CH705355B1 - Adapterteil sowie Adapter für eine optische Steckverbindung. - Google Patents

Adapterteil sowie Adapter für eine optische Steckverbindung. Download PDF

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CH705355B1
CH705355B1 CH01323/11A CH13232011A CH705355B1 CH 705355 B1 CH705355 B1 CH 705355B1 CH 01323/11 A CH01323/11 A CH 01323/11A CH 13232011 A CH13232011 A CH 13232011A CH 705355 B1 CH705355 B1 CH 705355B1
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Dionigi Fantini
Victor Coggi
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Abstract

Adapterteil (1) für einen optischen Steckverbinder mit einem Gehäuse (2), wobei das Gehäuse (2) eine Vorderseite (3) und eine Rückseite (4) aufweist. Das Adapterteil (1) weist ausgehend von der Vorderseite (3) mindestens eine durchgehende Öffnung (5) zur Rückseite (4) auf, welche eine optische Achse (6) definiert. Die Öffnung (5) ist an der Vorderseite (3) als Einstecköffnung (7) für einen optischen Steckverbinder (24) ausgebildet. In der Öffnung (5) ist ein Strahlenschutzelement (11) angeordnet, welches derart ausgebildet ist, dass es bei fehlendem Steckverbinder die optische Achse (6) abdeckt und durch Einführen des Steckverbinders die optische Achse (6) freigibt. Das Gehäuse (2) weist einen gegen die Rückseite (4) offenen Montagekanal (8) auf, durch den das Strahlenschutzelement (11) von der Rückseite (4) einführbar ist.

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Adapterteil für einen optischen Steckverbinder gemäss Oberbegriff von Anspruch 1 sowie einen Adapter für eine optische Steckverbindung gemäss Oberbegriff von Anspruch 15.
[0002] Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Adapter für optische Steckverbindungen bekannt. Diese Adapter werden vielfach aus zwei Adapterteilen zusammengesetzt. Ebenfalls bekannt sind Adapter mit integrierten Strahlenschutzklappen.
[0003] Beispielsweise zeigt EP 0 599 784 A1 der Anmelderin einen Adapter mit integrierten Strahlenschutzklappen. Die Strahlenschutzklappen sind gelenkig im Adapter gelagert und geben die optische Achse nur bei eingesteckten Steckverbindern frei. Das Lager für die Strahlenschutzklappen wird aus einem äusseren und einem inneren Gehäuse gebildet.
[0004] WO 2010/024 859 A1 zeigt einen Adapter, welcher ebenfalls mit einer Strahlenschutzklappe ausgerüstet ist. Die Strahlenschutzklappe ist wiederum gelenkig gelagert. Das Lager für die Strahlenschutzklappe wird durch das Gehäuse und einen aufsteckbaren Rahmen gebildet.
[0005] Ebenfalls bekannt ist, eine Strahlenschutzklappe aus einem Blechbiegeteil herzustellen. So zeigt beispielsweise die Research Disclosure March 19, 1987, Number 27 507, Havant GB, Seite 124, «Fiber optic connector with built-in shutter», einen Adapter, welcher mit einem einfachen Blechbiegeteil versehen ist. Das Blechbiegeteil versperrt die optische Achse und wird beim Einstecken eines Steckverbinders vom Steckverbinder seitlich ausgelenkt, sodass die optische Achse wieder freigegeben wird. WO 2010/063 130 A1 zeigt einen Duplex-Adapter, welcher ebenfalls mit je einer Strahlenschutzklappe pro Einstecköffnung ausgerüstet ist. Die Strahlenschutzklappen bestehen aus einem Blechbiegeteil, welches die optischen Achsen der beiden Einstecköffnungen des Duplex-Adapters versperrt. Das Blechbiegeteil wird dabei auf eine Trennwand zwischen den beiden Einstecköffnungen aufgesteckt und durch einen Fixier- bzw. Kodierrahmen festgehalten. Beim Einstecken eines Steckverbinders wird die entsprechende Strahlenschutzklappe seitlich ausgelenkt, sodass die optische Achse wieder freigegeben wird.
