CH712981A1 - Getränk, insbesondere zur Verwendung als Energie- und Sportgetränk. - Google Patents

Getränk, insbesondere zur Verwendung als Energie- und Sportgetränk. Download PDF

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CH712981A1 CH01244/16A CH12442016A CH712981A1 CH 712981 A1 CH712981 A1 CH 712981A1 CH 01244/16 A CH01244/16 A CH 01244/16A CH 12442016 A CH12442016 A CH 12442016A CH 712981 A1 CH712981 A1 CH 712981A1
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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist eine Getränkezusammensetzung, hergestellt aus wenigstens Zitronensäure oder Zitronensäuremonohydrat, Natriumhydroxid (NaOH) und Wasser, sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung. Insbesondere dargestellt und beschrieben ist eine Getränkezusammensetzung, hergestellt aus wenigstens Zitronensäure oder Zitronensäuremonohydrat, Natriumhydroxid (NaOH), zumindest einem Extrakt aus einer Gruppe beinhaltend Kurkumaextrakt, Galgantextrakt und Gojibeerenextrakt oder einer Mischung davon, und Wasser, sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.

Description

Beschreibung
TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG [0001] Die Erfindung betrifft ein Getränk bzw. eine Getränkezusammensetzung für ein Energie, Sport- und Wellnessgetränk und ein Verfahren das Getränk bzw. die Zusammensetzung herzustellen.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG [0002] Ein Energiegetränk oder engl. Energy Drink ist die Bezeichnung für Getränke, die laut Herstellerangaben eine anregende Wirkung auf den Organismus haben sollen. Heute herkömmlich erhältliche Energydrinks sind oft massiv sauer, extrem überzuckert, koffeinhaltig und/oder kalorienbomben die bis zum dreifachen Tagesbedarf an Kalorien abdecken. Energydrinks werden als Stimulantien bei geistigen oder körperlichen Anstrengungen eingesetzt. Für die stimulierenden Effekte sind in erster Linie das Coffein (oft Im Bereich von 25 mg bis 32 mg pro 100 ml) und Zucker (oft über 10 Gewichtsprozent) sofern nicht künstlich gesüsst verantwortlich. Zu den möglichen unerwünschten Effekten gehören Nebenwirkungen des Coffeins, wie Nervosität, Schlafstörungen und Abhängigkeit. Aufgrund des Coffeeingehalts und oftmals hohen Zuckergehalts und somit den darin enthaltenen Kalorien (insbesondere 45 kcal pro 100 ml und mehr) sollten diese Getränke nur zurückhaltend eingenommen werden. Im Weiteren können aufgrund der Säure zudem Zahnprobleme entstehen. Insgesamt sind diese Art von Getränken auch nicht für alle Menschen geeignet, insbesondere nicht für Kinder und Schwangere.
AUFGABE [0003] Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein alternatives Energie-, Sport- und Wellnessgetränk bereitzustellen. Insbesondere ist es Ziel ein Sportgetränk bereitzustellen, welches basisch, wohltuend und beruhigend wirkt aber auch eine erfrischende Wirkung auf den menschlichen Körper hat, und damit die Regeneration nach körperlicher Anstrengung fördert ohne dabei den Körper mit Energie- und Aufputschstoffen (d.h. z.B. übermässig viel Zucker und Koffein) zu überladen. Im Weiteren soll ein Getränk bereitgestellt werden, das alle Menschen uneingeschränkt und bedenkenlos konsumieren können. Insbesondere soll es nicht nötig sein, eine Mengenbegrenzung oder eine Begrenzung auf einen bestimmten Personenkreis anzugeben.
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG [0004] Die Erfindung bezieht sich auf eine Getränkezusammensetzung, welche sich dadurch auszeichnet, dass sie hergestellt ist aus (bzw. beinhaltet) wenigstens Zitronensäure oder Zitronensäuremonohydrat, Natriumhydroxid (NaOH) und Wasser. Die Herstellung der Getränkezusammensetzung zeichnet sich insbesondere durch ein Mischen der einzelnen Zutaten aus.
[0005] Ein Getränk hergestellt aus der erfindungsgemässe Zusammensetzung wirkt erfrischend, wohltuend und beruhigend. Insbesondere nach dem Sport oder anderen körperlichen Anstrengungen ist die Erholungsphase kürzer. Muskelkrämpfe treten weniger bis gar nicht mehr auf. Gelenk- und Gliederschmerzen wie auch Verspannungen können reduziert werden. Schlafstörungen treten weniger häufig auf. Die Konzentrationsfähigkeit verbessert sich und Konzentrationsprobleme können verringert werden. Übermässige Müdigkeitserscheinungen treten weniger häufig und ausgeprägt auf. Zudem wirkt sich die Einnahme des Getränks auf Verdauungsprobleme mildernd aus. Ebenso können Hautprobleme, wie z.B. Akne, reduziert werden. Kreislaufprobleme und Bluthochdruck können sich verringern. Allergien und Entzündungen treten weniger auf.
[0006] Besonders vorteilhaft ist, dass das erfindungsgemässe Getränkt uneingeschränkt einnehmbar ist, da es keine Inhaltsstoffe aufweist, welche bei relativ hohem Konsum des Getränks schädlich wirken. Insbesondere ist der Kalorienanteil bei vorzugsweise weniger als 30 kcal pro 100 ml Getränk gering und es ist kein Coffein im Getränk enthalten. Dennoch kann eine gute regenerative Wirkung nach körperlicher Aktivität beobachtet werden.
[0007] Weiter ist vorteilhaft, dass das erfindungsgemässe Getränkt das Säure-Basen-Gleichgewicht des Körpers wirkungsvoll unterstützt.
