CH697306B1 - Vorrichtung für eine Karde, bei der einer Walze, z. B. Trommel, mindestens ein ortsfestes Kardiersegment zugeordnet ist. - Google Patents

Vorrichtung für eine Karde, bei der einer Walze, z. B. Trommel, mindestens ein ortsfestes Kardiersegment zugeordnet ist. Download PDF

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CH697306B1
CH697306B1 CH00693/04A CH6932004A CH697306B1 CH 697306 B1 CH697306 B1 CH 697306B1 CH 00693/04 A CH00693/04 A CH 00693/04A CH 6932004 A CH6932004 A CH 6932004A CH 697306 B1 CH697306 B1 CH 697306B1
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CH00693/04A
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Achim Breuer
Alexander Hohn
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Truetzschler Gmbh & Co Kg
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Abstract

Bei einer Vorrichtung für eine Karde, bei der einer Walze, z.B. Trommel, mindestens ein ortsfestes Kardiersegment aus einem Träger mit mindestens zwei Kardierelementen zugeordnet ist, die in Rotationsrichtung der Walze hintereinander angeordnet sind, liegen die Garnituren der Kardierelemente und die Garnitur der Walze einander gegenüber, wobei die Kardierfläche von mindestens einem Kardierelement (19a, 19b) mit einer jeweiligen Tangente (21a, 21b) an die Garnitur (4b) der Walze (4) einen Winkel a bzw. einen Winkel ß bildet und die Kardierelemente (19a, 19b) in Bezug auf die Walze (4) ortsfest angeordnet sind.

Description


  [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine Karde, bei der einer Walze z.B. Trommel, mindestens ein ortsfestes Kardiersegement aus einem Träger mit mindestens zwei Kardierelementen zugeordnet ist, gemäss dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 bzw. von Patentanspruch 35.

[0002] Bei einer bekannten Vorrichtung (EP 0 431 482) ist der Trommel der Karde eine Mehrzahl von ortsfesten Kardiersegmenten mit jeweils drei Festkardierelementen zugeordnet, die jeweils über Endteile am zugehörigen Seitenrahmen der Karde befestigt sind. Die Auflageflächen für die drei Festkardierelemente auf einem Träger sind derart auf die Krümmung der Trommel abgestimmt, dass bei optimaler Einstellung des Kardiersegments die Breite von jedem Kardierelement sich senkrecht zu einem jeweiligen Radius der Trommel erstreckt.

   Auf diese Weise sind die Kardierflächen der Kardierelemente jeweils parallel zu einer entsprechenden Tangente an die Garnitur der Trommel ausgerichtet. Eine Neueinstellung kann derart durchgeführt werden, z.B. mit Hilfe einer geeigneten Lehre, dass die Garnitur des einen Kardierelements in einem gewünschten Abstand von der Garnitur der Trommel steht. In aller Wahrscheinlichkeit sehen dann aber die Garnituren der anderen beiden Kardierelemente nicht in dem erwünschten Abstand zur Trommelgarnitur. Die erwünschte Einstellung wird durch eine Schwenkbewegung des Kardiersegments über eine vorbestimmte Achse erreicht. Bei dieser Schwenkbewegung werden alle drei starr miteinander verbundenen Kardierelemente so lange verlagert, bis die erwünschte Einstellung erreicht ist, bei der die Breite aller Kardierelemente sich senkrecht zu einem jeweiligen Radius der Trommel erstreckt.

   Ein Nachteil besteht in dem konstruktiven Aufwand für die Verschwenkung und Fixierung des Kardiersegments. Ausserdem stört, dass die parallele Ausrichtung der Kardierelemente in Bezug auf eine jeweilige Tangente an die Walze zu erhöhter Faserschädigung und Nissenbildung führt. Schliesslich unterliegen die Garnituren der Kardierelemente im Betrieb einem erheblichen Verschleiss.

[0003] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere konstruktiv und montagemässig einfach ist, eine individuelle Einstellung der Kardierintensität ermöglicht und eine Reduzierung des Garniturverschleisses der Kardierelemente erlaubt.

