CH698997B1 - Verpackungselement, insbesondere Verpackungseinlage. - Google Patents

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Abstract

Eine Verpackung besteht aus einer Faltschachtel (18) und einer darin angeordneten Verpackungseinlage (1) zum lagemässigen Fixieren von länglichen Gegenständen (30) aus einem flächigen Zuschnitt Die Verpackungseinlage (1) verfügt über wenigstens einen Steg (2), der je zwei aus einer Bodenebene aufgerichtete und in einem vorzugsweise spitzen Winkel miteinander verbundene Stegseitenwände aufweist, die eine Stegoberkante bilden. Der Steg (2) weist zum Ablegen eines Gegenstands (30) gegen die Stegoberkante hin offene Ausschnitte (5) auf, wobei auf einer Seite des Ausschnitts (5) eine federnd deformierbar ausgestaltete Sicherungsnase (6) vorgesehen ist. Dank der Sicherungsnase kann ein Herausfallen des Gegenstands verhindert werden.

Description


  [0001]    Die Erfindung betrifft ein Verpackungselement, insbesondere eine Verpackungseinlage gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft weiter eine Verpackung mit einer Faltschachtel und wenigstens einer darin angeordneten Verpackungseinlage. Derartige Verpackungselemente dienen der Aufnahme von länglichen Gegenständen, wobei sie vor allem in der Pharmaindustrie zum Verpacken von beispielsweise Ampullen, Fläschchen oder Spritzen eingesetzt werden. Faltschachtel und Verpackungseinlage bestehen jeweils aus flächigen Zuschnitten und werden in der Regel erst unmittelbar vor dem Füllvorgang verklebt.

  

[0002]    Gattungsmässig vergleichbare Verpackungseinlagen mit im Querschnitt dreieckigen Stegen und darauf angeordneten Ausschnitten zur Aufnahme von Verpackungsgut sind seit längerer Zeit bekannt und gebräuchlich. Aus der DE 29 723 215 U1 ist beispielsweise eine gattungsmässig vergleichbare Verpackungseinlage bekannt geworden, die auf den Boden einer quaderförmigen Schachtel geklebt ist. Ein Steg besteht dabei aus spitzwinklig miteinander verbundenen Stegseitenwänden. Zum klemmenden Erfassen von Ampullen sind speziell ausgestaltete Ausschnitte in den Stegen vorgesehen. Jeder Ausschnitt weist auf beiden Seiten bezogen auf die Ablegerichtung eine etwa in der Mitte angeordnete Verjüngung auf, durch die unter leichtem Druck die Ampullen in die Ausschnitte eingedrückt werden.

   In der Praxis hat sich gezeigt, dass abgelegte Gegenstände in der beschriebenen Lagerstellung dennoch verhältnismässig leicht herausfallen können. Dies kann insbesondere deshalb problematisch sein, weil Ampullen oder andere empfindliche Gegenstände leicht beschädigt werden können.

  

[0003]    Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein Verpackungselement der eingangs genannten Art zu schaffen, in dem abgelegte Gegenstände auch unter erhöhten äusseren Beanspruchungen in der Lagerstellung sicher gehalten sind. Ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Gegenstände soll nicht mehr möglich sein, ohne dass dabei das automatisierte Einlegen auf einer Verpackungslinie beeinträchtigt wird.

  

[0004]    Diese Aufgabe wird mit einem Verpackungselement gelöst, das die Merkmale in Anspruch 1 aufweist. Eine Sicherungsnase, die in Ablegerichtung deformierbar ist, verfügt über ein vorteilhaftes Rückstellvermögen. Da sich fast keine plastische Deformation, sondern eine zumindest leicht federnde Deformation einstellt, lässt sich nach Wegnahme des Drucks eine deformierte Sicherungsnase zumindest so weit zurückstellen, dass der abgelegte Gegenstand sicher in der Lagerstellung gehalten ist. Befindet sich ein Gegenstand in der Lagerstellung, ist es praktisch unmöglich, den Gegenstand aus dem Verpackungselement herauszunehmen. Das Verpackungselement eignet sich grundsätzlich für jede Art von länglichen Gegenständen, insbesondere aber zum Verpacken von Ampullen, Fläschchen oder Spritzen in der Pharmaindustrie.

