CH702286B1 - Hochfrequenz-Anschlussplatte - Google Patents

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CH702286B1
CH702286B1 CH00467/11A CH4672011A CH702286B1 CH 702286 B1 CH702286 B1 CH 702286B1 CH 00467/11 A CH00467/11 A CH 00467/11A CH 4672011 A CH4672011 A CH 4672011A CH 702286 B1 CH702286 B1 CH 702286B1
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plate
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connection plate
recess
clamping device
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CH00467/11A
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Bin Jiang
Nailian Shen
Tu Jiankun
Liu Jie
Yi Xiaochun
Li Chunfeng
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Shanghai Electric Cable Res Inst
Shanghai Secri Optical & Electric Cable Co Ltd
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
    • G01R31/58Testing of lines, cables or conductors

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  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
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Abstract

Eine Hochfrequenz-Anschlussplatte umfasst einen Plattenkörper und eine Klemmvorrichtung. Die Klemmvorrichtung umfasst eine Grundplatte (325) und eine über eine Schwenkachse mit dieser verbundene Deckplatte (324). Zwischen Grundplatte (325) und Deckplatte (324) ist eine Verschlussvorrichtung (322) ausgebildet. In der Grundplatte (325) ist ein Kontaktstück (38) angebracht, während die Deckplatte (324) einen dem Kontaktstück (38) entsprechend positionierten Druckdübel (323) aufweist.

Description

Gebiet der Erfindung
[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvorrichtung zum Testen eines Kabels auf seine Kenngrössen, insbesondere auf eine für höhere Frequenzen geeignete Hochfrequenz-Anschlussplatte.
Technischer Hintergrund
[0002] Bei einer Anschlusseinrichtung zum Testen von Kabeln hängen die Prüfbedingungen für die Kabel vom jeweiligen Aufbau der Klemmvorrichtung ab. Je höher eine Testfrequenz ist, um so kleiner muss die Abisolierlänge eines Kabels sein. So muss die Anschlusseinrichtung höhere Anforderungen im Hinblick auf den Gesamtaufbau und die Abschirmleistung erfüllen.
[0003] Eine solche Kabeltestplattform ist z.B. aus dem chinesischen Gebrauchsmuster mit der Veröffentlichungsnummer CN 2 709 992 Y bekannt, wobei ein Quetschanschluss hergestellt wird. Die Kabeltestplattform umfasst einen am Boden befindlichen Testgrundkörper, in dem ein mit den Leitungen im Boden verbundener Innenraum ausgebildet ist. In diesem Innenraum sind eine Klemmvorrichtung, eine mit den Prüfleitungen im Boden verbundene Platine und der Abschirmstoff aufgenommen. Dabei befindet sich die Platine im Unterteil des Innenraums und die Klemmvorrichtung oberhalb der Platine. An der Klemmvorrichtung sind wiederum Drucktaster und Kabelverbinder angebracht. Zum Anschluss eines Kabels wird dieses von aussen zwischen die Klemmvorrichtung und die Platine geführt. Durch Herunterdrücken der Klemmvorrichtung mittels Drucktaster wird die Kontaktfeder im Kabelverbinder geöffnet, damit die Adernpaare des Kabels in die Anschlussöffnung hineinragen können. Wird die Kraft vom Drucktaster genommen, wird die Feder geschlossen, so dass die Adernpaare sicher vom Kabelverbinder gehalten und an der Platine befestigt werden. Nach der Prüfung reicht ein Drücken des Drucktasters aus, um die Adernpaare herauszuziehen. Die Klemmvorrichtung kann in einer Vielzahl vorliegen und ist ggf. aufgefächert angeordnet. So können die verschiedenen Adernpaare eines Kabels sequenziell in den Innenraum eingesteckt und über die Klemmvorrichtungen im Innenraum mit den Prüfleitungen verbunden werden. Der Innenraum selber und der Abschirmstoff im Innenraum wirken sich abschirmend aus.
