CH702922B1 - Abschlussbauelement für einen Balkon oder eine Fassade eines Gebäudes. - Google Patents

Abschlussbauelement für einen Balkon oder eine Fassade eines Gebäudes. Download PDF

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CH702922B1
CH702922B1 CH00284/08A CH2842008A CH702922B1 CH 702922 B1 CH702922 B1 CH 702922B1 CH 00284/08 A CH00284/08 A CH 00284/08A CH 2842008 A CH2842008 A CH 2842008A CH 702922 B1 CH702922 B1 CH 702922B1
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Rudolf Wiederkehr
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Rudolf Wiederkehr
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Abschlussbauelement (1´) für einen Balkon oder eine Fassade eines Gebäudes, wobei ein oder mehrere Befestigungselemente (3) zum Anbringen eines Geländers und eine Entwässerungseinrichtung (2´) vorgesehen sind.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft ein Abschlussbauelement für einen Balkon oder eine Fassade eines Gebäudes gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Die erfindungsgemässen Abschlussbauelemente können beispielsweise zum Abschluss eines Balkons oder einer begehbaren Terrasse eingesetzt werden. Ferner können die erfindungsgemässen Abschlussbauelemente beispielsweise an einer Fassade eines Gebäudes im Bereich einer Decke angebracht werden, wobei die Fassade mit einer Aussenisolation und die Decke mit einer Deckenisolation versehen sein können und an das Abschlussbauelement ein Geländer angebracht werden kann. Die erfindungsgemässen Abschlussbauelemente können insbesondere auch bei Neubauten von Einfamilien- und Mehrfamilienhäusern und Ähnlichem eingesetzt werden.
[0003] Üblicherweise werden Geländer bei einem Balkon auf die Betondecke bzw. die Stirnseiten des Balkons mittels Dübeln angebracht, wobei die Verdübelung teilweise durch an der Betondecke bzw. an den Balkonstirnseiten liegende Abdeckbleche erfolgt. Für die Entwässerung werden typischerweise separate Entwässerungsrinnen vom Baumeister vorgesehen. Durch die Verdübelung kann es zu einer Schwächung der und zu Abplatzungen an den Stirnseiten des Balkons kommen. Auch können Verschmutzungen der Stirnseiten auftreten, da die Befestigung des Geländers nur über Dübel erfolgt. Die Einrichtung der Entwässerung ist häufig aufwändig. Ein systematisches Vorgehen bei der Anbringung von Entwässerungseinrichtung und Geländer ist oftmals nur schwer möglich.
[0004] Soll ein Geländer an eine Fassade bzw. dessen Aussenisolation angebracht werden, so werden üblicherweise einige punktuelle Einlagen als Befestigungspunkte für das Geländer vormontiert oder es wird eine stabile Unterkonstruktion zur Aufnahme des Geländers eingelegt, wobei das Geländer kraftschlüssig mit der Unterkonstruktion verbunden ist. Dies erfordert jedoch häufig aufwändige Vormontagen, wobei mehrere Handwerker im Team zusammenarbeiten müssen. Ferner erweist sich die durch die Unterkonstruktion gebildete wasserdichte und somit gegebenenfalls wasserführende Schicht oftmals als problematisch, und es kann zu Langzeitschäden durch Wassereinbruch kommen.
[0005] Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Abschlussbauelement insbesondere für einen Balkon oder eine Fassade eines Gebäudes zu schaffen, mit dem die eingangs genannten Nachteile vermieden werden können.
[0006] Diese Aufgabe wird durch ein Abschlussbauelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
[0007] Das erfindungsgemässe Abschlussbauelement kennzeichnet sich dadurch aus, dass es ein oder mehrere Befestigungselemente zum Anbringen eines Geländers und eine Entwässerungseinrichtung aufweist. Die einen oder mehreren Befestigungselemente sind vorzugsweise als Befestigungsplatten ausgeführt, an denen entsprechende Befestigungsplatten eines Geländers beispielsweise durch Verschraubung angebracht werden können. Die Entwässerungseinrichtung ist als U-förmiges Entwässerungsrinnenelement ausgestaltet. Ist das Abschlussbauelement an einem Gebäude montiert, so verläuft das Entwässerungsrinnenelement vorzugsweise parallel zu dem an dem Abschlussbauelement angebrachten Geländer bzw. Geländerteil. Die einen oder mehreren Befestigungselemente sind jeweils über ein Knotenblech mit dem Entwässerungsrinnenelement des jeweiligen Abschlussbauelements verbunden. Das erfindungsgemässe Abschlussbauelement umfasst vorzugsweise Chrom-Nickel-Stahl als Material, sodass es unempfindlich gegenüber Korrosion ist.
