CH701853A1 - Flexible Innensohle für geschlossene Schuhe. - Google Patents

Flexible Innensohle für geschlossene Schuhe. Download PDF

Info

Publication number
CH701853A1
CH701853A1 CH01429/09A CH14292009A CH701853A1 CH 701853 A1 CH701853 A1 CH 701853A1 CH 01429/09 A CH01429/09 A CH 01429/09A CH 14292009 A CH14292009 A CH 14292009A CH 701853 A1 CH701853 A1 CH 701853A1
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
insole
knobs
sole
layer
massage
Prior art date
Application number
CH01429/09A
Other languages
English (en)
Inventor
Everz Samantha Vaz
Original Assignee
Mafag Reflexa Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mafag Reflexa Ag filed Critical Mafag Reflexa Ag
Priority to CH01429/09A priority Critical patent/CH701853A1/de
Priority to EP10176520.4A priority patent/EP2298111B1/de
Priority to US12/882,326 priority patent/US20110061263A1/en
Priority to CN2010102852192A priority patent/CN102018326A/zh
Publication of CH701853A1 publication Critical patent/CH701853A1/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • A43B17/02Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined wedge-like or resilient
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • A43B17/003Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined characterised by the material
    • A43B17/006Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined characterised by the material multilayered
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • A43B17/08Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined ventilated
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • A43B17/10Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined specially adapted for sweaty feet; waterproof
    • A43B17/102Moisture absorbing socks; Moisture dissipating socks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/1405Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
    • A43B7/1455Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form with special properties
    • A43B7/146Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form with special properties provided with acupressure points or means for foot massage
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/1405Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
    • A43B7/1475Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the type of support
    • A43B7/149Pads, e.g. protruding on the foot-facing surface

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Es wird eine Innensohle, beziehungsweise Einlegesohle vorgeschlagen, die zumindest eine Grundsohlenlage (2) aufweist sowie eine darüber angebrachte Decksohle (13). Bevorzugterweise wird zwischen der Decksohle (13) und der Grundsohlenlage (2) eine Massagelage (10) vorgesehen. Die Grundsohlenlage (2) besitzt erfindungsgemäss eine hintere Funktionszone (20) im Fersenbereich, die insbesondere der Schockabsorbierung dient, und eine vordere Funktionszone (30), welche der Hinterlüftung dient. Verschiedene Massnahmen werden vorgeschlagen, um die Luftzirkulation von der vorderen Funktionszone durch die verschiedenen Lagen hindurch zum Fuss zu begünstigen.