[0008] Die im Folgenden angeführten vorteilhaften Ausführungsvarianten führen allein oder in Kombination miteinander zu weiteren Verbesserungen.
[0009] In einer bevorzugten Ausführung ist die Getränkezusammensetzung hergestellt durch Zugabe von Natriumhydroxid als wässrige Natriumhydroxidlösung (oder auch basisches Wasser genannt), insbesondere enthalten in einem Katholyt, welcher sich bei der Durchführung einer Elektrolyse, insbesondere einer Diaphragmaelektrolyse, einer wässrigen Natriumchloridlösung entwickelt. Das zur Herstellung einer wässrigen Natriumchloridlösung benutzte Wasser ist vorzugsweise bzw. zweckmässigerweise Reinwasser, d.h. ein im Wesentlichen komplett entmineralisiertes Wasser.
[0010] Optional kann dem Getränk Kochsalz (NaCI) mit einer Menge von bis zu 1 g/l, bevorzugt von bis zu maximal 0,5 g/l zugegeben sein. Dies vorwiegend aus dem Grund, dass bei der elektrolytischen NaOH-Herstellung prozessbedingt NaCI im Katholyten verbleibt. Die genannten Menge an Salz kann jedoch auch ohne prozessbedingte Notwendigkeit zugegeben sein.
CH 712 981 A1 [0011] Zitronensäure oder Zitronensäuremonohydrat bemessen in Zitronensäuremonohydrat wird vorteilhafterweise in einer Menge von 1-10 g/l, bevorzugt 1-6 g/l, weiter bevorzugt 2-4 g/l bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung der Getränkezusammensetzung zugegeben.
[0012] Die Getränkezusammensetzung basiert im Wesentlichen auf Wasser, dieses kann vorzugweise karbonisiert sein. Entweder wird das zuzugebende Wasser vor Zugabe karbonisiert oder das fertig gemischte Getränkezusammensetzung wird vor Flaschenverschluss karbonisiert. Das verwendete Wasser kann z.B. Leitungswasser sein, welches auf vorzugsweise einen Härtegrad von 20 °dH eingestellt ist. Es ist nicht nötig, das Wasser, welches zur Extraktherstellung verwendet wird zu karbonisieren.
[0013] Das zuzugebende Wasser wird vor Zugabe zur Getränkezusammensetzung mit etwa 2 g/l bis 7 g/l CO2, insbesondere z.B. 4,5 g/l CO2 karbonisiert. Alternativ kann die fertig gemischte Getränkezusammensetzung mit etwa 2 g/l bis 7 g/l CO2, insbesondere z.B. 4,5 g/l CO2 karbonisiert werden.
[0014] Der Härtegrad des verwendeten Wassers kann z.B. bei 20 °dH ± 2 °dH liegen.
[0015] Der pH-Wert der gemischten, trinkfertigen Getränkezusammensetzung liegt vorzugsweise im Bereich von 7 bis 2, bevorzugt von 6 bis 2,5 und weiter bevorzugt von 5 bis 3.
[0016] Weiter kann die Getränkezusammensetzung Zucker enthalten, z.B. Fruchtzucker und/oder Traubenzucker, optional auch Karamellzucker.
[0017] In einer bevorzugten Getränkezusammensetzung sind mindestens 20 g/l Fruchtzucker, vorzugsweise Fruchtzucker im Bereich von 30-70 g/l, und/oder mindestens 2 g/l Traubenzucker, vorzugsweise Traubenzucker im Bereich von 3-10 g/l, enthalten.
[0018] Vorzugsweise wird basisches Wasser (d.h. wässrige Natriumhydroxidlösung bzw. Natronlauge) in Verbindung mit Kohlensäure und/oder Zitronensäure bei der Herstellung des erfindungsgemässen Getränks verwendet. Die Kombination von basischem Wasser mit Kohlensäure und/oder Zitronensäure (im Getränk) eignet sich zur vorbeugenden Stabilisierung des Säure-Basen-Gleichgewichtes des Menschen.
[0019] Natriumhydroxid ist ein zugelassenes Mineralsalz bei Lebensmitteln. Natriumhydroxid kann z.B. durch MembranElektrolyse (d.h. Diaphragmaelektrolyse) aus einer hochverdünnten (hypotonischen) Kochsalzlösung hergestellt werden, wobei es sich nach dem Prozess in gelöster Form im Kathodenraum der Elektrolysezelle (neben Resten von Kochsalz) befindet. Dieses basische Wasser kann als Träger für die Applikation von Natriumhydroxid verwendet werden. Die zur Elektrolyse verwendete Kochsalzlösung wird vorzugsweise aus Reinwasser, d.h. entmineralisiertem Wasser, und Kochsalz hergestellt.
[0020] Soweit in einem Lebensmittel reaktionsfähige Komponenten enthalten sind, kommt es bei der Verwendung von basischem Wasser zu einer Reaktion mit dem Natriumhydroxid.
[0021] Wird dem Getränk Kohlensäure H2CO3 zugesetzt, reagiert diese mit NaOH zu Natriumhydrogencarbonat (Natriumbicarbonat) NaHCO3. Es bildet sich ein Carbonat-Bicarbonat-Puffer, der in weiten Konzentrations-Bereichen den pHWert gegenüber Säurezufuhr konstant hält (pKa = 6,1). Dies hat die vorteilhafte Wirkung, dass das er-findungsgemässe Getränk im Rahmen des intermediären Stoffwechsels durch seine basische Wirkung aus eingenommener Nahrung entstandene Säuren nierenfreundlich neutralisiert.