[0006] Den Adaptern mit Strahlenschutzklappen aus dem Stand der Technik ist gemeinsam, dass die Strahlenschutzklappen aufwendig montiert werden müssen.
[0007] Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden. Insbesondere soll ein Adapterteil und/oder ein Adapter mit einem Strahlenschutzelement zur Verfügung gestellt werden, welche einfach zu montieren sind.
[0008] Diese Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Patentansprüchen 1 und 15 definierten Vorrichtungen gelöst. Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
[0009] Ein erfindungsgemässes Adapterteil für einen optischen Steckverbinder umfasst ein Gehäuse, wobei das Gehäuse eine Vorderseite und eine Rückseite aufweist. Ausgehend von der Vorderseite weist das Adapterteil mindestens eine durchgehende Öffnung zur Rückseite auf. Diese durchgehende Öffnung definiert eine optische Achse. Die Öffnung ist an der Vorderseite als Einstecköffnung für einen optischen Steckverbinder ausgebildet. In der Öffnung ist ein Strahlenschutzelement angeordnet, welches derart ausgebildet ist, dass es bei fehlendem Steckverbinder die optische Achse abdeckt und durch Einführen des Steckverbinders die optische Achse freigibt. Das Gehäuse weist weiterhin einen gegen die Rückseite offenen Montagekanal auf, durch den das Strahlenschutzelement von der Rückseite her einführbar oder eingeführt ist.
[0010] Hier und im Folgenden wird unter einer optischen Achse nicht nur diejenige Achse verstanden, welche geometrisch im Zentrum des Strahlenganges einer optischen Steckverbindung liegt, sondern die gesamte Breite des Strahls, welcher zur optischen Signalübertragung beiträgt. Das Strahlenschutzelement deckt entsprechend nicht nur das geometrische Zentrum des optischen Strahlenganges ab, sondern verhindert jeglichen direkten Licht- bzw. Signalaustritt aus dem Adapterteil.
[0011] Unter einem Steckverbinder wird jeder herkömmliche, normierte optische Steckverbinder verstanden, beispielsweise BFOC (oder ST, gemäss IEC 61754-2), LSA (oder DIN, gemäss IEC 61754-3), SC (gemäss IEC 61754-4), MT (gemäss IEC 61754-5), MU (gemäss IEC 61754-6), MPO (gemäss IEC 61754-7), Mini-MPO (gemäss IEC 61754-10), FC-PC (gemäss IEC 61754-13), LSH (oder E-2000, gemäss IEC 61754-15), MT-RJ (gemäss IEC 61754-18), LC (gemäss IEC 61754-20), F-SMA (gemäss IEC 61754-22), LX.5 (gemäss IEC 61754-23), SC-RJ (gemäss IEC 61754-24). Andere Steckverbinder oder Steckverbindersysteme, insbesondere für Einzelfaser- oder Mehrfachfaseranwendungen, sind ebenfalls denkbar.
[0012] Der gegen die Rückseite des Adapterteiles offene Montagekanal erlaubt eine einfache Montage des Strahlenschutzelementes.
[0013] Das Strahlenschutzelement kann ein Klappenteil zum Abdecken der optischen Achse und ein Führungsteil aufweisen. Dabei kann das Klappenteil am Führungsteil beweglich gelagert sein.
[0014] Das Führungsteil kann U-förmig ausgebildet sein. Durch die U-förmige Ausbildung kann das Strahlenschutzelement einfach von der Rückseite des Adapterteiles in den offenen Montagekanal eingeschoben werden, wobei die korrekte Position durch die Basis des U-förmig ausgebildeten Bereiches definiert ist.
[0015] Das Klappenteil kann zungenförmig ausgebildet sein. Ausserdem kann das Klappenteil derart vorgespannt sein, das es bei fehlendem Steckverbinder aus der Ebene des Führungsteils absteht. Ein so vorgespanntes Klappenteil stellt sicher, dass das Klappenteil sofort nach Entfernen eines Steckverbinders die optische Achse automatisch wieder abdeckt. Hier und im Folgenden wird unter der Ebene des Führungsteils diejenige Ebene verstanden, welche in etwa parallel zur optischen Achse verläuft. Bei einem U-förmig ausgebildeten Führungsteil ist somit die Ebene des Führungsteils durch denjenigen der beiden Schenkel des Führungsteils definiert, an welchem das Klappenteil angeordnet ist.
