und 35 aus der Förderfläche 5 heraus und/oder überragen diese beispielsweise oder mindestens um die Höhe des zuzuschneidenden Waffelblocks 2. Dadurch weist der Bereich zur Aufnahme des Waffelblocks 2, also der Bereich zwischen den beiden Führungsflächen 34, 35, eine wannenförmige Form auf, in die der Waffelblock 2 über die Fördervorrichtung eingebracht wird.
[0075] Fig. 4a zeigt eine schematische Darstellung der Schiebevorrichtung 11. Die Schiebevorrichtung 11 umfasst einen ersten Schiebekörper 12 und einen zweiten Schiebekörper 13. In der dargestellten Stellung der Fig. 4a sind die vordere Kante des zweiten Schiebekörpers 16 und die vordere Kante des ersten Schiebekörpers 12 im Wesentlichen fluchtend oder einander vervollständigend angeordnet. Dabei ist durch den ersten Schiebekörper 12 und den zweiten Schiebekörper 13 eine Kante gebildet, die im Wesentlichen geradlinig verläuft und/oder der zu schiebenden Kante des Waffelblocks 2, insbesondere der hinteren Stirnseite 18 des Waffelblocks 2, nachgebildet ist. An der hinteren Stirnseite 18 des Waffelblocks 2 greifen die beiden Schiebekörper gemeinsam an, um den Waffelblock 2 zu schieben.
[0076] Beispielsweise befindet sich die Schiebevorrichtung 11 zum Schieben des Waffelblocks 2 Richtung Schneidbereich 6 und in den Schneidbereich 6 in dieser Stellung. Kurz vor den Schneidkörpern 7, kurz vor dem Schneidbereich 6 oder kurz vor dem Randabfallleitmittel 32 wird der erste Schiebekörper 12 angehalten.
[0077] Fig. 4b zeigt eine weitere Stellung, in der der zweite Schiebekörper 13 gegenüber dem ersten Schiebekörper 12 in einer ausgefahrenen Stellung angeordnet ist. Kurz vor dem Randabfallleitmittel 32 wird der erste Schiebekörper 12 gestoppt. Der zweite Schiebekörper 13 wird über den zweiten Antrieb 20 weiter bewegt und insbesondere gegenüber dem ersten Schiebekörper 12 ausgefahren, sodass der Waffelblock 2 durch den Schneidbereich 6 hindurchgeschoben werden kann. Dabei weist der zweite Schiebekörper 13 Ausnehmungen 14 auf, die insbesondere im Bereich der Schneidkörper 7 vorgesehen sind, um eine Kollision zwischen der Schiebevorrichtung und den Schneidkörpern 7 zu vermeiden. Die dargestellte Stellung der Fig. 4b entspricht beispielsweise einer Stellung, in der der Waffelblock 2 komplett durch den Schneidebereich 6 hindurchgeschoben ist. Der erste Schiebekörper 12 ist in einer zurückgezogenen Stellung, insbesondere knapp vor dem Randabfallleitmittel 32 angehalten. Der zweite Schiebekörper 13 überragt den ersten Schiebekörper 12 in Schneidrichtung 9. Dadurch kann der Waffelblock 2 auch in die zweite Schneidestation 27 weitergefördert sein.
