CH700306A1 - Verriegelungseinrichtung. - Google Patents

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CH700306A1
CH700306A1 CH00099/09A CH992009A CH700306A1 CH 700306 A1 CH700306 A1 CH 700306A1 CH 00099/09 A CH00099/09 A CH 00099/09A CH 992009 A CH992009 A CH 992009A CH 700306 A1 CH700306 A1 CH 700306A1
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Fouad Mahdi
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Pilz Auslandsbeteiligungen Gmb
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Abstract

Eine Verriegelungseinrichtung (11) besitzt einen Riegelteil (13) und einen Schlossteil (15) zur Anordnung an einem eine Öffnung aufweisenden Raumabschluss und einer die Öffnung verschliessenden Tür. Das Riegelteil (13) weist eine Riegelhalterung (25) und einen bezüglich der Riegelhalterung (25) in einer Verschieberichtung verschieblichen Riegel (23) auf. Das Schlossteil (15) hat eine Aufnahmeöffnung (29) zur Aufnahme eines ersten Endes des Riegels (23). Wenigstens eine Führungseinrichtung dient der verschieblichen Lagerung des Riegelteils (13) und/ oder des Schlossteils (15) in einer Justiereinrichtung, die quer zur Verschieberichtung des Riegels (23) gerichtet ist.

Description


  Gebiet der Erfindung

  

[0001]    Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung gemäss Oberbegriff von Anspruch 1 sowie einen Raumabschluss mit einer solchen gemäss Oberbegriff von Anspruch 13.

Stand der Technik

  

[0002]    Das Verschliessen von Türen und Toren wird vielfach durch Schloss und Riegel - Systeme bewerkstelligt. Gerade schwere Türen und Tore neigen dazu, nicht passgenau im Tür- bzw. Torrahmen einzurasten, oder von ihrer ursprünglichen Passgenauigkeit mit fortlaufender Benutzungsdauer abzuweichen. Die Folge solcher Ungenauigkeiten in der Passung zwischen Tür und Rahmen sind auch, dass sich Türen und Tore mit einem Schloss- und Riegel - System nicht mehr verschliessen lassen; der Riegel ist nicht mehr in das Schloss verschiebbar, da Schloss und Riegel zueinander verschoben sind. Eine einfache konstruktive Massnahme diese Passungenauigkeit auszugleichen ist, die Riegelaufnahme des Schlosses zu verbreitern und demzufolge das Spiel des Riegels im Schloss zu vergrössern.

   Ein Nachteil dieser einfachen Anpassungsmassnahme ist, dass sich eine elektrische Verschlussüberwachung nur schwierig verwirklichen lässt.

Aufgabe der Erfindung

  

[0003]    Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher ein Schloss- und Riegel - System zu schaffen, das den oben angeführten Nachteil nicht aufweist. Eine weitere Aufgabe besteht darin, Mittel und Wege zu zeigen, die es ermöglichen, dass das vorgeschlagene Schloss- und Riegel - System an allen handelsüblichen Rahmen und Türen bzw. Konstruktionsprofilen manipulationssicher montierbar ist.

Beschreibung

  

[0004]    Erfindungsgemäss wird die Aufgabe durch eine Verriegelungseinrichtung gemäss Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils gelöst.

  

[0005]    Die Verriegelungseinrichtung weist in bekannter Weise einen Riegelteil und einen Schlossteil zur Anordnung an einem eine Öffnung aufweisenden Raumabschluss und einer die Öffnung verschliessenden Tür auf. Der Riegelteil hat in ebenfalls bekannter Weise eine Riegelhalterung und einen bezüglich der Riegelhalterung in einer Verschieberichtung verschieblichen Riegel. Das Schlossteil besitzt bekanntermassen eine Aufnahmeöffnung zur Aufnahme eines ersten Endes des Riegels. Bei dieser Verriegelungseinrichtung ist erfindungsgemäss wenigstens eine Führungseinrichtung vorhanden, in der der Riegel und/oder die Aufnahmeöffnung quer zur Verschieberichtung des Riegels verschieblich gelagert ist.

   Dadurch sind Passungenauigkeiten zwischen der Aufnahmeöffnung und dem Riegel, die während der Montage oder durch Verzug der Türe während des Gebrauchs der Verriegelungseinrichtung auftreten, ausgleichbar. Dies ist von besonderem Vorteil, wenn aus anwendungstechnischen Gründen der Spielraum zwischen dem Riegel und der Aufnahmeöffnung des Schlossteils besonders gering ausgeführt sein muss.