[0004] Eine derartige Prüfplattform ermöglicht es, Adernpaare schnell zu verbinden bzw. zu trennen. Zudem leistet sie auch eine Abschirmung in gewissem Umfang und erfüllt die geforderten Prüfbedingungen für die meisten Kabeltypen. Da aber bei einer derartigen Klemmvorrichtung die Befestigung durch ein Einfügen der Adernpaare in den Innenraum erfolgt (die Abisolierlänge des Kabels beträgt dabei etwa 40 mm), liegt eine erfolgreiche Klemmbefestigung erst dann vor, wenn sich alle Adernpaare bereits im Innenraum befinden. Ist der Raum in der Klemmvorrichtung für das einzusteckende Kabel zu klein, so besteht die Möglichkeit, dass nach dem Einfügen des ersten Adernpaares die übrigen Paare zunächst abgebogen werden müssen, um dann in den Raum eingesteckt zu werden. Dies kann zur Veränderung der Struktur der Adernpaare (z.B. die Abschirmschicht ändert sich) führen, wodurch die Hochfrequenz-Prüfung beeinträchtigt wird. Da dies von der Struktur der jeweiligen Klemmvorrichtung abhängt, lässt sich die Abisolierlänge sehr schwer durch eine strukturelle Modifikation der gesamten Prüfplattform verringern, um eine Anpassung an höhere Frequenzen und entsprechende Anforderungen bezüglich der Abschirmung zu erreichen.
Offenbarung der Erfindung
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, eine zur Hochfrequenzprüfung geeignete Anschlussplatte anzubieten, um die Lücke des Stands der Technik zu schliessen.
[0006] Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die vorliegende Erfindung eine Hochfrequenz-Anschlussplatte vor, die einen Plattenkörper und eine erste Klemmvorrichtung umfasst. Die erste Klemmvorrichtung umfasst eine erste Grundplatte und eine über eine Schwenkachse mit dieser verbundene Deckplatte. Zwischen erster Grundplatte und Deckplatte ist eine Verschlussvorrichtung ausgebildet. In der ersten Grundplatte ist ein Kontaktstück angebracht, während die Deckplatte einen dem Kontaktstück entsprechend positionierten Druckdübel aufweist.
[0007] Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass die erste Grundplatte eine erste Ausnehmung umfasst, in der sich das Kontaktstück befindet und in die der Druckdübel der Deckplatte eingreifen kann.
[0008] Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass die erste Grundplatte und die Deckplatte an ihren Enden über eine Schwenkachse miteinander verbunden sind, wobei sich die erste Ausnehmung am freien Ende der ersten Grundplatte befindet.
[0009] Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass am Ende der ersten Grundplatte zusätzlich eine Feder und eine Stahlkugel vorgesehen sind, wobei die Stahlkugel einerseits an der Feder und andererseits an der Deckplatte anliegt.
[0010] Weiterhin ist dabei vorgesehen, dass im Plattenkörper der Hochfrequenz-Anschlussplatte eine zweite Ausnehmung ausgebildet ist, in der die erste Klemmvorrichtung verdeckt angeordnet ist.
[0011] Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass mehrere erste Klemmvorrichtungen vorhanden sind, die im Plattenkörper der Hochfrequenz-Anschlussplatte in einer Umfangsrichtung verteilt sind.
[0012] Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass in der Mitte des Plattenkörpers der Hochfrequenz-Anschlussplatte eine durchgehende Senkbohrung ausgebildet ist.
[0013] Weiterhin ist dabei vorgesehen, dass die Hochfrequenz-Anschlussplatte zusätzlich einen auf die Senkbohrung abgestimmten, ersten Steckzapfen umfasst, in dem ein in die erste Ausnehmung mündender, erster Leiterkanal ausgebildet ist.
[0014] Weiterhin ist dabei vorgesehen, dass die Hochfrequenz-Anschlussplatte zusätzlich einen auf die Senkbohrung abgestimmten, zweiten Steckzapfen umfasst, in dem ein in die erste Ausnehmung mündender, zweiter Leiterkanal und eine mittige Durchgangsöffnung ausgebildet sind.
[0015] Weiterhin ist dabei vorgesehen, dass die Hochfrequenz-Anschlussplatte ferner eine zweite Klemmvorrichtung zum Halten eines Kabels in einer vertikalen Richtung umfasst.
[0016] Bei der Erfindung erfolgt der Anschluss durch eine Zusammenwirkung von Druckdübel und Kontaktstück: Da in der ersten Ausnehmung ein Kontaktstück angebracht ist, kann das Adernpaar des zu prüfenden Kabels, nachdem es in die erste Ausnehmung eingesteckt worden ist, durch das Schliessen der ersten Klemmvorrichtung vom Druckdübel an das Kontaktstück angepresst und dadurch mit diesem verbunden werden. Hierbei sorgt die Verschlussvorrichtung dafür, einen guten Kontakt zwischen Adernpaar und Kontaktstück aufrechtzuerhalten.