[0008] Vorteilhafterweise ist das erfindungsgemässe Abschlussbauelement mit dem U-förmigen Entwässerungsrinnenelement, den einen oder mehreren Befestigungselementen und gegebenenfalls dem Knotenblech vor der eigentlichen Anbringung an einem Gebäude bzw. an dessen Balkon oder Fassade, bereits herstell-/zusammenbaubar bzw. zusammengebaut. Das Abschlussbauelement braucht also nicht erst auf der eigentlichen Baustelle, sondern kann bereits vorab zusammengesetzt werden. Ferner können die erfindungsgemässen Abschlussbauelemente in standardisierten Grössen hergestellt werden. Mittels der erfindungsgemässen Abschlussbauelemente lässt sich somit vor der eigentlichen Montage am Bau bereits in der Werkstatt eine Konzeptlösung herstellen, insbesondere bei standardisierter Ausführung der erfindungsgemässen Abschlussbauelemente. Im Rahmen dieser Konzeptlösung können die genannten Probleme der bekannten Lösungen im Wesentlichen vermieden und der Auftragsablauf wegen der Vorabherstellung/Vormontage optimiert werden, sodass eine durchgängige Planung aller an dem Balkon bzw. der Fassade notwendigen Arbeiten, individuelle, kundenorientierte Lösungen und eine Kostenreduktion (auch noch bei später Auftragserteilung) durch den Einsatz standardisierter Abschlussbauelemente möglich sind. Bei einem Abschlussbauelement für eine Gebäudefassade ergeben sich die Dimensionen und die Anzahl der Abschlussbauelemente durch die Unterkonstruktion.
[0009] Wegen der Verwendung standardisierter Bauteile können die tatsächlichen Arbeiten am Bau zeitlich nach vorne verschoben werden und es ergibt sich eine höhere Massgenauigkeit. Genaue Massangaben können Baumeister, Schlosser und weiteren am Bau beteiligten Personen zur Verfügung gestellt werden. Insbesondere beim Schalen und der Montage der Geländer ergeben sich Zeiteinsparungen, sodass beispielsweise ein Baugerüst schneller abgebaut werden kann. Für die Geländer ergibt sich eine kurze Montagezeit, da sie nur an vorgebohrte Öffnungen der Befestigungsplatten angeschraubt werden müssen und ein horizontales Ausrichten daher entfällt. Die Zugänglichkeit und somit die Einfachheit der Montage erhöhen sich.
[0010] Die erfindungsgemässen Abschlussbauelemente können in verschiedenen Dimensionen gefertigt, beliebig kombiniert und somit an die Bedürfnisse der Bauherrschaft angepasst werden.
[0011] Mittels der erfindungsgemässen Abschlussbauelemente lassen sich Geländer einfach an einem Balkon oder einer Fassade montieren und es können saubere, planare Stirnabschlüsse erzielt werden. Eine Entwässerung wird einfach ermöglicht und ein Vorbohren von Betonstirnen beispielsweise einer Betondecke zum Anbringen eines Geländers (und somit ein Bohren in Betoneisen und die damit verbundenen Nachteile) entfällt vorteilhafterweise. Ferner lassen sich durch die Abschlussbauelemente Bautoleranzen bei Betonstirnen ausgleichen, Schäden durch Frost vermindern und es wird eine einfache Anbringung von Deckbelägen ermöglicht. Durch die erfindungsgemässen Abschlussbauelemente kann eine feste und tragfähige Abschlusskante mit Entwässerungseinrichtung, insbesondere Entwässerungsrinnenelement, und Befestigungspunkten für ein Geländer geschaffen werden.