  

[0005]    Zum Herausnehmen des Gegenstands muss ein Benutzer vorteilhaft Druck, beispielsweise mit einem Fingernagel, in Ablegerichtung auf die Sicherungsnase ausüben, wodurch die Sicherungsnase zum Freigeben des Gegenstands wiederum deformiert werden kann. In diesem Zustand kann der Gegenstand in Gegenrichtung zur Ablegerichtung auf einfache Art und Weise herausgenommen werden.

  

[0006]    Beim Ablegevorgang kann die Sicherungsnase derart deformiert werden, dass die Nasenoberkante nach unten kippt und so der Gegenstand durchgelassen bzw. an der Sicherungsnase vorbeigeführt werden kann. Bei Erreichen der Lagerstellung kann sich die Sicherungsnase automatisch aufgrund ihres Rückstellvermögens wenigstens teilweise in ihre ursprüngliche Form zurückstellen. Der Ablegevorgang ist einfach durchführbar. Ein unbeabsichtigtes Herausfallen des Gegenstands aus der Lagerstellung ist praktisch unmöglich. Die Sicherungsnasen-Anordnung gemäss der Erfindung hat insbesondere den Vorteil, dass - verglichen beispielsweise mit einer Ausgestaltung eines Ausschnitts in der Art gemäss DE 29 723 215 U1 - eine Verjüngung mit einer verhältnismässig geringen Ausdehnung geschaffen werden kann.

   Die Breite der Verjüngung kann vorzugsweise weniger als 80% der Breite des Ablagebereichs, besonders bevorzugt weniger als 60% des Ablagebereichs betragen. Bezogen auf einen Durchmesser eines abzulegenden, bereichsweise zylindrischen Gegenstands kann die Breite der Verjüngung etwa zwischen 30% und 70% dieses Durchmessers liegen.

  

[0007]    Eine vorteilhafte Lagerung ergibt sich in der Regel erst dann, wenn das Verpackungselement wenigstens zwei hintereinander angeordnete, vorzugsweise parallel verlaufende Stege aufweist. Jeder Steg weist dabei je zwei aus einer Bodenebene aufgerichtete und in einem vorzugsweise spitzen Winkel miteinander verbundene Stegseitenwände auf, die eine Stegoberkante bilden. Jeder Steg weist weiterhin wenigstens einen sich über beide Stegseitenwände erstreckenden und gegen die Stegoberkante hin offenen Ausschnitt auf, in den ein Gegenstand in einer Lagerstellung ablegbar ist. Jedoch müssen nicht alle Ausschnitte mit Sicherungsnasen versehen sein. So kann es genügen, wenn bei wenigstens zwei Stegen nur einer der Stege einen oder mehrere Ausschnitte mit Sicherungsnasen aufweisen würde.

   Die übrigen Stege könnten beispielsweise Ausschnitte aufweisen, die lediglich in konventioneller Art und Weise U-förmig ausgebildet wären. Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn das Verpackungselement beispielsweise vier in einer Reihe hintereinander angeordnete Stege aufweist, wobei zwei Stege mit Sicherungsnasen versehene Ausschnitte und die zwei weiteren Stege konventionelle Ausschnitte aufweisen können.

  

[0008]    Der Zuschnitt für das Verpackungselement kann aus Karton oder Kartonlaminat bestehen. Die Stege können durch parallel auf dem Zuschnitt verlaufende Falz- oder Biegelinien vorgegeben sein. Die Stegseitenwände eines Steges können im Querschnitt ein gleichschenkliges Dreieck bilden. Selbstverständlich sind aber auch andere Dreieckformen denkbar. Es ist sogar vorstellbar, dass der Steg als im Querschnitt rechteckiger oder trapezförmiger Hohlkörper ausgebildet sein könnte. Insbesondere ein sich gegen die Oberkante hin verjüngendes Trapez könnte als Querschnittsform in Frage kommen. Hierbei wäre die Oberkante statt zum Beispiel durch eine einfache Biegelinie durch eine vorzugsweise zu einem Boden planparallele Trapezoberseite gebildet.