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine flexible Innensohle, beziehungsweise Einlegesohle für geschlossene Schuhe mit einer einstückigen Grundsohlenlage und darüber direkt oder indirekt aufkaschierte Decksohle aus atmungsaktivem Material, wobei die einstückige Grundsohlenlage eine dem Fuss zugewandte Innenfläche und eine dem Fuss abgewandte Aussenfläche besitzt und die Grundsohlenlage einseitig genoppt ist.
[0002] In den letzten Jahren sind auf dem Markt immer mehr Schuhe angeboten worden, die als atmungsaktiv bezeichnet werden. Insbesondere werden diese Schuhe auch als belüftete Schuhe bezeichnet. Traditionell erfolgt die Belüftung normalerweise in einem sehr geringen Mass durch das Oberleder und in einem grösseren Mass durch die Absorbierung des Schweisses durch die Socken, über die der Schweiss auch nach aussen transportiert und dort verdunsten kann. Nur in den wenigstens Fällen erfolgt der Abtransport der mit Schweiss angereicherten Luft durch die Laufsohle, die in diesem Falle mit entsprechenden Lüftungsöffnungen versehen ist und wobei auf der Laufsohle eine semipermeable Membrane angebracht ist.
[0003] Besonders häufig sind jedoch solche Schuhe die als belüftet bezeichnet werden, mit Innensohlen, beziehungsweise Einlegesohlen versehen, die mit einer gewissen Perforation versehen ist, die den Anschein der Belüftung erwecken sollen. In Realität ist eine Innensohle oder Einlegesohle mehrlagig gestaltet und die einzelnen Lagen sind mit einander vollflächig verklebt, beziehungsweise kaschiert. Bei einer solchen vollflächigen Verklebung verstopft ein Grossteil der Perforationen und entsprechend ist die Belüftung äusserst mangelhaft.
[0004] Die eigentlichen Laufsohlen der Schuhe sollen robust und abriebfest sein, was - gleichzeitig praktisch gleichbedeutend ist, dass die Sohle relativ hart ist. Für den Laufkomfort sollten die Sohlen der Schuhe jedoch zumindest einen Teil der bei jedem Tritt auftretenden Stösse abfedern. Entsprechend sind auch diverse Laufsohlen bekannt, die zumindest im Fersenbereich eine Zwischenlage aus schockabsorbierendem Material besitzen. Dieses Problem über die Innensohle, beziehungsweise Einlegesohle zu lösen, ist diesseits nicht bekannt. Nach diesseitigem Wissen sind praktisch alle flexiblen Innensohlen, beziehungsweise Einlegesohlen mit einer Grundsohlenlage versehen, die einer einzigen Funktion dienen. Tatsächlich aber konzentrieren sich die Bedingungen einer Sohle für unterschiedliche Funktionen auf zwei Hauptbereiche, -nämlich zum einen im Fersenbereich, in dem die Transpiration relativ gering ist und in einen vorderen Bereich, in dem die schockabsorbierende Funktion gering ist, dafür die Transpiration erheblicher ist.
[0005] Aus der WO-02/11 570 ist beispielsweise eine Innensohle für einen Schuh mit einer Grundsohlenlage bekannt, die von der Aussenfläche nach oben zur Innenfläche erstreckende Noppen aufweist, die allesamt hohl sind und am Scheitelpunkt der Noppen Lüftungsöffnungen aufweisen. Je nach Ausführungsbeispiel sind die Noppen entweder über die gesamte Fläche gleich hoch, oder unterschiedlich hoch gestaltet, wobei die unterschiedlichen Höhen der Noppen eine fussbettähnliche Struktur der Innensohle bewirkt. Die Funktion der Sohle ist über die gesamte Fläche hinweg dieselbe. Zwar wird im Dokument ausgeführt, dass die Noppen auch eine schockabsorbierende Wirkung haben, da die Noppen zusammen federn. Der dabei entstehende Effekt ist aber äusserst kontraproduktiv, da sich in den Hohlräumen der hohlen Noppen mit Schweiss angereicherte Luft befindet, die nahe der Sättigungsgrenze liegt, erfolgt bei jedem Tritt eine Kondensation des Schweisses und diese Nässe wird praktisch bei jedem Tritt auch wieder durch die Poren nach oben gesaugt. Diese Wechselwirkung wurde erkannt. Entsprechend wird in der DE20 2004 008 508 U vorgeschlagen, eine solche Grundsohlenlage mit Noppen derart zu gestalten, dass die Noppen abwechslungsweise auf der Innenfläche und auf der Aussenfläche angebracht sind. Auch hier wird vorgeschlagen, die Höhe der Noppen im Verlauf der Sohle zu variieren.
[0006] Die Anmelderin, die sich insbesondere auf die Entwicklung und Vertrieb von Innensohlen, beziehungsweise Einlegesohlen mit Fussreflexzonenmassage-Erhebungen spezialisiert hat, hat insbesondere auch festgestellt, dass die Auflage einer solchen Massagelage über der Grundsohlenlage nochmals die Problematik erschwert, da dies der Belüftung weiter entgegenwirkt und zum zweiten, weil die Gestaltung von hohlen Noppen, die in der Höhe so gewählt sind, dass sie eine genügende schockabsorbierende Wirkung haben, insgesamt für eine Einlegesohle zu dick wird.
[0007] Es ist folglich die komplexe Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine flexible Innensohle, beziehungsweise Einlegesohle der eingangs genannten Art derart zu gestalten, dass die vorgenannten Probleme behoben oder zumindest erheblich reduziert werden.
[0008] Diese Aufgabe löst eine flexible Innensohle, beziehungsweise Einlegesohle gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1, die sich dadurch auszeichnet, dass die Grundsohlenlage aus schockabsorbierenden Kunststoff in zwei funktional unterschiedliche Zonen unterteilt ist, wobei im Fersenbereich grossflächige kegelstumpfförmige Noppen eine schockabsorbierende Zone bilden und der übrige Bereich als Hinterlüftungszone gestaltet ist, wobei die Noppen hier eine ähnliche Grundform aufweisen, jedoch die obere Deckfläche der kegelstumpfförmigen Noppen in der schockabsorbierenden Zone zwischen 4 bis 10 mal grösser sind als die Deckflächen der Noppen in der Hinterlüftungszone, wobei in der Hinterlüftungszone die Noppen distanziert sind und hier Lüftungslöcher angeordnet sind.
[0009] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsformen des Erfindungsgegenstandes wie in den abhängigen Patentansprüchen beansprucht, sind in der nachfolgenden Beschreibung mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen erläutert.
