CH700373A2 - Befestigungseinrichtung. - Google Patents

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CH700373A2
CH700373A2 CH00179/09A CH1792009A CH700373A2 CH 700373 A2 CH700373 A2 CH 700373A2 CH 00179/09 A CH00179/09 A CH 00179/09A CH 1792009 A CH1792009 A CH 1792009A CH 700373 A2 CH700373 A2 CH 700373A2
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receiving socket
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CH00179/09A
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Peter Ackeret
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Kinetix Ag
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung zum Anschliessen einer Vorrichtung an einem Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne und einer über zwei voneinander beabstandeten Kopfstützenstangen (3a, 3b) mit der Rückenlehne verbundenen Kopfstütze und umfasst eine Aufnahmebuchse zur Aufnahme eines an der Vorrichtung angeordneten Steckelementes (5) und eine manuell lösbare Verriegelungsvorrichtung (6a, 6b) die das Steckelement (5) in der Aufnahmebuchse arretiert, wobei die Aufnahmebuchse zwischen der Oberseite der Rückenlehne und der Unterseite der Kopfstütze zwischen den Kopfstützenstangen (3a, 3b) angeordnet ist und die Einsteckrichtung des Steckelementes (5) in die Aufnahmebuchse etwa senkrecht zu einer Verbindungsebene der beiden Kopfstützenstangen (3a, 3b) verläuft und wobei die Aufnahmebuchse als beidseitig offenes Rohr mit zwei Öffnungen ausgebildet ist, durch die das Steckelement (5) von beiden Seiten eingesteckt und verriegelt werden kann.

Description


  [0001]    Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung mittels der sich eine Vorrichtung an den Kopfstützenstangen eines Fahrzeugsitzes befestigen lässt.

  

[0002]    Eine solche Befestigungseinrichtung ist von der Anmelderin in der WO 2008/131 944 beschrieben worden. Die beschriebene Befestigungseinrichtung umfasst eine Aufnahmebuchse in der ein an der zu befestigenden Vorrichtung angeordnetes Steckelement formschlüssig aufgenommen wird. An dem Steckelement ist ein Rastnocken angebracht der in eine an der Aufnahmebuchse entsprechend angeordnete Ausnehmung einrastet und das Steckelement in der Aufnahmebuchse arretiert. Die Aufnahmebuchse wird mit einer Schraubvorrichtung an den Kopfstützenstangen festgeschraubt.

  

[0003]    In der Regel werden die Vorrichtungen (bspw. ein Kleiderbügel oder ein Tisch oder Monitor für die Passagiere auf den Rücksitzen) auf der Rückseite der Fahrzeugsitze montiert und dementsprechend wird die Befestigungseinrichtung am Fahrzeugsitz so befestigt, dass die Öffnung der Aufnahmebuchse nach hinten gegen die Rücksitze gerichtet ist und das Steckelement von hinten gegen die Rückseite des Vordersitzes in die Aufnahmebuchse eingeschoben wird.

  

[0004]    Es gibt aber auch Vorrichtungen, die auf der Vorderseite insbesondere von Rücksitzen montiert werden können (bspw. Vorrichtungen zum Aufhängen von Taschen oder Kleiderbügeln, bzw. Kleidersäcken). Dazu ist es notwendig, die Befestigungseinrichtung mit der Öffnung der Aufnahmebuchse nach vorne am Sitz zu montieren.

  

[0005]    Wird die Befestigungseinrichtung zum Befestigen verschiedener Vorrichtungen verwendet, muss sie je nach verwendeter Vorrichtung und Anwendung vom Sitz entfernt und 180[deg.] gedreht neu am Sitz befestigt werden.

