CH709067A2 - Uhr mit barometrischem Drucksensor. - Google Patents

Uhr mit barometrischem Drucksensor. Download PDF

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CH709067A2
CH709067A2 CH02076/13A CH20762013A CH709067A2 CH 709067 A2 CH709067 A2 CH 709067A2 CH 02076/13 A CH02076/13 A CH 02076/13A CH 20762013 A CH20762013 A CH 20762013A CH 709067 A2 CH709067 A2 CH 709067A2
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CH02076/13A
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Beat Fischli
Karim Gerber
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Oris Sa
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    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B47/00Time-pieces combined with other articles which do not interfere with the running or the time-keeping of the time-piece
    • G04B47/06Time-pieces combined with other articles which do not interfere with the running or the time-keeping of the time-piece with attached measuring instruments, e.g. pedometer, barometer, thermometer or compass
    • G04B47/066Time-pieces combined with other articles which do not interfere with the running or the time-keeping of the time-piece with attached measuring instruments, e.g. pedometer, barometer, thermometer or compass with a pressure sensor

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Uhr (1) mit einem Gehäuse (3, 9, 45), das einen Mittelteil (3) umfasst, wobei das Gehäuse (3, 9, 45) auf einer ersten Seite durch Glas (45) und auf einer zweiten Seite durch einen Boden (9) geschlossen ist; einem Werk (5); Zeitanzeigeorgane (53); einem barometrischen Drucksensor (13), der sich zwischen dem Werk (5) und dem Boden (9) befindet; und einer Druckanzeige (40, 41), die kinematisch mit dem barometrischen Drucksensor (13) verbunden ist. Erfindungsgemäss ist der barometrische Drucksensor (13) im Wesentlichen koaxial zum Werk (5) angeordnet, und die Druckanzeige (40, 41) befindet sich näher an dem Boden (9) als mindestens ein Teil des Werks (5), wobei mindestens ein Teil der Druckanzeige (40, 41) durch das Glas (45) um die Peripherie des Werks (5) herum zu sehen ist. Die modulare Uhrbauweise der Werken und eines unabhängigen Drucksensors vereinfacht die Herstellung, Montage, Wartung und Austausch von Ersatzteilen.

Description

Technisches Gebiet
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von Uhren. Insbesondere betrifft sie Uhren, die einen barometrischen Drucksensor umfassen. Allgemeiner Stand der Technik
[0002] Aus dem Stand der Technik sind viele verschiedene Uhren bekannt, die einen barometrischen Drucksensor einbinden, um den atmosphärischen Druck und/oder die Höhe anzugeben. Beispielsweise beschreiben die DE 68 038, DE 63 878, CH 376 438, CH 324 756, CH 433 127, WO 13 079 810, US 2 716 327, CH 696 047, FR 2 209 093, CH 4 225, CH 328 502 und CH 1 425 161 diverse Ausführungen von Uhren, die barometrische Drucksensoren, gewöhnlich in Form einer Aneroidkapsel, integrieren. Bei jeder dieser Ausführungen sind der Drucksensor und seine Anzeige in unterschiedlichem Ausmass mit dem Uhrwerk integriert. Unter anderem in der CH 4225 ist der Zeiger für den Drucksensor zu den Zeitzeigern koaxial mit einer Anzeige auf seiner eigenen Skala auf dem gleichen Zifferblatt. Dies erfordert ein erhebliches Ausmass an Integration sowohl der Zeitmessungs- als auch der Druckmessungssysteme an der Uhr, was zu Komplikationen bei der Bauweise und zu Schwierigkeiten bei Wartung und Austausch des einen oder anderen Teilsystems führt.
[0003] Ein Versuch einer eher modularen Bauweise einer derartigen Uhr wird in der CH 696047 offenbart. Bei dieser Uhr überträgt eine Welle, die in dem Gehäusering eingebaut ist, die Bewegung von dem Drucksensor um das Uhrwerk herum an eine Anzeige, die herkömmlich und koaxial zu den Zeitzeigern eingebaut ist. Obwohl diese Anordnung die Verwendung eines Standardwerks ermöglicht, kommt durch die Übertragung der Bewegung um das Uhrwerk herum eine gewisse Komplexität hinzu und die Montage der Uhr wird erschwert.
[0004] Eine Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, einige der zuvor erwähnten Nachteile aus dem Stand der Technik mindestens teilweise zu beheben und dadurch eine völlig modulare Uhr mit einfacher Bauweise und leichter Montage vorzuschlagen.
Kurzdarstellung der Erfindung
[0005] Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine Uhr, umfassend ein Gehäuse, das einen Mittelteil umfasst, wobei das Gehäuse auf einer ersten Seite durch einem Glas und auf einer zweiten Seite durch einen Boden geschlossen ist, ein Uhrwerk, das in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei das Werk bevorzugt ein selbstaufziehendes mechanisches Werk ist, obwohl dies nicht unbedingt der Fall sein muss, Zeitanzeigeorgane, die kinematisch mit dem Werk verbunden sind und sich zwischen dem Werk und dem Glas befinden, einen barometrischen Drucksensor, der sich zwischen dem Werk und dem Boden befindet, und eine Druckanzeige, die kinematisch mit dem atmosphärischen Drucksensor verbunden ist.
[0006] Erfindungsgemäss ist der barometrische Drucksensor im Wesentlichen koaxial zum Werk angeordnet, und die Druckanzeige liegt näher an dem Boden als mindestens ein Teil des Werks, wobei mindestens ein Teil der Druckanzeige um den Rand des Werks herum durch das Glas hindurch sichtbar ist, d.h. zwischen dem Werk und dem Mittelteil sichtbar ist.
[0007] Folglich wird eine völlig modulare Uhrbauweise vorgeschlagen, die Standardwerke und Standarddrucksensoren verwenden kann. Da das Werk und der Drucksensor durch diese Bauweise unabhängig gemacht werden können, werden Herstellung, Montage, Wartung und Austausch von Ersatzteilen im Vergleich zu Bauweisen nach dem Stand der Technik erheblich vereinfacht.
[0008] Vorteilhaft wird das Werk in dem Gehäuse von einem Gehäusering getragen, der sich zwischen dem Werk und dem Mittelteil befindet, wobei der Gehäusering mindestens teilweise transparent ist. Der Gehäusering kann beispielsweise mindestens teilweise (d.h. teilweise oder vollständig) aus einem transparenten Material (z.B. Glas, Plexiglas, Saphir) hergestellt werden oder kann dadurch, dass er mindestens eine Öffnung in einem ansonsten undurchsichtigen Gehäusering umfasst, der z.B. aus Metall, Kohlenfasern oder dergleichen besteht, einfach teilweise transparent sein. Diese Öffnung kann beispielsweise mindestens ein Umfangsschlitz sein. Die Druckanzeige ist somit mindestens teilweise durch den Gehäusering hindurch sichtbar.