[0016] Das Strahlenschutzelement kann einstückig ausgebildet sein. Ausserdem kann das Strahlenschutzelement ein Blechbiegeteil sein. Somit ist eine einfache und kostengünstige Herstellung möglich.
[0017] Beim Auswechseln eines Kodierrahmens des Adapters besteht zudem die Gefahr, die Strahlenschutzklappe zu verlieren.
[0018] Das Strahlenschutzelement kann unverlierbar in der Öffnung angeordnet sein. Beispielsweise kann das Führungsteil seitliche Widerhaken aufweisen, welche ein unbeabsichtigtes Entfernen des Strahlenschutzelementes verhindern. Selbstverständlich sind auch andere Rückhaltemittel denkbar. Insbesondere kann das Strahlenschutzelement auch eingeklebt oder eingepresst sein.
[0019] Bei entsprechender Ausgestaltung kann erreicht werden, dass das Strahlenschutzelement nur von der Rückseite montiert werden kann. Somit kann im zusammengebauten Zustand, wenn beispielsweise zwei Adapterteile zu einem Adapter zusammengefügt sind, oder ein Adapterteil mit einem elektrischen und/oder elektronischen Bauteil mit entsprechender Montageplatte versehen ist, das Strahlenschutzelement unverlierbar im Adapterteil angeordnet sein.
[0020] Das Strahlenschutzelement kann auch durch ein auf der Rückseite des Adapterteils befestigbares Gegenstück fixierbar sein. Ein solches Gegenstück ist beispielsweise ebenfalls ein Adapterteil, eine einfache Platte, und/oder umfasst elektronische Bauelemente wie beispielsweise eine Empfängerdiode oder LED/Laserdiode.
[0021] Das Gehäuse des Adapterteils kann wenigstens eine Führungsnut und/oder eine Führungsschiene zur Aufnahme des Strahlenschutzelementes, insbesondere zur Aufnahme des Führungsteiles, aufweisen; solche Führungsnuten und/oder Führungsschiene sind vorzugsweise in Montagekanal vorhanden. Die Führungsnuten und/oder Führungsschiene weisen vorzugsweise eine dem Strahlenschutzelement oder dem Führungsteil entsprechende Dimension auf.
[0022] Diese Führungsnut und/oder Führungsschiene kann sich entlang der gesamten Länge des Strahlenschutzelementes erstrecken. Es ist jedoch auch denkbar, dass aus herstellungstechnischen Gründen diese Führungsnut und/oder Führungsschiene teilweise unterbrochen ist und sich nur über einen Teilbereich des Strahlenschutzelementes erstreckt.
[0023] Das Adapterteil kann zwei oder mehrere Einstecköffnungen für je einen optischen Steckverbinder und eine entsprechende Anzahl optischer Achsen aufweisen. Insbesondere sind somit Adapterteile für Duplex- oder Mehrfachsteckverbinder realisierbar. Die optischen Achsen der einzelnen Steckverbinder können in etwa parallel verlaufen. Es ist jedoch auch denkbar, dass die optischen Achsen bewusst unterschiedlich ausgerichtet sind, sofern dies für eine entsprechende Anwendung gefordert wird. Das Strahlenschutzelement kann derart ausgebildet sein, dass es bei fehlenden Steckverbindern beide oder alle optischen Achsen abdeckt und durch Einführen eines Steckverbinders nur die eine entsprechende optische Achse freigibt. Dadurch, dass jede optische Achse einzeln freigegeben wird, wird ein unkontrolliertes Austreten von Strahlungsenergie verhindert.
[0024] Das Strahlenschutzelement kann bezüglich einer Ebene, welche zwischen zwei optischen Achsen angeordnet ist, symmetrisch ausgestaltet sein.
