DD145139A1 - Bremsvorrichtung fuer ein schraegspur-videomagnetbandgeraet - Google Patents

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Hans-Peter Seifert
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Seifert Hans Peter
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Abstract

Mit der Erfindung soll, das selbsttätige Entspannen des Magnetbandes nach dera Abbremsen ermöglicht werden, so daß bei einem Videomagnetbandgerät mit Schrägspuraufzeichnung das Magnetband in der Betriebsart ,Bereitschaft*‘ nicht an den Videoköpfen aniiegt, so daß unnötiger Verschleiß von Videoköpfen und Magnetband in der Betriebsart ,Bereitschaft“ vermieden wird. Erfindungsgemäß wird die's durch in· Richtung der Bremskraft einseitig geringfügig verschiebbare Bremsbacken oder dergleichen erreicht, die beispielsweise mit einer Zugfeder einseitig vorgespannt sind. Beim Abbremsen des Magnetbandes wird am aufwickelnden Bremswickel die genannte Zugfeder gespannt. Nach dem Stillstand des Magnetbandes zieht diese Feder die Bremsbacke und damit den Bandwickel ein kleines Stück zurück; dadurch wird das Magnetband in gewünschter Weise entspannt. Anstelle der einseitig mit Federn vorgespannten Bremsbacken können auch andere, in einer Richtung elastische Elemente in den Weg der Bremskraft eingeschaltet werden