[0022] Zitronensäure (2-Hydroxypropan-1,2,3-tricarbonsäure) im erfindungsgemässen Getränk bildet als dreibasische Genusssäure mit Natriumhydroxid drei abgestufte Puffergemische (pKa1 = 3,08; pKa2 = 4,74; pKa3 = 5,40), die als Funktion des pH-Wertes auftreten. Die Natriumsalze der Zitronensäure tragen mit zur Aufrechterhaltung des Säure-BasenGleichgewichtes bei, indem die bei der Verdauung entstehenden Säuren abgestumpft bzw. neutralisiert werden.
[0023] Durch basisches Wasser als Träger von Natriumhydroxid entstehen in Gegenwart von Kohlensäure (CO2) Natriumcarbonate bzw. in Gegenwart von Zitronensäure Natriumcitrate, die als Regulatoren zur Aufrechterhaltung des SäureBasen-Gleichgewichtes gelten.
[0024] Die Verwendung von basischem Wasser, d.h. von Natriumhydroxid, in Verbindung mit Kohlen- und/oder Zitronensäure wirkt sich somit insgesamt wohl tuend, gesundheitserhaltend und gesundheitsfördernd aus.
[0025] In einer bevorzugten Ausführung beinhaltet die Getränkezusammensetzung zumindest ein Extrakt aus einer Gruppe beinhaltend Kurkumaextrakt, Galgantextrakt und Gojibeerenextrakt oder einer Mischung davon. Die Stoffe dieser Pflanzen fördern und verstärken die zuvor genannte regenerative Wirkung. Zudem profitiert der Konsument aufgrund der bekannten Wirkungen der einzelnen Pflanzenextrakte. Darüber hinaus erwiesen sich diese Extrakte aufgrund ihres besonderen Geschmacks, welcher ganz besonders vorteilhaft in der Mischung der drei Pflanzenextrakte zum Tragen kommt, als vorteilhaft. Zum Beispiel nehmen Kinder und Erwachsene das Getränk mit Extrakten gleichermassen gerne zu sich auch bei niedriger Zuckerzugabe.
[0026] Das erfindungsgemässe Getränkezusammensetzung, beinhaltend vorzugsweise eine Kombination von Zitronensäure und Natriumhydroxid mit Galgant, Goja Beeren und/oder Kurkuma, hat eine noch nie dagewesene Wirkung auf den menschlichen Organismus und die Verstoffwechselung. Es wirkt insbesondere erfrischend, wohltuend, beruhigend, behaglich, einzigartig. Der Konsum des Getränks bewirkt ein erhöhtes und ausgewogenes Wohlbefinden und eine mar3
CH 712 981 A1 kant verstärkte Wahrnehmung, besonders wenn Galgant, Goja Beeren und Kurkuma zusammen darin enthalten sind. Der Konsum wirkt sich weiter dadurch aus, dass weniger Verdauungsprobleme auftreten, die Erholungsphase nach dem Sport kürzer ist, Muskelkrämpfe weniger bis gar nicht mehr auftreten, weniger Gelenk- und Gliederschmerzen auftreten, weniger Schlafstörungen auftreten, weniger Hautprobleme, wie z.B. Akne etc. auftreten, weniger Müdigkeit auftritt, Konzentrationsprobleme sich verringern oder verschwinden. Das Getränk wirkt insbesondere ausgleichend auf das Säure-Base-Gleichgewicht im menschlichen Körper. Die Kombination von Galgant, Goja Beeren und Kurkuma erzeugt eine jeweils besonders starke bzw. gute Wirkung.
[0027] Die besondere Wirkung des erfinderischen Getränks entfaltet sich besonders, wenn dieses nach dem Sport oder nach dem Essen eingenommen wird. Insbesondere kann es auch zur Unterstützung der Verdauung verwendet werden, z.B. als Verdauer bzw. Digestiv.
[0028] Das pflanzliche Extrakt ist vorteilhafterweise insgesamt zu mindestens 0,05 g/l, bevorzugt zu mindestens 0,1 g/l, weiter bevorzugt zu mindestens 0,2 g/l zugegeben.
[0029] Das pflanzliche Extrakt ist vorteilhafterweise insgesamt zu maximal 5,0 g/l, bevorzugt zu maximal 3,0 g/l, weiter bevorzugt zu maximal 1,0 g/l weiter bevorzugt zu maximal 0,5 g/l, zugegeben.
[0030] Diese bevorzugten Maximalwerte können mit den zuvor genannten bevorzugten Minimalwerte kombiniert werden. Beispielsweise werden Kurkumaextrakt, Galgantextrakt und/oder Gojibeerenextrakt zusammengerechnet im Bereich von 0,05 g/l bis 5 g/l, bevorzugt im Bereich von 0,1 g/l bis maximal 3,0 g/l, weiter bevorzugt im Bereich von 0,2 g/l bis 1 g/l, besonders bevorzugt im Bereich von 0,2 g/l bis 0,5 g/l zugegeben.
[0031] Besonders bevorzugt wird das Extrakt einer der Pflanzen Kurkuma, Galgant und/oder Gojibeere oder einer Mischung der Extrakte der genannten Pflanzen insgesamt in einer Menge von 100 mg bis 500 mg pro Liter Getränkt verwendet. Besonders bevorzugt werden 300 mg pro Liter Getränk.
[0032] Kurkumaextrakt, Galgantextrakt und Gojibeerenextrakt werden vorzugsweise in ungefähr gleichen Mengen, d.h. zu ungefähr gleichen Teilen, zugegeben. Beispielsweise werden Kurkumaextrakt, Galgantextrakt und Gojibeerenextrakt zu je mindestens 0,05 g/l, weiter bevorzugt je mindestens 0,05 g/l bis maximal 1,0 g/l, weiter bevorzugt je mindestens 0,05 g/l bis maximal 0,5 g/l, weiter bevorzugt zu je mindestens 0,05 g/l bis maximal 0,2 g/l zugegeben sind.