[0010] In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt: <tb>Fig. 1<sep>eine Sicht auf eine Einlage oder Innensohle mit Blick auf die Decksohle,- <tb>Fig. 2<sep>eine ebensolche Einlege- oder Innensohle mit Blick auf die Aussenfläche der Grundsohleneinlage; <tb>Fig. 3<sep>zeigt eine ebensolche Einlege- Innensohle gemäss den Fig. 1 und 2in einer Seitenansicht; während <tb>Fig. 4<sep>die Verklebung zwischen der Grundsohlenlage und der Massagelage erläutert. <tb>Fig. 5<sep>zeigt eine Variante der erfindungsgemässen Sohle bei der die Grundsohlenlage gleich bleibend gestaltet ist, während die Massagelage anders gestaltet ist und die Verbindung zwischen den verschiedenen Lagen mittels Nähen erfolgt. <tb>Fig. 6<sep>zeigt die Sohle gemäss Fig. 5mit Blick auf die Massagelage.
[0011] Prinzipiell ist die Innen- oder Einlegesohle gesamthaft mit 1 bezeichnet. Diese besitzt immer eine Grundsohlenlage 2. Diese Grundsohlenlage 2 hat eine Aussenfläche 3 und eine Innenfläche 4. Als Aussenfläche 3 wird die dem Fuss abgewandte Seite bezeichnet, während als Innenfläche die dem Fuss zugewandte Seite bezeichnet wird. Bevorzugterweise wird die Aussenfläche 3, also die dem Fuss abgewandte Seite mit Noppen versehen, während die dem Fuss zugewandte Seit, also die Innenfläche 4 als plane Fläche gestaltet ist. Die Noppen haben alle eine Grundfläche in der Form von länglichen Rechtecken. Die Längskanten dieser Grundflächen verlaufen allesamt parallel zueinander und senkrecht zur Fusslängsrichtung. Man erkennt deutlich, dass die Noppen trotzdem unterschiedliche Strukturen bilden und so zwei unterschiedliche Funktionszonen formen. Eine erste Funktionszone 20 dient der Schockabsorption und ist mit 20 bezeichnet, während eine zweite Funktionszone der Hinterlüftung dient und mit 30 bezeichnet ist. Die erste Funktionszone 20 befindet sich im Fersenbereich, während die zweite Funktionszone 30 den Rest der Sohle abdeckt. Die Noppen in der ersten Funktionszone, für die Schockabsorption, sind mit 5, jene in der zweiten Funktionszone für die Hinterlüftung mit 6 bezeichnet. In der Grundgestaltung sind die Noppen insofern gleich, als das diese immer die Form von rechteckigen Kegelstümpfen bilden.
[0012] Die Noppen 5 der ersten Funktionszone 20 sind wesentlich grösser als die Noppen 6 in der zweiten Funktionszone. Die Noppen in der ersten Funktionszone 20 dienen wie bereits erwähnt, der Schockabsorption. Die Grundfläche der Kegelstumpfförmigen Noppen in der Funktionszone 20 haben ein Seitenverhältnis von etwa 2 zu 3. Die Deckfläche dieser Noppen in der ersten Funktionszone haben ein Seitenverhältnis von etwa 1 zu 2. Die Noppen 5 in der hier zu beschreibenden Funktionszone für die Schockabsorption sind so angeordnet, dass die Grundflächen benachbarter Noppen, sowohl an der Längskante als auch an der Breitkante sich berühren. Folglich sind diese dicht angeordnet. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel betragen die Längen der Grundflächen der Noppen 15 Millimeter und der Breitkante 10 Millimeter, dem gegenüber sind die Längen der Deckflächen in diesem Beispiel etwa 10 Millimeter und die Breitkanten 5 Millimeter. Bei der Schockabsorption verändern die Noppen ihre Form, wobei sie gleichzeitig das Volumen mindestens annähernd gleichbehalten. Konkret bedeutet dies, dass die Noppen sich in der Höhe geringfügig ändern, wobei gleichzeitig die geneigten Seitenflächen der Kegelstümpfe sich gerundet nach Aussen wölben. Die bei einem Auftreten erzeugten Schwingungen werden dabei im Material weitgehend absorbiert. Alle Noppen sind vollgefüllt und nicht luftdurchlässig. Auch ist der gesamte Fersenbereich, also der Bereich der ersten Funktionszone 20, frei von Perforationen. Dies macht auch Sinn, da erfahrungsgemäss die Schweissabsonderung im Fersenbereich gering ist.
[0013] Wie bereits erwähnt, werden die Noppen 6 im zweiten Funktionsbereich 30 wesentlich kleiner gestaltet. Im Gegensatz zu den Noppen’ in der Funktionszone 20 für die Schockabsorption, müssen diese Noppen nur noch geringe Stosskräfte aufnehmen und eine geringe Schwingungsdämpfung bewirken. Daher werden diese Noppen relativ weit auseinander angeordnet, um so ein relativ grosses Volumen an Luft bereit zu stellen, um damit eine Sättigung dieser Luft mit Schweissdampf möglichst zu verhindern. Dies wird dadurch erreicht, dass die Noppen, die wie die zuvor beschriebenen Noppen 5 in Reihen verlaufen, hier jedoch distanziert auf der Aussenfläche 3 angeordnet sind. Mit anderen Worten, die Längskanten und die Breitkanten benachbarter Noppen berühren sich nicht. Die Noppen haben hier eine Deckfläche, deren Längskanten zu der Breite auch ein Längenverhältnis von 2 zu 1 aufweisen, konkret sind hier die Deckflächen in der Länge etwa 4 Millimeter lang und in der Breite 2 Millimeter. In der Grundfläche der Kegelstümpfe betragen die Längen der Längskanten 5 Millimeter und die Länge der Breite beträgt 3 Millimeter. Vergleicht man folglich die Deckflächen der Noppen in der ersten Zone mit den Deckflächen der Noppen in der zweiten Zone, so haben diese ein Flächenverhältnis von etwa 1 zu 6 im konkreten Fall bevorzugterweise liegt dieses Verhältnis etwa in der Grössenordnung von 1 zu 4 bis 1 zu 10.
[0014] Die Längskanten benachbarter Noppen 6 im zweiten Funktionsbereich sind um etwa der Breite der Deckfläche dieser Noppen voneinander beabstandet. Konkret wird dieser Abstand bevorzugterweise zwischen 1 bis 4 Millimeter liegen. Somit befindet sich zwischen den Reihen von Noppen ein planer Bereich der Aussenfläche 3 der Grundsohlenlage 2. Der Sinn der Beabstandung und der Anordnung der Noppen in Reihen, beseht nicht nur darin, ein möglichst grosses Volumen an Luft zu erzielen unterhalb der Aussenfläche 3 der Grundsohlenlage 2, sondern auch um hierdurch die Abrollbewegung des Fusses zu erleichtern.