  

[0009]    In einer ersten Ausführungsform kann die Sicherungsnase wenigstens einen einer Stegseitenwand zugeordneten Seitenabschnitt aufweisen, dessen gegen die Bodenebene gerichteter Rand einen Anschlag für einen abgelegten Gegenstand in Lagerstellung bilden kann. Vorteilhaft ist es, wenn beide Stegseitenwände einen Seitenabschnitt aufweisen.

  

[0010]    Vorteilhaft kann es sein, wenn der gegen die Bodenebene gerichtete Rand einen etwa parallel zur Bodenebene bzw. einen etwa parallel zur Stegoberkante verlaufenden Randabschnitt enthält. Mit einem solchen Randabschnitt kann ein geeignetes Begrenzungsmittel zum Sichern des Gegenstands in der Lagerstellung auf einfache Art und Weise geschaffen werden.

  

[0011]    Zum Vorgeben eines weiteren Anschlagpunktes für einen abgelegten Gegenstand kann ein an den Randabschnitt anschliessender schräg verlaufender Flankenabschnitt vorgesehen sein. Dies ergibt bezogen auf die Gegenrichtung zur Ablegerichtung eine Zweipunkte-Lagerung. Selbstverständlich könnte statt einer solchen Zweipunkte-Lagerung (oder allenfalls nur Einpunkte-Lagerung) ein Rand vorgesehen sein, dessen Form komplementär zum abzulegenden Gegenstand ausgebildet ist. Der Rand könnte für zylindrische Gegenstände auch kreisförmig verlaufen.

  

[0012]    Ein zum sicheren Fixieren eines Gegenstands vorgesehener Ausschnitt kann auf beiden Seiten jeweils mit Sicherungsnasen versehen sein. Für eine einfache Handhabung, insbesondere zum vereinfachten Herausnehmen des Gegenstands, kann es jedoch vorteilhaft sein, wenn nur auf einer Seite des Ausschnitts eine Sicherungsnase vorgesehen ist. Der Ausschnitt kann weiter einen eiförmigen Abschnitt umfassen. Je nach Form des abzulegenden Gegenstands kann der untere Bereich des U bogenförmig oder sonst wie geformt sein. Die an den Bodenbereich anschliessenden seitlichen Ränder können vorteilhaft etwa parallel verlaufen. Selbstverständlich ist aber auch vorstellbar, dass sich die seitlichen Ränder nach oben hin öffnen.

  

[0013]    Zum Begrenzen der Deformation der Sicherungsnase und/oder zum Vorgeben eines Knickpunktes für das Kippen der Nasenoberkante kann wenigstens der Seitenabschnitt durch eine Schwächungslinie von den Stegseitenwänden getrennt sein. Damit lässt sich auf einfache Art und Weise eine gezielte Deformation bei einem Ablegevorgang erreichen.

  

[0014]    Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schwächungslinie eine durch einen Prägevorgang geschaffene Rille ist. Eine gerillte Schwächungslinie unterscheidet sich beispielsweise von einer Perforationslinie dadurch, dass keine Sollbruchstelle erzeugt wird. Dadurch kann auch ein unbeabsichtigtes Abreissen einer ganzen Sicherungsnase weitgehend vermieden werden. Ausserdem bewirkt eine Rille eine wesentlich geringere plastische Deformation und damit eine grössere Rückstellkraft.

  

[0015]    Die Schwächungslinie kann etwa vertikal zur Stegoberkante verlaufen. Bei entsprechender Ausgestaltung der Sicherungsnase lässt sich damit ein maximaler Kippwinkel von etwa 90[deg.] erreichen.