[0025] Das Strahlenschutzelement kann zwischen zwei benachbarten optischen Achsen angeordnet sein. Insbesondere bei symmetrischer Ausgestaltung können so mit einer einfachen Konstruktion und der Montage von nur einem Strahlenschutzelement zwei optische Achsen eines Adapterteiles abgedeckt werden.
[0026] Ein erfindungsgemässer Adapter für eine optische Steckverbindung umfasst zwei rückseitig zusammengesetzte Adapterteile, wobei mindestens ein Adapterteil, wie vorgängig geschildert, ausgestaltet ist. Auf diese Art kann in einfacher Weise ein Adapter für eine optische Steckverbindung hergestellt werden, welcher einseitig oder beidseitig über ein Strahlenschutzelement verfügt. Dabei kann der Adapter zwei identische Adapterteile umfassen, sodass beidseitig ein identischer Steckverbinder einsteckbar ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass die beiden Adapterteile unterschiedliche Bauformen aufweisen. Insbesondere sind so genannte Hybridadapter, welche einen Steckverbinder einer ersten Serie mit einem Steckverbinder einer zweiten Serie verbinden können, denkbar. Es ist ebenfalls denkbar, so genannte Receptacles herzustellen, welche es erlauben, einen optischen Steckverbinder mit einem aktiven oder passiven elektronischen Element zu koppeln.
[0027] Anhand von Figuren, welche lediglich Ausführungsbeispiele darstellen, wird die Erfindung im Folgenden näher erläutert. Es zeigen: <tb>Fig. 1<SEP>ein erfindungsgemässes Adapterteil in einer Explosionsdarstellung, <tb>Fig. 2<SEP>das zusammengesetzte Adapterteil aus Fig. 1 in einem Querschnitt entlang der optischen Achse, <tb>Fig. 3<SEP>einen Querschnitt durch das Adapterteil gemäss Fig. 1 mit eingesetztem optischem Steckverbinder, wobei die Führungshülse nicht dargestellt ist, <tb>Fig. 4<SEP>ein Adapterteil in einer weiteren Ausführungsform in einer Explosionszeichnung, <tb>Fig. 5a<SEP>das zusammengesetzte Adapterteil gemäss Fig. 4 in einem Querschnitt durch beide optischen Achsen, wobei die Führungshülsen weggelassen wurden, <tb>Fig. 5b<SEP>das Adapterteil gemäss Fig. 4 in einem Querschnitt durch eine optische Achse, wobei die Schnittebene senkrecht zur Schnittebene gemäss Fig. 5a verläuft, <tb>Fig. 6<SEP>eine Ansicht auf einen aufgeschnittenen Adapter, welcher aus zwei identischen Adapterteilen gemäss Fig.  4 zusammengesetzt ist, <tb>Fig. 7<SEP>einen aufgeschnittenen Hybridadapter, wobei der Adapter einseitig von einem Adapterteil gemäss Fig. 1 gebildet wird, <tb>Fig. 8<SEP>ein Adapterteil in einer weiteren Ausführungsform in einer Explosionszeichnung, <tb>Fig. 9a<SEP>das zusammengesetzte Adapterteil gemäss Fig. 8 in einem Querschnitt durch beide optischen Achsen, und <tb>Fig. 9b<SEP>das Adapterteil gemäss Fig. 9a in einer perspektivischen Darstellung.