[0015] Des Weiteren sind die Noppen in der zweiten Funktionszone 2 auch noch so angeordnet, dass die Noppen einer «Reihe gegenüber den Noppen der benachbarten Reihe um etwa die halbe Noppenlänge inklusive des Zwischenraumes zwischen zweier benachbarter Noppen der gleichen Reihe zu einander versetzt sind. Diese Versetzung bewirkt, dass die Sohle quer zur Längsrichtung eine genügende Steifigkeit hat, da ein Kippmoment quer zur Längsrichtung nicht erwünscht ist.
[0016] In dieser zweiten Funktionszone 30, die der Hinterlüftung dient, sind entsprechend auch Perforationen 7 angebracht. Diese Perforationen 7 sind gleichmässig verteilt. Sie liegen jeweils zwischen zwei benachbarten Reihen und zwar so, dass sie in der einen Reihe zwischen zwei benachbarten Noppen und in der davor liegenden Reihe etwa mittig bezüglich der Längskante jener Noppe angeordnet sind.
[0017] Über der erfindungsgemässen Grundsohlenlage 2 ist eine Massagelage 10 angebracht. Dies ist in den Fig. 3und 4dargestellt. Die Massagelage 10 besteht vorteilhafterweise aus einem Latex mit feinen, offenen Poren. Eine solche Lage ist atmungsaktiv. Die Massagelage 10 besitzt Erhebungen 11, die wie in der Fig. 1dargestellt über die gesamte Innen oder Einlagesohle verteilt angeordnet sind, gemäss der Lehre der Reflexzonenmassage. Die Verteilung der Erhebungen gemäss der Fig. 1 bildet die Verteilung die für ein allgemeines Wohlbefinden wirksam ist. Damit die Luft aus dem Bereich oberhalb der Innen- oder Einlegesohle in den Bereich der zweiten Funktionszone 30 gelangen kann, ist es erforderlich, die Massagelage 10 nicht vollflächig auf die Grundsohlenlage 2 aufzukleben. Die Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Klebweise. Hier wird die Massagenlage 10 einerseits im Randbereich 14 lediglich dem Rand nach mit Klebstoff versehen. Dieser Bereich ist mit 14 bezeichnet. Im Fersenbereich kann jedoch der Klebbereich 15 vollflächig sein, da diese Fläche der ersten Funktionszone 20 entspricht, in der auf luftdurchlassende Perforationen verzichtet werden kann. Da die Innenfläche 4 der Grundsohlenlage 2 plan ist, ist auch eine lediglich randseitige Verklebung eine sichere Verklebung, da diese vollflächig und nicht nur punktuell ist, wie bei bekannten Grundsohlenlagen gemäss dem Stand der Technik. Über der atmungsaktiven Massagelage 10 ist schliesslich noch eine Decksohle 13 angebracht. Die Decksohle 13 kann auf der Klebeseite mit einer Pulverpunktbeschichtung versehen sein, so dass die Sohle gleichmässig mit der Massagelage 10 verbunden ist. Auch hier ist es aber möglich, die Decksohle 13 lediglich dem Rand entlang mit der Massagelage zu verkleben. Eine weitere ebenfalls bevorzugte Lösung kann darin bestehen, dass man alle Lagen miteinander zumindest randständig vernäht. Versuche, bei der man zusätzlich eine Nähnaht durch alle drei Lagen, auch um die Erhebungen 11 angebracht hat, haben besonders bevorzugt Resultate ergeben.
[0018] Die Massagelage 10 kann statt mit Erhebungen gemäss der Ausführung, dargestellt in den Fig. 1und 3, mit geringfügig erhöhten Massagenoppen realisiert sein, die lediglich eine geringe Reizung der Fusssohle bewirken. Laut Untersuchungen bewirkt eine solche Noppung eine Anregung des Verdauungstraktes und soll hierdurch eine Gewichtsabnahme bewirken. Eine solche Lösung ist in den Fig. 5 und 6dargestellt. Bei diesen Lösungen besitzt die Decksohle 13 Ausnehmungen 16, die um die genoppten Bereiche 17 verlaufen, um entsprechend die Massagenoppen 18 freizulassen. Auch hier ist deutlich erkennbar, dass die Decksohle 13, die Massagelage 10 und die Grundsohlenlage 2 mittels Nähte 19 miteinander verbunden sind. Diese Nähte 19 verlaufen einerseits der gesamten Sohlenkontur entlang und zum andern der Kontur der verschiedenen genoppten Bereiche 17 an den Rändern der Ausnehmung 16 entlang.
[0019] Schliesslich sei noch auf die verschiedenen bevorzugten Materialien hingewiesen. Wie bereits erwähnt, wird die Decksohle bevorzugterweise aus Leder oder textilen Material gefertigt. Diese Materialien sind nicht nur atmungsaktiv, sondern auch feuchtigkeitsabsorbierend. Hierdurch wird die Nässe von der Haut aufgenommen und verdunstet durch die atmungsaktiven Lagen hindurch in die Funktionszone für die Hinterlüftung gefördert. Entsprechend kann auch die Decksohle 13 mit Perforationen zusätzlich versehen sein. Diese Perforationen sind bei der hier bevorzugten Materialwahl nicht zwingend und werden auch lediglich im vorderen Fussbereich angebracht, wie dies die Fig. 1 zeigt.
[0020] Die Massagelage wird bevorzugterweise aus Latex gefertigt. Andere Elastomere, beispielsweise synthetischer Kautschuk, thermoplastischer Kautschuk oder Blockcopolimere sowie Thermoplaste kommen in Frage, wobei man diesen Materialien bevorzugterweise antibakterielle Zusätze beigibt. Ist die Massagelage 10 in der Ausführung gemäss den Fig. 5und 6realisiert, also mit Noppen versehen, so kommen die nicht besonders abriebfesten Latexversionen kaum in Frage.
[0021] Für die Grundsohlenlage 2 kommen insbesondere Elastomere in der Form von Thermoplaste und Blockcopolimere in Frage. Die hier angegeben Materialien sind lediglich Beispiele, wobei der Fachmann auf dem Gebiet der Sohlenfertigung die Materialwahl nach seinen eigenen Erfahrungen variieren kann.
Bezugszeichenliste:
[0022] <tb>1<sep>Innen- oder Einlegesohle <tb>2<sep>Grundsohlenlage <tb>3<sep>Aussenfläche Fussabgewandte Seite <tb>4<sep>Innenfläche Fusszugewandte Seite <tb>20<sep>Funktionszone für Schockabsorption <tb>30<sep>Funktionszone für Hinterlüftung <tb>5<sep>Noppen in erster Funktionszone <tb>6<sep>Noppen in zweiter Funktionszone <tb>7<sep>Perforationen <tb>10<sep>Massagelage <tb>11<sep>Erhebungen <tb>12<sep>Perforationen <tb>13<sep>Decksohle <tb>14<sep>Klebebereich Massagesohlenlage auf Grundsohlenlage Rand <tb>15<sep>Fersenklebbereich <tb>16<sep>Ausnehmungen <tb>17<sep>genoppter Bereich <tb>18<sep>Massagenoppen <tb>19<sep>Nähnaht