[0017] Die erste Klemmvorrichtung ist vorteilhafterweise klappbar ausgebildet und kann mit einer erhobenen Deckplatte genügenden Raum für das zu verbindende Kabel bieten. Danach reicht ein Herunterdrücken der Deckplatte aus, um jedes Adernpaar in Kontakt mit dem Kontaktstück zu bringen. Gegenüber der aus dem Stand der Technik bekannten Einschub-Klemmvorrichtung wird die Abisolierlänge erheblich reduziert. Dadurch, dass die ersten Klemmvorrichtungen in der Umfangsrichtung verteilt sind und dass die erste Ausnehmung am Frontende der ersten Klemmvorrichtung angeordnet ist, kann vorzugsweise die Abisolierlänge des Kabels weiter verringert werden. Somit eignet sich die vorliegende Erfindung für Hochfrequenz-Prüfungen.
[0018] Darüber hinaus wird erfindungsgemäss der Abschirmung hinreichende Aufmerksamkeit geschenkt und durch folgende Massnahmen ein guter Abschirmeffekt sichergestellt: Ineinandergreifen von Druckdübel und erster Ausnehmung, verdeckte Anordnung der gesamten ersten Klemmvorrichtung in der zweiten Ausnehmung der Hochfrequenz-Anschlussplatte, und Abstimmung der mittigen Senkbohrung auf den ersten und zweiten Steckzapfen.
Darstellung der Abbildungen
[0019] Dabei zeigen jeweils <tb>Fig. 1<sep>den schematischen Aufbau einer erfindungsgemässen Hochfrequenz-Anschlussplatte, <tb>Fig. 2<sep>den schematischen Aufbau einer ersten Klemmvorrichtung und einer ersten Ausnehmung in der Hochfrequenz-Anschlussplatte, <tb>Fig. 3<sep>eine Schnittdarstellung einer endseitigen Verbindung zwischen einer Deckplatte und einer ersten Grundplatte, <tb>Fig. 4<sep>eine Draufsicht der Hochfrequenz-Anschlussplatte mit abgenommener zweiter Klemmvorrichtung, <tb>Fig. 5<sep>eine schematische Darstellung für den Zusammenbau der Hochfrequenz-Anschlussplatte mit einem ersten und einem zweiten Steckzapfen, <tb>Fig. 6<sep>den schematischen Aufbau des ersten Steckzapfens, <tb>Fig. 7<sep>den schematischen Aufbau des zweiten Steckzapfens.
[0020] Wie in Fig. 1–6 dargestellt ist, umfasst eine erfindungsgemässe Hochfrequenz-Anschlussplatte eine zweite Grundplatte 31. In der zweiten Grundplatte 31 sind in der Umfangsrichtung vier zweite Ausnehmungen 34 in gleichen Abständen zueinander vorgesehen, wobei in jeder der Ausnehmungen eine erste Klemmvorrichtung 32 verdeckt angeordnet ist. Die erste Klemmvorrichtung 32 umfasst eine erste Grundplatte 325 und eine Deckplatte 324, wobei die Deckplatte 324 und die erste Grundplatte 325 an ihren Enden über eine Schwenkachse miteinander verbunden sind und die erste Grundplatte 325 mit der zweiten Ausnehmungen 34 fest verbunden ist. In der Mitte der ersten Grundplatte 325 und der Deckplatte 324 befindet sich eine Verschlussvorrichtung 322, die die vorgesehene Funktion ausübt, wenn die Deckplatte 324 heruntergedrückt wird und an der ersten Grundplatte 325 greift. Am Ende der ersten Grundplatte 325 sind bevorzugterweise eine Feder 326 und eine Stahlkugel 327 vorgesehen, wobei die Stahlkugel 327 einerseits an der Feder 326 und andererseits an der Deckplatte 324 anliegt. Eine solche Anordnung ermöglicht eine beliebige Positionierung der Deckplatte 324 zwischen 0° und 90° und macht den Anschluss leichter denn je. Die Deckplatte 324 kann geringfügig länger als die erste Grundplatte 325 sein. Zudem ist die erste Grundplatte 325 an ihrem freien Ende mit einer ersten Ausnehmung 321 versehen, in der ein Kontaktstück 38 angeordnet ist, welches mit der Platine oder einer Test-Signalleitung innerhalb der zweiten Grundplatte 31 in Verbindung steht. Die Deckplatte 324 verfügt über einen entsprechend positionierten Druckdübel 323, der beim Zusammendrücken der Deckplatte 324 und der ersten Grundplatte 325 in die erste Ausnehmung 321 eingreifen kann, um eine Verbindung zwischen hereingeführtem Adernpaar und Kontaktstück 38 herzustellen.