[0028] Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemässes Adapterteil 1 in einer ersten Ausführungsform. Das Adapterteil 1 weist ein Gehäuse 2 mit einer Vorderseite 3 und einer Rückseite 4 auf. Ausserdem weist das Adapterteil 1 eine durchgehende Öffnung 5 auf, in welcher eine optische Achse 6 angeordnet ist. Die durchgehende Öffnung 5 ist auf der Rückseite 4 als Halter für eine Führungshülse 16 und auf der Vorderseite 3 als Einstecköffnung 7 (siehe Fig. 2 ) für einen optischen Steckverbinder 24 (siehe Fig. 3 ) ausgebildet. Dabei entspricht diese Einstecköffnung der Bauform LC gemäss Norm IEC 61754-20. Entsprechende Normen existieren zu den meisten einschlägig bekannten optischen Steckverbindern. Es versteht sich von selbst, dass neben der gezeigten Bauform auch nicht genormte Steckverbindersysteme zum Einsatz kommen können. Die Führungshülse 16 dient der korrekten Justierung eines Steckerstiftes eines in das Adapterteil 1 eingesteckten Steckverbinders. Rückseitig am Gehäuse 2 sind Zapfen 17 sowie Zapfenöffnungen 18 angeordnet. Diese Zapfen 17 bzw. Zapfenöffnungen 18 dienen dem ausgerichteten Zusammenfügen mit einem entsprechend ausgestalteten Gegenstück. Ausserdem sind Zapfen 17 und Zapfenöffnung 18 so dimensioniert, dass diese einen Presssitz bilden. Die Rückseite 4 weist weiterhin so genannte Ultraschallkulissen 19 auf, welche beim Zusammenfügen unter Ultraschall mit einem entsprechenden Gegenstück eine feste Verbindung ermöglichen. Weiterhin ist auf der Rückseite 4 des Adapterteils 1 ein Montagekanal 8 erkennbar, in welchen ein Strahlenschutzelement 11 eingeschoben werden kann. Das Strahlenschutzelement 11 ist als einstückiges Blechbiegeteil ausgebildet und weist ein zungenförmiges Klappenteil 12 auf, welches aus einer Ebene eines Führungsteils 13 absteht. Das Führungsteil 13 ist an einem Ende U-förmig umgebogen, sodass es beim Einschieben in den Montagekanal 8 an einem Steg 10, welcher den Montagekanal 8 einseitig begrenzt, ansteht bzw. die korrekte Position des Strahlenschutzelementes 11 so definiert ist.
[0029] In Fig. 2 ist das Adapterteil 1 aus Fig. 1 in einem Schnitt durch die optische Achse dargestellt. Wiederum erkennbar ist das Gehäuse 2 mit seiner Vorderseite 3 und der Rückseite 4. Der Einfachheit halber sind weder die Zapfen, die Zapfenöffnungen noch die Ultraschallkulissen dargestellt. Deutlich zu erkennen sind die Einstecköffnung 7, sowie der Halter 15 für die Führungshülse 16. Unterhalb der durchgehenden Öffnung 5 mit der optischen Achse 6 ist der Montagekanal 8 angedeutet, welcher ebenfalls die Rückseite 4 mit der Einstecköffnung 7 verbindet. Der Montagekanal 8 ist auf seiner unteren Seite durch den Steg 10 begrenzt. Das Strahlenschutzelement 11 ist im Montagekanal 8 eingeschoben, wobei das Klappenteil 12 vom Führungsteil 13 absteht und die optische Achse 6 abdeckt.
[0030] Fig. 3 zeigt das Adapterteil 1 aus Fig. 1 in einem Schnitt, wobei ein optischer Steckverbinder 24 eingesteckt ist. Sowohl die Führungshülse 16 (siehe Fig. 1 ) als auch ein Steckerstift des Steckverbinders 24 sind nicht dargestellt. Es ist lediglich die optische Achse 6 gezeigt. Im Montagekanal 8 ist das Strahlenschutzelement 11 eingeführt, welches sich auf der Rückseite 4 des Adapterteils um den Steg 10 legt. Das Klappenteil 12 (siehe Fig. 1 oder 2 ), welches bei ausgestecktem Steckverbinder 24 die optische Achse 6 abdeckt, wird vom optischen Steckverbinder 24 flach auf die Ebene des Führungsteils 13 gedrückt. Entsprechend ist es im Schnitt nicht sichtbar.