[0078] In allen Ausführungsformen kann ein Stapelmagazin 36 vorgesehen sein. Dieses Stapelmagazin 36 umfasst bewegbare Fortsätze, insbesondere plattenförmige Körper, die über eine Bewegungsvorrichtung bewegbar mit dem Maschinengestell 4 gekoppelt sind. Durch dieses Stapelmagazin können mehrere Waffelblöcke kommend von der Waffelbackmaschine und insbesondere von der Eingabestation 22, übereinander gestapelt werden. So kann ein Waffelblock 2 über dem anderen gestapelt werden. Bevorzugt geschieht die Stapelung derart, dass die Waffelblöcke deckungsgleich an ihren Flachseiten aneinander anliegen bzw. aufeinander liegen. Beispielsweise können zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht oder mehr Waffelblöcke übereinander gestapelt werden. Dieser Waffelblockstapel kann in weiterer Folge durch die erste Schneidestation 12 und gegebenenfalls durch die zweite Schneidestation 13 zerschnitten werden.
[0079] In allen Ausführungsformen kann somit vorgesehen sein, dass statt einem einzelnen Waffelblock 2 ein Waffelblockstapel vorgesehen ist. Somit kann anstatt eines einzelnen Waffelblocks 2 ein einzelner Waffelblockstapel in die Schneidestationen eingebracht werden.
[0080] Gemäß einer beschriebenen Ausführungsform verläuft die Schneidrichtung 9 der ersten Schneidestation 26 quer zur ersten Förderrichtung 25 der Eingabestation 22. Die zweite Schneidrichtung 28 verläuft gemäß dieser Ausführungsform wiederum quer zur Schneidrichtung 9, also beispielsweise parallel zur ersten Förderrichtung 25. Gemäß einerweiteren, nicht dargestellten Ausführungsform, kann jedoch auch die Schneidrichtung 9 der ersten Schneidestation 26 parallel oder in Richtung erster Förderrichtung 25 verlaufen. In dieser Ausführungsform kann die zweite Schneidrichtung 28 quer zur Schneidrichtung 9 der ersten Schneidestation 26 und gleichzeitig quer zur ersten Förderrichtung 25 verlaufen.
[0081] Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass zumindest ein Niederhalter 31 vorgesehen ist, der beabstandet zur Förderfläche 5 angeordnet ist, wobei der Abstand zwischen Niederhalter 31 und der Förderfläche 5 im Wesentlichen der Dicke der Waffelblocks 8 entspricht, der sich zwischen Niederhalter 31 und Förderfläche 5 befindet, und gegebenenfalls dass der Niederhalter 31 in Schneidrichtung vor dem Schneidbereich angeordnet ist, sodass der Waffelblock 2 beim Zerschneiden geführt und insbesondere gegen ein durch die Schnittkräfte bewirktes Aufstellen gesichert ist. BEZUGSZEICHENLISTE: 1. Schneidestation 2. Waffelblock 3. Rand 4. Maschinengestell 5. Förderfläche 6. Schneidbereich 7. Schneidkörper 8. Dicke des Waffelblocks 9. Schneidrichtung 10. Antrieb 11. Schiebevorrichtung 12. Erster Schiebekörper 13. Zweiter Schiebekörper 14. Ausnehmung, insbesondere des zweiten Schiebekörpers 15. Seitenkante des zweiten Schiebekörpers 16. Vordere Kante des zweiten Schiebekörpers 17. Hintere Stirnseite des Randes 18. Hintere Stirnseite des Waffelblocks 19. Erster Antrieb 20. Zweiter Antrieb 21. Schneidrahmen 22. Eingabestation 23. Ausgabestation 24. Endprodukt 25. Erste Förderrichtung 26. Erste Schneidestation 27. Zweite Schneidestation 28. Zweite Schneidrichtung 29. Zweiter Schneidkörper 30. Zweite Schiebevorrichtung 31. Niederhalter 32. Randabfallleitmittel 33. Bewegungsvorrichtung für Niederhalter 34. Erste Führungsfläche 35. Zweite Führungsfläche 36. Stapelmagazin