[0004] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 bzw.

   mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 35.

[0005] Durch die erfindungsgemässen Massnahmen gelingt es, den Winkel zwischen der Garniturfläche jedes Kardierelements und der Trommelgarnitur - den sogenannten Ruck - individuell zu wählen. Ein besonderer Vorteil liegt darin, dass durch spezielle bzw. individuelle Ausrichtung der Garniturflächen der Kardierelemente in Bezug aufeinander das Verhältnis von Faserschädigung zu Nissenbildung ganz erheblich verbessert ist. Hinzu kommt, dass die nachhaltige technologische Verbesserung auf konstruktiv besonders einfache Weise ermöglicht ist. Durch die ortsfeste Anordnung der Kardierelemente entfallen zusätzliche Einrichtungen zur Verschwenkung der Kardiersegmente.

   Entsprechend einem weiteren Vorteil ist durch die individuelle Neigung der Kardierflächen der Garniturverschleiss der Kardierelemente erheblich reduziert.

[0006] Die abhängigen Patentansprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Gegenstand.

[0007] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert: Es zeigt:
<tb>Fig. 1<sep>schematisch in Seitenansicht eine Karde mit den erfindungsgemässen Vorrichtungen,


  <tb>Fig. 2<sep>Seitenansicht im Schnitt durch ein Festkardiersegment mit zwei unbeweglichen Kardierelementen, deren Kardierflächen in einem Winkel zur Trommelgarnitur angeordnet sind,


  <tb>Fig. 2a<sep>ein Kardierelement mit einer Sägezahngarnitur,


  <tb>Fig. 3a<sep>drei erfindungsgemässe Festkardiersegmente in der Vorkardierzone einer Wanderdeckelkarde,


  <tb>Fig. 3b<sep>Draufsicht auf die Befestigung an den beiden Enden eines Kardiersegments,


  <tb>Fig. 4<sep>Abstände zwischen den Garnituren zweier Kardierelemente und der Trommelgarnitur,


  <tb>Fig. 5<sep>zwei Kardierelemente, deren Kardierflächen mit einem jeweiligen Radius der Trommel einen Winkel bilden,


  <tb>Fig. 6<sep>zwei um eine Achse parallel zur Trommelachse drehbare Kardierelemente,


  <tb>Fig. 7<sep>zwei manuell drehbare Kardierelemente mit einer Anzeigeeinrichtung,


  <tb>Fig. 8<sep>zwei motorisch drehbare Kardierelemente, jeweils mit einem Prallelement,


  <tb>Fig. 9<sep>drei Kardiersegmente mit jeweils zwei Kardierelementen, die - in Drehrichtung der Trommel gesehen - einen Ruck, keinen Ruck und einen Gegenruck aufweisen,


  <tb>Fig. 10<sep>drei Kardiersegmente mit jeweils einem unbeweglichen Kardierelement,


  <tb>Fig. 11<sep>drei Kardiersegmente mit jeweils einem drehbaren Kardierelement und


  <tb>Fig. 12<sep>schematisch ein Blockschaltbild mit einer elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung mit zwei motorischen Stellgliedern für die Drehung der Kardierelemente, zwei Winkelmesseinrichtungen und einer Anzeigeeinrichtung.

[0008] Fig. 1 zeigt eine Karde, z.B. Trützschler Hochleistungskarde DK 903 mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreissern 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12, Wanderdeckel 13 mit Deckelumlenkrollen 13a, 13b und Deckelstäben 14, Kanne 15, Kannenstock 16 und erfindungsgemässen Festkardiersegmenten 17 ¾, 17 ¾ ¾ mit jeweils Kardierelementen. Mit 4a ist die Drehrichtung der Trommel 4, mit 4b ist die Garnitur der Trommel 4 und mit 4c ist die Mittelachse der Trommel 4 bezeichnet.

   Mit G ist die Arbeitsrichtung bezeichnet.