  

[0006]    Vorteilhaft besteht die Führungseinrichtung aus mindestens einem Gleitkörper und einer Führungsschiene, welche mit dem Gleitkörper zusammenwirkt. Diese einfache und zugleich kostengünstige Führungseinrichtung hat den Vorteil, dass der Riegel, als Gleitkörper der Führungsschiene ausgebildet, oder das ganze Riegelteil, mit einem Gleitkörper oder einer Führungsschiene versehen, und/oder die Aufnahmeöffnung, als Gleitkörper der Führungsschiene ausgebildet oder das ganze Schlossteil, mit einem Gleitkörper oder einer Führungsschiene versehen, zuverlässig und verklemmungssi-cher geführt sind. Es kann auch das Riegelteil oder das Schlossteil als Gleitkörper der Führungsschiene ausgebildet sein.

  

[0007]    Ein weiterer Vorteil dieser Führungseinrichtung besteht darin, dass die Verriegelungseinrichtung so ausgeführt sein kann, dass die Führungsschiene entweder am Riegelteil und/oder am Schlossteil, oder aber feststehend montierbar ist. Der wenigstens eine Gleitkörper ist entsprechend entweder feststehend an der Türe oder am Raumabschluss oder aber am Schlossteil bzw. am Riegelteil montierbar. Diese Vielzahl an Ausführungsvarianten erlaubt diverse Montagemöglichkeiten an praktisch allen sich am Markt befindlichen Türen, Toren und Raumabschlüssen.

  

[0008]    Zweckmässigerweise sind Federmittel vorhanden, welche eine Verschiebung in Justierrichtung abfedern und in Wirkverbindung mit dem Riegelteil, dem Riegel, der Aufnahmeöffnung oder dem Schlossteil stehen. Die Federmittel halten den Riegelteil, den Riegel, die Aufnahmeöffnung oder den Schlossteil in einer mittigen Grundposition bezüglich der Justierrichtung. Dadurch ist es besonders einfach den Riegel- oder den Schlossteil in eine zueinander fluchtende Stellung überzuführen. Dies ist von besonderem Vorteil, wenn die Verriegelungseinrichtung so montiert ist, dass das Gewicht des Riegel- oder des Schlossteils von den Federmitteln gehalten wird.

  

[0009]    Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform sind Mittel zur Festlegung des Schloss-und/oder Riegelteils bezüglich der Justierrichtung vorgesehen. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass eine einmal gewählte Justierung des Riegel- oder Schlossteils beibehalten werden kann. Eine Justierung während jedem Verriegelungsvorgang kann entfallen, wenngleich eine weitere notwendige Justierung jederzeit durchführbar ist.

  

[0010]    Vorteilhaft beträgt der Spielraum zwischen der Aufnahmeöffnung und dem Riegel maximal 2 mm, beträgt bevorzugt 1 mm und ganz besonders bevorzugt 0,8 mm. Durch Umsetzung dieser geringen Spaltabmessungen ist die erfindungsgemässe Verriegelungseinrichtung besonders für Überwachungsanwendungen geeignet. Erst die geringen Spaltabmessungen erlauben es einen für Überwachungsanwendungen notwendigen elektrischen oder elektronischen Schaltteil an dem Schloss- oder Riegelteil anzuordnen.

  

[0011]    Mit Vorteil besitzen das erste Ende des Riegels und die Aufnahmeöffnung an ihrer zum Riegel orientierten Seite jeweils eine Fase. Die Fasen stehen derartig miteinander in Wirkverbindung, dass bei einem Schliessvorgang der Riegel in die Aufnahmeöffnung eingeführt wird.

  

[0012]    In einer Ausführungsvariante ist an dem Schlossteil oder dem Riegelteil ein elektrisches oder elektronisches Schaltteil einer elektrischen oder elektronischen Alarmeinrichtung angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass eine zuverlässige Fernüberwachung des Schliesszustandes der Verriegelungseinrichtung durchführbar ist.