Claims (29)

  1. Patentansprüche
    1. Schneidestation (1) für einen Waffelblock (2) bzw. einen Waffelblockstapel zum Abtrennen mindestens eines seitlichen, parallel zur Schneidrichtung (9) verlaufenden Randes (3) des Waffelblocks (2), und gegebenenfalls zum Zerteilen des Waffelblock (2), mit einer entlang der Schneidrichtung (9) bewegbar angeordneten und über einen Antrieb (10, 19) angetriebenen Schiebevorrichtung (11) für das Verschieben des Waffelblocks (2) auf einer Förderfläche (5) eines Maschinengestells (4) entlang der Schneidrichtung (9) zu einem und durch einen Schneidbereich (6) mit mindestens einem Schneidkörper (7), der die Förderfläche (5) zumindest um die Dicke (8) des Waffelblocks (2) überragt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebevorrichtung (11) einen ersten im Bereich des Randes bzw. der Ränder (3) am Waffelblock (2) anliegenden Schiebekörper (12) und einen zweiten innerhalb des Randes bzw. der Ränder (3) am Waffelblock (2) anliegenden Schiebekörper (13) umfasst, wobei der erste Schiebekörper (12) und der zweite Schiebekörper (13) von mindestens einem Antrieb (10, 19) entlang oder in Richtung der Schneidrichtung (9) bewegbar sind, und der zweite Schiebekörper (13) relativ zum ersten Schiebekörper (12) von mindestens einem Antrieb (20) entlang oder in Richtung der Schneidrichtung (9) bewegbar ist.
  2. 2. Schneidestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schiebekörper (13) zumindest im Bereich seiner vorderen Kante (16) eine Ausnehmung (14) für den Durchgang des Schneidkörpers (7) aufweist, wobei die Ausnehmung (14) in Form einer seitlichen Einbuchtung insbesondere von der Seitenkante (15) des zweiten Schiebekörpers (13) begrenzt und seitlich außerhalb des zweiten Schiebekörpers (13) angeordnet ist, oder sich als schlitzförmiger Einschnitt in den zweiten Schiebekörper (13) erstreckt.
  3. 3. Schneidestation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (14) im Wesentlichen von der vorderen Kante (16) des zweiten Schiebekörpers (13) entlang der Schneidrichtung (9) nach hinten, insbesondere gegen die Schneidrichtung (9) verläuft.
  4. 4. Schneidestation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste Schiebekörper (12) zum Schieben des Waffelblocks (2) in den Schneidbereich (6) seitlich bis zum und in den Bereich des abzutrennenden Randes (3) des Waffelblocks (2) erstreckt und zum Schieben des Waffelblocks (2) in den Schneidbereich (6) insbesondere an der hinteren Stirnseite (17) des Randes (3) angreift.
  5. 5. Schneidestation nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schiebekörper (13) und der erste Schiebekörper (12) durch mindestens einen Antrieb (10, 19) in eine Schiebestellung bringbar ist, in der zum Schieben des Waffelblock (2) in den Schneidbereich (6) der zweite Schiebekörper (13) und der erste Schiebekörper (12) zusammen an der hinteren Stirnseite (18) des Waffelblocks (2) angreifen.
  6. 6. Schneidestation nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schiebekörper (13) gegenüber dem ersten Schiebekörper (12) durch zumindest einen Antrieb (20) in eine Durchschiebestellung bringbar ist, in der der zweite Schiebekörper (13) den ersten Schiebekörper (12) in Schneidrichtung (9) überragt und in der sich der Schneidkörper (7) in der Ausnehmung (14) des zweiten Schiebekörpers (13) befindet, so-dass der zweite Schiebekörper (13) den Schneidebereich (6) in Schneiderichtung (9) überragt und der Waffelblock (2) zur Gänze durch den Schneidebereich (6) und gegebenenfalls über den Schneidebereich (6) hinaus geschoben ist.
  7. 7. Schneidestation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass für den Abtransport des abgetrennten Randes (3) bzw. der abgetrennten Ränder des Waffelblocks (2) von der Förderfläche (5) in Schneidrichtung (9) nach dem Schneidebereich (6) ein seitlich angeordnetes Randabfallleitmittel (32) vorgesehen ist bzw. beidseitig zwei Randabfallleitmittel (32) vorgesehen sind, wobei sich das bzw. die Randabfallleitmittel (32) von der Förderfläche (5) weg erstreckt bzw. erstrecken.
  8. 8. Schneidestation nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schiebekörper (12) in der Durchschiebestellung in Schneidrichtung (9) vor dem Randabfallleitmittel (32) angehalten und gegebenenfalls zurückgezogen ist.