[0012] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und den anhand der Zeichnungen nachfolgend dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen: <tb>Fig. 1<sep>eine perspektivische Darstellung eines Balkonabschlusses mit erfindungsgemässen Abschlussbauelementen, <tb>Fig. 2<sep>eine perspektivische Darstellung einer Detailansicht eines Balkonabschlusses mit erfindungsgemässen Abschlussbauelementen mit einer ersten Ausgestaltung eines Ausspeiers (Fig. 2a) und einer zweiten Ausgestaltung eines Ausspeiers (Fig. 2b), <tb>Fig. 3<sep>einen Längsschnitt eines erfindungsgemässen Abschlussbauelements für einen Balkon in montiertem Zustand (Fig. 3a) und mit Schalung für Beton (Fig. 3b), bei dem das Entwässerungsrinnenelement an der Stirnseite des Balkons verläuft, <tb>Fig. 4<sep>einen Längsschnitt eines erfindungsgemässen Abschlussbauelements für einen Balkon in montiertem Zustand (Fig. 4a) und mit Schalung für Beton (Fig. 4b), bei dem das Entwässerungsrinnenelement in Bezug auf die Stirnseite des Balkons zurückversetzt ist, <tb>Fig. 5<sep>eine weitere perspektivische Darstellung eines Balkonabschlusses mit erfindungsgemässen Abschlussbauelementen, <tb>Fig. 6<sep>Grundrisse von Balkonabschlüssen mit erfindungsgemässen Abschlussbauelementen mit an der Stirnseite des Balkons verlaufender Entwässerungsrinne (Fig. 6a) bzw. mit in Bezug auf die Stirnseite des Balkons zurückversetzter Entwässerungsrinne (Fig. 6b), <tb>Fig. 7<sep>eine perspektivische Darstellung eines Balkonabschlusses mit eingelegten Bodenplatten, <tb>Fig. 8<sep>eine perspektivische Darstellung eines Balkonabschlusses mit erfindungsgemässen Abschlussbauelementen und angebrachtem Geländer, <tb>Fig. 9<sep>eine perspektivische Darstellung eines Fassadenabschlusses mit erfindungsgemässen Abschlussbauelementen, <tb>Fig. 10<sep>einen Längsschnitt eines erfindungsgemässen Abschlussbauelements für eine Fassade in montiertem Zustand mit separatem wasserdichtem Belag für die Entwässerung (Fig. 10a) bzw. mit Entwässerungsrinnenelement (Fig. 10b), <tb>Fig. 11<sep>die Unterkonstruktion der Längsschnittdarstellung in Fig. 10 mit erfindungsgemässem Abschlussbauelement, wobei Fig. 11a) Fig. 10a) und Fig. 11b) Fig. 10b) zuzuordnen ist. <tb>Fig. 12<sep>eine perspektivische Darstellung eines montierten Fassadenabschlusses mit erfindungsgemässen Abschlussbauelementen und <tb>Fig. 13<sep>die Darstellung in Fig. 12mit montiertem Geländer.
[0013] In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen strukturell bzw. funktionell gleich bzw. gleich wirkende Komponenten.
[0014] Fig. 1 zeigt einen Balkonabschluss 1 in perspektivischer Darstellung mit einer U-förmigen Entwässerungsrinne 2, die auch als Entwässerungskanal bezeichnet werden kann. Der Balkonabschluss 1 ist dreiseitig ausgeführt, sodass er einen von einem Gebäude abstehenden Balkon umschliessen bzw. an einem solchen als Abschluss angebracht werden kann. Der Balkonabschluss 1 weist beispielhaft drei Befestigungselemente 3 in Form von Befestigungsplatten auf, die jeweils über ein Knotenblech 4, das als Dreiecksblech ausgestaltet sein kann, mit der Entwässerungsrinne 2 verbunden sind. Der Entwässerungsrinne 2 ist ein Ausspeier 5, insbesondere ein röhrenförmiger Ausspeier 5, zum Wasserablauf aus der Entwässerungsrinne 2 zugeordnet.