Claims (15)

1. Flexible Innensohle, beziehungsweise Einlegesohle (1) mit einer einstückigen Grundsohlenlage (2) und darüber direkt oder indirekt aufkaschierte Decksohle (13) aus atmungsaktiven Material, wobei die einstückige Grundsohlenlage (2) eine dem Fuss zugewandte Innenfläche (4) und eine dem Fuss abgewandte Aussenfläche (3) besitzt, und die Grundsohlenlage (2) einseitig genoppt (5, 6) ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundsohlenlage (2) aus schockabsorbierendem Kunststoff in zwei funktional unterschiedliche Zonen (20, 30) unterteilt ist, wobei im Fersenbereich grossflächige kegelstumpfförmige Noppen (5) eine erste, schockabsorbierende Zone (20) bilden und der übrige Bereich als zweite Hinterlüftungszone (30) gestaltet ist, wobei die Noppen (6) hier eine gleichartige Grundform aufweisen, jedoch die obere Deckfläche der kegelstumpfförmigen Noppen (5) in der schockabsorbierenden Zone zwischen 4 bis 10 mal grösser sind als die Deckflächen der Noppen (6) in der Hinterlüftungszone (30), wobei in der Hinterlüftungszone (30) zwischen den Noppen Perforationen (7) angeordnet sind.
2. Innensohle, beziehungsweise Einlegesohle (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen (5, 6) auf der Aussenfläche (3) der Grundsohlenlage (2) aufgebracht sind und auf der Innenfläche (4) eine Massagelage (10) aus geschäumten Material angebracht ist, die mit einzelnen Erhebungen (11) im Bereich von Fussreflexmassagezonen versehen ist und die Decksohle(13) darüber angebracht ist.
3. Innensohle, beziehungsweise Einlegesohle (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Massagelage (10) auf der Innenfläche (4) der Grundsohlenlage (2) lediglich entlang einem Streifen (14) der äusseren Kontur angeklebt ist.
4. Innensohle, beziehungsweise Einlegesohle (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Noppen (5, 6) in beiden Zonen rechteckige Grundflächen aufweisen, deren Längskanten quer zur Längsrichtung der Grundsohlenlage (2) verlaufen und die Noppen (5. 6) in Reihen quer zur Längsrichtung angeordnet sind.
5. Innensohle, beziehungsweise Einlegesohle (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen (5) im Fersenbereich so angeordnet sind, dass die Längskanten und die Querkanten der Grundflächen benachbarter Noppen zusammenfallen.
6. Innensohlen, beziehungsweise Einlegesohlen (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen (6) in der Hinterlüftungszone (30) so angeordnet sind, dass die Grundflächen der Noppen (6) zweier benachbarter Reihen um mindestens annähernd der Breite dieser Noppen distanziert sind.
7. Innensohle, beziehungsweise Einlegesohle (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen (6) im Hinterlüftungsbereich (30) in jeweils zwei benachbarten Reihen um die halbe Länge versetzt angeordnet sind.
8. Innensohle, beziehungsweise Einlegesohle (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen (6) in der Hinterlüftungszone (30) von der Grenze zur schockabsorbierenden Zone zu den Zehen hin kontinuierlich in der Höhe abnehmen.
9. Innensohle, beziehungsweise Einlegesohle (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Massagelage (10) aus Latex gefertigt ist.
10. Innensohle, beziehungsweise Einlegesohle (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Massagelage (10) aus offenporigen Latex gefertigt ist.
11. Innensohle, beziehungsweise Einlegesohle (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Decksohle (13) aus Leder gefertigt ist.
12. Innensohle, beziehungsweise Einlegesohle (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Decksohle (13) aus textilen Material gefertigt ist.
13. Innensohle, beziehungsweise Einlegesohle (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundsohlenlage (2) aus einem Plattenmaterial gestanzt oder geschnitten ist.
14. Innensohle, beziehungsweise Einlegsohle (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenfläche (4) der Grundsohlenlage (2) eine Massagelage (10) aus Kunststoff befestigt ist, die im Fussreflexzonenbereich mit niederen Noppen (18) versehen ist und die noppenfreien Zonen mit einer Decksohle (13) bedeckt ist, die mit der Grundsohlenlage (2) vernäht (19) ist.
15. Innensohle, beziehungsweise Einlegesohle (1) nach Anspruch 2 oder Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Massagelage (10) mit der Grundsohlenlage (2) vernäht (19) ist.
CH01429/09A 2009-09-16 2009-09-16 Flexible Innensohle für geschlossene Schuhe. CH701853A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH01429/09A CH701853A1 (de) 2009-09-16 2009-09-16 Flexible Innensohle für geschlossene Schuhe.
EP10176520.4A EP2298111B1 (de) 2009-09-16 2010-09-14 Flexible Innensohle für geschlossene Schuhe
US12/882,326 US20110061263A1 (en) 2009-09-16 2010-09-15 Flexible insole for closed shoes
CN2010102852192A CN102018326A (zh) 2009-09-16 2010-09-16 用于密鞋的挠性鞋垫

