CH95830A - Klammer. - Google Patents

Klammer.

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Publication number
CH95830A
CH95830A CH95830DA CH95830A CH 95830 A CH95830 A CH 95830A CH 95830D A CH95830D A CH 95830DA CH 95830 A CH95830 A CH 95830A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
clamping
clamp
jaws
depressions
corrugated
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Frau E Burget-Itschner
Original Assignee
Frau E Burget Itschner
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Frau E Burget Itschner filed Critical Frau E Burget Itschner
Publication of CH95830A publication Critical patent/CH95830A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F11/00Stocking or sock suspenders
    • A41F11/02Devices for attaching the stocking or sock to the suspender
    • A41F11/06Pivoted-jaw clips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


      Klammer.       Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine Klammer mit zwei     aneinandergelenk-          ten,    durch Federkraft     gegeneinandergepressten     Klemmbacken, deren charakteristisches Merk  mal darin liegt, dass die beiden     Klemmbacken     mit wenigstens im wesentlichen in Richtung  ihrer Schwingachse verlaufenden Erhöhungen  und Vertiefungen     ineinandergreifen.     



  Zufolge dieser Ausbildung der Klammer  ist ein vorzügliches Festhalten eines zwischen  deren Klemmbacken eingelegten Stoffes er  möglicht. Diese Klammer eignet sich daher  zum Beispiel zum Festhalten von Decken,  Teppichen, Strümpfen und sonstigen Klei  dungsstücken usw.  



  Vom Erfindungsgegenstand sind auf der  beigefügten Zeichnung mehrere beispielsweise  Ausführungen zur Darstellung gebracht.  



       Fig.    1 zeigt eine erste Ausführungsform  in Seitenansicht;       Fig.    2 ist ein Grundriss dazu;       Fig.    3 zeigt eine zweite Ausführungs  form, und       Fig.    4 eine dritte Ausführungsform;       Fig.    5 und 6 zeigen je eine Variante im       Gr        undriss.       Mit 1 und 2 sind die aus Blech bestehen  den zwei Klemmbacken bezeichnet, die     mit-          telst    eines Bolzens 3     aneinandergelenkt    sind.

    Die Klemmbacken gehen in Handhaben 1', 2'  über, mittelst welchen sie entgegen der Wir  kung einer Spannfeder 4 auseinander bewegt  werden können, um den festzuhaltenden Teil  zwischen die Backen einlegen und zwecks  Freilegung wieder aus den     -Backen    heraus  nehmen zu können.  



  Beim Beispiel nach     Fig.    1 und 2 sind die  beiden     Klemmbacken    gewellt, und zwar wech  seln breitere Wellenbäuche 5 mit     schmäleren     Wellenbäuchen 6 ab. Die Wellenbäuche 6  der einen Backe finden in den Wellenbäuchen 5  der andern Backe Platz. Die Wellen dehnen  sich über die ganze Breite der Backen aus  und liegen parallel zum Bolzen 3, welcher  den Backen als Schwingachse dient.

   Die       Klemmbacken    endigen in halbkreisförmigen  flachen Lappen 7; durch welche der festzu  haltende     Stoff        a        (Fig.    1) in vorteilhafter  Weise derart an der Übergangsstelle zu den  Wellen, also zur eigentlichen Klemmstelle, fest  gelegt wird, dass einer Beschädigung des       Stoffes    (bei dessen Bewegung) durch scharfe           Cbergangsstellen    tunlichst vorgebeugt wird.

    Die Handhabe 2' der     Klemmbache    2 besitzt  einen Schlitz 8, mit denn die Klammer an  einem Halter angebracht werden     kann.    Die  Klammer ist zum     Angriff    am Rand eines       Stoffstückes    geeignet.  



  Die in     Fig.    3 veranschaulichte Klammer  unterscheidet sich von der     vorbeschriebenen     in der Bauart lediglich dadurch, dass die  eigentliche Klemmfläche der zwei Klemm  backen durch Wellen gebildet ist, die sich  mehr der     Zickzackform    nähern. Die Wellen       weisen    verhältnismässig schmale Scheitel 6  auf und verlaufen parallel zur Schwingachse 3  der beiden Klemmbacken.  



  Beim Beispiel nach     Fig.    4 besitzt die  Klammer runde Klemmstifte 9, welche, zur  Schwingachse 3 gleichgerichtet, mit ihren  Enden an zwei Seitenwangen .der Klemm  backe 1 befestigt sind. Die Stifte 9 finden  Platz in breiten Bäuchen 5 der die Klemm  fläche der Klemmbacke 2 bildenden Wellen.  Diese Klammer eignet sich namentlich zum  Festhalten von Bändern.  



       Fig.    5 und 6 zeigen lediglich, dass die  Erhöhungen und Vertiefungen der beiden  Klemmbacken auch winklige oder bogen  förmige Gestalt haben können, dabei nur im       wesentlichen    in Richtung der Schwingachse 3  verlaufend.  



  Es ist ohne weiteres klar, dass eine ganze  Anzahl weitere, auf dein vorliegenden Grund  gedanken beruhende Ausführungen der Klam  mer möglich sind. Die Klemmflächen können  zum Beispiel auch aus Holz,     Hartgummi    oder  ähnlichem Material bestehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Klammer mit zwei aneinandergelenl,ten, durch Federkraft gegeneinandergepressten Klemmbacken, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken mit wenigstens im wesent lichen in Richtung ihrer Schwingachse ver laufenden Erhöhungen und Vertiefungen in einandergreifen, welche Erhöhungen und Ver tiefungen Klemmflächen bilden. UNTERANSPRüCHE 1. Klammer mach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken ge wellte Klemmflächen besitzen. 2.
    Klammer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Klemmbacke zwecks Bildung einer Klemmfläche gewellt ist, und dass an der andern Klemmbacke Klemmstifte vorgesehen sind, welche in den Bäuchen jener gewellten Klemmfläche Platz finden. 3. Klammer hach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Klemmflächen der beiden Klemmbaeken bildenden Er höhungen und Vertiefungen in Richtung der Schwingachse winklige Form haben. 4. Klammer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Klemmflächen der beiden Klemmbacken bildenden Er höhungen und Vertiefungen in Richtung der Schwingachse bogenförmige Gestalt haben.
CH95830D 1921-04-23 1921-04-23 Klammer. CH95830A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH95830T 1921-04-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH95830A true CH95830A (de) 1922-08-16

Family

ID=4353487

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CH95830D CH95830A (de) 1921-04-23 1921-04-23 Klammer.

Country Status (1)

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CH (1) CH95830A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2765487A (en) * 1954-03-05 1956-10-09 Herbert L Foster Laundry weight
US3823443A (en) * 1972-10-11 1974-07-16 Kohshoh Ltd Plastic clasp means
US3824654A (en) * 1973-12-20 1974-07-23 Korin Ltd Connector or an adjuster

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