  

[0016]    Die Schwächungslinie kann um einen Abstand gegenüber einem seitlichen Rand eines Aufnahmebereichs für die Lagerstellung des Gegenstands zurückversetzt sein. Diese Anordnung gewährleistet, dass bei vollständiger Deformation der Sicherungsnase der Gegenstand beim Ablegevorgang mühelos an dieser vorbeiführbar ist. Dabei kann es besonders vorteilhaft sein, wenn der genannte Abstand der Materialdicke oder wenigstens der Materialdicke des Zuschnitts entspricht.

  

[0017]    Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn die Schwächungslinie von der Freistellung ausgeht. Eine solche Anordnung gewährleistet eine optimale Beweglichkeit der Sicherungsnase bei der Deformation unter Druckbeaufschlagung.

  

[0018]    Sodann betrifft ein weiterer Aspekt der Erfindung eine Verpackung mit einer Faltschachtel und einer darin angeordneten Verpackungseinlage der vorgängig beschriebenen Art. Die Faltschachtel kann einen Boden- und vier vorzugsweise senkrecht anschliessende Seitenwände aufweisen, wobei die Verpackungseinlage auf den Boden geklebt ist. Die Verpackungseinlage kann sich am Boden über die ganze Breite der Schachtel erstrecken. Die Verpackungseinlage kann weiterhin zwischen den Stegen angeordnete und seitlich neben den Stegen angeordnete Verstärkungsstreifen aufweisen, die auf den Boden geklebt sind. Selbstverständlich muss die Verpackungseinlage nicht unbedingt mit einer Schachtel kombiniert werden.

   So kann es für bestimmte Anwendungen auch vorteilhaft sein, wenn die Verpackungseinlage nur auf eine Karte (d.h. flächiges Element bestehend aus einem Bodenabschnitt, jedoch ohne Seitenwände) geklebt wäre.

  

[0019]    Weitere Einzelmerkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele und aus den Zeichnungen. Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>eine perspektivische Darstellung einer Verpackung mit einer Faltschachtel und einer darin angeordneten Verpackungseinlage,


  <tb>Fig. 2<sep>eine Detailansicht auf einen Steg mit einem Ausschnitt mit einer Sicherungsnase in perspektivischer Darstellung aus einem leicht veränderten Blickwinkel,


  <tb>Fig. 3a<sep>eine Draufsicht auf einen mit einer Sicherungsnase versehenen Ausschnitt und einen abzulegenden Gegenstand,


  <tb>Fig. 3b<sep>den Ausschnitt gemäss Fig. 3amit einer leicht deformierten Sicherungsnase,


  <tb>Fig. 3c<sep>den Ausschnitt gemäss Fig. 3amit einer vollständig deformierten Sicherungsnase, bei welchem der Gegenstand an dieser vorbeigeführt wird,


  <tb>Fig. 3d<sep>den Ausschnitt gemäss Fig. 3amit dem Gegenstand in Lagerstellung,


  <tb>Fig. 4<sep>eine perspektivische Ansicht auf einen Steg mit einem Ausschnitt und einer Sicherungsnase in Ruhestellung,


  <tb>Fig. 5<sep>den Stegausschnitt gemäss Fig. 4mit einer deformierten Sicherungsnase,


  <tb>Fig. 6<sep>einen Zuschnitt für die Verpackungseinlage der Verpackung gemäss Fig. 1,


  <tb>Fig. 7<sep>einen Zuschnitt für die Faltschachtel der Verpackung gemäss Fig. 1,


  <tb>Fig. 8<sep>eine Detailansicht eines Ausschnitts des Zuschnitts gemäss Fig. 6,


  <tb>Fig. 9<sep>eine alternative Ausführungsform eines Ausschnitts,


  <tb>Fig. 10<sep>einen weiteren Ausschnitt, und


  <tb>Fig. 11<sep>eine stark vergrösserte Darstellung eines Ausschnitts in flächiger Lage.