[0021] Bei der vorliegenden Erfindung wird eine klappbare Klemmvorrichtung zum Anschluss eingesetzt. Da in der ersten Ausnehmung 321 ein Kontaktstück 38 angebracht ist, kann das Adernpaar des zu prüfenden Kabels, nachdem es in die erste Ausnehmung 321 eingesteckt worden ist, durch das Schliessen der ersten Klemmvorrichtung 32 vom Druckdübel 323 an das Kontaktstück 38 angepresst und dadurch mit diesem verbunden werden. Hierbei sorgt die Verschlussvorrichtung 322 dafür, einen guten Kontakt zwischen Adernpaar und Kontaktstück 38 aufrechtzuerhalten.
[0022] Die erste Klemmvorrichtung 32 ist vorteilhafterweise klappbar ausgebildet und kann mit einer erhobenen Deckplatte genügenden Raum für das zu verbindende Kabel bieten. Danach reicht ein Herunterdrücken der Deckplatte 324 aus, um jedes Adernpaar in Kontakt mit dem Kontaktstück zu bringen. Gegenüber der aus dem Stand der Technik bekannten Einschub-Klemmvorrichtung wird die Abisolierlänge erheblich reduziert und zugleich eine Zerstörung der Struktur der Adernpaare vermieden. Dadurch, dass die ersten Klemmvorrichtungen 32 in der Umfangsrichtung verteilt sind und dass die erste Ausnehmung 321 am Frontende der ersten Klemmvorrichtung 32 angeordnet ist, kann vorzugsweise die Abisolierlänge des Kabels weiter reduziert werden.
[0023] Des Weiteren wirkt es sich positiv auf die Abschirmung aus, dass der Druckdübel 323 und die erste Ausnehmung 321 ineinandergreifen und dass die erste Klemmvorrichtung 32 vollständig in der zweiten Ausnehmung 34 der Hochfrequenz-Anschlussplatte versenkt ist.
[0024] Im Mittelpunkt der Hochfrequenz-Anschlussplatte befindet sich eine durchgehende Senkbohrung 35, die auf einen ersten Steckzapfen 36 und einen zweiten Steckzapfen 37 abgestimmt ist. Der erste und der zweite Steckzapfen 36, 37 sind ungefähr gleich geformt und weisen jeweils vier erste 361 bzw. zweite Leiterkanäle 371 auf, welche in die vier ersten Klemmvorrichtungen 32, d.h. in die erste Ausnehmung 321 münden. Der einzige Unterschied besteht darin, dass der zweite Steckzapfen 37 zusätzlich eine mittige Durchgangsöffnung 372 umfasst. Die beiden Steckzapfen lassen sich in die Senkbohrung 35 einstecken und mit der Hochfrequenz-Anschlussplatte fest verbinden, wobei die ersten bzw. zweiten Kanäle nicht nur einer Befestigung der Adernpaare dienen, sondern auch zur Abschirmung beitragen. Beim Testen können die Adernpaare je nach Bedarf aus unterschiedlichen Richtungen in die Klemmvorrichtung eingeführt werden. So kann der erste Steckzapfen 36 zum Einsatz kommen, wenn das Kabel von oben in die Hochfrequenz-Anschlussplatte eingesteckt wird. Dabei wird das Kabel von einer zweiten Klemmvorrichtung 33 in einer vertikalen Richtung gehalten und teilt sich in der Mitte der Hochfrequenz-Anschlussplatte in mehrere Adernpaare, die sequenziell durch den jeweiligen ersten Leiterkanal 361 in die erste Ausnehmung 321 der zugehörigen ersten Klemmvorrichtung 32 eingeführt werden. Bei einem gegensinnigen Einschub des Kabels kann auf den zweiten Steckzapfen 37 zurückgegriffen werden.