[0009] Vorteilhaft sind das Glas und der Boden anhand von Dichtungsringen gegenüber dem Mittelteil hermetisch abgedichtet, und in dem Mittelteil ist eine Lüftungsröhre vorgesehen, die den Innenbereich des Gehäuses mit dem Aussenbereich verbindet. Die Lüftungsröhre umfasst eine halbdurchlässige Membran, die den Durchgang von Luft durch die Lüftungsröhre zulässt, jedoch den Durchgang von Wasser durch diese hindurch blockiert. Demnach kann der Drucksensor dem Umgebungsluftdruck ohne das Risiko ausgesetzt werden, dass Feuchtigkeit, Staub usw. in das Innere des Gehäuses eindringt.
[0010] Vorteilhaft ist eine hohle Krone eingerichtet, die ein äusseres Ende der Lüftungsröhre umgibt, wobei die Krone eine Abdichtungsanordnung umfasst, die derart angeordnet ist, dass sie eine selektive hermetische Abdichtung der Lüftungsröhre zulässt. Das Gehäuse kann somit vom Benutzer vollständig hermetisch abgedichtet werden, um die Wasserdichtheit der Uhr zu verbessern, beispielsweise für den Fall, dass die Uhr in Wasser getaucht werden sollte. Die Lüftungsröhre kann z.B. durch Aufschrauben der Krone auf den Mittelteil, und zwar entweder direkt oder über ein Röhrchen, das an dem Mittelteil befestigt ist, hermetisch abgedichtet werden, wobei das Röhrchen eine erste Dichtung umfasst, die angeordnet ist, um die Lüftungsröhre gegenüber dem Röhrchen abzudichten, wobei die Krone eine zweite Dichtung umfasst, die angeordnet ist, um die Krone gegenüber dem Röhrchen abzudichten.
[0011] Alternativ sind das Glas und der Boden gegenüber dem Mittelteil anhand von Dichtungsringen hermetisch abgedichtet, und mindestens eine Öffnung ist im Mittelteil vorgesehen. Diese mindestens eine Öffnung wird durch eine halbdurchlässige Membran geschlossen, die den Durchgang von Luft durch die Öffnung zulässt, jedoch den Durchgang von Wasser durch die Öffnung blockiert.
[0012] Vorteilhaft ist eine hohle Krone angeordnet, die ein äusseres Ende einer Welle umgibt, die durch ein Röhrchen geht, das in dem Mittelteil auf herkömmliche Art und Weise in der Nähe der halbdurchlässigen Membran vorgesehen ist. Mindestens entweder der Mittelteil oder die Krone umfasst eine Abdichtungsanordnung, die angeordnet ist, um eine selektive hermetische Abdichtung der Öffnung zuzulassen. Wie zuvor kann das Gehäuse somit vom Benutzer vollständig hermetisch abgedichtet werden, um die Wasserdichtheit der Uhr zu verbessern, beispielsweise falls die Uhr in Wasser getaucht werden sollte. Diese Abdichtung kann dadurch erreicht werden, dass das Röhrchen eine erste Dichtung umfasst, die angeordnet ist, um die Welle gegenüber dem Röhrchen abzudichten, und dass der Mittelteil eine zweite Dichtung umfasst, die in einer darin vorgesehenen kranzförmigen Nut angeordnet ist. Diese zweite Dichtung ist angeordnet, um die Krone gegenüber dem Mittelteil derart selektiv abzudichten, dass verhindert wird, dass Wasser die halbdurchlässige Membran erreicht.
[0013] Vorteilhaft umfasst die Druckanzeige einen Zeiger, der mindestens teilweise aus Kohlefaser besteht und bevorzugt einen Kohlefaserstrang umfasst. Beispielsweise kann der Zeiger aus einem einzigen Kohlefaserstrang bestehen. Durch die Verwendung derartiger Materialien wird die Druckanzeige so leicht wie möglich gemacht, wodurch sich ihre Trägheit und Reibung reduzieren. Die Druckanzeige kann dadurch besser auf Änderungen des Umgebungsdrucks ansprechen, wodurch die Druckanzeige genauer wird.
[0014] Vorteilhaft ist ein einstellbarer Skalenring vorgesehen, wobei der einstellbare Skalenring im Verhältnis zum Mittelteil drehbar ist. Folglich kann eine Skala, die auf dem einstellbaren Skalenring vorgesehen ist, vom Benutzer mit Bezug beispielsweise auf eine feststehende Skala, die auf einem feststehenden Skalenring vorgesehen ist, für die Umgebungsbedingungen kalibriert werden. Der einstellbare Skalenring ist vorteilhaft an dem barometrischen Drucksensor angebracht, so dass sich der barometrische Drucksensor damit dreht, beispielsweise für den Fall, dass der einstellbare Skalenring zum Zeitpunkt der Herstellung für den barometrischen Drucksensor kalibriert wird. Der barometrische Drucksensor und der einstellbare Skalenring können auf einem drehbaren kranzförmigen Ring eingebaut sein, wobei der kranzförmige Ring angeordnet ist, um von einem Benutzer gedreht zu werden. Der kranzförmige Ring wird vorteilhaft zwischen mindestens einem Teil des barometrischen Drucksensors und dem einstellbaren Skalenring eingeschoben. Folglich sind die betreffenden Komponenten in der Uhr als eine einzige einfache Einheit eingebaut.
[0015] Vorteilhaft ist der kranzförmige Ring selektiv kinematisch derart mit der Krone verbunden, dass eine Drehung der Krone eine Drehung des kranzförmigen Rings in mindestens eine axiale Position der Krone, z.B. in seine ganz ausgezogene Position, bewirkt. Folglich kann der Benutzer den einstellbaren Skalenring mühelos einstellen.
[0016] Vorteilhaft wird eine Vielzahl von festen Axialpositionen der Krone durch eine Federplatte definiert, die translationsmässig mit der Lüftungsröhre in Eingriff steht und mit einer Vielzahl von Kerben interagiert, die in dem Mittelteil vorgesehen sind. Dadurch wird eine extrem einfache Positionierung der Krone erreicht.
[0017] Vorteilhaft umfasst der kranzförmige Ring eine Kronenradverzahnung, wobei die Kronenradverzahnung durch mindestens eine Hebelfeder positioniert wird. Die Kronenradverzahnung kann sich in Richtung auf den Gehäusering erstrecken, auf dem die mindestens eine Hebelfeder derart eingebaut ist, dass sie sich in Richtung auf die Kronenradverzahnung erstreckt. Das System zum Positionieren des kranzförmigen Rings ist somit extrem kompakt und einfach.