  

[0006]    Um eine hohe Stabilität der Befestigung zu erreichen soll die Aufnahmebuchse eine möglichst lange Einstecktiefe für das Steckelement aufweisen. Bei vielen Fahrzeugen sind jedoch die Abstände von den Kopfstützenstangen zur hinteren und zur vorderen Sitzoberkante, bzw. Kopfstützenunterkante stark unterschiedlich. Während auf der Vorderseite der Sitze die Befestigungseinrichtung keinesfalls über die Sitzoberkante bzw. die Kopfstützenunterkante in den Nackenbereich von Fahrer oder Beifahrer hinausragen darf, ist ein Überstand auf der Sitzrückseite unkritisch.Muss die Befestigungseinrichtung auf beiden Seiten des Sitzes montierbar sein, ergibt sich dadurch eine wesentliche Verkürzung der Einstecktiefe für das Steckelement in der Aufnahmebuchse.

   Dieser Nachteil könnte durch unterschiedliche Befestigungseinrichtungen für die Befestigung von Vorrichtungen auf der Vorderseite und der Rückseite der Sitze zwar behoben werden. Dies würde aber zu einer wesentlichen Komplizierung der Logistik und Lagerhaltung bei Herstellern und Anbietern führen.

   Zudem könnte eine einmal erworbene Befestigungseinrichtung vom Benutzer lediglich für die Befestigung von Vorrichtungen auf einer Sitzseite verwendet werden.Entsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungseinrichtung zu schaffen, mit der sich, unter Beibehaltung einer optimalen Länge der Aufnahmebuchse, unterschiedliche Vorrichtungen sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite von Fahrzeugsitzen befestigen lassen, ohne dass dazu die Befestigungseinrichtung am Sitz umgebaut werden muss.Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch eine Befestigungseinrichtung zum Anschliessen einer Vorrichtung an einen Fahrzeugsitzes mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.

  

[0007]    Eine erfindungsgemässe Befestigungseinrichtung zum Anschliessen einer Vorrichtung an einem Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne und einer über zwei voneinander beabstandeten Kopfstützenstangen mit der Rückenlehne verbundenen Kopfstütze umfasst eine Aufnahmebuchse zur Aufnahme eines an der Vorrichtung angeordneten Steckelementes und eine manuell lösbare Verriegelungsvorrichtung, die das Steckelement in der Aufnahmebuchse arretiert, wobei die Aufnahmebuchse zwischen der Oberseite der Rückenlehne und der Unterseite der Kopfstütze zwischen den Kopfstützenstangen angeordnet ist und die Einsteckrichtung des Steckelementes in die Aufnahmebuchse etwa senkrecht zu einer Verbindungsebene der beiden Kopfstützenstangen verläuft und wobei die Aufnahmebuchse als beidseitig offenes Rohr mit zwei Öffnungen ausgebildet ist,

   durch die das Steckelement von beiden Seiten eingesteckt und verriegelt werden kann.

  

[0008]    Die erfindungsgemässe Befestigungseinrichtung ermöglicht so, die wahlweise Befestigung einer oder mehrerer unterschiedlichen Vorrichtungen auf der Vorderseite oder der Rückseite eines Fahrzeugsitzes, ohne dass dazu die Befestigungseinrichtung neu am Sitz montiert werden muss. Es ist auch nicht erforderlich, zwei unterschiedliche Modelle herzustellen und anzubieten und die Führungslänge des Steckelementes in der Aufnahmebuchse kann so gewählt werden, dass eine stabile Befestigung der Vorrichtungen auf beiden Seiten des Fahrzeugsitzes gewährleistet ist.

  

[0009]    Um die Zugänglichkeit zur Aufnahmebuchse auf beiden Seiten des Sitzes zu gewährleisten wird die Befestigungseinrichtung im Zwischenraum zwischen der Oberseite der Rückenlehne und der Unterseite der Kopfstütze und zwischen den Kopfstützenstangen angeordnet und an diesen befestigt. Möglich wäre auch eine Befestigung auf der Oberseite der Rückenlehne oder der Unterseite der Kopfstütze.