[0033] Zweckmässigerweise wird das jeweilige Extrakt aus einer mit Trockengut (der Kurkuma, Galgant und/oder Gojibeere) versetzten Ethanol-Wasser-Lösung, vorzugsweise einer Ethanol-Wasser-Lösung mit gleichen Gewichtsanteilen an Wasser und Ethanol, gewonnen bzw. hergestellt, insbesondere durch Abziehen und Filtern.
[0034] Zur Extraktherstellung werden auf 1 kg Ethanol-Wasser-Lösung 50 g bis 200 g, bevorzugt 70 g bis 160 g, weiter bevorzugt 90 g bis 120 g, Trockengut verwendet.
[0035] In einer alternativen Ausführung bezieht sich die Erfindung auf eine Getränkezusammensetzung, welche sich dadurch auszeichnet, dass sie hergestellt ist aus wenigstens Zitronensäure oder Zitronensäuremonohydrat, zumindest einem Extrakt aus einer Gruppe beinhaltend Kurkumaextrakt, Galgantextrakt und Gojibeerenextrakt oder einer Mischung davon und Wasser. Die Herstellung der Getränkezusammensetzung zeichnet sich insbesondere durch ein Mischen der einzelnen Zutaten aus. Eine Zugabe von Natriumhydroxid ist optional, z.B. als in Wasser gelöstem Natriumhydroxid. Bei Natriumhydroxidzugabe stammt der Natriumhydroxidanteil vorzugsweise aus einem Elektrolyseverfahren. Andere zuvor genannte Merkmale sind ebenfalls optional. Die Vorteile dieses Getränks liegen unter anderem in seinem besonders vorteilhaften Geschmack und in seiner antioxidativen Wirkung. Die Erfindung bezieht sich im Weiteren auf eine Verfahren zur Herstellung einer Getränkezusammensetzung. Das Verfahren beinhaltet das Mischen von Zitronensäure oder Zitronensäuremonohydrat, Natriumhydroxid, Wasser und optional vorteilhafterweise zumindest einem Extrakt aus einer Gruppe beinhaltend Kurkumaextrakt, Galgantextrakt und Gojibeerenextrakt. Das Natriumhydroxid ist vorzugsweise in Form einer Natriumhydroxidlösung zugegeben. Ganz besonders bevorzugt ist eine in einem Elektrolyseverfahren erzeugte Natriumhydroxidlösung bzw. eine an einer Kathode bzw. im Kathodenraum entstandene Natronlauge (diese wird insbesondere auch Katholyt, Kathodenwasser, Katholytwasser oder basisches Wasser genannt).
[0036] Die Erfindung bezieht sich im Weiteren auf eine Verfahren zur Herstellung einer Getränkezusammensetzung. Das Verfahren beinhaltet insbesondere die folgenden Schritte:
- Einlegen von Kurkuma, Galgantwurzel und/oder Gojibeeren, insbesondere der getrockneten Kurkuma, Galgantwurzel und/oder Gojibeeren, in einer Alkohol-Wasser-Lösung, insbesondere in einer Ethanol-Wasser-Lösung, vorzugsweise in einer Ethanol-Wasser-Lösung mit gleichen Gewichtsanteilen an Wasser und Ethanol,
- Abziehen des Extrakts, gegebenenfalls Filtern,
- Mischen des Extrakts, der Zitronensäure oder des Zitronensäuremonohydrats und gegebenenfalls des Natriumhydroxids mit dem Wasser, wobei das Natriumhydroxid vorzugsweise in Form einer Natriumhydroxidlösung zugegeben wird.
[0037] Das Einlegen (auch Mazeration genannt) wird zweckmässigerweise für wenigstens 2 Tage, bevorzugt für wenigstens 5 Tage, weiter bevorzugt für wenigstens 7 Tage vorgenommen. Diese wird kalt vorgenommen, d.h. im Wesentlichen nahe oder bei Raumtemperatur.
[0038] Zur Abfüllung des Getränks wird vorzugsweise Extrakt in einer Menge von 100 mg bis 500 mg pro Liter Getränkt verwendet.
CH 712 981 A1 [0039] Das Einlegen der verschiedenen Trockengüter Kurkuma, Galgantwurzel und/oder Gojibeeren erfolgt vorzugsweise separat. Gewünschte Extraktmengen der separaten Extrakte können gegebenenfalls nach Einlegen und Abziehen vermengt werden.
[0040] Das erfindungsgemässe Getränk enthält in jeder seiner Ausführungen vorzugsweise kein Koffein oder ist wenigstens koffeinfrei. Koffeinfrei bedeutet im Folgenden vorzugsweise, dass Koffein wenn überhaupt nur in Mengen von maximal 5 mg, bevorzugt von weniger als 0,5 mg/l, weiter bevorzugt von weniger als 0,1 mg, weiter bevorzugt von weniger als 0,01 mg, im Getränk vorhanden ist. Vorzugsweise ist kein Koffein im Getränkt enthalten.
[0041] Die Getränkezusammensetzung in jeder seiner Ausführungen ist insbesondere auf Wasserbasis hergestellt. Das Getränk enthält somit vorzugsweise keinen Alkohol oder ist wenigstens alkoholfrei. Alkoholfrei bedeutet im Folgenden vorzugsweise, dass Alkohol wenn überhaupt nur in Mengen von maximal 0,5 Volumenprozent, bevorzugt von weniger als 0,25 Volumenprozent, weiter bevorzugt von weniger als 0,1 Volumenprozent, weiter bevorzugt von weniger als 0,05 Volumenprozent, im Getränk vorhanden ist. Vorzugsweise ist im Getränkt soweit es aufgrund der pflanzlichen Bestandteile und des Extraktionsprozesses möglich ist kein Alkohol enthalten.