[0018] Vorteilhaft ist die mindestens eine Hebelfeder angeordnet, um den kranzförmigen Ring auf eine entsprechende Schulter zu drücken, die auf dem Boden vorgesehen ist. Der kranzförmige Ring und die anderen daran angebrachten Komponenten können somit in dem Gehäuse allein von der Schulter und den Hebelfedern getragen werden, so dass keine weiteren Befestigungsmittel benötigt werden.
[0019] Vorteilhaft umfasst der einstellbare Skalenring eine Skala, die den Druck anzeigt, und wobei ein feststehender Skalenring auf dem Mittelteil angeordnet ist, wobei der feststehende Skalenring eine Skala umfasst, welche die Höhe anzeigt. Folglich können sowohl Höhe als auch Druck angezeigt werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0020] Es werden nun mit Bezug auf die Figuren weitere Einzelheiten der Erfindung beschrieben. Es zeigen: <tb>Fig. 1<SEP>eine auseinandergezogene Ansicht einer erfindungsgemässen Uhr; <tb>Fig. 2<SEP>eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemässen Uhr; <tb>Fig. 3<SEP>eine perspektivische Ansicht der Beziehung zwischen dem Werk, dem Gehäusering und dem kranzförmigen Ring und den Kronen, getrennt von den anderen Komponenten der erfindungsgemässen Uhr; <tb>Fig. 4<SEP>eine perspektivische Ansicht der Beziehung zwischen dem Drucksensor, dem kranzförmigen Ring und der Kalibrierkrone, getrennt von den anderen Komponenten der erfindungsgemässen Uhr; <tb>Fig. 5<SEP>eine perspektivische Ansicht des Systems zum Positionieren der Kalibrierkrone; <tb>Fig. 6<SEP>eine Vorderansicht einer erfindungsgemässen Uhr aus Sicht eines Benutzers; <tb>Fig. 7<SEP>eine auseinandergezogene Ansicht einer weiteren Variante einer Lüftungskrone; <tb>Fig. 8<SEP>eine Querschnittsansicht einer Uhr, welche die Krone aus Fig. 7 einbindet.
Ausführungsformen der Erfindung
[0021] In der nachstehenden Beschreibung geben die Begriffe «oberer» und «»oberhalb» Richtungen zum Glas 45 hin an; die Begriffe «unterer» und «unterhalb» geben Richtungen zum Boden 9 hin an. Fig. 1 stellt eine Explosionsansicht der Bauweise einer erfindungsgemässen Uhr 1 dar. Fig. 2 stellt im Querschnitt die Struktur der Uhr mit der Kalibrierkrone 29 in ihrer innersten Position dar, wobei dieser Querschnitt entlang einem Durchmesser der Uhr geht, der entlang der Achse der Röhre 31 geht.
[0022] Die Uhr 1 umfasst einen Mittelteil 3, in dem ein Werk 5 anhand eines Gehäuserings 7 eingebaut ist. Wie gewohnt liegt über dem Werk 5 ein Zifferblatt 8 (in Fig. 2 gut zu sehen). Der Mittelteil 3 ist auf seiner Unterseite durch einen Boden 9 und auf seiner Vorderseite durch Glas 45 (in Fig. 1 nicht abgebildet; siehe Fig. 2 ) geschlossen, um ein Gehäuse zu bilden. Es sei zu beachten, dass weitere herkömmliche Merkmale, wie etwa Hörner zum Anbringen eines Armbands, nicht abgebildet wurden. Ein feststehender Skalenring 2 mit Markierungen, welche die Höhe angeben, ist auf der Vorderseite des Mittelteils 3 vorgesehen und von dem Glas 45 festgehalten, wobei der feststehende Skalenring 2 zwischen dem Glas 45 und einer Schulter 51 des Mittelteils 3 eingeschoben gehalten wird. Der feststehende Skalenring 2 kann mit Stiften oder Schrauben positioniert werden oder kann festgeklebt werden. Alternativ kann eine Skala auf einer praktischen Oberfläche des Mittelteils 3 vorgesehen sind.
[0023] Das Werk 5 kann von beliebiger herkömmlicher Art sein, sei es mechanisch, elektromechanisch oder digital, und kann im Fall eines mechanischen Werks entweder mit automatischem oder manuellem Aufzug sein. Wie gewohnt sind Zeitanzeigen, z.B. Zeiger 53 oder Scheiben, zwischen dem Werk 5 und dem Glas 45 vorgesehen. So wie die Erfindung heutzutage in die Praxis umgesetzt wird, ist das Werk 5 ein mechanisches Werk mit automatischem Aufzug. Das Werk 5 umfasst einen herkömmlichen Aufzug und/oder eine Stellwelle 6, der bzw. die durch eine Öffnung (in Fig. 1 nicht zu sehen) in dem Mittelteil 3 geht und in einer Krone 4 endet, wie es herkömmlich ist und nicht weiter beschrieben werden muss.
[0024] Der Gehäusering 7 ist mit Öffnungen 11 versehen, die für den Benutzer durch das Glas 45 hindurch zu sehen sind und die es dem Benutzer ermöglichen, eine Druckanzeige zu sehen, wie es nachstehend deutlicher beschrieben wird. Die Öffnungen 11 sind hier in Form von länglichen Umfangsschlitzen abgebildet, doch sind natürlich andere Formen möglich. Es ist ebenfalls möglich, dass das Werk 5 von dem Gehäusering 7 einfach an einer gewissen Anzahl von getrennten Punkten gehalten wird, wobei die Öffnungen 11 in diesem Gehäuse als Ausschnitte zwischen dem Werk 5 und dem Aussenbereich des Gehäuserings 7 gebildet sind.
[0025] Alternativ kann der Gehäusering 7 teilweise oder ganz aus einem transparenten Material bestehen, wie etwa Glas, Plexiglas, Saphir oder dergleichen, und zwar mit oder ohne Öffnungen.
[0026] Der Gehäusering 7 ist an dem Mittelteil 3 anhand einer Vielzahl von Schrauben 35 angebracht, hier sind es drei davon, es kann jedoch eine beliebige praktische Anzahl verwendet werden, die von der Unterseite des Gehäuserings 7 aus eingefügt und in entsprechende Gewindelöcher (nicht abgebildet), die in dem Mittelteil 3 vorgesehen sind, eingeschraubt werden. Die Schrauben 35 tragen auch jeweils eine Hebelfeder 37 auf der unteren Seite des Gehäuserings 7, deren Funktion nachstehend noch verdeutlicht wird.