[0015] Der Balkonabschluss 1 ist in mehrere erfindungsgemässe Abschlussbauelemente 1 ́ unterteilt, von denen jedes ein U-förmiges Entwässerungsrinnenelement 2 ́ und wenigstens ein Befestigungselement 3 und ein diesem zugeordnetes Knotenblech 4 aufweist, wobei das Befestigungselement 3 über das Knotenblech 4 mit dem jeweiligen Entwässerungsrinnenelement 2 ́ verbunden ist. Die Entwässerungsrinnenelemente 2 ́ sind an den Verbindungsstellen 9 miteinander verbunden.
[0016] Fig. 2 zeigt Abschlussbauelemente 1 ́ für Balkonabschlüsse mit unterschiedlichen Ausspeiern 6, 7. In Fig. 2a) ist der Einfachheit halber nur das Entwässerungsrinnenelement 2 ́ des Abschlussbauelements 1 ́ dargestellt, wobei das Abschlussbauelement 1 ́ beispielhaft für die Anbringung an einer Ecke eines Balkons und somit gewinkelt ausgestaltet ist. An einer Stirnseite des Entwässerungsrinnenelements 2 ́, das heisst an einer im an einen Balkon angebrachten Zustand von diesem wegweisenden Seite, ist ein Ausspeier 6 mit einem kreisförmigen oder ovalen Durchmesser angebracht. Der Ausspeier 6 ist vorzugsweise in einem Eckbereich des Balkonabschlusses 1 bzw. des Abschlussbauelements 1 ́ vorgesehen.
[0017] Fig. 2b zeigt einen Teilbereich eines Balkonabschlusses mit zwei Abschlussbauelementen 1 ́ und 1 ́ ́, deren Entwässerungsrinnenelemente 2 ́ und 2 ́ ́ an einer Trennfuge 9 miteinander verbunden sind. Das Abschlussbauelement 1 ́ ́ mit dem Entwässerungsrinnenelement 2 ́ ́ ist gewinkelt ausgestaltet, sodass es an einer Ecke eines Balkons angebracht werden kann. Im Eckbereich weist das Entwässerungsrinnenelement 2 ́ ́ einerseits eine um im Wesentlichen 90 Grad gewinkelte Abzweigung auf entsprechend der in Fig. 2a) gezeigten Ausführung. Zusätzlich setzt sich das Entwässerungsrinnenelement 2 ́ ́ jedoch mit einem Fortsatz 7 über den Eckbereich fort, wobei der Fortsatz 7 ebenfalls U-förmig ausgestaltet ist und einen Ausspeier bildet.
[0018] An die Befestigungsplatten 3 können entsprechende Befestigungsplatten 8 eines Geländers 10 beispielsweise mittels Schrauben angebracht werden, wobei die Befestigungsplatten 3 der Abschlussbauelemente 1 ́, 1 ́ ́ mit entsprechenden Gewindebohrungen 15 versehen sind. Die Knotenbleche 4 können auch als viereckige Bleche ausgeführt sein.
[0019] Fig. 3a) zeigt ein Abschlussbauelement 1 ́ mit einem Entwässerungsrinnenelement 2 ́ im Längsschnitt, wobei das Knotenblech 4 derart in den Beton einer Betonplatte 11 eingebracht ist, dass die Befestigungsplatte 3 auf der Stirnseite der Betonplatte 11 aufliegt. Für die sichere Verankerung im Beton weist das Knotenblech 4 Öffnungen 12 auf, die vorzugsweise einen tief gezogenen Rand haben. Das Entwässerungsrinnenelement 2 ́ ist bei der in Fig. 3a) gezeigten Ausgestaltung stirnseitig des Balkons vorgesehen (im angebrachten Zustand). Auf die Betonplatte 11 ist ein Plattenbelag 13 aufgebracht, der den mit Bezug auf den Balkon innen liegenden Rand des Entwässerungsrinnenelements 2 ́ zum Schutz abdecken kann. An die Befestigungsplatte 3 ist ein Geländer 10 montiert, wobei die Befestigungsplatte 3 Gewindelöcher 15 für die Verschraubung des Geländers 10 aufweist.