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH01429/09A CH701853A1 (de) 2009-09-16 2009-09-16 Flexible Innensohle für geschlossene Schuhe.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH701853A1 true CH701853A1 (de) 2011-03-31

Family

ID=43533764

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH01429/09A CH701853A1 (de) 2009-09-16 2009-09-16 Flexible Innensohle für geschlossene Schuhe.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US20110061263A1 (de)
EP (1) EP2298111B1 (de)
CN (1) CN102018326A (de)
CH (1) CH701853A1 (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9693604B2 (en) * 2014-05-30 2017-07-04 Nike, Inc. Article of footwear with inner and outer midsole layers
US9775405B2 (en) 2015-05-27 2017-10-03 Nike, Inc. Article of footwear comprising a sole member with regional patterns
US9861159B2 (en) 2015-05-27 2018-01-09 Nike, Inc. Article of footwear comprising a sole member with apertures
US10537151B2 (en) 2015-05-27 2020-01-21 Nike, Inc. Article of footwear comprising a sole member with aperture patterns
US10206456B2 (en) 2015-05-27 2019-02-19 Nike, Inc. Article of footwear comprising a sole member with geometric patterns
CN105962539A (zh) * 2015-06-12 2016-09-28 贵人鸟股份有限公司 缓震助力透气的泡泡按摩鞋垫
CN104839936A (zh) * 2015-06-12 2015-08-19 贵人鸟股份有限公司 缓震易弯折的透气鞋底
CN105942667A (zh) * 2015-06-12 2016-09-21 贵人鸟股份有限公司 缓震助力易弯折的透气鞋垫
CN105768352B (zh) * 2015-06-12 2017-12-08 贵人鸟股份有限公司 缓震助力透气的泡泡按摩鞋底
US20180008002A1 (en) * 2016-07-08 2018-01-11 The Hong Kong Polytechnic University Insole assembly
US11058169B2 (en) * 2016-11-18 2021-07-13 Biopods, LLC Random variable stimulus insoles and footwear to optimize human neuromuscular gait mechanics
USD882926S1 (en) 2017-12-20 2020-05-05 Crocs, Inc. Footbed
USD909027S1 (en) 2018-07-12 2021-02-02 Crocs, Inc. Footwear
DE102020206397A1 (de) * 2020-05-22 2021-11-25 Bauerfeind Ag Einlegesohle
CN115413851B (zh) * 2022-07-07 2024-05-17 杭州炫驰智能科技有限公司 免系带防滑鞋及使用方法

