CH697064A5 - Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere einer Karde, einem Öffner oder einem Reiniger, zum Fixieren einer Achse oder eines Lagers. - Google Patents

Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere einer Karde, einem Öffner oder einem Reiniger, zum Fixieren einer Achse oder eines Lagers. Download PDF

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CH697064A5
CH697064A5 CH01367/04A CH13672004A CH697064A5 CH 697064 A5 CH697064 A5 CH 697064A5 CH 01367/04 A CH01367/04 A CH 01367/04A CH 13672004 A CH13672004 A CH 13672004A CH 697064 A5 CH697064 A5 CH 697064A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
bearing
axis
fastening element
take
spinning preparation
Prior art date
Application number
CH01367/04A
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English (en)
Inventor
Robert Pischel
Thomas Schmitz
Original Assignee
Truetzschler Gmbh & Co Kg
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/32Framework; Casings; Coverings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description


  [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere einer Karde, einem Öffner oder einem Reiniger, zum Fixieren einer Achse oder eines Lagers, gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.

[0002] Bei einer bekannten Vorrichtung ist ein Lager für die Welle einer Abzugswalze an einer Karde innerhalb des Lagerelements angeordnet. In der Wand des Lagerelements befindet sich eine durchgehende Bohrung mit Innengewinde, das mit dem Aussengewinde eines Gewindestiftes in Eingriff steht. Das Gehäuse des Lagers weist in seiner Mantelfläche eine Ausnehmung auf, in die der Kopfbereich des Gewindestiftes eingreift und dadurch das Lager gegen Verschiebung und Drehung fixiert.

   Bei einer mehrfachen axialen Verschiebung des Lagers und erneutem Anziehen des Gewindestiftes hinterlässt der Kopfbereich unerwünschte Einziehungen auf der Oberfläche des Lagers, die - insbesondere, wenn sie dicht nebeneinanderliegen - eine präzise Einstellung des Lagers in axialer Richtung beeinträchtigen.

[0003] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere auf einfache Art eine präzise Einstellung der Achse, des Lagers o.dgl. in axialer Richtung ermöglicht, insbesondere Verschiebungen um einen geringen Betrag erlaubt.

[0004] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1.

[0005] Durch die kraft- bzw. reibschlüssige Verbindung bzw.

   Fixierung zwischen dem Befestigungselement und der Achse, dem Lager o.dgl. sind unerwünschte Einziehungen, Kerben o.dgl. auf der Mantelfläche der Achse, des Lagers o.dgl. vermieden. Dadurch gelingt auf konstruktiv einfache Weise eine präzise Verlagerung in axialer Richtung auch um kleine oder kleinste Beträge.

[0006] Die abhängigen Patentansprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Gegenstand.

[0007] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.

[0008] Es zeigt:
<tb>Fig. 1<sep>schematisch Seitenansicht einer Karde mit der erfindungsgemässen Vorrichtung,


  <tb>Fig. 2<sep>Seitenansicht des Lagerelements, einer Achse und des Befestigungselements,


  <tb>Fig. 3a<sep>Vorderansicht einer Abzugswalzeneinrichtung am Ausgang einer Karde mit zwei Abzugswalzen mit jeweiligen Lagern, die in einem Lagerelement gelagert sind, und jeweiligem Befestigungselement und


  <tb>Fig. 3b<sep>Seitenansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 3a.

[0009] Fig. 1 zeigt eine Karde, z.B. Trützschler Karde TC 03, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreissern 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12, Wanderdeckel 13 mit Deckelumlenkrollen 13a, 13b und Deckelstäben 14, Kanne 15 und Kannenstock 16. Die Drehrichtungen der Walzen sind mit gebogenen Pfeilen gezeigt. Mit M ist der Mittelpunkt (Achse) der Trommel 4 bezeichnet. 4a gibt die Garnitur und 4b gibt die Drehrichtung der Trommel 4 an. Mit C ist die Drehrichtung des Wanderdeckels 13 in Kardierstellung und mit B ist die Rücktransportrichtung der Deckelstäbe 14 bezeichnet.

   Mit 18 ist ein Kardenspeiser bezeichnet.

[0010] Nach Fig. 2 ist zwischen der Mantelfläche einer Achse 21 und der Innenfläche eines Lagerelements 20 ein bolzenförmiges Befestigungselement 22 angeordnet, das eine Ausnehmung aufweist. Die Ausnehmung weist z.T. eine gebogene Innenfläche auf, wobei die Krümmungsradien der Innenfläche der Aushebung und der Mantelfläche der Achse 21 gleich sind. Ein anderer Teil der Ausnehmung weist eine Innenwandfläche auf, die in einem Abstand zur Mantelfläche der Achse 21 angeordnet ist. Dadurch ist ein Spielraum gebildet. An einem Ende des Befestigungselements 22 ist ein Gewinde 24 (s. Fig. 3b) vorhanden, das mit einer Fixiermutter 23 zusammenwirkt. Die Fixiermutter 23 ist über eine Lochscheibe 25 am Lagerelement 20 abgestützt.