  9. 9. Schneidestation nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Antrieb (19) zum Antrieb des ersten Schiebekörpers (12) vorgesehen ist, dass ein zweiter Antrieb (20) zur Bewegung des zweiten Schiebekörpers (13) vorgesehen ist und dass der zweite Schiebekörper (13) über den zweiten Antrieb (20) den ersten Schiebekörper (12) überragend ausfahrbar ist.
  10. 10. Schneidestation nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidkörper starr mit dem Maschinengestell (4) verbunden ist und dass der Vorschub zum Schneiden des Waffelblocks (2) durch die Bewegung bzw. den Vorschub des Waffelblocks (2) durch die Schiebevorrichtung erfolgt.
  11. 11. Schneidestation nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidkörper (7) ein in einem Schneidrahmen (21) eingespannter Schneiddraht oder ein in einem Schneidrahmen (21) eingespanntes Schneidband ist.
  12. 12. Schneidestation nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zum gleichzeitigen Abschneiden des rechten und des linken Randes des Waffelblocks (2) zwei Schneidkörper (7) vorgesehen sind, wobei ein Schneidkörper (7) im linken Randbereich und ein Schneidkörper (7) im rechten Randbereich angeordnet ist.
  13. 13. Schneidestation nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zum gleichzeitigen Abschneiden des rechten und des linken Randes des Waffelblocks (2) und zum Zerschneiden des Waffelblocks (2) in einem mittleren Bereich drei oder mehr Schneidkörper (7) vorgesehen sind, wobei ein Schneidkörper (7) im linken Randbereich und ein Schneidkörper (7) im rechten Randbereich angeordnet ist und mindestens ein Schneidkörper (7) zwischen dem Schneidkörper (7) im linken Randbereich und dem Schneidkörper (7) im rechten Randbereich angeordnet ist.
  14. 14. Schneidestation nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zur seitlichen Führung des Waffelblocks (2) beim Zerschneiden eine erste Führungsfläche (34) und eine zweite Führungsfläche (35) vorgesehen sind, dass die beiden Führungsflächen (34, 35) aus der Förderfläche (5) ragen und im Wesentlichen entlang der Schneidrichtung (9) verlaufen und dass die Führungsflächen (34, 35) einen Abstand zueinander aufweisen, der im Wesentlichen der Breite des zwischen den Führungsflächen (34, 35) angeordneten Waffelblocks (2) entspricht.
  15. 15. Anlage zum Herstellen von Endprodukten (24) durch das Zerschneiden von flachen Waffelblöcken (2), insbesondere von Flach- oder Hohlwaffelblöcken, wobei in der Anlage eine Eingabestation (22) für die Blöcke (2), Schneidestationen (26, 27) zum Zerschneiden der Blöcke (2) und eine Ausgabestation (23) für die Endprodukte (24) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Schneidestation (26) nach einem der Ansprüche 1 bis 14 ausgebildet ist.
  16. 16. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass in der Eingabestation (22) eine erste Förderrichtung (25) vorgesehen ist, entlang derer die Waffelblöcke (2) der ersten Schneidestation (26) zugeführt werden und dass die Schneidrichtung (9) von der ersten Förderrichtung (25) abweicht, quer zur Förderrichtung (25) verläuft und/oder normal zur Förderrichtung (25) verläuft, oder dass die Schneidrichtung (9) mit der ersten Förderrichtung (25) übereinstimmt.
  17. 17. Anlage nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Schneidestation (27) mit einer zweiten Schneidrichtung (28) vorgesehen ist, und dass die zweite Schneidrichtung (28) von der ersten Schneidrichtung (26) abweicht und insbesondere quer oder normal zur ersten Schneidrichtung (26) verläuft.
  18. 18. Anlage nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schneidestation (27) mindestens einen zweiten Schneidkörper (29), bevorzugt mehrere zweite Schneidkörper (29) sowie eine zweite Schiebevorrichtung (30) umfasst, sodass der zuvor in der ersten Schneidestation (26) zugeschnittene und gegebenenfalls zerschnittene Waffelblock (2) durch Durchschieben durch den zweiten Schneidbereich ein weiteres Mal zerschnitten wird.
  19. 19. Anlage nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage über die Antriebe der Schiebevorrichtungen in eine Stellung bringbar ist oder eine erste Stellung aufweist, in der die Schiebevorrichtung der ersten Schneidestation, insbesondere deren zweiter Schiebekörper, den ersten Schneidbereich überragt und in der sich die zweite Schiebevorrichtung in einer zurückgezogenen Stellung befindet, sodass der Waffelblock von der ersten Schiebevorrichtung in die zweite Schneidestation geschoben ist.