Description

a)1itel der Erfindung
Bremsvorrichtung für ein Schrägspur-Videomagnetbandgerät
b) Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung für das Magnetband eines Schrägspur-Videomagnetbandgerätes, die sowohl in Geräten mit offenen Spulen als auch in Kassettengeräten einsetzbar ist.
c) Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, daß in Videomagnetbandgeräten mit Schrägspuraufzeichnung, nachstehend kurz Videorecorder genannt, das Magnetband in der Betriebsart "Bereitschaft" zwar still steht, daß aber im Interesse einer kurzen Startzeit für den Übergang in die Betriebsart "Aufzeichnung" oder "Wiedergabe" die Kopftrommel mit dem oder den Videomagnetköpfen bereits etwa mit Betriebsdrehzahl rotiert.
Ohne besondere Vorkehrungen wurden der oder die rotierenden Videomagnetköpfe, nachstehend kurz Videoköpfe genannt, in der Betriebsart "Bereitschaft" ständig am Magnetband schleifen, was einen unnötigen Verschleiß von Videoköpfen und Magnetband zur Folge hätte.
Zur Vermeidung dieses unnötigen Verschleißes der Videoköpfe und des Magnetbandes sind zwei technische Lösungen bekannt.
In einer weit verbreiteten Familie von Videokassettenrecordern wird die Betriebsart "Bereitschaft" durch eine automatisch wirkende Anordnung auf eine maximale Zeitdauer von etwa 1 Minute "begrenzt, wobei nach Ablauf dieser Zeit das Magnetband ausgefädelt wird, wonach es die Videoköpfe nicht mehr berührt. Anschließend wird der Videorecorder abgeschaltet (Video-Recorder Philips N 1500, Service-Manual).
In einer anderen Gerätefamilie von halbprofessionellen Videorecordern mit offenen Spulen wird kurze Zeit" - etwa 1snach dem Abbremsen des Magnetbandes bis zum Stillstand ein äas Magnetband spannender Umlenkstift elektromagnetisch vom Band abgehoben. Dadurch wird das Magnetband entspannt, so daß es die Trommel mit dem rotierenden Videokopf nur noch sehr locker umschlingt. Die von dem schnell rotierenden Kopfrad mitgerissene Luft erzeugt ein Luftpolster zwischen dem Videokopf und dem Magnetband, so daß der Videokopf das Magnetband nicht mehr berührt und eine zeitliche Begrenzung der Betriebsart "Bereitschaft" nicht erforderlich ist (Färb-Videorecordor IVC 871 PC, Bedienungs- und Reparaturhandbuch)β
Beide bekannten Lösungen vermeiden zwar den unnötigen Verschleiß der Videoköpfe und des Magnetbandes weitgehend bzw. so gut wie vollständig, erfordern aber einen hohen technischen Aufwand. Außerdem hat die erstgenannte bekannte Lösung den Nachteil der zeitlich begrenzten Betriebsbereitschaft. Dies ist "besonders störend, wenn man z.B. auf den Beginn einer Fernsehsendung wartet, die man aufzuzeichnen beabsichtigt·
d) Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu finden, die bei Video-Magnetbandgeräten in der Betriebsart "Bereitschaft" einen Verschleiß am Magnetband und an den'Videoköpfen verhindert und dabei nur einen geringen Aufwand erfordert.
e) Darlegung des Wesens der Erfindung
- technische Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu finden, die das Magnetband beim Abbremsen aus den Be-r triebsarten "Aufzeichnung", "Wiedergabe", "schneller Vorlauf" und "schneller Rücklauf" nach dem Stillstand so entspannt, daß das Magnetband von den Videoköpfen abgehoben wird; sie darf keine unmittelbar mit dem Magnetband in Eingriff stehenden Bauteile enthalten, so daß sie auch in Kassettengeräten mit vorgeschriebenem Bandlauf ohne Kompromisse eingesetzt werden kann.
- Merkmale der Erfindung
Die Erfindung geht aus vom grundsätzlichen Aufbau einer Bremsvorrichtung für ein Schrägspur-Videomagnetbandgerät, bei dem das Magnetband vom abwickelnden Bandwickel über Umlenkrollen und -bolzen, Kopftrommel mit Videoköpfen und Tonwelle bis zum aufwickelnden Bandwickel geführt ist und für jeden Bandwickel eine mechanische Bremse vorgesehen ist, die aus einem am Chassis schwenkbar angebrachten Bremsheböl besteht, an welchem ein Bremsorgan schwenkbar gelagert ist, das durch eine am Bremshebel quer angreifende Federkraft beim Bremsvorgang mit der Bremsscheibe des Bandwickels in Eingriff befindlich ist.
Bei. der erfindungsgemaßen Lösung wird die Vorrichtung zum Entspannen des Magnetbandes mit der mechanischen Bremse der Spulen bzw. Bandwickelkerne (bei Kassettengeräten) kombiniert, wobei die beim Bremsen freiwerdenden Kräfte zur Entspannung des Magnetbandes nach dem Stillstand ausgenutzt werden» Dabei muß das Bremssystem die bekannte Forderung erfüllen, daß der ablaufende Bandwickel stärker gebremst wird als der aufwickelnde Bandwickel, so daß während des Brenisvorganges — besonders beim
Abbremsen aus dem schnellen Vor- oder Rücklauf - keine Bandschlaufen entstehen, die "bei einem späteren. Betreiben des Videorecorders zu einer Störung im Band lauf, evtl. sogar zu einer Beschädigung des Magnetbandes führen können.
Die Bremsvorrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß durch die Bremskraft an der Bremse des aufwickelnden Bandwickels ein zusätzlich vorgesehenes elastisches Element gespannt wird, wobei das sich anschließende Element ein kleines Stück in Richtung der Bremskraft ausweicht. Nach dem Stillstand des Magnetbands ist die Bremskraft verschwunden. Das während des Bremsvorganges gespannte elastische Element zieht jetzt den vormals aufwickelnden Bandwickel entgegen seiner ursprünglichen Drehrichtung um einen kleinen, durch die konstruktive Gestaltung gegebenen Drehwinkel zurück, wobei das Magnetband in der gewünschten Weise entspannt wird.
Bedingung für die ordnungsgemäße Funktion dieser Bremsvorrichtung ist, daß die Bremskraft am aufwickelnden Bandwickel größer ist als die Rückstellkraft des genannten elastischen Elements und letztere wiederum muß größer sein als die Reibungskraft des BandwickeIs einschließlich weiterer Laufwerksteile, die mit dem Bandwickel gekoppelt sind (z. B. das Zählwerk).
Die erfindungsgemäße Lösung ist an den Bremsen beider Spulen bzw.» Wickelkerne vorgesehen; damit ist gewährleistet, daß das Magnetband unabhängig von seiner Laufrichtung während des Bremsvorganges nach dem Stillstand entspannt wird.
Eine sinnvolle Hauptausführung der Erfindung ist, daß jeder Bremshebel ein Langloch in Richtung seiner Längsachse aufweist, in welchem das Bremsorgan geführt ist, und daß eine Zugfeder zwischen verschiebbarem Bremsorgan und Bremshebel angebracht ist« .·.
In Abwandlungen dieser Hauptausführung ist es auch möglich, die Zugfeder, die beim Bremsen am aufwickelnden Bandwickel gespannt wird, nicht zwischen Bremsorgan und Bremshebel, sondern zwischen Bremshebel und Laufwerksgestell oder zwischen Bandwickel und Bremsscheibe anzuordnen. Die Wirkungsweise und die Bedingung für ordnungsgemäßes Funktionieren sind analog dieselben.
f) Ausführunssbeispiel
Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die Zeichnung
Fig. 1 zeigt die Hauptausführung der Erfindung.
Darin ist die besonders interessierende Bremsvorrichtung vergrößert dargestellt, um die Übersichtlichkeit zu verbessern.
Das in der Kassette 1 auf dem Bandv/ickel 2 befindliche Magnetband 3 läuft über die in der Kassette befindliche Umlenkrolle 4 und weiter über die zum Einfädelmechanismus gehörenden Umlenkbolzen 5 bis 7» passiert den Löschkopf 8, die rotierende Kopftrommel mit den Videoköpfen 9 und den Ton- und Synchronspurkopf 10. Die Andruckrolle 11 drückt das Band an die mit konstanter Drehzahl umlaufende Tonwelle 12. über die Umlenkrolle 13 erreicht das Band schließlich den Bandwickel 14, wo es von einem nicht dargestellten Antrieb aufgewickelt wird.
Bei laufendem Magnetband, also in den Betriebsarten Aufzeichnung, Wiedergabe, schneller Vor- und Rücklauf, werden die Bremshebel 15 und 16 von den Zugkräften 19 und 20, die die Kräfte der Bremsfedern 17 und 18 überwinden, abgehoben, so daß die Bremsschuhe 21 und 22 die Bremsscheiben 23 und 24 nicht berühren, so daß letztere ungehindert rotieren können.
In Ausführung der erfindungsgemaßen Lösung sind die Bremsschuhe.21 und 22 nicht - wie "bekannt - lediglich schwenkbar an den Bremshebeln 15 und 16 gelagert, sondern sie sind in Langlöchern 25 und 26 drehbar und in Richtung der Längsachse des Bremshebels verschiebbar gelagert. Sie werden von den Zugfedern 27 und 28 vorgespannt.
Beim Abbremsen aus dem Vorlauf ζ. B. wirkt die Bremskraft am Bremsschuh 21 in gleicher Richtung wie die Kraft der Zugfeder 27. Am Bremsschuh 22 hingegen wirkt die Bremskraft entgegen der Federkraft der Zugfeder 28. Durch entsprechende Bemessung der Zugfeder 28 wird erreicht, daß der Bremsschuh 22 im Langloch 26 entgegengesetzt zur Federkraft der Zugfeder 28 ausweicht. Dabei v/ird die Zugfeder 28 gespannt. Nachdem das Magnetband 3 zum Stillstand gekommen ist, zieht die Zugfeder 28 über den im Eingriff mit der Bremsscheibe 24 stehenden Bremsschuh 22 den Bandwickel 14 entgegen der durch Richtungspfeil angegebenen Drehrichtung um einen kleinen Winkel zurück und entspannt dadurch das Magnetband 3» so daß.der Verschleiß von Magnetband und Videoköpfen vermieden wird.
Durch die spiegelbildliche Anordnung der erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung wird erreicht, daß die beschriebene Wirkung auch beim Abbremsen aus dem schnellen Rücklauf eintritt.
Durch die Wahl der Aufhängepunkte der Bremshebel, bezogen auf die Drehrichtungen der Bremsscheiben bei ab- bzw, aufwickelndem Magnetband, wird durch Servowirkung in bekannter V/eise erreicht, daß der Bandwickel beim Abwickeln stärker gebremst wird als beim Aufwickeln«,