   Bei Anziehen der Fixiermutter 23 drückt die gebogene Innenwand der Ausnehmung fest auf die Mantelfläche der Achse 21, wodurch die Achse 21 ortsfest (undrehbar und unverschiebbar) fixiert ist.

[0011] Entsprechend Fig. 3a sind zwei Lager 211 und 212 übereinander in einem ortsfesten Lagerelement angeordnet. Das Lagerelement 20 ist am Ausgang einer Karde (s. Fig. 1) am Maschinenrahmen befestigt. Innerhalb der Lager 211 und 212 sind Wellen 11a bzw. 11b drehbar gelagert, an deren einem Ende zwei Abzugswalzen 11 bzw. 12 angebracht sind. Die Abzugswalzen 11 und 12 sind als Stufenwalzen ausgebildet, wobei sie in Richtung der Achsen der Wellen 11a, 11b einen Abstand a zueinander aufweisen. Wie Fig. 3b zeigt, ist dem Lager 211 das Befestigungselement 221 und dem Lager 212 das Befestigungselement 222 zugeordnet.

   (Die Befestigungselemente 221 und 222 entsprechen dem in Fig. 2 gezeigten Befestigungselement 22.) Wenn die Befestigungsschrauben 241 und 242 angezogen werden, verschieben sich die Befestigungselemente 221 bzw. 222 in Richtung der Pfeile D bzw. F, bis eine Pressung der gebogenen Ausnehmungen mit den Mantelflächen der Lager 211 bzw. 222 erfolgt, wodurch die Lager 211 und 212 gegen Drehung und axiale Verschiebung gesichert sind. Wenn die Befestigungsschrauben 241 und 242 gelöst (aufgedreht) werden, verschieben sich die Befestigungselemente 221 bzw. 222 in Richtung der Pfeile E bzw. G, so dass die Klemmung bzw. Pressung zwischen den gebogenen Ausnehmungen der Befestigungselemente 221 und 222 und den Mantelflächen der Lager 211 bzw. 212 aufgehoben bzw. gelöst ist.

   Dadurch ist entsprechend Fig. 3a eine axiale Verschiebung des Lagers 211 in Richtung der Pfeile H, I und des Lagers 212 in Richtung der Pfeile K, L möglich. Auf diese Weise lässt sich der Abstand a zwischen den Abzugswalzen 11 und 12 verändern bzw. einstellen.

Claims (19)

1. Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere einer Karde, einem Öffner oder einem Reiniger, zum Fixieren einer Achse oder eines Lagers (21), mit der die Achse beziehungsweise das Lager (21) in einem ortsfesten Lagerelement (20) durch ein Befestigungselement (22) fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (22) zwischen einer Mantelfläche der Achse beziehungsweise des Lagers (21) und einer Innenfläche des Lagerelements (20) so anordbar ist, dass durch Klemmkraft die Achse beziehungsweise das Lager (21) fixierbar ist und ohne Klemmkraft die Achse beziehungsweise das Lager (21) bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (22) ein Bolzen mit einer Ausnehmung ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung des Befestigungselements (22) mit einem Teil der Mantelfläche in Eingriff stehend anordbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (22) im Wesentlichen tangential zur Mantelfläche der Achse angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende des Befestigungselements (22) ein Gewinde (24) vorhanden ist, das ausgestaltet ist, um mit einer Fixiermutter (23) zusammenzuwirken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiermutter (23) am Lagerelement (20) abstützbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Fixiermutter (23) und Lagerelement (20) eine Lochscheibe vorhanden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkraft durch Reibschluss erzeugbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Befestigungselement (22) eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Achse und Lagerelement (20) verwirklichbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Befestigungselement (22) eine Fixierung der Achse in radialer und axialer Richtung verwirklichbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ohne Klemmkraft die Achse in axialer Richtung verschiebbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ohne Klemmkraft die Achse drehbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse ein Lager (21) oder Teil eines Lagers für eine Walze der Spinnereivorbereitungsmaschine ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze eine Abzugswalze (11, 12) einer Karde ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse oder das Lager (21) zylinderförmig ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (21) hohlzylinderförmig ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Lager (21) die Achse der Abzugswalze (11, 12) drehbar lagerbar ist.
18. Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde, Öffner oder Reiniger, mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass zwei zusammenarbeitende Abzugswalzen (11, 12) vorhanden sind, wobei mindestens einer Abzugswalze (11, 12) eine Vorrichtung mit verlagerter Achse zugeordnet ist.
19. Spinnereivorbereitungsmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Abzugswalzen (11, 12) in axialer Richtung ein Spalt (a) vorhanden ist, dessen Weite durch Verlagerung mindestens einer Vorrichtung mit vorgelagerter Achse einstellbar ist.
CH01367/04A 2003-08-28 2004-08-20 Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere einer Karde, einem Öffner oder einem Reiniger, zum Fixieren einer Achse oder eines Lagers. CH697064A5 (de)

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