  

[0010]    Neben einer stabilen Befestigung können die Vorrichtungen mittels einer Schnellkupplung rasch und einfach montiert, demontiert und je nach Anwendung auch untereinander ausgetauschte werden, ohne dass dazu die Kopfstütze verstellt oder gar demontiert werden muss.

  

[0011]    Um eine möglichst breite Palette von Fahrzeugen abzudecken, passt sich die Befestigungseinrichtung an unterschiedliche Durchmesse und Abstände der Kopfstützenstangen an, ohne dass der Benutzer bei der Montage besondere Vorkehrungen treffen muss.

  

[0012]    Die Befestigungseinrichtung umfasst vorzugsweise eine Befestigungsplatte, welche die Aufnahmebuchse und seitlich an dieser fest oder beweglich angeordnete Befestigungsschenkel umfasst sowie eine Gegenplatte mit seitlichen fest oder beweglich angeordneten Gegenschenkeln. Die Befestigungsplatte und die Gegenplatte sind vorzugsweise gleich breit und überragen die zwischen ihnen mittig angeordnete Aufnahmebuchse auf beiden Seiten soweit, dass die Kopfstützenstangen überdeckt werden. Befestigungsplatte und Gegenplatte sind mit Schraubverbindungen verbunden, mit denen die Befestigungsplatte und die Gegenplatte gegen die Kopfstützenstangen vorgespannt werden können.

  

[0013]    Die Aufnahmebuchse ist vorzugsweise mit einer der beiden Platten fest verbunden und in der anderen Platte beweglich abgestützt, so dass sich der Abstand der Platten bei unterschiedlichen Durchmessern der Kopfstützenstangen anpassen kann. In der Gegenplatte ist dazu ein kastenförmiger Rohrabschnitt vorgesehen in welchem sich die Aufnahmebuchse teleskopisch bewegen kann, so dass ihre Abstützung unabhängig vom Durchmesser der Kopfstützenstangen gewährleistet ist. In der Gegenplatte ist eine Durchgangsöffnung zum Einführen des Steckelements in die Aufnahmebuchse vorgesehen.

  

[0014]    Am Steckelement sind Anschläge angebracht um zu verhindern, dass das Steckelement soweit in die Aufnahmebuchse gesteckt werden kann, dass das freie Ende aus der gegenüberliegenden Öffnung der Aufnahmebuchse heraus schaut.

  

[0015]    Die Gegenplatte könnte auch aus zwei separaten Teilen bestehen, mit denen die Befestigungsplatte an den Kopfstützenstangen befestigt wird. Dazu könnte die Befestigungsplatte beispielsweise als T-förmiger Block ausgebildet sein, in dem die Aufnahmebuchse untergebracht ist und der zwischen den Kopfstützenstangen hindurch ragt. Das Anbringen der Befestigungsplatte an den Kopfstützenstangen könnte beispielsweise mittels zwei seitlich der Aufnahmebuchse an der Befestigungsplatte beweglich angeordneten Gegenschenkeln erfolgen.

  

[0016]    Eine durchgehende Gegenplatte hat aber wie erwähnt den Vorteil, dass das Steckelement, bzw. die Aufnahmebuchse besser gegen Biegemomente abgestützt werden kann. Zudem kann die Aufnahmebuchse sauber abgedeckt werden, was bezüglich einem möglichen Verletzungsrisiko und Ästhetik vorteilhaft ist. Deswegen sollte auch die Öffnung in der Gegenplatte zum Einführen des Steckelements in die Aufnahmebuchse mit der Aussenkontur der Gegenplatte fluchten.

  

[0017]    Zur Minimierung des Verletzungsrisikos und aus ästhetischen Gründen sollten die voneinander fortweisenden Aussenwände von Befestigungsplatte und Gegenplatte eine konvexe Krümmung aufweisen, deren höchster Punkt in der Mitte der Aufnahmebuchse liegt und deren Endpunkte möglichst nahe an der jeweiligen Innenwand von Befestigungsplatte bzw. Gegenplatte liegen. Dies ermöglicht die Unterbringung einer möglichst langen Aufnahmebuchse, was für die Stabilität der Befestigung vorteilhaft ist, ohne dass dadurch das Volumen von Befestigungsplatte bzw. Gegenplatte wesentlich vergrössert wird.