[0031] In Fig. 4 wird ein erfindungsgemässes Adapterteil 1 in einer zweiten Ausführungsform gezeigt. Das Adapterteil 1 ist als Duplex-Adapterteil ausgebildet. Das Gehäuse 2 weist wiederum eine Vorderseite 3 und eine Rückseite 4 auf. Es sind zwei durchgehende Öffnungen 5, 5 ́ sichtbar, in welchen je eine optische Achse 6, 6 ́ verläuft. Ein Strahlenschutzelement 11 ist symmetrisch bezüglich einer Ebene ausgebildet, welche mittig zwischen den beiden optischen Achsen 6, 6 ́ verläuft. Das Strahlenschutzelement 11 weist somit zwei Klappenteile 12, 12 ́ und entsprechend zwei Führungsteile 13, 13 ́ auf. Die beiden Führungsteile 13, 13 ́ verlaufen zueinander parallel und sind miteinander U-förmig verbunden. Diese beiden Führungsteile 13, 13 ́ können in Montagekanäle 8, 8 ́ auf der Rückseite 4 des Adapterteils 1 eingeschoben werden. Die korrekte Position des Strahlenschutzelements 11 ist erreicht, wenn der Basisbereich der U-förmigen Verbindung an einem Steg 10 zwischen den beiden Montagekanälen 8, 8 ́ anliegt. Zum Sicherstellen einer präzisen optischen Verbindung weist das Adapterteil 1 je optischer Achse 6, 6 ́ eine Führungshülse 16, 16 ́ auf. Um das Adapterteil 1 auf seiner Rückseite 4 mit einem entsprechenden Gegenstück verbinden zu können, ist auf der Rückseite ein Zapfen 17 bzw. eine Zapfenöffnung 18 ausgebildet. Diese Zapfen 17 bzw. Zapfenöffnung 18 gewährleisten eine korrekte Positionierung mit einem entsprechend ausgebildeten Gegenstück. Zudem sind auf der Rückseite 4 des Adapterteils 1 Ultraschallkulissen 19 ausgebildet, welche ein Verschweissen mit einem entsprechenden Gegenstück erlauben.
[0032] In den Fig. 5a und 5b ist das Adapterteil 1 gemäss Fig. 4 je in einem Schnitt dargestellt. Dabei verläuft die Schnittebene in Fig. 5a durch die beiden optischen Achsen 6, 6 ́, während die Schnittebene in der Fig. 5b orthogonal zur Schnittebene gemäss Fig. 5a , jedoch ebenfalls durch eine optische Achse 6 verläuft. Der Einfachheit halber sind in der Fig. 5a die beiden Führungshülsen 16, 16 ́ (siehe Fig. 4 ) nicht dargestellt. Das Gehäuse 2 weist wiederum eine Vorderseite 3 und eine Rückseite 4 auf. In der Fig. 5a ist deutlich gezeigt, wie die beiden Klappenteile 12, 12 ́ des Strahlenschutzelementes 11 die beiden optischen Achsen 6, 6 ́ abdecken. Das Strahlenschutzelement 11 ist von der Rückseite 4 mit seinen beiden Führungsteilen 13, 13 ́ (siehe Fig. 4 ) in die beiden Montagekanäle 8, 8 ́ und in entsprechende Führungsnuten 9, 9 ́ (siehe Fig. 6 ) eingeschoben. Deutlich zu erkennen ist der Steg 10, welcher als Anschlag zur korrekten Positionierung des Strahlenschutzelementes 11 dient.
[0033] Fig. 6 zeigt einen Adapter 20, welcher als Duplex-Adapter aus zwei identischen Adapterteilen gemäss Fig. 4 zusammengesetzt ist. Zum leichteren Verständnis wird nur das dem Betrachter zugewandte Adapterteil 1 als Adapterteil beschrieben, während das abgewandte Adapterteil als Gegenstück 22 bezeichnet wird. Deutlich zu erkennen ist die Vorderseite 3 des Adapterteiles 1 mit den beiden Einstecköffnungen 7, 7 ́. Das Strahlenschutzelement 11 kann nur in der einen Einstecköffnung 7 erkannt werden. Das Klappenteil 12 steht vom Führungsteil 13 so ab, dass es die optische Achse 6 abdeckt. Das Führungsteil 13 des Strahlenschutzelementes 11 sitzt in Führungsnuten 9, welche die korrekte Ausrichtung des Strahlenschutzelementes 11 sicherstellen. Entsprechende Führungsnuten 9 ́ sind auch in der Einstecköffnung 7 ́ vorhanden. In etwa mittig im Adapter auf der optischen Achse ist ein Halter 15 für eine Führungshülse 16 dargestellt.