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936975C (de) * 1953-05-03 1955-12-22 Friedrich Stuebbe Einlegesohle
DE3732495A1 (de) * 1987-02-20 1988-09-01 Autry Ind Einlegesohle
DE8900237U1 (de) * 1988-05-03 1989-03-23 Göller, Gerd, 6780 Pirmasens Innensohle mit einer die Fußsohlen belüftenden Oberseite
US4896441A (en) * 1987-05-22 1990-01-30 Riccardo Galasso Removable innersole for footwear
US5619809A (en) * 1995-09-20 1997-04-15 Sessa; Raymond Shoe sole with air circulation system
US6301805B1 (en) * 2000-07-31 2001-10-16 Shering-Plough Healthcare Products, Inc. Full length insole for obese people
EP1568289A1 (de) * 2004-02-25 2005-08-31 Abeba Spezialschuh-Ausstatter GmbH Schuhinnensohle
US20070094894A1 (en) * 1999-07-26 2007-05-03 Phoenix Footwear Group,Inc. Insole construction for footwear
EP1955607A1 (de) * 2007-02-07 2008-08-13 Hee-Woon Yang Belüftete Schuhe mit Stoßdämpfung

Family Cites Families (45)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US532429A (en) * 1895-01-08 Elastic oe antiqonotfssion heel and sole foe boots
US1281987A (en) * 1918-09-05 1918-10-15 Mack Murray Heinlich Arch-supporter.
US2713214A (en) * 1952-10-04 1955-07-19 John J Gulaskie Laminated innersole containing a drying agent
FR1511344A (fr) * 1966-02-14 1968-01-26 Superga Spa Semelle intérieure pour chaussures avec support de voûte plantaire
CA1084260A (en) * 1978-04-12 1980-08-26 Jean-Pierre Vermeulen Improved shoe sole containing discrete air-chambers
US4316332A (en) * 1979-04-23 1982-02-23 Comfort Products, Inc. Athletic shoe construction having shock absorbing elements
DE2951572A1 (de) * 1979-12-21 1981-07-02 Sachs Systemtechnik Gmbh, 8720 Schweinfurt Schuh mit elastischer laufsohle
US4438573A (en) * 1981-07-08 1984-03-27 Stride Rite International, Ltd. Ventilated athletic shoe
DE3508582A1 (de) * 1985-03-11 1986-09-18 Walter Dr.med. 4000 Düsseldorf Mauch Einlegesohle
IT1209964B (it) * 1985-07-26 1989-08-30 Galasso Francesco E Galasso Ri Suola per calzature terapeutiche, sportive e per il tempo libero,a camera d'aria con elementi distanziatori elastici
USD313306S (en) * 1986-09-22 1991-01-01 Chang Kun H Shoe pad
US4977691A (en) * 1988-08-23 1990-12-18 Spenco Medical Corporation Shoe insole with bottom surface compression relief
US5561920A (en) * 1989-10-26 1996-10-08 Hyde Athletic Industries, Inc. Shoe construction having an energy return system
US5564202A (en) * 1990-05-24 1996-10-15 Hoppenstein; Reuben Hydropneumatic support system for footwear
US5388349A (en) * 1992-01-31 1995-02-14 Ogden, Inc. Footwear insole
US5517770A (en) * 1994-03-23 1996-05-21 Libertyville Saddle Shop, Inc. Shoe insole
CA2186367A1 (en) * 1994-04-15 1995-10-26 Scott Kantro Insole
US5802739A (en) * 1995-06-07 1998-09-08 Nike, Inc. Complex-contoured tensile bladder and method of making same
US5799413A (en) * 1997-05-08 1998-09-01 Argyris; Art Innersole for a shoe and method of making the same
US5845418A (en) * 1997-10-16 1998-12-08 Chi; Kuan-Min Ventilation insole with air chambers
US6178662B1 (en) * 1999-02-02 2001-01-30 David K. Legatzke Dispersed-air footpad
DE10038216C2 (de) 2000-08-04 2002-11-14 Head Sport Ag Schuhinnensohle, sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
US7703219B2 (en) * 2000-08-04 2010-04-27 Caprice Schuhproduktion Gmbh & Co. Kg Shoe inner sole
ES2211756T3 (es) * 2001-03-26 2004-07-16 Vitaflex Mauch Gmbh Suela interior para zapatos.
US6763613B2 (en) * 2001-07-13 2004-07-20 Lawrence Brown Foot airthotic
US6889452B2 (en) * 2001-11-14 2005-05-10 Boot Royalty Company, L.P. Insole for footwear
US20030150134A1 (en) * 2002-02-11 2003-08-14 Hardt John C Anti-roll arch support insole
US7134223B2 (en) * 2002-07-23 2006-11-14 Sewing Innovations And Machine Co. Elastomeric sole for use with converted flatbed sewing machine
US6990752B2 (en) * 2002-08-01 2006-01-31 Louis Garneau Sports Inc. Bicycle shoe with ventilating sole
US7111416B2 (en) * 2003-04-07 2006-09-26 Gallegos Alvaro Z Footwear
US6857202B2 (en) * 2003-05-05 2005-02-22 Phoenix Footwear Group, Inc. Footwear construction
US6991691B2 (en) * 2003-06-03 2006-01-31 Jin Hyo Yoon Process for manufacturing functional shoe insoles using a herbal composition
BRPI0417951A (pt) * 2003-12-22 2008-03-11 Aison Co Ltd conjunto de palmilha e calçado de peso pesado
US7032328B2 (en) * 2004-01-20 2006-04-25 Supracor, Inc. Multi-layer honeycomb sole
DE202004008508U1 (de) 2004-02-25 2004-08-05 Abeba Spezialschuh-Ausstatter Gmbh Schuhinnensohle
US20060090369A1 (en) * 2004-11-01 2006-05-04 Hiroshi Sato Insole with dravite bosses on top surface
US7475497B2 (en) * 2005-01-18 2009-01-13 Nike, Inc. Article of footwear with a perforated midsole
ITMI20052019A1 (it) * 2005-10-24 2007-04-25 Lanzi Egisto S P A Soletta antinfortunistica
CN101299942A (zh) * 2005-11-02 2008-11-05 斯彭科医疗公司 鞋内底
US20080271339A1 (en) * 2007-05-02 2008-11-06 Fischer James R Extruded Cushioning Insole
US7658018B2 (en) * 2007-05-31 2010-02-09 Chao-Yung Chan Insole with ventilation
US8453346B2 (en) * 2007-08-24 2013-06-04 Orthosole Limited, A Guernsey Limited Company Orthotic foot device with removable support components and method of making same
US8201346B2 (en) * 2008-06-30 2012-06-19 Darco International, Inc. Medical shoe system
NL2001985C (en) * 2008-09-15 2010-03-16 Sara Lee De Nv Insole for footwear.
US8893406B2 (en) * 2010-02-09 2014-11-25 Nike, Inc. Footwear component for an article of footwear