  

[0018]    Die Aufnahmebuchse und das Steckelement sind vorzugsweise plattenförmig ausgebildet. Die Innenführungen der Aufnahmebuchse und die Aussenführungen des Steckelements verlaufen parallel, so dass unabhängig von der Einsteckrichtung und Einstecktiefe eine formschlüssige Aufnahme des Steckelements in der Aufnahmebuchse gewährleistet ist.

  

[0019]    Die Befestigungseinrichtung ist vorzugsweise mit einer Verriegelungsvorrichtung ausgestattet, mit der das Steckelement unabhängig von der Einsteckrichtung in der Aufnahmebuchse verriegelt werden kann. Das Betätigungsorgan ist dabei vorzugsweise auf einer Aussenseite von Befestigungs- oder Gegenplatte so angeordnet, dass es von beiden Seiten der Rückenlehne aus bequem bedient werden kann. Es wäre auch möglich, auf beiden Seiten separate Verriegelungsvorrichtungen mit separaten Betätigungsorganen anzubringen, doch verteuert sich dadurch die Befestigungseinrichtung ohne wesentlichen zusätzlichen Nutzen. Auch könnte die Verriegelungsvorrichtung am Steckelement angeordnet sein, was aber ebenfalls zu einer Verteuerung führt, sobald mehrere Vorrichtungen mit einer gemeinsamen Befestigungseinrichtung verwendet werden.

  

[0020]    Das Steckelement kann mit der Vorrichtung fest oder über ein Gelenk verbunden sein. Die Gelenkachse verläuft dabei vorzugsweise parallel zu einer Verbindungsebene der beiden Kopfstützenstangen.

  

[0021]    Aufnahmebuchse und Steckelement könnten statt kastenförmig bzw. plattenförmig auch in jeder anderen Form gestaltet sein, auch mit mehreren Stiften und/oder Stegen und entsprechenden Aufnahmeöffnungen. An Stelle eines geschlossenen Rohres könnten auch andere Formen von Verbindungen, wie Nut und Feder-Führungen, Schwalbenschwanzführungen oder T-Führungen verwendet werden. Auch sind Verbindungen nach dem Prinzip eines Bajonettverschlusses denkbar, bei dem das Steckelement seitlich in die Aufnahmebuchse eingeführt und dann verschoben wird.

  

[0022]    Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen.

  

[0023]    Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

  

[0024]    Die Erfindung wird nachstehend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen ausführlicher beschrieben.
<tb>Fig. 1<sep>zeigt einen Längsschnitt einer ersten Variante der erfindungsgemässen Befestigungseinrichtung mit Kopfstützenstangen und Steckelement von hinten in nicht montiertem Zustand.


  <tb>Fig. 2<sep>zeigt einen Längsschnitt der erfindungsgemässen Befestigungseinrichtung gemäss Fig. 1montiert an den Kopfstützenstangen mit von hinten eingestecktem Steckelement.


  <tb>Fig. 3<sep>zeigt einen Längsschnitt der erfindungsgemässen Befestigungseinrichtung gemäss Fig. 1montiert an den Kopfstützenstangen mit von hinten eingestecktem Steckelement.


  <tb>Fig. 4<sep>zeigt einen Längsschnitt der erfindungsgemässen Befestigungseinrichtung gemäss Fig. 1mit Kopfstützenstangen und Steckelement von vorne in nicht montiertem Zustand.


  <tb>Fig. 5<sep>zeigt einen Längsschnitt der erfindungsgemässen Befestigungseinrichtung gemäss Fig. 1montiert an den Kopfstützenstangen mit von vorne eingestecktem Steckelement.