[0009] Das Kardiersegment 17 nach Fig. 2 besteht aus einem Träger 18 und zwei Kardierelementen 19a, 19b, die in Rotationsrichtung (Pfeil 4a) zu der Trommel 4 hintereinander angeordnet sind, wobei die Garnituren 20a, 20b (Fig. 2a) der Kardierelemente 19a bzw. 19b und die Garnitur 4b der Trommel 4 einander gegenüberliegen. Die Kardierelemente 19a, 19b sind ortsfest und beweglich angeordnet. Die Kardierflächen der sägezahnförmigen Garnituren 20a, 20b (s. Fig. 2a) der Kardierelemente 19a, 19b bilden mit einer jeweiligen Tangente 21a bzw. 21b an die Garnitur 4b der Trommel 4 einen spitzen Winkel alpha  bzw. beta .

[0010] Entsprechend Fig. 3a sind Festkardiersegmente 17a, 17b und 17c in der Vorkardierzone zwischen dem Vorreisser 3c und der hinteren Deckelumlenkrolle 13a des Wanderdeckels 13 angeordnet.

   Wie Fig. 3b zeigt, ist der Träger 18 jedes Kardiersegments 17 jeweils an zwei Befestigungsplatten 27a, 27b befestigt. Die Befestigungsplatten 27a, 27b sind über Schrauben 28a, 28b an einem Verlängerungsbogen 29a bzw. 29b (in Fig. 3a ist nur der Verlängerungsbogen 29a auf einer Seite der Karde gezeigt) angebracht, die ihrerseits auf jeder Seite der Karde am Kardenschild 30a bzw. 30b (in Fig. 3a ist nur 30a gezeigt) befestigt sind.

[0011] Nach Fig. 4 bildet die Garnitur 20a des Kardierelements 19a einen spitzen Winkel alpha  mit der Tangente an die Trommelgarnitur 4b (vgl. Fig. 2), wodurch sich der Kardierspalt in Drehrichtung 4a der Trommel 4 verengt. Der Neigungswinkel alpha  wird als sogenannter Ruck bezeichnet.

   Der Abstand zwischen Garnitur 20a und Trommelgarnitur 4b ist am Eingang des Kardierspaltes mit a und Ausgang des Kardierspaltes mit b bezeichnet, wobei a grösser als b ist. Die Garnitur 20b des Kardierelements 19b bildet einen spitzen Winkel beta  mit der Tangente an die Trommelgarnitur 4b (vgl. Fig. 2), wodurch sich der Kardierspalt in Drehrichtung 4a der Trommel 4 öffnet. Der Neigungswinkel beta  wird als sogenannter Gegenruck bezeichnet. Die Winkel alpha  und beta  können z.B. ca. 1 deg. betragen. Der Abstand zwischen Garnitur 20b und Trommelgarnitur 4b ist am Eingang des Kardierspaltes mit c und am Ausgang des Kardierspaltes mit d bezeichnet, wobei c kleiner als d ist.

   Die Abstände b und c, d. h. an der engsten Stelle des Kardierspaltes, sind vorzugsweise gleich oder im Wesentlichen gleich, z.B. 3/1000''.

[0012] Wie Fig. 5 zeigt, bildet die Kardierfläche 20a des Kardierelements 19a mit einem Radius r1 der Trommel 4 einen spitzen Winkel gamma  und bildet die Kardierfläche 20b des Kardierelements 19b mit einem Radius r2 der Trommel 4 ein spitzen Winkel delta .

[0013] Die Kardierelemente 19a, 19b sind entsprechend Fig. 6 jeweils um eine Drehachse 22a bzw. 22b, die parallel zur Walzenachse 4c (s. Fig. 1) ausgerichtet ist, an einem Drehgelenk drehbar angeordnet. Die Drehachsen 22a, 22b befinden sich in radialer Richtung auf Bezug auf die Trommel 4 in der Mitte des jeweiligen Kardierelements 19a bzw. 19b. Die Winkel alpha , beta  (s.