[0042] Insgesamt eignet sich die Getränkezusammensetzung besonders zur Verwendung als Energie- und Sportgetränk.
[0043] Dort wo bevorzugte Bereiche angegeben sind, ergeben sich weitere bevorzugte Bereiche aus beliebigen Kombinationen der in den Bereichen genannten Minima und Maxima.
[0044] Genannte optionale Merkmale können in beliebiger Kombination verwirklicht werden, soweit sie sich nicht gegenseitig ausschliessen.
[0045] Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgend detaillierten Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele der Erfindung.
[0046] Nachfolgend wird die Erfindung insbesondere anhand von Beispielen erläutert.
KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN [0047] Es zeigen in nicht massstabsgetreuer, schematischer Darstellung:
Fig. 1: Aufbau und beispielhafter Wirkungsweise eines Generators zur Durchführung eines Elektrolyseverfahrens.
ANWENDUNGSBEISPIEL 1 [0048] Gewinnung einer Natriumhydroxidlösung als Zusatz für ein erfindungsgemässes Getränk:
1. Eine wässrige Elektrolyse-Lösung wird mit Kochsalz (NaCI) angesetzt; beispielsweise wird durchschnittlich 3,2 g Kochsalz (NaCI) auf einen Liter Wasser verwendet Das hierfür verwendete Wasser ist vorzugsweise entkalktes Wasser. Es werden keine weiteren Zusatzstoffe benötigt bzw. zugegeben.
2. Eine Elektrolysezelle bestehend aus einer Anode, einer Kathode und einem Diaphragma (Membran), welches die Anodenseite und Kathodenseite voneinander trennt und dadurch zwei voneinander getrennte Kammern, d.h. eine Anodenkammer und einen Kathodenkammer, erzeugt, wird bereitgestellt (Chlor-Alkali-Elektrolyse im Diaphragma-Verfahren). Diese Art Elektrolysezelle wird auch Diaphragmalysezelle genannt. Das Diaphragma ist vorzugsweise eine semipermeable, insbesondere eine bipolare semipermeable Membran. Die Anode ist vorzugsweise mit einem Iridium-Titan-Mischoxid beschichtet.
3. Die Elektrolyse-Lösung wird in beide Kammern der Elektrolysezelle gefüllt oder fliesst durch beide Kammern parallel. Durch Anlegen einer Gleichspannung an Anode und Kathode kommt es zur elektrochemischen Aktivierung, bei der verschiedene chemische und elektrochemische Prozesse ablaufen. Aufgrund der Elektrolysere-aktionen erhöht sich im Kathodenraum der pH bzw. verschiebt sich in den basischen Bereich. Insgesamt entsteht im Kathodenraum eine basische Lösung, insbesondere eine Natronlauge. Im Anodenraum verschiebt sich der pH in den sauren Bereich. Insgesamt entsteht im Anodenraum eine saure Lösung. Katholyt und Anolyt laufen separat aus der jeweiligen Kammer ab und werden separat aufgefangen. Eine Rückmischung der im Kathodenraum und im Anodenraum entstehenden Lösungen wird vorteilhafterweise weitestgehend verhindert.
[0049] Beispielsweise bei einem pH-Wert im Kathodenraum zwischen 10 bis 13 wird der Katholyt entnommen. Um diese Werte zu erreichen werden die Elektrolysebedingungen und bei Durchflusszellen die Geschwindigkeit des Durchflusses entsprechend eingestellt bzw. geregelt.
[0050] In Fig. 1 ist in schematischerWeise der Aufbau eines Generators (bzw. einer Elektrolysezelle, insb. einer Diaphragmalysezelle) dargestellt, welcher sich beispielsweise zur Durchführung des genannten Elektrolyseverfahrens eignet.
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ANWENDUNGSBEISPIEL 2 [0051] Gewinnung der Extrakte für ein erfindungsgemässes Getränk:
• Die verwendeten Rohstoffe sind Kurkuma, Galgant (auch Galgantwurzel genannt, insbesondere Echter Galgant) und/oder Goji (Bocksdorn, insbesondere Gemeiner Bocksdorn oder Gojibeere). Vorzugsweise werden das Rhizom der Kurkumapflanze, das Rhizom der Galgantpflanze und/oder die Beeren der Gojipflanze verwendet. Diese Rohstoffe liegen in getrockneter Form vor. Zweckmässigerweise werden die getrockneten Pflanzen in zerkleinerter Form oder in Pulverform verwendet, insbesondere z.B. Kurkuma in gemahlener und Galgant und Gojibeeren in geschnittener Form.
[0052] Es werden vorzugsweise Rohstoffe der Güteklasse 1A, d.h. die möglichst beste am Markt erhältliche Qualität, verwendet und verarbeitet, insbesondere Rohstoffe die frei von evtl. Spritzmitteln, Schadstoffen oder Rückständen sind. Diese Rohstoffe werden vorzugsweise unter den Voraussetzungen von einem Biolabel produziert und schonungsvoll verarbeitet. [0053] Es werden bevorzugt die folgenden Rohstoffe in folgender Form verwendet:
- Galgant: das getrocknete ganze oder zerkleinerte Rhizome von Alpinia officinarum Hance.
- Kurkuma: das gebrühte und getrocknete Rhizom von Curcuma domestica Val. (Curcuma longa L.).
- Goji Beeren: die Beeren der Gojipflanzen (Lycium barbarum), getrocknet und geschnitten.