  20. 20. Verfahren zum Zerschneiden von flachen Waffelblöcken, insbesondere von Flach- oder Hohlwaffelblöcken, umfassend folgende Schritte: a) Zuführen eines Waffelblocks entlang einer ersten Förderrichtung in eine erste Schneidestation mit einem Schneidbereich, b) Bewegen einer einen ersten Schiebekörper und einen zweiten Schiebkörper umfassenden Schiebevorrichtung in Schneidrichtung, sodass der Waffelblock in und durch den Schneidbereich befördert wird, c) Anhalten des ersten Schiebekörpers vor einem Randabfallleitmittel, d) Weiterbewegen des zweiten Schiebekörpers in Schneidrichtung, wobei der zweite Schiebekörper den ersten Schiebekörper in Schneidrichtung überragt und der Waffelblock in Schneidrichtung weiterbefördert wird.
  21. 21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass beim Durchschieben des Waffelblocks die in Schneidrichtung seitlichen Ränder des Waffelblocks durch zwei seitlich angeordnete Schneidkörper abgeschnitten werden.
  22. 22. Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass beim Durchschieben des Waffelblocks der Waffelblock durch einen Schneidkörper entfernt vom Rand im Mittenbereich entlang der Schneidrichtung durchtrennt wird.
  23. 23. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der in der ersten Schneidestation gegebenenfalls in mehrere Teile zerschnittene Waffelblock in eine zweite Schneidestation befördert wird und dort entlang einer zweiten Schneidrichtung zerschnitten wird, wobei die zweite Schneidrichtung von der ersten Schneidrichtung abweicht, quer zur ersten Schneidrichtung verläuft und/oder normal zur ersten Schneidrichtung verläuft.
  24. 24. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der in der ersten Schneidestation gegebenenfalls in mehrere Teile zerschnittene Waffelblock von dem zweiten Schiebekörper in die zweite Schneidestation befördert wird und dort entlang einer zweiten Schneidrichtung zerschnitten wird, wobei die zweite Schneidrichtung von der ersten Schneidrichtung abweicht, quer zur ersten Schneidrichtung verläuft und/oder normal zur ersten Schneidrichtung verläuft.
  25. 25. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass beim Zerschneiden des Waffelblocks die in der zweiten Schneidrichtung seitlich liegenden Ränder des Waffelblocks durch zwei seitlich angeordnete Schneidkörper der zweiten Schneidestation abgeschnitten werden.
  26. 26. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass beim Zerschneiden des Waffelblocks in der zweiten Schneidestation der Waffelblock durch einen Schneidkörper entfernt vom Rand entlang der zweiten Schneidrichtung durchtrennt wird.
  27. 27. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Schneidestation ein Waffelblock einzeln durch den Schneidbereich der ersten Schneidestation vollständig durchgeschoben und gegebenenfalls in die zweite Schneidestation gefördert wird, oder dass in der ersten Schneidestation ein Waffelblockstapel einzeln durch den Schneidbereich der ersten Schneidestation vollständig durchgeschoben und gegebenenfalls in die zweite Schneidestation gefördert wird.
  28. 28. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schneidrichtung von der ersten Förderrichtung abweicht und insbesondere quer zur ersten Förderrichtung verläuft, oder dass die erste Schneidrichtung mit der ersten Förderrichtung übereinstimmt.
  29. 29. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schneidrichtung von der zweiten Schneidrichtung abweicht und insbesondere, dass die erste Schneidrichtung und die zweite Schneidrichtung normal zueinander verlaufen. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
ATA742/2014A 2014-10-02 2014-10-02 Schneidstation, Anlage und Verfahren zum Herstellen von Waffelprodukten AT516482B1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA742/2014A AT516482B1 (de) 2014-10-02 2014-10-02 Schneidstation, Anlage und Verfahren zum Herstellen von Waffelprodukten
DE102015217227.9A DE102015217227B4 (de) 2014-10-02 2015-09-09 Schneidstation, Anlage und Verfahren zum Herstellen von Waffelprodukten
BR102015024632A BR102015024632A2 (pt) 2014-10-02 2015-09-25 estação de corte, instalação para a fabricação de produtos de waffles
CN201510639484.9A CN105475412B (zh) 2014-10-02 2015-09-30 制造华夫产品的切割台、装置和方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA742/2014A AT516482B1 (de) 2014-10-02 2014-10-02 Schneidstation, Anlage und Verfahren zum Herstellen von Waffelprodukten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT516482A1 AT516482A1 (de) 2016-05-15
AT516482B1 true AT516482B1 (de) 2017-03-15