  

[0013]    Gemäss einer weiteren Ausführungsform ist der mindestens eine Gleitkörper in einer Nut eines Konstruktionsprofils aufgenommen. Der grosse Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, dass die Verriegelungseinrichtung in Konstruktionsprofile integrierbar ist. Dies ist von Bedeutung, wenn die Anwendung solcher Profile aus konstruktiven Gründen unumgänglich ist, oder wenn die Verriegelungseinrichtung nachträglich an Konstruktionsprofilen angeordnet wird.

  

[0014]    Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch ein eine Öffnung aufweisender Raumabschluss mit einer die Öffnung verschliessenden Tür und einer erfindungsgemässen Verriegelungseinrichtung, wobei die Führungsschiene an der Tür angeordnet ist. Der Einsatz der Verriegelungseinrichtung hat den Vorteil, dass der Schliesszustand von Türen kostengünstig überwacht werden kann und auch ein nachträglicher Einbau der Verriegelungseinrichtung besonders einfach realisierbar ist.

  

[0015]    Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren in schematischer Darstellung näher im Detail beschrieben. Es zeigen:
<tb>Fig. 1:<sep>Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Verriegelungseinrichtung;


  <tb>Fig. 2:<sep>das Ausführungsbeispiel aus Fig. 1in einer perspektivischen Darstellung;


  <tb>Fig. 3:<sep>eine Schnittdarstellung des Ausführungsbeispiels aus Fig. 1;


  <tb>Fig. 4:<sep>eine Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Verriegelungseinrichtung;


  <tb>Fig. 5:<sep>das Ausführungsbeispiel aus Fig. 4in einer perspektivischen Darstellung;


  <tb>Fig. 6:<sep>eine Schnittdarstellung des Ausführungsbeispiels aus Fig. 4;


  <tb>Fig. 7:<sep>ein drittes Ausführungsbeispiel in perspektivischer Darstellung, wobei die Verriegelungseinrichtung an handelsüblichen Konstruktionsprofilen angeordnet ist;


  <tb>Fig. 8:<sep>ein viertes Ausführungsbeispiel in einer Draufsicht;


  <tb>Fig. 9:<sep>eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels aus Fig. 8 und


  <tb>Fig. 10:<sep>das Ausführungsbeispiel aus Fig. 8in einer perspektivischen Ansicht.

  

[0016]    Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Verriegelungseinrichtung 11 mit einem Riegelteil 13 und einem Schlossteil 15. Fig. 1 lässt erkennen, dass der Riegelteil 13 an einer Tür 17 und der Schlossteil 15 an einem Raumabschluss 19 befestigt ist. Der Riegelteil besteht aus einem in der Verschieberichtung 21 verschiebbaren Riegel 23. Eine Riegelhalterung 25 dient dem Riegel 23 als Führung und Halterung bei seiner Bewegung entlang der Verschieberichtung 21. An dem Riegel 23 ist ein Griff 27 angeordnet. Das Schlossteil 15 besitzt eine Aufnahmeöffnung 29. Zur leichteren Aufnahme des Riegels 23 in der Aufnahme 29 befindet sich am Ende des Riegels 27, das der Aufnahmevorrichtung 29 zugewandt ist, eine Fase 31. Die Aufnahmeöffnung 29 ist ebenfalls durch eine Fase 33 verrundet.

   Wie der Fig. 3 zu entnehmen ist, sind an der dem Griff 27 abgewandten Seite der Riegelhalterung 25 zwei Gleitkörper 35 angeordnet. Der Riegelteil 13 wird durch die Gleitkörper 35 in einer Führungsschiene 37 zwangsgeführt. An den beiden Gleitkörpern 35 ist jeweils eine Spiralfeder 39 mit ihrem ersten Ende befestigt. Die beiden Spiralfedern 39 erstrecken sich in der Führungsschiene 37 und sind mit ihren dem Schliessteil 13 abgewandten Enden mit Klemmbolzen 41 an der Führungsschiene 37 fixiert. Durch die Spiralfedern wird das Schliessteil 13 mittig zur Längserstreckung der Führungsschiene 37 in einer Grundposition gehalten. Denkbar wäre auch, dass die Führungsschiene 37 an der Riegelhalterung angeordnet ist und die Gleitkörper 35 feststehend an der Tür 17 montiert sind (in den Figuren nicht dargestellt).