• Die getrockneten Pflanzenteile der Kurkuma, Galgant und/oder Goji werden zusammen oder separat in eine Ethanol-Wasser Lösung mit bevorzugtem Gewichtsverhältnis von Ethanol zu Wasser von 1:1 eingelegt. In einer bevorzugten Ausführung werden 102,5 g Trockengut in 1 kg des Ethanol-Wasser-Gemisches zur Kaltmazeration eingelegt. Vorzugsweise werden die verschiedenen Pflanzenzusätze in separaten Behältnissen separat eingelegt (d.h. es wird z.B. für jeden Pflanzenzusatz ein 1-fach Extrakt hergestellt), also z.B. 102,5 g Kurkumarhizom in 1 kg Ethanol-Wasser, 102,5 g Galgantrhizom in 1 kg Ethanol-Wasser und 102,5 g Kurkumapulver in 1 kg Ethanol-Wasser.
• Bevorzugt wird eine Kaltmazeration für mehrere Tage, besonders bevorzugt für ca. 7 Tage, durchgeführt.
• Es folgt der Abzug des Extraktes. Hierbei wird die Essenz von den festen pflanzlichen Bestandteilen abgetrennt.
• Gegebenenfalls wird eine Abstimmung auf die korrekte Wertigkeit, d.h. insbesondere auf die gewünschte Konsistenz und Stärke des Aromas, entsprechend der Rezeptur vorgenommen um Volumenverluste zu korrigieren. Da sich das abgezogene Volumen der Essenz je nach Pflanzengut unterscheidet und zudem Verluste an Ethanol über die Zeit der Mazeration durch Verdunstung entstanden sein können, wird das Volumen der Essenz (insbesondere für jedes 1-fach Extrakt separat) auf die anfänglich vorgegeben Menge mit Ethanol-Wasser-Gemisch abgestimmt bzw. aufgefüllt.
• Optional kann eine Filtration des Extrakts vorgenommen werden, um das Extrakt vollständig von zurückgebliebenen Partikeln zu klären.
• Optional, insbesondere stichprobenartig, wird das gewonnene Extrakt zur Kontrolle einer Analyse unterzogen.
• Zur Abfüllung wird bevorzugterweise eine Menge von 100 mg bis 500 mg, besonders bevorzugt ca. 300 mg, Extrakt für einen Liter Getränk verwendet, wobei sich diese Menge bei separater Extraktionsgewinnung vorzugsweise aus 1 Teil 1-fach Extrakt Goji, 1 Teil 1-fach Extrakt Curcuma und 1 Teil 1-fach Extrakt Galgant zusammensetzt.
ANWENDUNGSBEISPIEL 3 [0054] Getränkeherstellung (Mengenangaben in Gramm pro Liter Getränk)
Fructose kristallisiert (Fruchtzucker) Dextrose Pulver (Traubenzucker) Zitronensäuremonohydrat E330
Karamellzucker
Kurkuma Extrakt Galgant Extrakt Goji-Beeren Extrakt
40 g bis 55 g, z.B. 47 g
2 g bis 8 g, z.B. 5 g
1,5 g bis 5 g, z.B. 3 g
0,1 g bis 1 g, z.B. 0,5 g
0 g bis 0,15 g, z.B. 0 g
0 g bis 0,15 g, z.B. 0 g
0 g bis 0,15 g, z.B. 0 g
CH 712 981 A1
Katholyt, 50 ml bis 300 ml, z.B. 150 ml (hergestellt durch Elektrolyse aus einer wässrigen Natriumchloridlösung einer Konzentration von 3,2 g/l NaCI)
Wasser auf einen Liter aufgefüllt [0055] Vorzugsweise wird als das in der Tabelle zum Auffüllen auf einen Liter genannte Wasser karbonisiertes Wasser (vorzugsweise der Härte 20°dH) verwendet. Dies kann z.B. Leitungswasser sein, welches auf vorzugsweise einen Härtegrad von 20 °dH eingestellt ist. Der Kohlensäureanteil gemessen in CO2 im Getränk ist optimal bei etwa 2 g/l bis 7 g/l, insbesondere z.B. 4,5 g/l bis 5,0 g/l.
[0056] Der in der Tabelle genannte Katholyt wird zweckmässigerweise durch Diaphragmaelektrolyse einer wässrigen NaCI-Lösung (mit vorzugsweise ca. 3,2 g/l NaCI) hergestellt (z.B. gemäss Anwendungsbeispiel 1), vorzugsweise indem die Diaphragmaelektrolyse bis zur Erreichung eines pH im Bereich von 10 bis 13 im Katholyt durchgeführt wird. Die für die Elektrolyse verwendete wässrige NaCI-Lösung wird zweckmässigerweise durch Mischen von Reinwasser (d.h. komplett entkalktem Wasser) mit NaCI gewonnen.
[0057] Die optionalen Extrakte des Goji, Kurkuma und Galgant werden nach Anwendungsbeispiel 2 hergestellt.
[0058] Optional können weiter Aromen, z.B. natürliche Aromen, zugegeben werden.
ANWENDUNGSBEISPIEL 4 [0059] Die Extrakte des Goji, Kurkuma und Galgant, hergestellt nach Anwendungsbeispiel 2, werden in einer bevorzugten Option zu je 0,05 g/l bis 0,15 g/l, insbesondere z.B. zu je 0,1 g/l zugegeben.