  <tb>Fig. 6<sep>zeigt einen Längsschnitt der erfindungsgemässen Befestigungseinrichtung gemäss Fig. 1montiert an den Kopfstützenstangen mit von vorne eingestecktem Steckelement.


  <tb>Fig. 7<sep>zeigt eine Perspektivansicht der erfindungsgemässen Befestigungseinrichtung gemäss Fig. 1montiert an einem Fahrzeugsitz mit nicht montiertem Steckelement in einer Ansicht von vorne.


  <tb>Fig. 8<sep>zeigt eine Perspektivansicht der erfindungsgemässen Befestigungseinrichtung gemäss Fig. 1montiert an einem Fahrzeugsitz mit nicht montiertem Steckelement in einer Ansicht von hinten.


  <tb>Fig. 9<sep>zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung der erfindungsgemässen Befestigungseinrichtung gemäss Fig. 1 mit Kopfstützenstangen und zwei Steckelementen mit angeschlossener Vorrichtung in nicht montiertem Zustand.


  <tb>Fig. 10<sep>zeigt eine Perspektivansicht mit zwei erfindungsgemässen Befestigungseinrichtungen gemäss Fig. 1montiert an je einem Fahrzeugsitz mit von vorne eingesteckten Steckelementen mit je einer Vorrichtung.


  <tb>Fig. 11<sep>zeigt einen Längsschnitt einer zweiten Variante der erfindungsgemässen Befestigungseinrichtung montiert an den Kopfstützenstangen mit von hinten eingestecktem Steckelement.

  

[0025]    Fig. 1 bis 10 zeigen eine erste Variante der erfindungsgemässen Befestigungseinrichtung. Die Aufnahmebuchse 4 ist als Rohr mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet, dessen Längsachse senkrecht zu einer Verbindungsebene der beiden Kopfstützenstangen 3a, 3b verläuft.

  

[0026]    An beiden Enden ist das Rohr mit Öffnungen 4a, 4b versehen, durch die das Steckelement 5, welches ebenfalls einen rechteckigen Querschnitt aufweist, eingesteckt wird.

  

[0027]    Auf beiden Seiten der Aufnahmebuchse 4 ist je ein Befestigungsschenkel 8a, 8b angeordnet, dessen gegen die Kopfstützenstangen 3a, 3b gerichtete Abstützfläche 8d senkrecht zur Längsachse der Aufnahmebuchse 4 verläuft. Die Aufnahmebuchse 4 und die beiden Befestigungsschenkel 8a, 8b bilden gemeinsam eine T-förmige Befestigungsplatte 8 deren äussere Kontur 8c eine konvexe Krümmung aufweist, mit welcher die Öffnung 4a der Aufnahmebuchse 4 fluchtet.

  

[0028]    Auf der den Befestigungsschenkeln 8a, 8b entgegengesetzten Seite der Kopfstützenstangen 3a, 3b ist eine Gegenplatte 9 angeordnet, die zwei Gegenschenkel 9a, 9b umfasst, die sich mit ihren Gegenflächen 9f an den Kopfstützenstangen 3a, 3b abstützen und über ein Zwischenstück 9g miteinander verbunden sind. Die äussere Kontur 9c der Gegenplatte 9 weist ebenfalls eine konvexe Krümmung auf. Im Zwischenstück 9g ist eine Durchgangsöffnung 9d angeordnet, durch die das Steckelement 5 in die Aufnahmebuchse 4 eingeführt werden kann. Die Durchgangsöffnung 9d bildet einen kastenförmigen Rohrabschnitt 9h, in dem die Aufnahmebuchse 4 abgestützt und parallel zu ihrer Längsachse verschiebbar gelagert ist, so dass die Befestigungsplatte 8 und die Gegenplatte 9 relativ zueinander verschoben werden können.