  

[0017]    Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine Ausführungsform bei der das Schlossteil beweglich in der Führungsschiene aufgenommen ist. Die gezeigte Führungseinrichtung ist identisch mit der Führungseinrichtung des Ausführungsbeispiels aus den Fig. 1 bis 3 mit dem Unterschied, dass die beiden Gleitkörper 35 an dem Schlossteil 15 angeordnet sind. Eine weitere Ausführungsform entsteht dadurch, dass die Führungsschiene 37 an der Riegelhalterung 25 angeordnet ist und die Gleitkörper 35 feststehend an dem Raumabschluss 19 montiert sind (in den Figuren nicht dargestellt).

  

[0018]    Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform bei der die Führungsschiene 37 durch die Nut 43 eines handelsüblichen Konstruktionsprofils 45 ersetzt ist. Wie obenstehend bereits ausgeführt, ist es auch denkbar, dass die Gleitkörper 35 an dem Schlossteil 15 angeordnet sind. Die Gleitkörper 35 sind dann ebenfalls in der Nut 43 eines Konstruktionsprofils 45 aufnehmbar.

  

[0019]    Die Fig. 8 bis 10 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Verriegelungseinheit 11 bei der der Riegel 23 gleichzeitig in der Verschieberichtung 21 und in der Justierrichtung 47 in der Riegelhalterung 25 verschiebbar ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Führungsschiene 37 denn nicht mehr notwendig.

  

[0020]    Um die Verriegelungseinrichtung 11 manipulationssicher auszuführen, ist es von Vorteil, benötigtes Befestigungsmaterial nach der Montage abzudecken, unlösbar zu machen oder spezielles manipulationssicheres Befestigungsmaterial zu verwenden.

  

[0021]    Die erfindungsgemässe Verriegelungseinrichtung 11 funktioniert nach dem in den Fig. 1bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wie folgt: Die Tür 17 wird mit Hilfe des Griffes 27 geschlossen. Der Riegel 23 wird entlang der Verschieberichtung 21 in Richtung des Schlossteils 15 bewegt und schlägt an dem Schlossteil 15 an. Anschliessend wird der Riegelteil 13 in Richtung der Verschieberichtung 47 solange bewegt, bis der Riegel 23 mit der Aufnahmeöffnung 29 fluchtet. Der Riegel 23 wird im Anschluss in die Aufnahmeöffnung 29 eingeschoben bis er mit dem Griff 27 den Schlossteil 15 berührt. Das Erzielen der Fluchtung zwischen Riegel 23 und Aufnahmeöffnung 29 wird durch das Zusammenwirken der Fasen 31 und 33 erleichtert.

  

[0022]    In einer weiteren Ausführungsvariante ist die fluchtende Stellung zwischen Riegel 23 und Aufnahmeöffnung 29 nach einmaliger Justierung beispielsweise durch eine Klemmvorrichtung fixierbar. Im Bedarfsfall ist die gewählte Festlegung des Riegelteils 13 zum Schlossteil 15 jederzeit wieder aufhebbar und neu justierbar.

  

[0023]    Die justierbare Verriegelungseinrichtung 11 ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Spielraum zwischen dem Riegel 23 und der Aufnahmeöffnung 292 mm und weniger beträgt. Veränderungen der Stellung der Tür 17 relativ zu den Zargen kommen insbesondere mit fortlaufendem Gebrauch aber auch durch unzureichende Justierung zu Stande. Im dargelegten Anwendungsfall eines geringen Spielraums zwischen Riegel 23 und Aufnahmeöffnung 29 führen Türverschiebungen von 1 mm bereits zum Klemmen des Riegels 23 in der Aufnahmevorrichtung 29. Spaltmasse von maximal 2 mm zwischen dem Riegel 23 und der Aufnahmeöffnung 29 finden insbesondere dann ihre Anwendung, wenn die Verriegelungseinrichtung 11 elektronisch oder elektrisch alarmüberwacht ist.

   Die bei einer solchen Alarmüberwachung zum Einsatz kommenden elektrischen oder elektronischen Schaltteile müssen am Riegel 23 oder an der Aufnahmeöffnung 29 angeordnet sein. Selbst geringe Abweichungen in der Passungstoleranz zwischen Riegel 23 und Aufnahmeöffnung 29 führen zwangsläufig zu einer Fehlfunktion erwähnter Schaltteile. Ein exaktes Zusammenwirken von Riegelteil 13 und Schlossteil 15 ist daher für eine zuverlässige Funktion der Alarmüberwachung von Bedeutung.