  

[0020]    Fig. 1 zeigt eine Verpackung 18 mit einer Faltschachtel 19 und einer darin angeordneten Verpackungseinlage 1. Die Verpackungseinlage 1 verfügt insgesamt über vier quer zwischen zwei Seitenwänden 23 der Schachtel verlaufende Stege, wobei die mit 2 bezeichneten Stege speziell ausgestaltete Ausschnitte 5 aufweisen und die beiden Stege 17 konventionelle etwa U-förmige Ausschnitte 26 aufweisen. In diese Ausschnitte können längliche Gegenstände, wie beispielsweise in Fig. 1gezeigt Spritzen 30, abgelegt werden.

  

[0021]    Bei der in Fig. 1 gezeigten Schachtel 1, die aus Karton oder Kartonlaminat bestehen kann, handelt es sich um eine im Stand der Technik an sich bereits bekannte Faltschachtel. Derartige Schachteln können aus einem einzigen Zuschnitt (vgl. Fig. 7) hergestellt werden und weisen einen Boden, vier an diesen senkrechte anschliessende Seitenwände 23 und 24 sowie einen Deckel 25 auf. Weiterhin verfügt die Schachtel ersichtlicherweise über an den Seitenwänden 24 anschliessende Staublaschen, die Seitenwände 23 und 24 sind durch Klebelaschen miteinander verbunden.

  

[0022]    Die Verpackungseinlage ist über ihre bodenseitigen Abschnitte 16 an den Schachtelboden geklebt, wodurch relativ biegesteife Stege 2 und 17 mit einer dreieckigen Querschnittsform entstehen. Die Stege verfügen über je zwei aus einer Bodenebene aufgerichtete und in einem spitzen Winkel (in der Regel zwischen 5[deg.] und 30[deg.], bevorzugt ca. 10[deg.]) miteinander verbundene Stegseitenwände, die eine Stegoberkante bilden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zum Verpacken von sieben Spritzen 30 in jedem Steg gegen die Stegoberkante hin offene Ausschnitte 5, 26 und 26 angeordnet.

  

[0023]    Selbstverständlich kann die Anzahl Stege variieren. Für eine vorteilhafte lagemässige Fixierung von länglichem Verpackungsgut sollten jedoch wenigstens zwei parallel zueinander verlaufende Stege vorgesehen sein. In Fig. 1sind zwei Stege 2 gezeigt, deren Ausschnitte 5 über nachfolgend näher beschriebene Sicherungsnasen 6 verfügen. Zwei solche mit Sicherungsnasen ausgerüstete Stege 2 sind je nach Verpackungsgut aber nicht immer erforderlich. Für eine ausreichende Sicherung von abgelegten Gegenständen in der Lagerstellung sollte die Verpackungseinlage jedoch über wenigstens einen mit Sicherungsnasen ausgerüsteten Steg verfügen. Die restlichen Stege können über konventionelle Ausschnitte (d.h. bloss U-förmige Ausschnitte) verfügen.

  

[0024]    Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt eines Steges 2 mit einer detaillierten Darstellung eines Ausschnitts 5 mit einer Sicherungsnase 6. Ersichtlicherweise weist der Ausschnitt 5 einen J-förmigen Abschnitt 12 auf, in dessen Bodenbereich ein Gegenstand ablegbar ist. Ersichtlicherweise versperrt die Sicherungsnase 6 teilweise die Öffnung des Ausschnitts 5 in -e-Richtung nach oben hin. Dabei würde ein gegen die Bodenebene gerichteter Rand 9 einen Anschlag für einen abgelegten (nicht dargestellten) Gegenstand bilden. Der Steg 2 weist zwei Stegseitenwände 3 und 3 auf, die durch die Stegoberkante 4 miteinander verbunden sind. Die Stegseitenwände sind durch Falz- oder Biegelinien mit dem Bodenabschnitt 16 verbunden. Die Sicherungsnase 6 weist eine an die Stegoberkante 4 anschliessende Nasenoberkante 7 auf, die zwei Seitenabschnitte 8 miteinander verbindet.