   Fig. 2) zwischen den Garnituren 20a, 20b der Kardierelemente 19a, 19b und der Trommelgarnitur 4b sind dadurch auf einfache Weise und individuell, d. h. unabhängig in Bezug auf einander, einstellbar. Bei einer Änderung der Winkel alpha , beta  ändern sich vorzugsweise die Abstände b und c (s. Fig. 4) nicht. Die Kardierelemente 19a, 19b sind ortsfest und beweglich im Kardiersegment 17a angeordnet. Ortsfest bedeutet, dass die Kardierelemente 19a, 19b ihre Position als solche im Kardiersegment 17a und auch gegenüber der Trommel 4 unverändert behalten. Beweglich bedeutet, dass die Kardierelemente 19a, 19b z. B. drehbar sind, wodurch die beschriebenen Neigungswinkel alpha , beta  bzw. Abstände änderbar sind.

[0014] Gemäss Fig. 7 greift ein Ende eines Hebels 23a, 23b jeweils am Drehpunkt 22a bzw. 22b der Kardierelemente 19a, 19b an.

   Zu Beginn steht der Hebel 23b in Position Nr. 5 auf der Anzeigeeinrichtung 24 (Nullposition). Dem Hebel 23a ist eine (nicht dargestellte) weitere Anzeigeeinrichtung zugeordnet. Die Ausgangsposition entspricht einem Winkel alpha  = 0 deg. bzw. beta  = 0  . Durch Verschiebung der Hebel 23a, 23b in Richtung der Pfeile E, F wird das zugehörige Kardierelement 19a bzw. 19b um den Drehpunkt 22a bzw. 22b gedreht. Die Positionen der Hebel 23a, 23b können durch eine nicht dargestellte Einrastvorrichtung o.dgl. fixiert werden.

[0015] Nach Fig. 8 greifen an die Drehgelenke 22a, 22b einstellbare Antriebsmotoren 25a bzw. 25b, z.B. Schrittmotoren, an, die die Neigungswinkel alpha , beta  der Kardierelemente 19a, 19b in der in Fig. 7 dargestellten Weise einstellen.

   Am Eingang der Kardierelemente 19a, 19b ist - in Drehrichtung 4a der Trommel 4 gesehen - den Garnituren 20a, 20b der Kardierelemente 19a bzw. 19b jeweils ein Prallelement 26a bzw. 26b (Spoiler) vorgelagert. Das Prallelement 26a, 26b kann länger, gleich lang oder kürzer als die Spitzen der Garnituren 20a, 20b sein.

[0016] Entsprechend Fig. 9 sind drei Festkardiersegmente 17a, 17b und 17c der Garnitur 4b der Trommel 4 gegenüberliegend (s. dazu Fig. 3a) vorgesehen. Die Festkardiersegmente 17a bis 17c umfassen jeweils zwei Kardierelemente 19a, 19b bzw. 19c, 19d bzw.19e, 19f. In Drehrichtung 4a der Trommel 4 gesehen weisen die am Fasereingang angeordneten Kardierelemente 19a, 19b einen Ruck, die im Mittelbereich angeordneten Kardierelemente 19c, 19d keinen Ruck und die am Faserausgang angeordneten Kardierelemente 19e, 19f einen Gegenruck auf.

   Auf diese Weise ist eine optimale Kardierwirkung mit erheblicher Reduzierung des Garniturverschleisses der Kardiergarnituren 20 verwirklicht.

[0017] Die Fig. 10 und 11 zeigen zwei Ausführungsformen, bei denen den Festkardiersegmenten 17a, 17b, 17c jeweils ein Kardierelement 19 ¾, 19 ¾ ¾ bzw. 19 ¾ ¾ ¾ zugeordnet ist. Nach Fig. 10 sind die Kardierelemente 19 ¾, 19 ¾ ¾, 19 ¾ ¾ ¾ ortsfest und unbeweglich angeordnet. Das Kardierelement 19 ¾ bildet einen Ruck, das Kardierelement 19 ¾ ¾ bildet keinen Ruck und das Kardierelement 19 ¾ ¾ ¾ bildet einen Gegenruck. Entsprechend Fig. 11 sind die Kardierelemente 19 ¾, 19 ¾ ¾, 19 ¾ ¾ ¾ jeweils um Drehachsen 22 ¾, 22 ¾ ¾ bzw. 22 ¾ ¾ ¾ drehbar gelagert. Alle drei Kardierelemente 19 ¾, 19 ¾ ¾ und 19 ¾ ¾ ¾ bilden einen Ruck, wobei die jeweiligen Kardierspalte bzw.