[0020] Fig. 3b zeigt das Abschlussbauelement 1 ́ aus Fig. 3a, das mit einer Schalung 14 für die Herstellung der Betonbauteile des Balkons versehen ist. Die Schalung 14 besteht aus einem Schalungsteil 14.1 für die Balkonunterseite und einem Schalungsteil 14.2 für die Balkonstirnseite. Für das Schalungsteil 14.1 ist üblicherweise der Baumeister und für das Schalungsteil 14.2 ist üblicherweise ein Abschlussbauelementlieferant, zum Beispiel ein Geländerlieferant, zuständig. Auf der dem Knotenblech 4 gegenüberliegenden Seite des Schalungsteils 14.2 ist eine Verstärkungsrippe 16 zur Kraftaufnahme und Garantie eines 90-Grad-Winkels zwischen den Schalungsteilen 14.1 und 14.2 und somit der Winkligkeit der Balkonkante angebracht, welches ebenfalls an dem Schalungsteil 14.1 angebracht ist bzw. auf diesem aufsteht. Die Verstärkungsrippe 16 erstreckt sich senkrecht zur Stirnseite des Balkons. An der im angebrachten Zustand nach unten weisenden Seite des Knotenblechs 4 kann eine Markisenbefestigungsplatte 17 zur Befestigung einer Markise bzw. Sonnenstore für einen unter dem betroffenen Balkon liegenden weiteren Balkon vorgesehen sein. Die Markisenbefestigungsplatte weist Gewindebohrungen 18 zur Befestigung eine Markise auf und liegt während des Aufbringens des Betons auf dem Schalungsteil 14.1 auf. Das Schalungsteil 14.1 ist vorzugsweise an seiner Oberseite mit Dreiecksleisten 19 zur Ausbildung von Tropfnasen 20 während des Betonierens versehen. Die Tropfnasen 20 dienen dem Feuchtigkeitsschutz. Ferner ist eine Begrenzungseinrichtung 21 zur Festlegung der Oberkante des Betons vorgesehen.
[0021] Die Fig. 4a und 4b entsprechen Fig. 3a und 3b, wobei im Unterschied zu dem Abschlussbauelement 1 ́ der Fig. 3aund 3b das in den Fig. 4a und 4b dargestellte Abschlussbauelement 1 ́ ́ ́ ein zurückversetztes Entwässerungsrinnenelement 2 ́ ́ ́ aufweist, d.h. das Entwässerungsrinnenelement 2 ́ ́ ́ ist von der Stirnseite des Balkons aus gesehen in den Balkon hineinversetzt. Um einen Ablauf des in dem Entwässerungsrinnenelements 2 ́ ́ ́ aufgefangenen Wassers zu ermöglichen, ist ein Ausspeier 22 vorgesehen, der im eingebauten Zustand derart gewinkelt durch die Betonplatte 11 des Balkons verläuft, dass er aus der Stirnseite des Balkons, an der das Geländer 10 angebracht ist, hinausragt. Anstelle eines Plattenbelags 13 ist bei dieser Ausgestaltung bevorzugt ein Überzug 23 in Form eines Hartbelags vorgesehen.
[0022] Fig. 5 zeigt eine perspektivische Darstellung eines dreiseitigen Balkonabschlusses 1 mit einer dreiseitigen Entwässerungsrinne 2 (vgl. Fig. 1). Wie bereits in Zusammenhang mit den vorangegangenen Figuren beschrieben wurde, setzt sich der Balkonabschluss 1 aus mehreren Abschlussbauelementen 1 ́ zusammen, die jeweils ein Entwässerungsrinnenelement 2 ́ und eine oder mehrere Befestigungsplatten 3 für die Anbringung eines Geländers aufweisen, wobei die Befestigungsplatten 3 über Knotenbleche 4 mit den Entwässerungsrinnenelementen 2 ́ verbunden sind. Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausgestaltung sind röhrenförmige Ausspeier 6 an den gegenüberliegenden Seiten des Balkonabschlusses 1 vorgesehen, das heisst an den Seiten, die auf eine Gebäudefassade zulaufen.
[0023] Fig. 6a) und 6b) zeigen Grundrisse von Ausgestaltungen jeweils eines dreiseitigen Balkonabschlusses 1, der sich aus drei Abschlussbauelementen 1 ́, 1 ́ ́, 1 ́ ́ ́ mit entsprechenden Entwässerungsrinnenelementen 2 ́, 2 ́ ́, 2 ́ ́ ́ zusammensetzt. Die einzelnen Entwässerungsrinnenelemente 2 ́, 2 ́ ́, 2 ́ ́ ́ sind an den Verbindungsstellen 9 miteinander verbunden.