   Die Sicherungsnase 6 ist also - ebenso wie der Steg - im Querschnitt dreieckig ausgestaltet. Es ist aber nicht zwingend notwendig, dass beide Stegseitenwände einen Seitenabschnitt aufweisen müssen. So wäre es zumindest vorstellbar, dass (z.B.) nur eine Stegseitenwand einen Seitenabschnitt aufweisen könnte.

  

[0025]    Durch Druck auf die Nasenoberkante 7 (angedeutet durch eine Druckkraft F) kann die Sicherungsnase 6 nach unten kippen bzw. einknicken, wobei sich diese dabei deformiert. Weiterhin ist erkennbar, dass am bodenseitigen Ende der Sicherungsnase eine Freistellung 13 angeordnet ist. Diese Freistellung liegt demnach zwischen dem Rand 9 und dem J-förmigen Abschnitt. Ein Ablegevorgang, in welchem ein Gegenstand in die Lagerstellung gebracht wird, ist nachfolgend anhand der Fig. 3a bis 3dgezeigt.

  

[0026]    Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3aist der Seitenabschnitt 8 der Sicherungsnase 6 durch eine Schwächungslinie 14 von der Stegseitenwand 3 getrennt. Selbstverständlich ist es aber auch vorstellbar, dass auf eine derartige Schwächungslinie - wie in Fig. 2 - verzichtet werden könnte. Es hat sich jedoch gezeigt, dass dank der Schwächungslinie 14 auf einfache Art und Weise eine gezielte Deformation der Sicherungsnase 6 erreicht werden kann. Bei der Schwächungslinie 14 kann es sich vorteilhaft um eine durch einen Prägevorgang geschaffene Rille handeln. Die Linie 14 verläuft ersichtlicherweise durch die Freistellung 13, wobei sie in einem Abstand t gegenüber dem mit 15 bezeichneten seitlichen Rand des J-förmigen Abschnitts 12 des Ausschnitts 5 zurückversetzt ist (Fig. 2).

  

[0027]    Wie aus Fig. 3b hervorgeht, wird die Nasenoberkante 7 bei Druckbeaufschlagung in Ablegerichtung e gegen die Bodenebene gekippt. Der Knick- bzw. Kipppunkt befindet sich dabei ersichtlicherweise im Kreuzungsbereich der Oberkanten 4/7 und der Linie 14. Wird nun ein Gegenstand 30 weiter in e-Richtung nach unten verschoben, so wird die Sicherungsnase 6 so weit deformiert, dass die durch die Sicherungsnase gebildete Verjüngung aufgehoben wird. Eine derartige Stellung ist in Fig. 3cgezeigt, in der der Gegenstand 30 einfach an der Sicherungsnase 6 vorbeigeführt werden kann. Die Freistellung 13 dient dabei zum Ermöglichen einer derart definierten Deformation der Sicherungsnase 6. In Fig. 3d befindet sich der Gegenstand 30 in seiner Endposition bzw. Lagerstellung. Ersichtlicherweise ist die Sicherungsnase nahezu vollständig in ihre ursprüngliche Form zurückgestellt.

   Das Rückstellvermögen ist durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung der Sicherungsnase 6 gegeben. Weiter zeigt Fig. 3d, dass der Bodenbereich des Ausschnitts 5 etwa komplementär zur Querschnittsform des Gegenstands 30 angepasst ist.

  

[0028]    In Lagerstellung bildet der bodenseitige Rand der Sicherungsnase 6 mit einem schräg verlaufenden Flankenabschnitt und einem parallel zur Nasenoberkante 7 verlaufenden Randabschnitt 10 einen Anschlag, der ein Herausfallen des Gegenstands verhindert.

