AT157275B - Verbindungsklammer für Leichtbauplatten. - Google Patents

Verbindungsklammer für Leichtbauplatten.

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AT157275B
AT157275B AT157275DA AT157275B AT 157275 B AT157275 B AT 157275B AT 157275D A AT157275D A AT 157275DA AT 157275 B AT157275 B AT 157275B
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AT
Austria
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legs
clamp
lightweight panels
leg
connection clamp
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Inventor
Christian Buderus
Original Assignee
Christian Buderus
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    VerbinduNgsklammer fiir Leichtbauplatten.   



   Die bekannten Verbindungsklammern für Leichtbauplatten sind nicht derart ausgebildet, dass sie einerseits Bauplatten von ungleichmässiger Stärke und anderseits Platten von verschiedenen Stärken miteinander zu verbinden vermögen. Es mussten   deshalb   zur Verbindung von Platten verschiedener Stärken Verbindungsklammern verschiedener Art und Grössen vorgesehen werden. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsklammer für Leichtbauplatten, welche diese Mängel beseitigt. Die Klammer besteht aus einem Zacken besitzenden Steg und an diesem angeordneten, nach entgegengesetzten Seiten gerichteten   Schenkelpaaren. Gemäss der Erfindung   weist einer der beiden gegenüberliegenden Schenkel jedes Schenkelpaares einen spitzwinkelig aus der Schenkelebene nach innen abgebogenen, sich in den Plattenwerkstoff einpressenden, federnden Lappen auf. Die aus dem Klammersteg ausgestanzten, entgegengesetzt gerichteten Zacken sind seitlich von der Mittelebene angeordnet. Die federnden Lappen einerseits und die Zacken anderseits der   Klammer   ermöglichen die Verbindung von Leichtbauplatten verschiedener Stärke.

   Soll die   Verbindungsklammer   zur Verbindung von Leichtbauplatten dienen, deren Stärke grösser ist als der Abstand der beiden Klammerschenkel jedes Schenkelpaares voneinander, so wird eine andere   Ausführungsform   der Klammer benützt, bei der je ein Schenkel der Schenkelpaare dreieckige Form aufweist ; dieser wird in den Werkstoff der Platte eingetrieben, wobei der andere an der Bauplatte aufliegende Schenkel   als Führung   dient. 



   Die Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsformen dargestellt. 



   Es zeigt die Fig. 1 in Ansicht eine Verbindungsklammer für Platten, deren Stärke nicht grösser ist als der Abstand der Klammersehenkel voneinander, und die Fig. 2 in Ansicht eine Verbindungklammer zur Verbindung von Platten, deren Stärke grösser ist als der Schenkelabstand der Klammer. 



   Die Verbindungsklammer gemäss der Fig.] besteht aus dem Steg 1 und aus den parallel zueinander verlaufenden Klammerschenkelpaaren 2, 3 und   4,   5. Aus dem Steg 1 sind ausserhalb der Mittellinie a, a Zacken 6 und 7 ausgestanzt und nach entgegengesetzter Richtung derart abgebogen, 
 EMI1.1 
 wird. Zur Versteifung der Lappen 8 und 9 ist in deren Mitte je eine Längsnut 14 bzw. 15 von innen nach aussen geprägt, die vom Lappenende bis zum oberen Rande des Schenkels 2   : bzw. 4 reicht.   Die Schenkel 2, 3, 4   und J   sind zu ihrer Versteifung und um dem Verputz eine bessere Haftung zu gewähren, am Rande mit Rillen 16 und 17 versehen, deren   Rücken   nach dem Innern der Klammer gerichtet ist. 



  Zum gleichen Zweck sind in den Schenkeln 3 und 5 Keilprägungen 18 und 19 angeordnet, deren Rücken nach der Aussenseite der Klammer gerichtet ist. Die Spitze der Keilprägung ist dem freien Schenkel- 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Abstand beider Klammerschenkel voneinander, werden von den beiden   Klammerschenkeln, dem   Lappen 8 bzw. 9 und der Zacke 6 bzw. 7 festgehalten, wogegen Platten von geringerer Stärke von der 
 EMI2.1 
 schenkel 3 bzw. 5 festgehalten werden. 



   Bei der Ansführungsform der Verbindungsklammer gemäss der Fig. 2 besitzt je ein Schenkel   oder 5)   der Schenkelpaare dreieckige Form und ist mit einer   Keilprägung. bzw.,   so versehen, 
 EMI2.2 
 schenkel voneinander ist. Bei der Verbindung soleher Platten legen sich die Klammerschenkel 2 und 4 mit den Lappen 8 bzw. 9 fest gegen die Plattenseitenflächen, wogegen die Zacken 6,7 und die dreieckförmigen Klammerschenkel 3, 5 in die Platte eindringen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Aus Metall hergestellte Verbindungsklammer für Leichtbauplatten, bestehend aus einem 
 EMI2.3 


Claims (1)

  1. gesetzter Prägung eine Längsnut (14, 15) angeordnet ist, die vom Lappenende bis zum oberen Rande der Schenkel (*) reicht.
    3. Verbindungsklammer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ans dem Klammersteg gestanzten, entgegengesetzt gerichteten Zacken (6, 7) seitlich der Mittelebene (a, f) angeordnet sind.
    4. Verbindungsklammer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die den EMI2.4 nach der Aussenseite der Schenkel (3', 5') gerichtet ist und ein umlaufender Flachrand an den Schenkeln (3', 5') verbleibt.
AT157275D 1937-03-12 1937-03-12 Verbindungsklammer für Leichtbauplatten. AT157275B (de)

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