[0024] Die Ausspeier 7 in Fig. 6a) entsprechen den in Fig. 2b) dargestellten Ausspeiern und ragen über die Eckbereiche des Balkonabschlusses parallel zu einer Gebäudewand (im angebrachten Zustand) hinaus. Die Ausspeier 22 in Fig. 6b) sind röhrenförmig ausgebildet, wobei im Wesentlichen mittig an jeder Seite des Balkonabschlusses ein Ausspeier 22 vorgesehen ist, der von der Stirnseite abragt.
[0025] Bei der Ausgestaltung in Fig. 6a) sind die Entwässerungsrinne 2 und die Entwässerungsrinnenelemente 2 ́ bzw. 2 ́ ́ stirnseitig des Balkons (im angebrachten Zustand) angeordnet (vergleiche Fig. 3), sodass die Befestigungsplatten 3 im angebrachten Zustand des Balkonabschlusses 1 unterhalb der Entwässerungsrinnenelemente 2 ́, 2 ́ ́ liegen. Bei der Ausgestaltung nach Fig. 6b) sind die Entwässerungsrinnenelemente 2 ́ ́ ́ zurückversetzt von der Stirnseite des Balkons (im angebrachten Zustand) angeordnet (vergleiche Fig. 4), sodass die Befestigungsplatten 3 im angebrachten Zustand des Balkonabschlusses 1 in Draufsicht vor dem Balkon liegen.
[0026] Der Abstand d1 bezeichnet den Abstand der Geländerpfosten eines Geländers und den Abstand der Befestigungsplatten 3 auf der parallel zu einer Gebäudewand verlaufenden Seite des Balkonabschlusses 1 (im montierten Zustand). Der Abstand d3 bezeichnet das Balkonaussenmass, d.h. die Länge des Balkons, auf dieser Seite. Der Abstand d2 bezeichnet den Abstand der Geländerpfosten und den Abstand der Befestigungsplatten 3 auf den anderen, sich gegenüberliegenden Seiten des Balkonabschlusses 1 (im montierten Zustand). Der Abstand d4 bezeichnet das Balkonaussenmass, d.h. die Länge des Balkons, jeweils auf diesen Seiten.
[0027] Fig. 7 zeigt einen Balkonabschluss 1 mit eingelegten Bodenplatten 24 für den begehbaren Bereich des Balkons. Der Balkonabschluss 1 ist in seinen Eckbereichen, wie in Fig. 2a) dargestellt, mit Ausspeiern 6 zur Wasserabführung vorgesehen. Der Einfachheit der Darstellung halber sind in Fig. 7 die Befestigungsplatten 3 und die Knotenbleche 4 nicht gezeigt. Die Länge d5 gibt die Balkontiefe und die Länge d6 gibt die Balkonlänge an, wie sie üblicherweise in dem Plan eines Architekten definiert sind.
[0028] Fig. 8 zeigt den Balkonabschluss 1 aus Fig. 5mit montiertem Geländer 10. An die Befestigungsplatten 3 des Balkonabschlusses 1 sind entsprechende Befestigungsplatten 8 des Geländers 10 befestigt, insbesondere geschraubt, welche über Pfosten 26 des Geländers 10 dieses halten.
[0029] Fig. 9 zeigt einen Fassadenabschluss 101 bzw. einen Abschluss, wie er auf eine Aussenisolation einer Gebäudefassade angebracht werden kann, in perspektivischer Darstellung mit einer U-förmigen Entwässerungsrinne 102, die auch als Entwässerungskanal bezeichnet werden kann. Der Fassadenabschluss 101 kann beispielsweise zum Abschluss einer begehbaren Terrasse eingesetzt werden. Der Fassadenabschluss 101 ist dreiseitig ausgeführt, sodass er einen von einem Gebäude hervorstehenden begehbaren Bereich umschliessen bzw. an einem solchen als Abschluss angebracht werden kann. Der Fassadenabschluss 101 weist beispielhaft drei Befestigungselemente 103 in Form von Befestigungsplatten auf, die jeweils über ein Knotenblech 104, das vorzugsweise als Dreiecksblech ausgestaltet ist, mit der Entwässerungsrinne 102 verbunden sind. Der Entwässerungsrinne 102 ist ein Ausspeier 105, insbesondere ein röhrenförmiger Ausspeier, zum Wasserablauf aus der Entwässerungsrinne 102 zugeordnet. Der Ausspeier 105 kann selbstverständlich wie die im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 8 beschriebenen Ausspeier ausgeführt sein.