[0027] Unter dem Werk 5, und zwar zwischen dem Werk 5 und dem Boden 9 und koaxial zu dem Werk 5, ist ein barometrischer Drucksensor 13 beliebiger praktischer Art eingebaut, bevorzugt von einer mechanischen Art, die eine Aneroidkapsel umfasst. Der Drucksensor 13 ist mit einem Zeiger 40, 41 versehen (siehe Fig. 2 ), der sich unterhalb des Werks 5 in Richtung auf die Peripherie des Mittelteils erstreckt, und von dem mindestens ein Teil durch die Öffnungen 11 hindurch zu sehen ist, wie es nachstehend noch verdeutlicht wird.
[0028] Vorteilhaft ist der Drucksensor 13 in einem kranzförmigen Ring 15 eingebaut, der drehbar in dem Gehäuse eingebaut ist, und zwar anhand von Schrauben 19, die durch entsprechende Löcher 21 in dem kranzförmigen Ring 15 gehen und in entsprechende Gewindelöcher (nicht sichtbar) in einen einstellbaren Skalenring 23 eingeschraubt sind. Der kranzförmige Ring 15, der einstellbare Skalenring 23 und der Drucksensor 13 sind aneinander befestigt und drehen sich somit zusammen. Der einstellbare Skalenring 23 befindet sich auf der oberen Seite des kranzförmigen Rings 15 und trägt eine Skala, z.B. für den atmosphärischen Druck, der in hPa/mbar, bar oder Atmosphären gemessen wird und durch die Öffnungen 11 oder durch den Gehäusering 7 selber in dem Gehäuse zu sehen ist, wobei dieses aus einem vollständig transparenten Material aufgebaut ist, und über welches mindestens ein Teil 41 einer Druckanzeige 40, 41 derart geht, dass sie den Druck im Innern des Gehäuses anzeigt. Somit wird die Skala, die auf dem einstellbaren Skalenring 23 vorgesehen ist, für den Drucksensor 13 und die Druckanzeige zum Zeitpunkt der Herstellung kalibriert. Alternativ kann ein einstellbarer Skalenring 23 mit einem kranzförmigen Ring 15 einstückig integriert sein, wobei die Skala direkt auf dem kranzförmigen Ring 15 gedruckt ist. Es sei zu beachten, dass sich die Druckanzeige 40 hinter dem Werk 5 über den grössten Teil ihrer Länge erstreckt, wobei nur ihr Ende zwischen dem Werk 5 und dem Mittelteil 3 durch die Öffnungen 11 in dem Gehäusering 7 oder durch den Gehäusering 7 selber in dem Gehäuse zu sehen ist, wobei dieses aus einem vollständig transparenten Material aufgebaut ist.
[0029] Der kranzförmige Ring 15 umfasst eine Kronenradverzahnung 25, die sich in der Nähe der Peripherie des kranzförmigen Rings 15 befindet und sich in Richtung des Gehäuserings 7 erstreckt. Alternativ kann eine beliebige andere praktische Art von Verzahnung verwendet werden. Ferner, und wie nur in Fig. 2 zu sehen, kann der kranzförmige Ring 15 Öffnungen 26 umfassen, um einen freien Durchgang von Luft durch den kranzförmigen Ring 15 zuzulassen, um zu gewährleisten, dass kein Druckgradient innerhalb des Gehäuses vorliegt.
[0030] Der kranzförmige Ring 15 wird von einer Schulter 17 auf dem Boden 9 getragen und wird gegen die Schulter 17 durch Hebelfedern 37 gedrückt, die rechtwinklig auf die Ebene des kranzförmigen Rings 15 einwirken und eine Kraft in Richtung auf den Boden ausüben. Die Hebelfedern 37 dienen auch dazu, den kranzförmigen Ring 15 derart zu positionieren, dass eine unerwünschte Drehung desselben verhindert wird.
[0031] Auf Grund dieser Bauweise kann das Entnehmen des Drucksensors 13 zusammen mit dem einstellbaren Skalenring 23 und dem kranzförmigen Ring 15 ausgeführt werden, indem einfach der Boden 9 abgeschraubt wird und dann die Baugruppe entnommen wird, die aus dem Drucksensor 13, dem einstellbaren Skalenring 23 und dem kranzförmigen Ring 15 besteht, ohne weitere Befestigungsmittel zu entfernen. Das Werk 5 kann anschliessend zusammen mit dem Gehäusering 7 entnommen werden, indem einfach die Schrauben 35 abgeschraubt werden, die für den Techniker einfach zugänglich sind.
[0032] Die Kronenradverzahnung 25 greift selektiv mit einem Trieb 27 ein, der kinematisch mit der Kalibrierkrone 29 über eine hohle Lüftungsröhre 31 verbunden ist, die gleitbar in einem Röhrchen 33 eingebaut ist, das hermetisch an dem Mittelteil 3 angebracht ist, um es dem Benutzer zu ermöglichen, die Winkelposition des einstellbaren Skalenrings 23 einzustellen. Es sei zu beachten, dass in Fig. 2 der untere Teil der Kalibrierkrone 29, der sich unterhalb der waagerechten strichpunktierten Linie befindet, in einer anderen Winkelposition abgebildet ist als der obere Teil der Kalibrierkrone 29, der sich oberhalb der waagerechten strichpunktierten Linie befindet.
[0033] Die Kalibrierkrone 29 ist drehmässig an der Lüftungsröhre 31 befestigt und umfasst ein Innengewinde, so dass sie auf ein entsprechendes Aussengewinde geschraubt werden kann, das auf dem Röhrchen 33 vorgesehen ist. Ferner wird das äussere Ende der Lüftungsröhre 31 durch eine halbdurchlässige Membran 39 geschlossen, die zulässt, dass Luft durch die Membran 39 eindringt, doch das Eintreten von Wasser verhindert. Derartige halbdurchlässige Membranen werden beispielsweise aus expandiertem PTFE (ePTFE) hergestellt. Neben der halbdurchlässigen Membran 39 ist ein Abstandshalter 42 vorgesehen, der dazu dient, die Membran 39 an Ort und Stelle zu halten und auch sicherzustellen, dass wenn sich die Krone in der offenen Position befindet, genug Platz zwischen der Membran 39 und der Innenseite der Krone 29 vorhanden ist, um den Durchgang von Luft zuzulassen. Eine Federplatte 43 dient dazu, die Lüftungsröhre 31 in einer Vielzahl von festen axialen Positionen zu positionieren, wie es nachstehend ausführlicher beschrieben wird.
[0034] In der Ansicht von Fig. 2 befindet sich die Kalibrierkrone 29 in ihrer eingeschraubten Position und stellt sicher, dass das Gehäuse hermetisch abgedichtet ist. Dazu ist eine erste Dichtung 61 auf dem Röhrchen 33 zwischen dem Röhrchen 33 und der Lüftungsröhre 31 vorgesehen, und eine zweite Dichtung 63 ist auf der Kalibrierkrone 29 zwischen dem Röhrchen 33 und der Kalibrierkrone 29 vorgesehen, die derart angeordnet ist, dass die Abdichtungen 61, 63 zusammengedrückt werden, wenn die Kalibrierkrone 29 auf das Röhrchen 33 aufgeschraubt wird.