Claims (4)

Erfindunssanspruch
1. Bremsvorrichtung für ein Schrägspur-Videomagnetbandgerät, bei dem das Magnetband vom abwickelnden Bandwickel über Umlenkrollen und -bolzen, Kopftrommel mit Videoköpfen und Tonwelle bis zum auf v/iekelnden Bandwickel geführt ist, und für jeden Bandwickel eine mechanische Bremse vorgesehen ist, die aus einem am Chassis schwenkbar angebrachten Bremshebei besteht, an welchem ein Bremsorgan schwenkbar gelagert ist, das durch eine am Bremshebel quer angreifende Federkraft beim Bremsvorgang mit der Bremsscheibe des Bandwickels in Eingriff befindlich ist, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen zwei verkoppelten Elementen jeder mechanischen Bremse ein zusätzliches elastisches Element (27; 28) vorgesehen ist, das beim Bremsvorgang durch die Bremskraft am aufwickelnden Bandwickel (14) gespannt ist und im erreichten Stop-Zustand unter Mitnahme dieses Bandwickels (14) entgegen der ursprünglichen Drehrichtung wieder entspannt ist.
2. Bremsvorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß jeder Bremshebel (15? 16) ein Langloch (25; 26) in Richtung seiner Längsachse aufweist, in welchem das Bremsorgan (21; 22) geführt ist, und daß eine Zugfeder (27; 28) zwischenverschiebbarem Bremsorgan (21 j 22) und Bremshebel (15; 15) angebracht ist.
3· Bremsvorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine Zugfeder zwischen Bremshebel und Laufwerksgestell angebracht ist.
4. Bremsvorrichtung nach Punkt 1,gekennzeichnet dadurch, daß eine Zugfeder zwischen Bandwickel und Bremsscheibe angebracht ist.
DD21458779A 1979-07-25 1979-07-25 Bremsvorrichtung fuer ein schraegspur-videomagnetbandgeraet DD145139A1 (de)

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