[0060] Getränkeherstellung (Mengenangaben in Gramm pro Liter Getränk)
Fructose kristallisiert (Fruchtzucker) 40 g bis 55 g, z.B. 47 g
Dextrose Pulver (Traubenzucker) 2 g bis 8 g, z.B. 5 g
Zitronensäuremonohydrat E330 1,5 g bis 5 g, z.B. 3 g
Karamellzucker 0,1 g bis 1 g, z.B. 0,5 g
Kurkuma Extrakt 0,05 g bis 0,15 g, z.B. 0,1 g
Galgant Extrakt 0,05 g bis 0,15 g, z.B. 0,1 g
Goji-Beeren Extrakt 0,05 g bis 0,15 g, z.B. 0,1 g
Katholyt, 50 ml bis 300 ml, z.B. 150 ml
(hergestellt durch Elektrolyse aus einer wässrigen Natriumchloridlösung einer
Konzentration von 3,2 g/l NaCI)
Wasser auf einen Liter aufgefüllt [0061] Vorzugsweise wird als das in der Tabelle zum Auffüllen auf einen Liter genannte Wasser karbonisiertes Wasser (vorzugsweise der Härte 20 °dH) verwendet. Dies kann z.B. Leitungswasser sein, welches auf vorzugsweise einen Härtegrad von 20 °dH eingestellt ist. Der Kohlensäureanteil gemessen in CO2 im Getränk ist optimal bei etwa 2 g/l bis 7 g/l, insbesondere z.B. 4,5 g/l bis 5,0 g/l.
[0062] Der in der Tabelle genannte Katholyt wird zweckmässigerweise durch Diaphragmaelektrolyse einer wässrigen NaCI-Lösung (mit vorzugsweise ca. 3,2 g/l NaCI) hergestellt (z.B. gemäss Anwendungsbeispiel 1), vorzugsweise indem die Diaphragmaelektrolyse bis zur Erreichung eines pH im Bereich von 10 bis 13 im Katholyt durchgeführt wird. Die für die Elektrolyse verwendete wässrige NaCI-Lösung wird zweckmässigerweise durch Mischen von Reinwasser (d.h. komplett entkalktem Wasser) mit NaCI gewonnen.
[0063] Optional können weiter Aromen, z.B. natürliche Aromen, zugegeben werden.
ANWENDUNGSBEISPIEL 5 [0064] Getränkeherstellung (Mengenangaben in Gramm pro Liter Getränk)
CH 712 981 A1
Fructose kristallisiert (Fruchtzucker) 40 g bis 55 g, z.B. 47 g
Dextrose Pulver (Traubenzucker) 2 g bis 8 g, z.B. 5 g
Zitronensäuremonohydrat E330 1,5 g bis 5 g, z.B. 3 g
Karamellzucker 0,1 g bis 1 g, z.B. 0,5 g
Kurkuma Extrakt 0,05 g bis 0,15 g, z.B. 0,1 g
Galgant Extrakt 0,05 g bis 0,15 g, z.B. 0,1 g
Goji-Beeren Extrakt 0,05 g bis 0,15 g, z.B. 0,1 g
Salz (optional) 0 g bis 1,0 g, z.B. 0,0 g
Wasser auf einen Liter aufgefüllt
[0065] Vorzugsweise wird als das in der Tabelle zum Auffüllen auf einen Liter genannte Wasser karbonisiertes Wasser (vorzugsweise der Härte 20 °dH) verwendet. Dies kann z.B. Leitungswasser sein, welches auf vorzugsweise einen Härtegrad von 20 °dH eingestellt ist. Der Kohlensäureanteil gemessen in CO2 im Getränk ist optimal bei etwa 2 g/l bis 7 g/l, insbesondere z.B. 4,5 g/l bis 5,0 g/l.
[0066] Optional können weiter Aromen, z.B. natürliche Aromen, zugegeben werden.
[0067] Optional können bis maximal 1 g/l NaCI, oder vorzugsweise lediglich bis maximal 0,5 g/l NaCI, im Getränk enthalten sein.
[0068] Während vorstehend spezifische Ausführungsformen beschrieben wurden, ist es offensichtlich, dass unterschiedliche Kombinationen der aufgezeigten Ausführungsmöglichkeiten angewendet werden können, insoweit sieh die Ausführungsmöglichkeiten nicht gegenseitig ausschliessen.
[0069] Während die Erfindung vorstehend unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es offensichtlich, dass Änderungen, Modifikationen, Variationen und Kombinationen ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen gemacht werden können.

Claims (23)

  1. Patentansprüche
    1. Getränkezusammensetzung, hergestellt aus wenigstens
    - Zitronensäure oder Zitronensäuremonohydrat,
    - Natriumhydroxid (NaOH) und
    - Wasser.
  2. 2. Getränkezusammensetzung nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusammensetzung das Natriumhydroxid (NaOH) als wässrige Natriumhydroxidlösung zugegeben ist, insbesondere enthalten in einem Katholyt, welcher durch Diaphragmaelektrolyse einer wässrigen Natriumchloridlösung erzeugt wurde.
  3. 3. Getränkezusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wässrige Natriumhydroxidlösung einen pH im Bereich von 10 bis 13 besitzt, insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass Diaphragmaelektrolyse bis zur Erreichung eines pH im Bereich von 10 bis 13 durchgeführt wird.
  4. 4. Getränkezusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Zitronensäure bemessen in Zitronensäuremonohydrat in einer Menge von 1-10 g/l, bevorzugt 1-6 g/l, weiter bevorzugt 2-4 g/l bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung zugegeben ist.
  5. 5. Getränkezusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zugegebene Wasser vorzugweise karbonisiert ist.
  6. 6. Getränkezusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zugegebene Wasser mit etwa 2 g/l bis 7 g/l CO2, insbesondere z.B. 4,5 g/l CO2 karbonisiert ist.
  7. 7. Getränkezusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Härtegrad des zugegebenen Wassers bei 20 °dH ± 2 °dH liegt.
  8. 8. Getränkezusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der pH-Wert der gemischten Getränkezusammensetzung im Bereich von 7 bis 2, bevorzugt von 6 bis 2,5 weiter bevorzugt von 5 bis 3 liegt.