  

[0029]    Die Fig. 4 und 5 zeigen nochmals einen Ausschnitt 5 mit einer Sicherungsnase 6 aus einem anderen Blickwinkel. In Fig. 4 befindet sich die Sicherungsnase 6 in einer Ruhestellung. In Fig. 5 befindet sich die Sicherungsnase 6 in einer deformierten Stellung (diese Stellung entspricht ungefähr der Stellung gemäss Fig. 3c). Ersichtlicherweise ist die deformierte Sicherungsnase 6 in dieser Stellung abgeflacht, wobei der dem Betrachter zugewandte abgeflachte Teil der Sicherungsnase etwa dreieckförmig ausgebildet ist. Eine derartige Abflachung entsteht durch ein Umklappen des Seitenabschnitts der Sicherungsnase, wobei sich beidseitig ein Falz 31 ausbildet. Ein solcher Falz 31 ist ebenfalls in Fig. 3c durch eine entsprechende Linie angedeutet.

  

[0030]    Fig. 6 zeigt einen flächigen Zuschnitt 20 aus Karton oder Kartonlaminat, aus dem die Verpackungseinlage hergestellt wird. Der abgebildete Zuschnitt ist zur Bildung von vier parallelen Stegen bestimmt, wobei zwischen den Stegen jeweils Bodenabschnitte 16 angeordnet sind. Seitlich am vorderen und hinteren Steg schliessen ebenfalls Bodenabschnitte an, die wie die anderen Bodenabschnitte 16 zum Kleben an einen Schachtelboden vorgesehen sind. Die durchgezogenen Linien entsprechen Schnittlinien, die gestrichelten Linien (z.B. 27) entsprechen Perforationslinien, die strichpunktierten Linien (z.B. 28) entsprechen durch einen Prägevorgang geschaffene, gerillte Linien. Neben den speziell gestalteten Ausschnitten 5 sind jeweils seitlich etwa U-förmige Ausschnitte 26 und 26 in entsprechenden Stegen angeordnet.

   Ersichtlicherweise verlaufen die seitlichen Ränder der U-Ausschnitte 26 und 26 nicht exakt parallel, sondern sich leicht gegen die Oberkante hin öffnend.

  

[0031]    Fig. 7 zeigt einen Zuschnitt 21 für eine Faltschachtel. Der Boden 22, die Seitenwände 23 und 24 sowie der Deckel 25 sind durch Biege- oder Falzlinien voneinander getrennt (einfach strichpunktierte Linien deuten gerillte Linien an; doppelt strichpunktierte Linien deuten geritzte Linien an).

  

[0032]    Wie Fig. 9 zeigt, kann ein Ausschnitt 5 eines Steges auch zwei Sicherungsnasen aufweisen, die einander zugewandt sind. Auf jeder Seite der Aussparung 5 sind Seitenabschnitte 8 und 8 angeordnet, die jeweils durch eine Schwächungslinie 14 und 14 von den Stegseitenwänden getrennt sind. Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 9 sind die Sicherungsnasen spiegelsymmetrisch ausgebildet.

  

[0033]    Die Ausgestaltung des Ausschnitts 5 gemäss Fig. 10 unterscheidet sich von der Ausführung gemäss Fig. 8lediglich dadurch, dass im Eckbereich im Rand 9 eine kurze Rille 29 vorgesehen ist. An Stelle der Rille wäre auch ein Einschnitt denkbar.

  

[0034]    Wie die vergrösserte Darstellung auf einen Zuschnitt in Fig. 11 zeigt, ist die Stegoberkante und Nasenoberkante durch eine gerillte Linie 28 vorgegeben. Diese Linie 28 trennt auch die beiden Seitenabschnitte 8 mit den Flankenabschnitten 11 voneinander. Die Seitenabschnitte 8 ihrerseits sind durch die Schwächungslinie 14 von den Stegseitenwänden getrennt. Der mit t bezeichnete Abstand beträgt etwa 1 mm, wenigstens aber eine Kartondicke als Freiraum für die Nase. Der Bodenbereich des J-förmigen Abschnitts 12 ist durch einen Halbkreis gebildet (Kreisradius R), wobei die Dimensionierung an den abzulegenden Gegenstand angepasst ist. Je nach Gegenstand kann der Bodenbereich selbstverständlich auch eine andere Form aufweisen.