[0034] Die Fig. 7 zeigt einen Hybridadapter 21, welcher aus einem Adapterteil 1 gemäss Fig. 1 und einem Gegenstück 22 zusammengesetzt ist. Zu erkennen ist die dem Betrachter abgewandte Vorderseite 3 des Adapterteils 1 mit einer Einstecköffnung 7. Ebenfalls erkennbar ist eine Führungsnut 9, welche das Führungsteil 13 des Strahlenschutzelementes 11 festhält. Das Klappenteil 12 des Strahlenschutzelementes 11 ist aufgebogen, sodass es die optische Achse 6 abdeckt. In einem Halter 15 ist eine Führungshülse 16 angeordnet, welche eine präzise Ausrichtung der Führungsstifte der optischen Steckverbinder (nicht gezeigt) gewährleistet. Das Gegenstück 22 ist ebenfalls als Adapterteil mit einer Strahlenschutzklappe 23 ausgebildet. Die Strahlenschutzklappe 23 des Gegenstücks 22 weist jedoch eine komplett andere Bauform, wie aus dem Stand der Technik bekannt, auf.
[0035] Fig. 8 zeigt ein erfindungsgemässes Adapterteil 1 in einer weiteren Ausführungsform in einer Explosionszeichnung. Das Gehäuse 2 ist im Wesentlichen identisch zum Gehäuse aus Fig. 4 und weist wiederum zwei durchgehende Öffnungen 5, 5 ́ mit entsprechenden optischen Achsen (nicht dargestellt), eine Vorderseite 3 und eine Rückseite 4, auf. Zur Verbindung des Adapterteiles 1 mit einem entsprechenden Gegenstück sind auf der Rückseite 4 wiederum Zapfen 17, Zapfenöffnungen sowie Ultraschall-Kulissen angeordnet. Auf der Rückseite 4 des Gehäuses 2 ist ein rechteckiger Montagekanal 8 vorgesehen, welcher mit zwei sich gegenüberliegenden Führungsschienen 14 ausgestattet ist. Das Strahlenschutzelement 11 besteht im Wesentlichen aus zwei Klappenteilen 12, 12 ́, welche an einem U-förmig gebogenen Führungsteil 13 an dessen Schenkel angeordnet sind. Das U-förmige Führungsteil 13 weist in seiner Basis beidseitig eine Vertiefung auf, welche korrespondierend zu den beiden Führungsschienen 14 des Montagekanales 8 ausgebildet sind. Das Strahlenschutzelement 11 ist ein Blechbiegeteil. Die beiden Klappenteile 12, 12 ́ stehen beidseitig von der Ebene des Führungsteiles 13 ab, können jedoch zur Montage im Gehäuse 2 zusammengeklappt werden, so dass eine Montage im Montagekanal 8 möglich ist. Das Strahlenschutzelement 11 ist im Bereich des U-förmigen Führungsteils 13 geschlitzt, so dass es bei der Montage im Montagekanal 8 auf den Führungsschienen 14 nötigenfalls zusammengepresst werden kann. Die Führungsschienen 14 sind, ausgehend von der Rückseite 4 bis zur Endposition des Strahlenschutzelementes 11, leicht ansteigend ausgebildet und weisen in der Endposition des Strahlenschutzelementes 11 eine Kerbe zur Aufnahme des Strahlenschutzelementes 11 auf. Somit kann die korrekte Position des Strahlenschutzelementes 11 für die Montage sichergestellt und gleichzeitig das Strahlenschutzelement 11 unverlierbar montiert werden.
[0036] In Fig. 9a ist das zusammengesetzte Adapterteil 1 gemäss Fig. 8 in einem Querschnitt durch beide optischen Achsen dargestellt. Fig. 9b zeigt das Adapterteil 1 gemäss Fig. 9a in einer perspektivischen Darstellung. Deutlich zu erkennen sind das Gehäuse 2 mit Vorderseite 3 und Rückseite 4, die beiden Klappenteile 12, 12 ́, welche am U-förmigen Führungsteil 13 angeordnet sind, sowie die Führungsschiene 14 im Montagekanal 8. Das Führungsteil 13 sitzt in einer Kerbe (nicht dargestellt) der Führungsschiene 14 und ist somit fixiert.