[0025] Die erfindungsgemässe Hochfrequenz-Anschlussplatte erfordert eine kurze Abisolierlänge von kleiner als 18 mm, bietet einen guten Abschirmeffekt und eignet sich daher besonders für Hochfrequenz-Prüfungen. Zum Testen eines Kabels werden in der Regel zwei identisch aufgebaute Anschlussplatten verwendet, wobei das eine Ende des Kabels an die eine Hochfrequenz-Anschlussplatte und das andere Ende an die andere Hochfrequenz-Anschlussplatte angeschlossen wird.
Bezugszeichenliste
[0026] <tb>31<sep>Zweite Grundplatte <tb>32<sep>Erste Klemmvorrichtung <tb>33<sep>Zweite Klemmvorrichtung <tb>34<sep>Zweite Ausnehmung <tb>35<sep>Senkbohrung <tb>36<sep>Erster Steckzapfen <tb>37<sep>Zweiter Steckzapfen <tb>38<sep>Kontaktstück <tb>321<sep>Erste Ausnehmung <tb>322<sep>Verschlussvorrichtung <tb>323<sep>Druckdübel <tb>324<sep>Deckplatte <tb>325<sep>Erste Grundplatte <tb>326<sep>Feder <tb>327<sep>Stahlkugel <tb>361<sep>Erster Leiterkanal <tb>371<sep>Zweiter Leiterkanal <tb>372<sep>Durchgangsöffnung

Claims (10)

1. Hochfrequenz-Anschlussplatte mit einem Plattenkörper und einer ersten Klemmvorrichtung (32), dadurch gekennzeichnet, dass die erste Klemmvorrichtung (32) eine erste Grundplatte (325) und eine über eine Schwenkachse mit dieser verbundene Deckplatte (324) umfasst, wobei zwischen der ersten Grundplatte (325) und der Deckplatte (324) eine Verschlussvorrichtung (322) ausgebildet ist, und wobei in der ersten Grundplatte (325) ein Kontaktstück (38) angebracht ist, während die Deckplatte (324) einen dem Kontaktstück (38) entsprechend positionierten Druckdübel (323) aufweist.
2. Hochfrequenz-Anschlussplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Grundplatte (325) eine erste Ausnehmung (321) umfasst, in der sich das Kontaktstück (38) befindet und in die der Druckdübel (323) der Deckplatte (324) eingreifen kann.
3. Hochfrequenz-Anschlussplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die erste Ausnehmung (321) am freien Ende der ersten Grundplatte (325) befindet.
4. Hochfrequenz-Anschlussplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am achsenseitigen Ende der ersten Grundplatte (325) zusätzlich eine Feder (326) und eine Stahlkugel (327) vorgesehen sind, wobei die Stahlkugel (327) einerseits an der Feder (326) und andererseits an der Deckplatte (324) anliegt.
5. Hochfrequenz-Anschlussplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Plattenkörper der Hochfrequenz-Anschlussplatte eine zweite Ausnehmung (34) ausgebildet ist, in der die erste Klemmvorrichtung (32) verdeckt angeordnet ist.
6. Hochfrequenz-Anschlussplatte nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch mehrere erste Klemmvorrichtungen (32), die im Plattenkörper der Hochfrequenz-Anschlussplatte in einer Umfangsrichtung verteilt sind.
7. Hochfrequenz-Anschlussplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte des Plattenkörpers der Hochfrequenz-Anschlussplatte eine durchgehende Senkbohrung (35) ausgebildet ist.
8. Hochfrequenz-Anschlussplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochfrequenz-Anschlussplatte zusätzlich einen auf die Senkbohrung (35) abgestimmten, ersten Steckzapfen (36) umfasst, in dem ein in die erste Ausnehmung (321) mündender, erster Leiterkanal (361) ausgebildet ist.
9. Hochfrequenz-Anschlussplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochfrequenz-Anschlussplatte zusätzlich einen auf die Senkbohrung (35) abgestimmten, zweiten Steckzapfen (37) umfasst, in dem ein in die erste Ausnehmung (321) mündender, zweiter Leiterkanal (371) und eine mittige Durchgangsöffnung (372) ausgebildet sind.
10. Hochfrequenz-Anschlussplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochfrequenz-Anschlussplatte ferner eine zweite Klemmvorrichtung (33) zum Halten eines Kabels in einer vertikalen Richtung umfasst.
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