Family

ID=55531357

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
ATA742/2014A AT516482B1 (de) 2014-10-02 2014-10-02 Schneidstation, Anlage und Verfahren zum Herstellen von Waffelprodukten

Country Status (4)

Country Link
CN (1) CN105475412B (de)
AT (1) AT516482B1 (de)
BR (1) BR102015024632A2 (de)
DE (1) DE102015217227B4 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107030748B (zh) * 2017-04-07 2018-12-21 伍哲薇 一种全自动上料切割机

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2621836A1 (de) * 1975-07-11 1977-01-27 Forsch Rationalisierung Fuer D Vorrichtung zur weiterverarbeitung eines knaeckebrotbandes beliebiger laenge
AT504037B1 (de) * 2006-08-02 2008-09-15 Haas Franz Waffel & Keksanlagen Industrie Gmbh Anlage zum herstellen von waffelschnitten

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT363413B (de) * 1979-04-12 1981-08-10 Haas Franz Sen Waffelblockschneider
US4978505A (en) * 1988-03-25 1990-12-18 Agristar, Inc. Automated system for micropropagation and culturing organic material
WO1998019549A1 (de) * 1996-11-05 1998-05-14 Master Foods Austria Gesellschaft Mbh Verfahren zur herstellung von süsswaren, vorrichtung zur durchführung dieses verfahrens sowie nach diesem verfahren hergestellte süsswaren
AT412250B (de) * 1999-03-31 2004-12-27 Haas Franz Waffelmasch Waffelblockschneider
AT501988B1 (de) * 2005-01-05 2010-02-15 Haas Franz Waffel & Keksanlagen Industrie Gmbh Anlage zum herstellen und auseinanderführen von waffelstücken
AT511407B1 (de) * 2011-05-11 2014-02-15 Franz Haas Waffel Und Keksanlagen Ind Gmbh Vorrichtung und verfahren zur herstellung von waffelblöcken
AT511406B1 (de) * 2011-05-11 2013-07-15 Franz Haas Waffel Und Keksanlagen Ind Gmbh Verfahren und vorrichtung zur herstellung von waffelsandwichblöcken

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2621836A1 (de) * 1975-07-11 1977-01-27 Forsch Rationalisierung Fuer D Vorrichtung zur weiterverarbeitung eines knaeckebrotbandes beliebiger laenge
AT504037B1 (de) * 2006-08-02 2008-09-15 Haas Franz Waffel & Keksanlagen Industrie Gmbh Anlage zum herstellen von waffelschnitten

Also Published As

Publication number Publication date
BR102015024632A2 (pt) 2016-07-19
CN105475412A (zh) 2016-04-13
DE102015217227A1 (de) 2016-04-07
AT516482A1 (de) 2016-05-15
DE102015217227B4 (de) 2020-12-24
CN105475412B (zh) 2018-02-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2415695B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von Gruppen zu verpackender Artikel und profilierte Schubleiste zur Verwendung hierbei
EP1598276B1 (de) Verpackungsmaschine und Verfahren zum Schneiden von Packungen
EP3172020B1 (de) Aufschneidevorrichtung
EP2806986B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verbinden zweier enden metallischer bänder
EP2172109B1 (de) Verfahren zur Erzeugung von Zuschnitten von Teigstücken mit einer, zumindest im Wesentlichen, dreieckigen und gleichschenkligen Grundform aus einem Teigband sowie zugehörige Vorrichtung
EP2995581B1 (de) Stapelstation für eine thermoformanlage, verfahren zum herstellen von becherförmigen produkten sowie thermoformanlage
DE2254262C2 (de) Vorrichtung zum Anbringen von Beschlägen auf Werkstücken
AT513260B1 (de) Anlage zum Herstellen von Endprodukten durch das Zerschneiden von flachen Blöcken, insbesondere von Flach- und Hohlwaffelblöcken
EP1877233A2 (de) Vorrichtung zum trennen eines plastischen tonstranges, mit einer allseitig wirksamen kerbvorrichtung
EP2412632A1 (de) Tiefziehverpackungsmachine und Verfahren zum Befüllen von Verpackungsmulden mit Produkten
AT516482B1 (de) Schneidstation, Anlage und Verfahren zum Herstellen von Waffelprodukten
DE102015220738A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Abtrennen und Bereitstellen einer Folienteilstückeinheit von einem Lebensmittelverpackungsfolienband
EP2481540B1 (de) Einrichtung zum Zersägen von zumindest zwei platten- oder plattenstapelförmigen Werkstücken
DE3732269A1 (de) Waffelblockschneider
DE102015115299B4 (de) Vorrichtung zur seitlichen Beaufschlagung eines Teigbandes oder Teigstückes
AT511406B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von waffelsandwichblöcken
WO2006072570A1 (de) Anlage zum herstellen und auseinanderführen von waffelstücken
DE3217159A1 (de) Vorrichtung zum zerteilen flacher, quaderfoermiger riegel in kleinere, flache quaderfoermige platten
DE102007036650B4 (de) Anlage zum Herstellen von Waffelschnitten
EP1338201A1 (de) Teigbearbeitungsmaschine zur Herstellung gefüllter Backstücke
AT402193B (de) Plattenaufteilanlage
EP2436623B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abfördern einer Stapelreihe
EP4248754A1 (de) Kühlstation und verfahren zur kühlung von waffelblättern
DE102016010456A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Schneiden und Transportieren von Platten
DE4402473C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Zerspanen von Langhölzern

Legal Events

Date Code Title Description
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20211002