  

[0029]    Je nach Durchmesser der Kopfstützenstangen 3a, 3b ergibt sich so ein grösserer oder kleinerer Abstand zwischen der Befestigungsplatte 8 und der Gegenplatte 9. Die Länge der Aufnahmebuchse 4 und des Rohrabschnittes 9h sind so aufeinander abgestimmt, dass die Aufnahmebuchse 4 auch beim grössten Durchmesser der Kopfstützenstangen 3a, 3b (Fig. 2) noch im Rohrabschnitt 9h geführt ist, während beim kleinsten Durchmesser der Kopfstützenstangen 3a, 3b (Fig. 3) die Aufnahmebuchse 4 nicht über die äussere Kontur 9c der Gegenplatte 9 hinausragt.

  

[0030]    Zur Befestigung an den Kopfstützenstangen 3a, 3b werden die Befestigungsschenkel 8a, 8b und die Gegenschenkeln 9a, 9b mittels Schraubverbindungen 10a, 10b gegeneinander, bzw. gegen die Kopfstützenstangen 3a, 3b vorgespannt.

  

[0031]    In der Befestigungsplatte 8 ist eine Verriegelungsvorrichtung 6 angeordnet mit welcher das Steckelement in der Aufnahmebuchse 4 verriegelt wird. Die Falle 6a bewegt sich unter Federeinwirkung quer zur Einsteckrichtung des Steckelements 5. An den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden 5b, 5c des Steckelements 5 sind mehrere Ausnehmungen 5d hintereinander angeordnet, in welche die Falle 6a je nach gewünschter Einstecktiefe des Steckelements 5 einrastet. Je nachdem von welcher Seite das Steckelement 5 in die Aufnahmebuchse 4 eingesteckt wird, erfolgt die Verriegelung in den Ausnehmungen 5d der einen oder anderen Seitenwand 5b, 5c des Steckelements 5. Das Lösen der Verriegelung 6 erfolgt über das als Schiebeschalter ausgebildete Betätigungsorgan 6b, das in der äusseren Kontur 8c der Befestigungsplatte 8 eingelassen ist.

  

[0032]    Mit Anschlägen 7a, und Gegenanschlägen 7b wird die maximale Einstecktiefe des Steckelements 5 so begrenzt, dass das freie Ende 5a des Steckelements 5 nicht aus der gegenüberliegenden Öffnung 4a, 4b herausragt. An der Durchgangsöffnung 9d und am Rohrabschnitt 9h sind entsprechende Ausnehmungen für Anschläge 7a vorgesehen, damit das Steckelement 5 vollständig in die Aufnahmebuchse 4 eingesteckt werden kann, an deren Öffnung 4b die Gegenanschläge 7b angeordnet sind.

  

[0033]    Der Abstand von den Kopfstützenstangen 3a, 3b zur Aussenkontur 8c der Befestigungsplatte 8 ist grösser als der Abstand zur Aussenkontur 9c der Gegenplatte 9, da der Abstand der Kopfstützenstange 3a, 3b zur Vorderseite 1a, 2a von Rückenlehne 1 und Kopfstütze 2 kleiner ist als zur Rückseite 1b, 2b. Wie bereits erwähnt, ermöglicht die Verriegelung des Steckelements 5 in verschiedenen Einstecktiefen in der Aufnahmebuchse 4 Anpassungen der Position des Steckelements 5, bzw. der daran angeschlossenen Vorrichtung 11 an unterschiedliche Breiten der Rückenlehnen 1 bei verschiedenen Fahrzeugmodellen.

  

[0034]    Fig. 9 zeigt eine Vorrichtung 11 die über ein Gelenk 5e mit dem Steckelement 5 verbunden ist. Die Drehachse 5f des Gelenks 5e verläuft horizontal und parallel zu einer Verbindungsebene der beiden Kopfstützenstangen 3a, 3b.

  

[0035]    Fig. 10 zeigt zwei Anwendungen der Befestigungseinrichtung für Vorrichtungen 11, welche auf der Vorderseite la von Rückenlehnen 1 verwendet werden können. Im Steckelement 5 ist eine Vorrichtung 11 in Form eines ausziehbaren Halters zum Aufhängen von Taschen oder Kleiderbügeln, bzw. Kleidersäcken dargestellt.