[0035] Um eine Druck- und/oder Höhenablesung vorzunehmen, wird die Kalibrierkrone 29 von dem Röhrchen 33 abgeschraubt, das in seine feste Zwischenposition zurückgezogen ist (nicht abgebildet). In dieser Position greift der Trieb 27 nicht mit der Kronenradverzahnung 25 ein und kann freilaufen. Die zweite Dichtung 63 wird mit der Kalibrierkrone 29 zurückgezogen und steht nicht mehr in Kontakt mit dem Röhrchen 33. Folglich kann Luft zwischen dem Röhrchen 33 und der Innenwand der Kalibrierkrone 29 und in die oder aus der Lüftungsröhre 31 über die Membran 39 strömen, wodurch sich der Druck zwischen dem Innern des Gehäuses und der Atmosphäre ausgleicht. Der Drucksensor 13 wird somit den Umgebungsbedingungen ausgesetzt und zeigt den atmosphärischen Druck auf dem einstellbaren Skalenring 23 und die Höhe auf dem feststehenden Skalenring 2, wobei dieser davon ausgeht, dass die Anzeige für Variationen des atmosphärischen Drucks richtig kalibriert wurde. Dennoch ist das Innere des Gehäuses vor dem Eindringen von Wasser durch die halbdurchlässige Membran 39 geschützt, obwohl die Membran 39 keiner erheblichen Eintauchtiefe in Wasser standhalten kann.
[0036] Um die Höhenanzeige zu kalibrieren, wird die Kalibrierkrone 29 in ihre äusserste feste Position (nicht gezeigt) zurückgezogen. In dieser Position greift der Trieb 27 mit der Kronenradverzahnung 25 des kranzförmigen Rings 15 ein. Eine Drehbewegung der Kalibrierkrone 29 in dieser Phase bewirkt, dass sich der kranzförmige Ring 15 um seine Achse dreht, wodurch er den Drucksensor 13 und den einstellbaren Skalenring 23 zusammen mit der Druckanzeige 40, 41 dreht.
[0037] Daher kann der Benutzer der Uhr die Position der Anzeige 40 und ihres entsprechenden Zeigers 41 im Verhältnis zu den Höhenmarkierungen, die auf dem feststehenden Skalenring 2 vorgesehen sind, einstellen, damit sie sich an die Variationen des atmosphärischen Drucks anpasst. Falls der Benutzer beispielsweise seine aktuelle Höhe kennt, kann er die Kalibrierkrone 29 in ihre äusserste Position zurückziehen und die Position des kranzförmigen Rings 15 anpassen, bis die Anzeige 41 auf die richtige Höhe zeigt. Nachdem der Benutzer diese Massnahmen getroffen hat, schiebt er die Kalibrierkrone 29 zurück in ihre Zwischenposition, damit die Messung der Höhe und/oder des Drucks in Echtzeit fortfahren kann. Alternativ kann er die Kalibrierkrone 29 in ihre innerste Position zurückschieben und sie wieder auf das Gehäuse schrauben, wodurch die hermetische Abdichtung des Gehäuses wiederhergestellt wird.
[0038] Es sei ferner zu beachten, dass obwohl die Kalibrierkrone 29 und die Einstellkrone 4 bei der vorliegenden Ausführungsform getrennte, unterschiedliche Kronen sind, es ebenfalls möglich ist, die Kalibrierfunktion mit der Stell- und/oder Aufziehfunktion zu integrieren, so dass eine einzige Krone alle Funktionen ausführt. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die Lüftungsröhre 31 als hohle Stell- und/oder Aufziehwelle verwendet wird, oder dass eine weitere Stell-/Aufziehwelle angeordnet wird, die entlang der Mitte der Lüftungsröhre 31 geht. Eine andere Möglichkeit wäre es, die kombinierten Funktionen der Kalibrierkrone 29 in zwei unterschiedliche, getrennte Kronen zu unterteilen. Eine für die Lüftung und die andere für die Kalibrierung.
[0039] Fig. 3 bildet die Beziehung zwischen dem Gehäusering 7, dem Werk 5, dem kranzförmigen Ring 15 und den Kronen 4, 29 ausführlicher ab. Andere Komponenten der Uhr, einschliesslich des Mittelteils 3, des Drucksensors 13 und des einstellbaren Skalenrings 23, wurden der Übersichtlichkeit halber in dieser Figur ausgelassen.
[0040] Das Werk 5 wird wie gewohnt von dem Gehäusering 7 getragen. Die Stellwelle 6 wird durch einen massiven Teil 7a des Gehäuserings 7 verdeckt, der sich zwischen angrenzenden Öffnungen 11 befindet. Wie zuvor beschrieben, bringen die Schrauben 35 den Gehäusering 7 an dem Mittelteil 3 an und tragen auch die Hebelfedern 37, von denen eine in Fig. 3 zu sehen ist. Das distale Ende der Hebelfeder 37 positioniert den kranzförmigen Ring 15 winkelmässig durch Eingriff zwischen 2 angrenzenden Zähnen der Kronenradverzahnung 25. Da die Hebelfedern 37 eine Kraft auf die Kronenradverzahnung 25 in Richtung auf den Boden ausüben, zwingen sie den kranzförmigen Ring 15 auf die Schulter 17 des Bodens 9 hinunter (siehe Fig. 1 und 2 ) und halten ihn somit sowohl axial als auch winkelmässig an Ort und Stelle.
[0041] Fig. 4 bildet die Beziehung zwischen dem Drucksensor 13, dem kranzförmigen Ring 15 und mehreren Teilen des Einstellmechanismus für den kranzförmigen Ring, der hier in seiner inaktiven Position abgebildet ist, deutlicher ab.
[0042] Der Drucksensor 13 ist wie zuvor beschrieben in dem kranzförmigen Ring 15 eingebaut. In dieser Figur ist die Druckanzeige 40, 41 deutlich zu sehen. Die Druckanzeige 40, 41 umfasst einen Zeiger 40, der in einer Zeigerspitze 41 endet. Um die Trägheit der Druckanzeige 40, 41 zu minimieren, kann bzw. können der Zeiger 40 und/oder die Zeigerspitze 41 aus Kohlefaser bestehen. Insbesondere kann der Zeiger ein einziges Kohlefaserfilament, das möglichst schmal ist aber noch die notwendige Steifigkeit und andere mechanische Eigenschaften bewahrt, umfassen oder kann in der Tat sogar daraus bestehen. Der Zeiger 40 ist etwas nach oben gebogen, so dass die Zeigerspitze 41 auf der schrägen Oberfläche des einstellbaren Skalenrings 23 anzeigt. In dieser Figur sind die Krone 29 und der Trieb 27 in ihrer inaktiven Position abgebildet, d.h. so weit wie möglich in das Mittelteil hinein geschoben. In dieser Position greift der Trieb 27 nicht mit der Kronenradverzahnung 25 des kranzförmigen Rings 15 ein, doch das Zurückziehen der Krone in ihre äusserste Position bewirkt, dass der Trieb 27 in die Kronenradverzahnung 25 eingreift, um es dem Benutzer zu ermöglichen, die Winkelposition des kranzförmigen Rings 15, des Drucksensors 13 und des einstellbaren Skalenrings 23 im Verhältnis zu den anderen Komponenten der Uhr einzustellen.