Legende:

  

[0024]    
<tb>11<sep>Verriegelungseinrichtung


  <tb>13<sep>Riegelteil


  <tb>15<sep>Schlossteil


  <tb>17<sep>Tür


  <tb>19<sep>Raumabschluss


  <tb>21<sep>Verschieberichtung des Riegels


  <tb>23<sep>Riegel


  <tb>25<sep>Riegelhalterung


  <tb>27<sep>Griff


  <tb>29<sep>Aufnahmeöffnung


  <tb>31<sep>Fase am Riegel


  <tb>33<sep>Fase an der Aufnahmeöffnung


  <tb>35<sep>Gleitkörper


  <tb>37<sep>Führungsschiene


  <tb>39<sep>Spiralfeder


  <tb>41<sep>Klemmbolzen


  <tb>43<sep>Nut


  <tb>45<sep>Konstruktionsprofil


  <tb>47<sep>Justierrichtung

Claims (14)

1. Verriegelungseinrichtung (11) mit einem Riegelteil (13) und einem Schlossteil (15) zur Anordnung an einem eine Öffnung aufweisenden Raumabschluss und einer die Öffnung verschliessenden Tür (17)
welches Riegelteil (13) eine Riegelhalterung (25) und einen bezüglich der Riegelhalterung (25) in einer Verschieberichtung (21) verschieblichen Riegel (23) auf weist und
welches Schlossteil (15) eine Aufnahmeöffnung (29) zur Aufnahme eines ersten Endes des Riegels (23) hat, gekennzeichnet durch,
wenigstens eine Führungseinrichtung auf der der Riegel (23) und/ oder die Aufnahmeöffnung (29) in einer Justiereinrichtung (47), die quer zur Verschieberichtung (21) des Riegels (23) gerichtet ist, verschieblich gelagert ist.
2. Verriegelungseinrichtung (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung aus mindestens einem Gleitkörper (35) und einer Führungsschiene (37) besteht, welche mit dem Gleitkörper (35) zusammenwirkt.
3. Verriegelungseinrichtung (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Gleitkörper (35) an der Riegelhalterung (25) angeordnet ist und die Führungsschiene (37) vorgesehen ist zur feststehenden Montage an einem Untergrund.
4. Verriegelungseinrichtung (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (37) an der Riegelhalterung (25) angeordnet ist und der wenigstens eine feststehende Gleitkörper (35) vorgesehen ist zur feststehenden Montage an einem Untergrund.
5. Verriegelungseinrichtung (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitkörper (35) an dem Schlossteil (15) angeordnet ist und die Führungsschiene (37) vorgesehen ist zur feststehenden Montage an einem Untergrund.
6. Verriegelungseinrichtung (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (37) an dem Schlossteil (15) angeordnet ist und der wenigstens eine feststehende Gleitkörper (35) vorgesehen ist zur feststehenden Montage an einem Untergrund.
7. Verriegelungseinrichtung (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Federmittel (39), welche eine Verschiebung in Justierrichtung (47) abfedern und in Wirkverbindung mit dem Riegelteil (13) oder dem Schlossteil (15) stehen.
8. Verriegelungseinrichtung (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Festlegung des Schloss- (13) und/ oder Riegelteils (15) bezüglich der Justierrichtung (47) vorgesehen sind.
9. Verriegelungseinrichtung (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Spielraum zwischen der Aufnahmeöffnung (29) und dem Riegel (23) maximal 2 mm beträgt, bevorzugt 1 mm beträgt und ganz besonders bevorzugt 0,8 mm beträgt.
10. Verriegelungseinrichtung (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende des Riegels (23) eine Fase (31) besitzt.
11. Verriegelungseinrichtung (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung (29) an ihrer zum Riegel (23) orientierten Seite eine Fase (33) besitzt.
12. Verriegelungseinrichtung (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schlossteil (13) oder dem Riegelteil (15) ein elektrisches oder elektronisches Schaltteil einer elektrischen oder elektronischen Alarmeinrichtung angeordnet ist.
13. Verriegelungseinrichtung (11) nach einem der Ansprüche 2 und 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Gleitkörper (35) in einer Nut (43) eines Konstruktionsprofils (45) aufgenommen ist.
14. Ein eine Öffnung aufweisender Raumabschluss mit einer die Öffnung verschliessenden Tür (17) und einer Verriegelungseinrichtung (11) nach Anspruch 1 bis 13; dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (37) an der Tür (17) angeordnet ist.
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