  

[0036]    Fig. 11 zeigt eine zweite Variante der Befestigungseinrichtung. Die Befestigungsplatte 8 bildet einen T-förmigen Block, in dem die Aufnahmebuchse 4 untergebracht ist und der zwischen den Kopfstützenstangen 3a, 3b hindurch ragt. Das Anbringen der Befestigungsplatte 8 an den Kopfstützenstangen 3a, 3b erfolgt mittels den beiden seitlich der Aufnahmebuchse 4 an der Befestigungsplatte 8 angeordneten, um Lager 9e schwenkbaren Gegenschenkeln 9a, 9b, die mit ihren Gegenflächen 9f an den Kopfstützenstangen 3a, 3b anliegen und mittels Schraubverbindungen 10a, 10b an den Befestigungsschenkeln 8a, 8b gegen die Kopfstützenstangen 3a, 3b gespannt werden können.

   Zum einfachen Montieren der Befestigungseinrichtung können die Gegenschenkel 9a, 9b soweit nach vorne geschwenkt werden, dass die Befestigungsplatte 8 zwischen den Kopfstützenstangen 3a, 3b hindurch geschoben werden kann, bis die Abstützflächen 8d an den Kopfstützenstangen 3a, 3b anliegen. Anschliessend werden die Gegenschenkel 9a, 9b an die Kopfstützenstangen 3a, 3b angelegt und mit den Befestigungsschenkeln 8a, 8b verschraubt.

Claims (24)