[0030] Der Balkonabschluss 101 ist in mehrere erfindungsgemässe Abschlussbauelemente 101 ́ unterteilt, von denen jedes ein U-förmiges Entwässerungsrinnenelement 102 ́ und wenigstens ein Befestigungselement 103 und ein diesem zugeordnetes Knotenblech 104 aufweist, wobei das Befestigungselement 103 über das Knotenblech 104 mit dem jeweiligen Entwässerungsrinnenelement 102 ́ verbunden ist. Die Entwässerungsrinnenelemente 102 ́ sind an Verbindungsstellen 109 miteinander verbunden, wobei die Positionen der Verbindungsstellen beispielhaft gewählt sind. Das in Bezug auf die Fig. 1, 2 und 5 bis 8für das Abschlussbauelement 1 ́ Vorgetragene gilt im Wesentlichen auch für das Abschlussbauelement 101 ́.
[0031] Es sind Mittel 127 vorgesehen, mit denen der Fassadenabschluss 101 bzw. die Abschlussbauelemente 101 ́ an bzw. auf einer Gebäudedecke 131 montiert werden können. Bei den Mitteln 127 handelt es sich vorzugsweise um quer zu den Knotenblechen verlaufende Befestigungsplatten mit Öffnungen zum Verschrauben der Mittel 127 auf einer Gebäudedecke 131.
[0032] Fig. 10 und 11 zeigen Längsschnitte erfindungsgemässer Abschlussbauelements 101 ́, 101 ́ ́ für eine Fassade in montiertem Zustand, wobei in Fig. 11nur die Abschlussbauelemente 101 ́, 101 ́ ́, die Unterkonstruktion und das nicht-montierte Geländer dargestellt sind. In den Fig. 10a) und 11a) ist das Abschlussbauelement 101 ́ ́ dargestellt. In den Fig. 10b) und 11b) ist das Abschlussbauelement 101 ́ dargestellt (vergleiche Fig. 9). Das Abschlussbauelement 101 ́ ́ unterscheidet sich von dem Abschlussbauelement 101 ́ im Wesentlichen dadurch, dass kein Entwässerungsrinnenelement 102 ́, sondern ein flaches Abschlusselement 128 vorgesehen ist, welches vorzugsweise einen im montierten Zustand nach unten gebogenen Schenkel 129 mit einer Tropfnase aufweist. Es ist ein von dem flachen Abschlusselement 128 separater wasserdichter Belag 130 für die Entwässerung vorgesehen, welcher im montierten Zustand vorzugsweise quer zur Aussenwand 132 verläuft, wobei das Wasser auf dem wasserdichten Belag 130 abläuft und die Flussrichtung des Wassers von der Aussenwand 132 weg ist. Über dem separaten wasserdichten Belag 130 ist ein begehbarer Abschluss 135, bestehend aus beabstandeten Platten, vorgesehen. Das Abschlussbauelement 101 ́ ́ eignet sich besonders für den Abschluss von Terrassen.
[0033] Bei dem Entwässerungsrinnenelement 102 ́ des Abschlussbauelements 101 ́ (vergleiche Fig. 10b) und 11b)) fliesst das Wasser über Einläufe/Öffnungen 138, die in der im montierten Zustand innen liegenden Wand des Entwässerungsrinnenelements 102 ́ vorgesehen sind, in das Entwässerungsrinnenelement 102 ́ hinein.
[0034] Die Abschlussbauelemente 101 ́, 101 ́ ́ werden oberhalb einer Betondecke 131 eines Gebäudes in die Deckenisolation 134, die typischerweise eine wasserdichte Schicht umfasst, und in die einer Aussenwand 132 zugeordneten Fassaden- bzw. Aussenwandisolation 133 eingebracht. Über die Mittel 127 zum Anbringen werden die Abschlussbauelemente 101 ́, 101 ́ ́ auf der Betondecke 131 vorzugsweise mittels Schrauben 136 montiert. An die Befestigungsplatten 103 wird dann das Geländer 10 angebracht, vorzugsweise durch Verschraubung in den Gewindelöchern 115 der Befestigungsplatten 103.