[0043] Fig. 5 bildet die Anordnung ab, die in der vorliegenden Uhr zum Positionieren der Kalibrierkrone 29 verwendet wird. Wie in Fig. 1 zu sehen ist, umfasst die Tellerfeder 43 einen seitlichen Schlitz 44, der in die Lüftungsröhre 31 eingreift, um sich damit translationsmässig zu verschieben. Bei dem vorliegenden Beispiel greift die Federplatte 43 zwischen dem Trieb 27 und einer Schulter ein, die auf dem innersten Ende der Lüftungsröhre 31 vorgesehen ist (siehe Fig. 2 ). Alternativ könnte der seitliche Schlitz 44 in eine kranzförmige Nut eingreifen, die in dieser Röhre 31 vorgesehen ist. Die Federplatte 43 ist ferner mit seitlichen elastischen Flügeln 65 versehen, die in die Kerben 67a, 67b, 67c eingreifen, die in dem Mittelteil 3 auf beiden Seiten der Lüftungsröhre 31 vorgesehen sind, um die Kalibrierkrone 29, die Lüftungsröhre 31 und den Trieb 27 in jeder ihrer 3 festen Positionen zu positionieren. Wenn eine grössere Anzahl fester Positionen benötigt wird, kann einfach eine grössere Anzahl von Kerben in dem Mittelteil 3 vorgesehen sind.
[0044] Ferner umfasst die Federplatte 43 ein Führungselement 69, das auf der Unterseite des feststehenden Skalenrings 2 liegt, um die Federplatte 43 an Ort und Stelle zu halten.
[0045] Die Federplatte 43 verfügt über drei feste Positionen, nämlich die innerste Position 43a (durchgezogen abgebildet), die mittlere Position 43b (dunkel «durchsichtig» abgebildet) und die äusserste Position 43c (hell «durchsichtig» abgebildet). In jeder dieser Positionen 43a, 43b, 43c wird die Lüftungsröhre 31 durch den Eingriff der seitlichen elastischen Flügel 65 in die jeweiligen Kerben 67a, 67b, 67c an Ort und Stelle gehalten.
[0046] Um vorteilhaft eine Ermüdung der seitlichen elastischen Flügel 65 zu vermeiden, wenn die Krone 29 ganz eingeschraubt ist, wird die Federplatte 43 weiter in die Mitte des Mittelteils geschoben, so dass die seitlichen elastischen Flügel 65 nicht mit der Kerbe 67a in Kontakt stehen und somit nicht belastet werden.
[0047] Selbstverständlich eignet sich diese Positionierungsanordnung für die Kalibrierkrone 29 perfekt dazu, um mit einer herkömmlichen Stell- und/oder Aufziehkrone verwendet zu werden, und ist nicht auf die Verwendung mit einer Lüftungsröhre eingeschränkt. Für den Fall der Anwendung der Federplatte 43 auf eine herkömmliche Aufzieh- und/oder Stellkrone in Kombination mit einer Welle würde der seitliche Schlitz 44 in eine Nut eingreifen, die auf der Welle vorgesehen ist, oder würde zwischen einer Schulter, die auf der Welle vorgesehen ist, und z.B. einem Trieb, der auf der Welle vorgesehen ist, eingreifen.
[0048] Fig. 6 bildet eine Vorderansicht einer erfindungsgemässen Uhr 1 ab. Zusätzlich zu den zahlreichen bereits zuvor beschriebenen Merkmalen, die nicht noch einmal beschrieben werden müssen, zeigt diese Figur deutlich, wie der einstellbare Skalenring 23 und die Zeigerspitze 41 durch die Öffnungen 11 in dem Gehäusering 7 hindurch zu sehen sind, und wie die Zeigerspitze 41 gleichzeitig den atmosphärischen Druck auf dem einstellbaren Skalenring 23 und die Höhe auf dem feststehenden Skalenring 2 anzeigt. Wenn der einstellbare Skalenring 23 anhand der Kalibrierkrone 29 gedreht wird, bewegen sich seine Skalenmarkierungen offensichtlich im Verhältnis zu den Höhenmarkierungen auf dem feststehenden Skalenring 2. Ferner geht aus Fig. 6 hervor, dass die Stellwelle 6 für den Benutzer der Uhr unsichtbar gemacht wird, da sie sich von dem Werk 5 aus zu der Krone 4 unterhalb eines Abschnitts 7a des Gehäuserings 7 erstreckt, der sich zwischen zwei angrenzenden Öffnungen 11 befindet.
[0049] Fig. 7 und 8 bilden in einer auseinandergezogenen Ansicht und im Querschnitt, jeweils in ihrer eingeschraubten Position, eine weitere Variante der Kalibrierkrone 29 ab. Die übrigen Merkmale der Uhr 1 sind im Wesentlichen unverändert, mit Ausnahme des Mittelteils 3 in unmittelbarer Nähe der Kalibrierkrone 29, und ihre Einzelheiten müssen demnach hier nicht wiederholt werden. Beispielsweise sei zu beachten, dass die Federplatte 43 genau so auf die Ausführungsform der Fig. 7 und 8 angewendet wird wie in Fig. 5 .
[0050] Bei der Variante aus Fig. 7 und 8 wurde die Lüftungsröhre 31 durch eine Welle 71 ersetzt, an deren einem Ende der Trieb 27 anhand einer Schraube 73 eingebaut ist. Das gegenüberliegende Ende der Welle 71 wird wie gewohnt in einer Vertiefung auf der Innenseite der Krone 29 befestigt, z.B. durch Einpressen, Verschweissen, Löten, Kleben oder dergleichen. Die Welle 71 geht durch das Röhrchen 33, das auf herkömmliche Art und Weise an dem Mittelteil 3 befestigt ist und diesem gegenüber durch eine erste Dichtung 61 abgedichtet ist. Da die Welle 71 massiv ist, werden Durchgänge 75 durch den Mittelteil 3 hindurch direkt neben dem Röhrchen 33 vorgesehen, um den Durchgang von Luft zuzulassen. Um das Eintreten von Wasser, Staub usw. zu verhindern, sind die Durchgänge 75 durch die kranzförmig aufgebaute halbdurchlässige Membran 39 verschlossen. Die Membran 39 umfasst einen kranzförmigen wirksamen Membranbereich 39a, durch den Luft eindringen kann, aber Feuchtigkeit und Staub nicht eindringen können, und ist mit einem Klebemittel 77 mit dem Mittelteil 3 auf einer zweckmässig angeordneten Oberfläche verbunden.