1. Befestigungseinrichtung zum Anschliessen einer Vorrichtung an einem Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne (1) und einer über zwei voneinander beabstandeten Kopfstützenstangen (3a, 3b) mit der Rückenlehne (1) verbundenen Kopfstütze (2), mit einer Aufnahmebuchse (4) zur Aufnahme eines an der Vorrichtung (11) angeordneten Steckelementes (5) und einer manuell lösbaren Verriegelungsvorrichtung (6), die das Steckelement (5) in der Aufnahmebuchse (4) arretiert, wobei die Aufnahmebuchse (4) zwischen der Oberseite (1c) der Rückenlehne (1) und der Unterseite (2c) der Kopfstütze (2) zwischen den Kopfstützenstangen (3a, 3b) angeordnet ist und wobei die Einsteckrichtung des Steckelementes (5) in die Aufnahmebuchse (4) etwa senkrecht zu einer Verbindungsebene der beiden Kopfstützenstangen (3a, 3b) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebuchse (4)
als beidseitig offenes Rohr mit zwei Öffnungen (4a, 4b) ausgebildet ist, durch die das Steckelement (5) von beiden Seiten eingesteckt und verriegelt werden kann.
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei für jede Einsteckrichtung eine separate Verriegelungsvorrichtung (6) vorgesehen ist.
3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Verriegelungsvorrichtung (6) vorgesehen ist, mit der das Steckelement (5) in beiden Einsteckrichtungen verriegelt werden kann.
4. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Verriegelungsvorrichtung (6) eine quer zur Einsteckrichtung des Steckelementes (5) bewegbare Falle (6a) mit einem Betätigungsorgan (6b) sowie mindestens eine Ausnehmung (5d), in welche die Falle (6a) einrastet umfasst.
5. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 4, wobei die Falle (6a) und das Betätigungsorgan (6b) der Aufnahmebuchse (4) und die Ausnehmung (5d) dem Steckelement (5) zugeordnet sind.
6. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 5, wobei mindestens zwei Ausnehmungen (5d) so am Steckelement (5) angeordnet sind, dass die Falle (6a) je nach Einsteckrichtung des Steckelements (5) in der einen oder der anderen Ausnehmung (5d) einrastet.
7. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei mehrere Ausnehmungen (5d) in Einsteckrichtung hintereinander angeordnet sind, so dass das Steckelement (5) in beiden Einsteckrichtungen in unterschiedlichen Einstecktiefen arretierbar ist.
8. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei Anschläge (7a) und Gegenanschläge (7b) am Steckelement (5) und/oder an der Aufnahmebuchse (4) vorgesehen sind, welche die Einstecktiefe des Steckelements (5) in die Aufnahmebuchse (4) begrenzen.
9. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 8, wobei die Anschläge (7a) und Gegenanschläge (7b) so angeordnet sind, dass das freie Ende (5a) des Steckelements (5) bei maximaler Einstecktiefe nicht über eine der Öffnungen (4a, 4b) der Aufnahmebuchse (4) hinausragt.
10. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Aufnahmebuchse (4) seitlich angeordnete Befestigungsschenkel (8a, 8b) aufweist, die sich mit Abstützflächen 8d an den jeweils angrenzenden Kopfstützenstangen (3a, 3b) abstützen.
11. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 10, wobei auf der den Befestigungsschenkeln (8a, 8b) entgegengesetzten Seite der Kopfstützenstangen (3a, 3b) Gegenschenkel (9a, 9b) angeordnet sind, die sich mit Gegenflächen 9f an den Kopfstützenstangen 3a, 3b abstützen und mit denen sich die Befestigungsschenkel (8a, 8b) an den Kopf-Stützenstangen (3a, 3b) befestigen lassen.
12. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Befestigungsschenkel (8a, 8b) und/oder die Gegenschenkel (9a, 9b) beweglich, mit der Aufnahmebuchse (4) verbunden sind.
13. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 12 wobei die Befestigungsschenkel (8a, 8b) und die Gegenschenkel (9a, 9b) parallel zur Längsachse des Steckelements (5) relativ zueinander bewegbar sind.
14. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei die Befestigungsschenkel (8a, 8b) und die Aufnahmebuchse (4) gemeinsam eine T-förmige Befestigungsplatte (8) bilden.
15. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 14, wobei eine Öffnung (4a) der Aufnahmebuchse (4) mit der äusseren Kontur (8c) der Befestigungsplatte (8) fluchtet.
16. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei die Gegenschenkel (9a, 9b) über ein Zwischenstück 9g miteinander verbunden sind und gemeinsam eine Gegenplatte (9) bilden, welche die Aufnahmebuchse (4) aufnimmt und abstützt.
17. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 16, wobei in der Gegenplatte (9) eine Durchgangöffnung (9d) vorgesehen ist, durch die das Steckelement (5) in die Aufnahmebuchse (4) eingeführt werden kann.
18. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 16 oder 17, wobei die Durchgangsöffnung (9d) einen kastenförmigen Rohrabschnitt (9h) bildet, in dem die Aufnahmebuchse (4) abgestützt und parallel zur Längsachse verschiebbar geführt ist.
19. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, wobei wenigstens einer der voneinander wegweisenden äusseren Konturen (8c, 9c) von Befestigungsplatte (8) und Gegenplatte (9) eine konvexe Krümmung aufweisen.
20. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 19, wobei die Befestigungsschenkel (8a, 8b) und die Gegenschenkel (9a, 9b) mittels Schraubverbindungen (10a, 10b) gegen die Kopfstützenstangen (3a, 3b) vorgespannt werden können.
21. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, wobei die Aufnahmebuchse (4) und das Steckelement (5) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
22. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 21, wobei die Ausnehmungen (5d) an den parallel zur Einsteckrichtung des Steckelements (5) verlaufenden Seitenwänden (5b, 5c) des Steckelements (5) angeordnet sind.
23. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, wobei das Steckelement (5) über ein Gelenk (5e) mit der Vorrichtung (11) verbunden ist.
24. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 23, wobei die Drehachse (5f) des Gelenks (5e) in etwa horizontal und parallel zu einer Verbindungsebene der beiden Kopfstützenstangen (3a, 3b) verläuft.
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