Claims (17)

1. Adapterteil (1) für einen optischen Steckverbinder (24), mit einem Gehäuse (2), wobei das Gehäuse (2) eine Vorderseite (3) und eine Rückseite (4) aufweist, wobei das Adapterteil (1), ausgehend von der Vorderseite (3), mindestens eine durchgehende Öffnung (5, 5 ́) zur Rückseite (4) aufweist, welche eine optische Achse (6, 6 ́) definiert, wobei die Öffnung (5, 5 ́) an der Vorderseite (3) als Einstecköffnung (7, 7 ́) für den optischen Steckverbinder (24) ausgebildet ist und wobei in der Öffnung (5, 5 ́) ein Strahlenschutzelement (11) angeordnet ist, welches derart ausgebildet ist, dass es bei fehlendem Steckverbinder (24) die optische Achse (6, 6 ́) abdeckt und durch Einführen des Steckverbinders (24) die optische Achse (6, 6 ́) freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) einen gegen die Rückseite (4) offenen Montagekanal (8, 8 ́) aufweist, durch den das Strahlenschutzelement (11) von der Rückseite (4) eingeführt ist.
2. Adapterteil (1) gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlenschutzelement (11) ein Klappenteil (12, 12 ́) zum Abdecken der optischen Achse (6, 6 ́) und ein Führungsteil (13, 13 ́) aufweist.
3. Adapterteil (1) gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (13, 13 ́) U-förmig ausgebildet ist.
4. Adapterteil (1) gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Klappenteil (12, 12 ́) zungenförmig ausgebildet ist und bei fehlendem Steckverbinder (24) aus der Ebene des Führungsteils (13, 13 ́) absteht.
5. Adapterteil (1) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlenschutzelement (11) einstückig ausgebildet ist.
6. Adapterteil (1) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlenschutzelement (11) ein Blechbiegeteil ist.
7. Adapterteil (1) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlenschutzelement (11) unverlierbar in der Öffnung (5, 5 ́) angeordnet ist.
8. Adapterteil (1) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlenschutzelement (11) durch ein auf der Rückseite (4) befestigbares Gegenstück (22) fixierbar ist.
9. Adapterteil (1) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) wenigstens eine Führungsnut (9, 9 ́) und/oder eine Führungsschiene (14) zur Aufnahme des Strahlenschutzelementes (11), insbesondere zur Aufnahme des Führungsteiles (13, 13 ́), aufweist.
10. Adapterteil (1) gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Führungsnut (9, 9 ́) und/oder die Führungsschiene (14) entlang der gesamten Länge des Strahlenschutzelementes (11) erstrecken.
11. Adapterteil (1) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterteil (1) zwei Einstecköffnungen (7, 7 ́) für je einen optischen Steckverbinder (24) und zwei optische Achsen (6, 6 ́) aufweist.
12. Adapterteil (1) gemäss Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlenschutzelement (11) derart ausgebildet ist, dass es bei fehlenden Steckverbindern (24) beide optischen Achsen (6, 6 ́) abdeckt und durch Einführen eines Steckverbinders (24) die entsprechende optische Achse (6, 6 ́) freigibt.
13. Adapterteil (1) gemäss Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlenschutzelement (11) bezüglich einer Ebene zwischen den beiden optischen Achsen (6, 6 ́) symmetrisch ausgestaltet ist.
14. Adapterteil (1) gemäss einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlenschutzelement (11) zwischen den beiden optischen Achsen (6, 6 ́) angeordnet ist.
15. Adapter (20, 21) für eine optische Steckverbindung, wobei der Adapter (20) zwei rückseitig zusammengesetzte Adapterteile (1) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Adapterteil (1) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 14 ausgebildet ist.
16. Adapter (20) gemäss Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterteile (1) identisch sind.
17. Adapter (21) gemäss Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterteile (1) unterschiedliche Bauformen aufweisen.
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