[0051] In der eingeschraubten Position der Kalibrierkrone 29, in der ein Aussengewinde, das auf dem Röhrchen 33 vorgesehen ist, mit einem Innengewinde zusammenwirkt, das auf der Innenseite der Kalibrierkrone 29 vorgesehen ist, wird die Krone 29 gegenüber dem Mittelteil 3 anhand einer zweiten Dichtung 63, die sich in einer kranzförmigen Nut 79 befindet, die auf dem Mittelteil 3 vorgesehen ist und die eine abgeschrägte Oberfläche 81 berührt, die geeignet auf der Kalibrierkrone 29 vorgesehen ist, hermetisch abgedichtet. Die Kalibrierkrone 29 ist somit gegenüber dem Mittelteil 3 hermetisch abgedichtet, und die Membran 39 wird nicht den Umgebungsbedingungen ausgesetzt.
[0052] Wenn die Kalibrierkrone 29 von dem Röhrchen 33 abgeschraubt wird und in ihre Zwischenposition zurückgezogen wird, berührt die zweite Dichtung 63 die abgeschrägte Oberfläche 81 nicht mehr, und daher kann Luft um das Äussere der Kalibrierkrone 29 eindringen, und kann in den Innenbereich des Gehäuses über den wirksamen Membranbereich 39a der Membran 39 und die Durchgänge 75 eindringen, wodurch der Druck innerhalb und ausserhalb des Gehäuses derart ausgeglichen wird, dass der barometrische Drucksensor 13 den Umgebungsdruck und/oder die Höhe anzeigen kann. Wie im Fall der Ausführungsform aus Fig. 1 bis 6 greift der Trieb 27 in dieser Position nicht mit der Kronenradverzahnung 25 des kranzförmigen Rings 15 ein.
[0053] Wie im Fall der Ausführungsform aus Fig. 1 bis 6 , wenn die Kalibrierkrone 29 in ihre äusserste Position zurückgezogen wird, greift der Trieb 27 mit der Kronenradverzahnung 25 des kranzförmigen Rings 15 ein und ermöglicht es dem kranzförmigen Ring 15 vom Benutzer gedreht zu werden, um die Höhenangabe zu kalibrieren.
[0054] Wie zuvor kann die Kalibrierkrone 29 natürlich derart angeordnet sein, dass sie herkömmliche Aufzieh- und Stellfunktionen erfüllt und alle diese Funktionen in einer einzigen Krone kombiniert. Die dazu notwendigen Änderungen sind für den Fachmann offensichtlich.
[0055] Es sei zu beachten, dass es nicht wesentlich ist, dass das eine oder andere der zuvor beschriebenen Lüftungskronensysteme, die jeweils die Krone 29, die Lüftungsröhre 31 und die halbdurchlässige Membran 39 (siehe Fig. 1 und 2 ) oder die Krone 29, die Welle 71, die Öffnungen 75 und die halbdurchlässige Membran 39 (siehe Fig. 7 und 8 ) umfassen, mit der zuvor beschriebenen koaxialen Uhrbauweise verwendet werden. Sie können offensichtlich in Kombination mit einer beliebigen anderen Anordnung eines Drucksensors in einem Uhrgehäuse verwendet werden, oder sogar in einer Uhr, die keinen Drucksensor einbindet, für den Fall, dass ein Bedarf entsteht, für den es vorteilhaft wäre, den Druck innerhalb und ausserhalb des Uhrgehäuses ausgleichen zu können, ohne das Eindringen von Wasser zuzulassen. Mit anderen Worten kann das Kalibrierkronensystem in seiner allgemeinsten Form in einer Uhr verwendet werden, die ein Gehäuse umfasst, das aus einem Mittelteil gebildet wird, der auf einer ersten Seite von einem Glas und auf einer zweiten Seite von einem Boden geschlossen wird, wobei das Kalibrierkronensystem eine Lüftungsröhre, die durch den Mittelteil geht und eine halbdurchlässige Membran umfasst, und eine Schraubkrone, die, wenn sie festgeschraubt ist, derart angeordnet ist, dass sie die Lüftungsröhre hermetisch abdichtet, umfasst. Natürlich können andere Einzelheiten wie zuvor beschrieben, wie etwa die Anordnung des Röhrchens 33, des Abstandshalters 42, der Öffnungen 75 und der Dichtungen 61, 63 der beiden Varianten, darin eingebunden werden. In diesem Fall könnte die Krone beispielsweise eine Stell- und/oder Aufziehkrone sein, wobei die Lüftungsröhre die Aufgabe der Stell- und/oder Aufziehwelle ausführt.
[0056] Zusätzlich können die Anordnungen, die zuvor zum Einstellen des einstellbaren Skalenrings 23 beschrieben wurden, auf andere Uhren angewendet werden, die andere Anordnungen von dem Drucksensor 13 und/oder eine Anzeige von anderen Messungen als Druck/Höhe, wie beispielsweise Temperatur, Feuchtigkeit, Zeit und so weiter, umfassen.

Claims (21)

1. Uhr (1) umfassend: – ein Gehäuse (3, 9, 45), das einen Mittelteil (3) umfasst, wobei das Gehäuse (3, 9, 45) auf einer ersten Seite durch ein Glas (45) und auf einer zweiten Seite durch einen Boden (9) geschlossen ist; – ein Werk (5), das in dem Gehäuse (3, 9, 45) angeordnet ist; – Zeitanzeigeorgane (53), die kinematisch mit dem Werk (5) verbunden sind und sich zwischen dem Werk (5) und dem Glas (45) befinden; – einen barometrischen Drucksensor (13), der sich zwischen dem Werk (5) und dem Boden (9) befindet; – eine Druckanzeige (40, 41), die kinematisch mit dem barometrischen Drucksensor (13) verbunden ist; dadurch gekennzeichnet, dass der barometrische Drucksensor (13) im Wesentlichen koaxial zum Werk (5) angeordnet ist, und dass sich die Druckanzeige (40, 41) näher an dem Boden (9) befindet als mindestens ein Teil des Werks (5), wobei mindestens ein Teil der Druckanzeige (40, 41) durch das Glas (45) um die Peripherie des Werks (5) herum zu sehen ist.