   Neigungswinkel in Drehrichtung 4a der Trommel 4 kleiner werden.

[0018] Nach Fig. 12 sind an eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 31, z.B. Microcomputer-Maschinensteuerung, die Stellmotoren 25a, 25b (Fig. 8), zwei Winkelmesseinrichtungen 32a, 32b und eine Anzeigeeinrichtung 33, z.B. Bildschirm o.dgl., angeschlossen. Auf diese Weise können die Neigungswinkel alpha , beta  der Kardierelemente 19a, 19b entweder manuell über eine (nicht dargestellte) Eingabeeinrichtung oder automatisch über einen (nicht dargestellten) Speicher eingestellt werden.

Claims (39)

1. Vorrichtung für eine Karde, bei der einer Walze, z.B. Trommel, mindestens ein ortsfestes Kardiersegment aus einem Träger mit mindestens zwei Kardierelementen zugeordnet ist, die in Rotationsrichtung der Walze hintereinander angeordnet sind und bei der die Garnituren der Kardierelemente und die Garnitur der Walze einander gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kardierfläche (20a, 20b) von mindestens einem Kardierelement (19a bis 19f) mit einer jeweiligen Tangente (21a, 21b) an die Garnitur (4b) der Walze (4) einen Winkel alpha bzw. einen Winkel beta bildet und die Kardierelemente (19a, 19b) in Bezug auf die Walze (4) ortsfest angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kardierelemente (19a bis 19f) unbeweglich sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kardierelemente (19a bis 19f) beweglich sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kardierelemente (19a bis 19f) jeweils um eine Achse parallel zur Walze drehbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel alpha und der Winkel beta gleich gross sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel alpha und der Winkel beta ungleich sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel alpha und der Winkel beta jeweils spitz sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel alpha und der Winkel beta jeweils stumpf sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kardierfläche von mindestens einem Kardierelement (19a bis 19f) mit einer jeweiligen Verbindungslinie (r1, r2) zwischen der Walzenachse (4c) und der Mitte des jeweiligen Kardierelements (19a bis 19f) einen Winkel gamma bzw. einen Winkel delta bildet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze als Trommel (4) für eine Karde ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils um eine Drehachse (22a, 22b) parallel zur Walzenachse (4c) drehbar (A, B; C, D) angeordneten Kardierelemente (19a bis 19f) so angeordnet sind, dass der Abstand (a; b) zwischen den Garnituren (20a, 20b) der Kardierelemente (19a bis 19f) und der Walzengarnitur (4b) einstellbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kardierelemente (19a bis 19f) innerhalb des Trägers (18) einzeln drehbar angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Drehachse in der Mitte des jeweiligen Kardierelements (19a bis 19f) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Drehachse dem Endbereich des jeweiligen Kardierelements (19a bis 19f) zugeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Einstelleinrichtung für die Drehung (A, B; C, D) des jeweiligen Kardierelementes (19a bis 19f) vorhanden ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung mindestens eine Einstellschraube aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Kardierelement (19a bis 19f) ein Drehgelenk (22a, 22b) zugeordnet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (18) an beiden Enden jeweils über ein Befestigungselement, z.B. Befestigungsschraube (28a, 28b), an einer Befestigungsplatte (27a, 27b) angebracht ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Kardierelemente (19a bis 19f) feststellbar sind.