  9. 9. Getränkezusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese weiter Zucker enthält, vorzugsweise zumindest Fruchtzucker und/oder Traubenzucker, optional auch Karamellzucker.
    CH 712 981 A1
  10. 10. Getränkezusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese mindestens 20 g/l Fruchtzucker, vorzugsweise Fruchtzucker im Bereich von 30-70 g/l, enthält und/oder mindestens 2 g/l Traubenzucker, vorzugsweise Traubenzucker im Bereich von 3-10 g/l, enthält.
  11. 11. Getränkezusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses hergestellt ist aus zumindest einem Extrakt aus einer Gruppe beinhaltend Kurkumaextrakt, Galgantextrakt und Gojibeerenextrakt oder einer Mischung davon.
  12. 12. Getränkezusammensetzung nach dem vorangehenden Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass dieses hergestellt ist aus wenigstens einem Kurkumaextrakt, einem Galgantextrakt, und einem Gojibeerenextrakt.
  13. 13. Getränkezusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Extrakt insgesamtzu mindestens 0,05 g/l, bevorzugt zu mindestens 0,1 g/l, weiter bevorzugt zu mindestens 0,2 g/l zugegeben ist.
  14. 14. Getränkezusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche 11-13, dadurch gekennzeichnet, dass das Extrakt insgesamt zu maximal 5,0 g/l, bevorzugt zu maximal 3,0 g/l, weiter bevorzugt zu maximal 1,0 g/l weiter bevorzugt zu maximal 0,5 g/l, zugegeben ist.
  15. 15. Getränkezusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche 11-14, dadurch gekennzeichnet, dass Kurkumaextrakt, Galgantextrakt und Gojibeerenextrakt, vorzugsweise in ungefähr gleichen Mengen, zugegeben sind.
  16. 16. Getränkezusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche 11-15, dadurch gekennzeichnet, dass Kurkumaextrakt, Galgantextrakt und Gojibeerenextrakt zu je mindestens 0,05 g/l, weiter bevorzugt zu je mindestens 0,05 g/l bis maximal 1,0 g/l, weiter bevorzugt zu je mindestens 0,05 g/l bis maximal 0,5 g/l, weiter bevorzugt zu je mindestens 0,05 g/l bis maximal 0,2 g/l zugegeben sind.
  17. 17. Getränkezusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche 11-16, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Extrakt aus einer mit Trockengut (der Kurkuma, Galgant und/oder Gojibeere) versetzten Ethanol-Wasser-Lösung, vorzugsweise einer Ethanol-Wasser-Lösung mit gleichen Gewichtsanteilen an Wasser und Ethanol, gewonnen ist, insbesondere durch Abziehen und Filtern.
  18. 18. Getränkezusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche 11-17, dadurch gekennzeichnet, dass auf 1 kg Ethanol-Wasser-Lösung 50 g bis 200 g, bevorzugt 70 g bis 160 g, weiter bevorzugt 90 g bis 120 g, Trockengut kommen.
  19. 19. Verfahren zur Herstellung einer Getränkezusammensetzung, vorzugsweise gemäss einem der Ansprüche 1-18, durch Mischen von Zitronensäure oder Zitronensäuremonohydrat, Natriumhydroxid, Wasser und optional zumindest einem Extrakt aus einer Gruppe beinhaltend Kurkumaextrakt, Galgantextrakt und Gojibeerenextrakt.
  20. 20. Verfahren zur Herstellung einer Getränkezusammensetzung, vorzugsweise gemäss einem der Ansprüche 11-18, beinhaltend die Schritte
    - Einlegen von Kurkuma, Galgantwurzel und/oder Gojibeeren, insbesondere der getrockneten Kurkuma, Galgantwurzel und/oder Gojibeeren, in einer Alkohol-Wasser-Lösung, insbesondere in einer Ethanol-Wasser-Lösung, vorzugsweise in einer Ethanol-Wasser-Lösung mit gleichen Gewichtsanteilen an Wasser und Ethanol,
    -Abziehen des Extrakts, gegebenenfalls Filtern,
    - Mischen des Extrakts, der Zitronensäure oder des Zitronensäuremonohydrats und gegebenenfalls des Natriumhydroxids, vorzugsweise des Natriumhydroxids zugegeben in Form einer Natriumhydroxidlösung, mit Wasser.
  21. 21. Verfahren zur Herstellung einer Getränkezusammensetzung bzw. eines Getränks, nach dem vorhergehenden Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegen für wenigstens 2 Tage, bevorzugt für wenigstens 5 Tage, weiter bevorzugt für wenigstens 7 Tage vorgenommen wird.
  22. 22. Verfahren zur Herstellung einer Getränkezusammensetzung bzw. eines Getränks, nach einem der vorhergehenden Ansprüche 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abfüllung eine Menge im Bereich von 100 mg bis 500 mg des Extrakts pro Liter Getränkt verwendet wird.
  23. 23. Verfahren zur Herstellung einer Getränkezusammensetzung bzw. eines Getränks, nach einem der vorhergehenden Ansprüche 20-22, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegen der verschiedenen Trockengütern Kurkuma, Galgantwurzel und/oder Gojibeeren vorzugsweise separat erfolgt.
    CH 712 981 A1
    Cl,
    R* i
    a
    H,
    OH'
    Hypochtorige Säure (HOCI! und gemischte chlorhaltige Oxidantien {pH-Wert ca zwischen 2 6 bis2 8;
    Salzsäure IHCIÌ
    I Na’
    Alkalisches Wasser beinhaltend:
    NsCi ij NaCi
    T fTfiUe iF se - 3 «t, h r Meint! an'Natriumhydroxid (pH-Wert ca zwischen 1ö bis 13) leicht salzhaltiges
    Tr^kwasser leicht salzhaltiges
    Tr-kwasser
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