2. Uhr (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Werk (5) in dem Gehäuse (3, 9, 45) von einem Gehäusering (7) getragen wird, der sich zwischen dem Werk (5) und dem Mittelteil (3) befindet, wobei der Gehäusering (7) mindestens teilweise transparent ist, wodurch die Sichtbarkeit der Druckanzeige (40, 41) ermöglicht wird.
3. Uhr (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Gehäusering (7) mindestens eine Öffnung (11) umfasst, wobei die Öffnung (11) bevorzugt mindestens ein Umfangsschlitz ist.
4. Uhr (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Glas (45) und der Boden (9) gegenüber dem Mittelteil (3) anhand von Dichtungsringen (47, 49) hermetisch abgedichtet sind, und wobei eine Lüftungsröhre (31) in dem Mittelteil vorgesehen ist, die den Innenbereich des Gehäuses (3, 9, 45) mit dem Aussenbereich des Gehäuses (3, 9, 45) verbindet, wobei die Lüftungsröhre (31) eine halbdurchlässige Membran (39) umfasst, die den Durchgang von Luft durch die Lüftungsröhre (31) hindurch zulässt, doch den Durchgang von Wasser durch die Lüftungsröhre (31) hindurch blockiert.
5. Uhr (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, ferner umfassend eine hohle Krone (29), die ein äusseres Ende der Lüftungsröhre (31) umgebend angeordnet ist, wobei die Krone (29) eine Abdichtungsanordnung umfasst, die derart angeordnet ist, dass sie eine selektive hermetische Abdichtung der Lüftungsröhre (31) zulässt.
6. Uhr (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Lüftungsröhre (31) dadurch hermetisch abgedichtet wird, dass die Krone (29) auf den Mittelteil (3) entweder direkt oder über ein Röhrchen (33), das an dem Mittelteil (3) befestigt ist, aufgeschraubt wird, wobei das Röhrchen (33) eine erste Dichtung (61) umfasst, die angeordnet ist, um die Lüftungsröhre (31) gegenüber dem Röhrchen (33) abzudichten, wobei die Krone (29) eine zweite Dichtung (63) umfasst, die angeordnet ist, um die Krone (29) gegenüber dem Röhrchen (33) selektiv abzudichten.
7. Uhr (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Glas (45) und der Boden (9) gegenüber dem Mittelteil (3) anhand von Dichtungsringen (47, 49) hermetisch abgedichtet sind, und wobei mindestens eine Öffnung (75) in dem Mittelteil vorgesehen ist, wobei die mindestens eine Öffnung (75) durch eine halbdurchlässige Membran (39) geschlossen wird, die den Durchgang von Luft durch die Öffnung (75) hindurch zulässt, jedoch den Durchgang von Wasser durch die Öffnung (75) hindurch blockiert.
8. Uhr (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, ferner umfassend eine hohle Krone (29), die ein äusseres Ende einer Welle (71) umgebend angeordnet ist, die durch ein Röhrchen (33) hindurch geht, das an dem Mittelteil (3) befestigt ist, wobei mindestens entweder der Mittelteil (3) oder die Krone (29) eine Abdichtungsanordnung umfassen, die derart angeordnet ist, dass sie eine selektive hermetische Abdichtung der Öffnung (75) ermöglicht.
9. Uhr (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Röhrchen (33) eine erste Dichtung (61) umfasst, die angeordnet ist, um die Welle (71) gegenüber dem Röhrchen (33) abzudichten, wobei der Mittelteil (3) eine zweite Dichtung (63) umfasst, die in einer kranzförmigen Nut (79) angeordnet ist, die auf dem Mittelteil (3) vorgesehen ist, wobei die zweite Abdichtung (63) angeordnet ist, um die Krone (29) gegenüber dem Mittelteil (3) selektiv abzudichten.
10. Uhr (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Druckanzeige (40, 41) einen Zeiger (40) umfasst, der mindestens teilweise aus Kohlefaser besteht und bevorzugt einen Kohlefaserstrang umfasst.
11. Uhr (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein einstellbarer Skalenring (23) vorgesehen ist, wobei der einstellbare Skalenring (23) im Verhältnis zu dem Mittelteil (3) drehbar ist.
12. Uhr (1) nach Anspruch 11, wobei der einstellbare Skalenring (23) an dem barometrischen Drucksensor (13) derart angebracht ist, dass sich der barometrische Drucksensor (13) damit dreht.
13. Uhr (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der barometrische Drucksensor (13) und der einstellbare Skalenring (23) auf einem drehbaren kranzförmigen Ring (15) eingebaut sind, wobei der kranzförmige Ring (15) angeordnet ist, um von einem Benutzer gedreht zu werden.
14. Uhr (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der kranzförmige Ring (15) zwischen mindestens einem Teil des barometrischen Drucksensors (13) und dem einstellbaren Skalenring (23) eingeschoben ist.
15. Uhr (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 9 und einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei der kranzförmige Ring (15) selektiv kinematisch mit der Krone (29) derart verbunden ist, dass eine Drehung der Krone (29) eine Drehung des kranzförmigen Rings (15) in mindestens eine axiale Position der Krone (29) bewirkt.
16. Uhr (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei eine Vielzahl von axialen Positionen der Krone (29) von einer Federplatte (43) definiert wird, die translationsmässig mit der Lüftungsröhre (31) oder der Welle (71) in Eingriff steht und mit einer Vielzahl von Kerben (67a, 67b, 67c), die in dem Mittelteil (3) vorgesehen sind, zusammenwirkt.
17. Uhr (1) nach einem der Ansprüche 15 oder 16, wobei der kranzförmige Ring (15) eine Kronenradverzahnung (25) umfasst, wobei die Kronenradverzahnung (25) von mindestens einer Hebelfeder (37) positioniert wird.
18. Uhr (1) nach Anspruch 2 und 17, wobei sich die Kronenradverzahnung (25) in Richtung auf den Gehäusering (7) erstreckt, und wobei die mindestens eine Hebelfeder (37) auf dem Gehäusering (7) eingebaut ist und sich in Richtung auf die Kronenradverzahnung (25) erstreckt.
19. Uhr (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die mindestens eine Hebelfeder (37) angeordnet ist, um den kranzförmigen Ring (15) auf eine entsprechende Schulter (17) zu schieben, die auf dem Boden (9) vorgesehen ist.
20. Uhr (1) nach einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei der einstellbare Skalenring (23) eine Skala umfasst, die Druck anzeigt, und wobei ein feststehender Skalenring (2) auf dem Mittelteil (3) angeordnet ist, wobei der feststehende Skalenring eine Skala umfasst, welche die Höhe anzeigt.
21. Uhr (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Werk (5) ein selbstaufziehendes mechanisches Werk ist.
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