  

[0035]    Das Verpackungselement kann aus Karton, Kartonlaminat oder aus einem anderen Werkstoff mit gutem Rückstellvermögen bestehen.

Claims (13)

1. Verpackungselement, insbesondere Verpackungseinlage (1) zum lagemässigen Fixieren von länglichen Gegenständen (30), bestehend aus einem flächigen Zuschnitt (20) mit wenigstens einem Steg (2), der je zwei aus einer Bodenebene aufgerichtete und in einem vorzugsweise spitzen Winkel miteinander verbundene Stegseitenwände (3, 3) aufweist, die eine Stegoberkante (4) bilden, wobei der Steg (2) wenigstens einen sich über beide Stegseitenwände (3, 3) erstreckenden und gegen die Stegoberkante hin offenen Ausschnitt (5) aufweist, in den ein Gegenstand (30) in einer Lagerstellung ablegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf wenigstens einer Seite des Ausschnitts (5) eine Sicherungsnase (6) vorgesehen ist, die derart federnd deformierbar ausgestaltet ist, dass sie beim Ablegevorgang zum Durchlassen des Gegenstands unter Druckeinwirkung in Ablegerichtung (e)
deformierbar ist und dass sie nach Erreichen der Lagerstellung zur Sicherung eines abgelegten Gegenstands in der Lagerstellung oder nach Wegnahme des Drucks wenigstens teilweise in ihre ursprüngliche Form rückstellbar ist.
2. Verpackungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsnase eine an die Stegoberkante (4) anschliessende Nasenoberkante (7) aufweist, die unter Druckeinwirkung in Richtung der Bodenebene kippbar ist.
3. Verpackungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsnase (6) wenigstens einen jeweils einer Stegseitenwand (3, 3) zugeordneten Seitenabschnitt (8) aufweist, dessen gegen die Bodenebene gerichteter Rand (9) einen Anschlag für einen abgelegten Gegenstand (30) bildet.
4. Verpackungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der gegen die Bodenebene gerichtete Rand (9) einen etwa parallel zur Bodenebene bzw. etwa parallel zur Stegoberkante (4) verlaufenden Randabschnitt (10) enthält.
5. Verpackungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Vorgeben eines weiteren Anschlagpunktes für einen abgelegten Gegenstand an den Randabschnitt (10) ein schräg verlaufender Flankenabschnitt (11) anschliesst.
6. Verpackungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass nur auf einer Seite des Ausschnitts (5) eine Sicherungsnase (6) vorgesehen ist und dass der Ausschnitt (5) einen J-förmigen Abschnitt (12) umfasst.
7. Verpackungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt (5) eine Freistellung (13) aufweist, die am bodenseitigen Ende der Sicherungsnase (6) angeordnet ist.
8. Verpackungselement nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Begrenzen der Deformation der Sicherungsnase (6) und/oder zum Vorgeben eines Knickpunktes für das Kippen der Nasenoberkante (7) wenigstens der Seitenabschnitt (8) durch eine Schwächungslinie (14) von den Stegseitenwänden (3, 3) getrennt ist.
9. Verpackungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungslinie (14) eine durch einen Prägevorgang geschaffene Rille ist.
10. Verpackungselement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungslinie (14) etwa vertikal zur Stegoberkante (4) verläuft.
11. Verpackungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungslinie (14) um einen Abstand (t), vorzugsweise um die Materialdicke des Zuschnitts (20) gegenüber einem seitlichen Rand (15) eines Aufnahmebereichs für die Lagerstellung des Gegenstands (30) zurückversetzt ist.
12. Verpackungselement nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungslinie (14) von der Freistellung (13) ausgeht.
13. Verpackung mit einer Faltschachtel (18) und wenigstens einer darin angeordneten Verpackungseinlage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Faltschachtel einen Boden (22) und vier Seitenwände (23, 24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungseinlage (1) auf den Boden (22) geklebt ist.
CH02068/06A 2006-12-20 2006-12-20 Verpackungselement, insbesondere Verpackungseinlage. CH698997B1 (de)

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