[0035] Fig. 12 zeigt eine perspektivische Darstellung eines dreiseitigen Fassadenabschlusses 101 mit einer dreiseitigen Entwässerungsrinne 102 (vgl. Fig. 9). Der Fassadenabschluss 101 ist in einem an einem Fassadenvorsprung 137 montierten Zustand gezeigt. Wie bereits in Zusammenhang mit Fig. 9 beschrieben, setzt sich der Balkonabschluss 101 aus mehreren Abschlussbauelementen 101 ́ zusammen, die jeweils ein Entwässerungsrinnenelement 102 ́ und eine oder mehrere Befestigungsplatten 103 für die Anbringung eines Geländers 10 aufweisen, wobei die Befestigungsplatten 103 über Knotenbleche 104 mit den Entwässerungsrinnenelementen 102 ́ verbunden sind. Bei der in Fig. 11 dargestellten Ausgestaltung sind röhrenförmige Ausspeier 106 an den gegenüberliegenden Seiten des Fassadenabschlusses 101 vorgesehen.
[0036] Fig. 13 zeigt den Fassadenabschluss 101 aus Fig. 12mit montiertem Geländer 10. An die Befestigungsplatten 103 des Fassadenabschlusses 101 sind entsprechende Befestigungsplatten 8 des Geländers 10 befestigt, insbesondere verschraubt, welche über Pfosten 26 des Geländers 26 das Geländer 10 halten.

Claims (4)

1. Abschlussbauelement für einen Balkon oder eine Fassade eines Gebäudes, gekennzeichnet durch ein oder mehrere Befestigungselemente (3; 103) zum Anbringen eines Geländers (10) und eine Entwässerungseinrichtung (2 ́; 2 ́ ́ ́; 102 ́; 130), wobei die Entwässerungseinrichtung (2 ́; 2 ́ ́ ́; 102 ́) als U-förmiges Entwässerungsrinnenelement ausgestaltet ist, das parallel zu einem an das Abschlussbauelement (1 ́; 1 ́ ́ ́; 101 ́) angebrachten Geländer (10) verläuft und die einen oder mehreren Befestigungselemente (3; 103) jeweils über ein Knotenblech (4; 104) mit dem Entwässerungsrinnenelement (2 ́; 2 ́ ́ ́; 102 ́) verbunden sind.
2. Abschlussbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den einen oder mehreren Befestigungselementen (3; 103) um eine oder mehrere Befestigungsplatten handelt.
3. Abschlussbauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Knotenblech (104) mit Mitteln (127) zum Anbringen des Abschlussbauelements (101) an eine Gebäudedecke (131) vorgesehen ist.
4. Abschlussbauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Entwässerungsrinnenelement (2 ́; 2 ́ ́ ́; 102 ́) ein Ausspeier (5; 6; 7; 22; 105; 106) zugeordnet ist.
CH00284/08A 2008-02-27 2008-02-27 Abschlussbauelement für einen Balkon oder eine Fassade eines Gebäudes. CH702922B1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20140339487A1 (en) * 2011-09-07 2014-11-20 Cameron K. Robinson Brace for deck railing
CN107816204A (zh) * 2017-09-25 2018-03-20 中国五冶集团有限公司 高层建筑错层阳台外防护架兼做操作平台搭设方法
EP3404155A1 (de) * 2017-05-18 2018-11-21 Mariusz Pyrchala Balcon ou terrasse extra
EP3854960A1 (de) * 2020-01-22 2021-07-28 ACO Severin Ahlmann GmbH & Co. KG Entwässerungsrinne für fassaden- und/oder terrassenflächen und rinnensystem
DE102021105383A1 (de) 2021-03-05 2022-09-08 Aco Ahlmann Se & Co. Kg Balkon- oder Terrassenelement mit einer Entwässerungseinrichtung, Entwässerungseinrichtung für ein solches Balkon- oder Terrassenelement sowie Herstellungsverfahren

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