20. Vorrichtung nach einem, der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Kardiersegment (17; 17 ¾, 17 ¾ ¾; 17a, 17b, 17c) zwei Kardierelemente (19a bis 19f) aufweist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass sie so ausgebildet ist, dass die Winkel alpha , beta , gamma und delta im Betrieb und ausserhalb des Betriebes der Karde änderbar sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass sie so ausgebildet ist, dass die Winkel alpha und beta bzw. die Winkel gamma und delta für zwei Kardierelemente gleichzeitig änderbar sind, indem die Einstellung der Winkelpositionen der Kardierelemente (19a bis 19f) miteinander gekoppelt ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung als zentrale Einstelleinrichtung für die Winkeländerung aller Kardierelemente (19a bis 19f) ausgebildet ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 15 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung einen Antriebsmotor, z.B. Schrittmotor, aufweist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass sie so ausgebildet ist, dass die Winkel von Kardiersegment zu Kardiersegment gestuft einstellbar sind, z.B. zentral um 0,5 deg. änderbar.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass sie so ausgebildet ist, dass der Abstand zwischen Kardiersegment (17; 17 ¾, 17 ¾ ¾; 17a, 17b, 17c) und Trommel (4) konstant bleibt.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung, z.B. Schrittmotor, an eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung angeschlossen ist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (18) ein Strangspressprofil, z.B. aus Aluminium, ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass am Eingangsbereich des Kardiersegments (17; 17 ¾, 17 ¾ ¾; 17a, 17b, 17c) ein Prallelement (26a, 26b), z.B. ein Spoiler, vorhanden ist.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Prallelement (26a, 26b) die Spitzen (20a, 20b) der Kardierelemente (19a bis 19f) abdeckt.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass eine Winkelanzeige für die Winkel alpha , beta , z.B Winkelskalierung, vorgesehen ist.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Kardiersegment (17; 17 ¾, 17 ¾ ¾; 17a, 17b, 17c) - in Drehrichtung (4a) der Trommel (4) gesehen - die Kardierelemente (19a bis 19f) so angeordnet sind, dass der Kardierspalt am ersten Kardierelement (19a, 19c, 19e) abnimmt und am zweiten Kardierelement (19b, 19d, 19f) zunimmt.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung (A, B; C, D) jedes Kardierelements (19a bis 19f) um eine ortsfeste Achse (22a, 22b) im Träger (18) erfolgt.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände (b, c) zwischen den Garnituren (20a, 20b) der Kardierelemente (19a bis 19f) und der Walzengarnitur (4b) an der engsten Stelle der Kardierspalte gleich oder im Wesentlichen gleich sind.
35. Vorrichtung für eine Karde, bei der einer Walze, z.B. Trommel, mindestens ein ortsfestes Kardiersegment aus einem Träger und einem einzigen Kardierelement zugeordnet ist und bei der die Garnitur des Kardierelements und die Walzengarnitur einander gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kardierfläche des Kardierelements mit einer Tangente an die Garnitur der Walze (4) durch einen der Mitte des Kardierelements gegenüberliegenden Punkt einen Winkel bildet und das Kardierelement (19 ¾, 19 ¾ ¾, 19 ¾ ¾ ¾) in Bezug auf die Walze (4) ortsfest angeordnet ist.
36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Kardiersegmenten (17; 17 ¾, 17 ¾ ¾; 17a, 17b, 17c) in Arbeitsrichtung hintereinander angeordnet ist.
37. Vorrichtung nach Anspruch 35 oder 36, dadurch gekennzeichnet, dass das Kardierelement unbeweglich ist.
38. Vorrichtung nach Anspruch 35 oder 36, dadurch gekennzeichnet, dass das Kardierelement um seine Längsachse drehbar ist.
39. Karde mit mindestens einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Vorrichtung (17; 17 ¾, 17 ¾ ¾; 19a bis 19f) in der Vorkardierzone zwischen einem Vorreisser (3c) und einer hinteren Deckelumlenkrolle (13a) eines Wanderdeckels (13) der Karde und/oder in der Nachkardierzone zwischen einem Abnehmer (5) und einer vorderen Deckelumlenkrolle (13b) des Wanderdeckels (13) der Karde und/oder in der Unterkardierzone zwischen dem Abnehmer (5) und dem Vorreisser (3c) angeordnet ist.
CH00693/04A 2003-04-26 2004-04-21 Vorrichtung für eine Karde, bei der einer Walze, z. B. Trommel, mindestens ein ortsfestes Kardiersegment zugeordnet ist. CH697306B1 (de)

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