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936975C (de) * 1953-05-03 1955-12-22 Friedrich Stuebbe Einlegesohle
DE3732495A1 (de) * 1987-02-20 1988-09-01 Autry Ind Einlegesohle
US4896441A (en) * 1987-05-22 1990-01-30 Riccardo Galasso Removable innersole for footwear
DE8900237U1 (de) * 1988-05-03 1989-03-23 Göller, Gerd, 6780 Pirmasens Innensohle mit einer die Fußsohlen belüftenden Oberseite
US5619809A (en) * 1995-09-20 1997-04-15 Sessa; Raymond Shoe sole with air circulation system
US20070094894A1 (en) * 1999-07-26 2007-05-03 Phoenix Footwear Group,Inc. Insole construction for footwear
US6301805B1 (en) * 2000-07-31 2001-10-16 Shering-Plough Healthcare Products, Inc. Full length insole for obese people
EP1568289A1 (de) * 2004-02-25 2005-08-31 Abeba Spezialschuh-Ausstatter GmbH Schuhinnensohle
EP1955607A1 (de) * 2007-02-07 2008-08-13 Hee-Woon Yang Belüftete Schuhe mit Stoßdämpfung

Also Published As

Publication number Publication date
EP2298111B1 (de) 2015-11-11
EP2298111A2 (de) 2011-03-23
US20110061263A1 (en) 2011-03-17
CN102018326A (zh) 2011-04-20
EP2298111A3 (de) 2011-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2298111B1 (de) Flexible Innensohle für geschlossene Schuhe
EP3117727B1 (de) Schuh mit belüftung im unteren schaftbereich und dafür verwendbares luftdurchlässiges abstandsgebilde
DE602004013010T2 (de) Dampfdurchlässige und wasserdichte sohle für schuhe, besonders aber nicht ausschliesslich für offene schuhe wie sandalen, holzschuhe u. ä. und schuh mit der sohle
DE102014215897B4 (de) adistar boost
EP1536710B1 (de) Innensohle und schuh mit innensohle
EP2088973B1 (de) Innensohle mit versteifungselement
DE102010044260A1 (de) Schaftanordnung für Schuhwerk sowie Schuhwerk damit
DE102018122832B4 (de) Sohlenstruktur für Schuhe und Schuhe mit dieser Sohlenstruktur
EP3815562B1 (de) Sohle geeignet für den einsatz in einem sicherheitsschuh
DE60008395T2 (de) Einlegsohle
EP2398347B1 (de) Sohlenkonstruktion für schuhwerk mit luftpumpeinrichtung
EP1721536B1 (de) Massagesohle für einen Schuh
DE102010006151A1 (de) Schaftanordnung für Schuhwerk sowie Schuhwerk damit
EP0429845B1 (de) Schuhsohle mit einem Fussbett
DE1841343U (de) Einlegesohle.
DE202014100250U1 (de) Schuhwerk mit einer luftdurchlässigen Lage und einem luftdurchlässigen Abschnitt in einem unteren Umfangsbereich der Schaftanordnung
EP4017308B1 (de) Vorrichtung zur erzeugung einer kippung einer fussauftrittsfläche
EP2059142A1 (de) Sohlenstruktur für schuhwerk
DE202010017647U1 (de) Wasserdichter, atmungsaktiver Schuh
DE202015002705U1 (de) Atmungsaktiver Schuh
DE202015002270U1 (de) Ventilationselement für den Einsatz in einem Schaftboden eines Schuhs und Schuh
DE10025739A1 (de) Einlegesohle für Schuhe
EP3958701A1 (de) Innensohle mit belüftungsfunktion und ein damit ausgerüsteter schuh
CH398372A (de) Zwischenschuh, der zum Tragen innerhalb von grobem Schuhwerk, wie Gummistiefeln, bestimmt ist
DE102014015006A1 (de) Brandsohle

Legal Events

Date Code Title Description
AZW Rejection (application)