CH695608A5 - Verfahren zur Herstellung eines Laminaterzeugnisses, Transfermittel zum Transferieren eines Klebervermittlers, Einrichtung zum Herstellen des Laminaterzeugnisses und Laminaterzeugnis. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Laminaterzeugnisses, Transfermittel zum Transferieren eines Klebervermittlers, Einrichtung zum Herstellen des Laminaterzeugnisses und Laminaterzeugnis. Download PDF

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CH695608A5
CH695608A5 CH18782001A CH18782001A CH695608A5 CH 695608 A5 CH695608 A5 CH 695608A5 CH 18782001 A CH18782001 A CH 18782001A CH 18782001 A CH18782001 A CH 18782001A CH 695608 A5 CH695608 A5 CH 695608A5
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CH
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cold glue
carrier layer
cold
laminate product
adhesive agent
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CH18782001A
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Radovan Krajnovic
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Atc All Thin Convert Ag
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    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B7/00Layered products characterised by the relation between layers; Layered products characterised by the relative orientation of features between layers, or by the relative values of a measurable parameter between layers, i.e. products comprising layers having different physical, chemical or physicochemical properties; Layered products characterised by the interconnection of layers
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    • B32B7/12Interconnection of layers using interposed adhesives or interposed materials with bonding properties
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B32B37/00Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding
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    • B32B37/1284Application of adhesive
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B32B37/00Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding
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Description

CH 695 608 A5
Beschreibung
[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Laminaterzeugnisses nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, Transfermittel zum Transferieren eines Klebervermittlers nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 5, eine Einrichtung zur Durchführung des genannten Verfahrens nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 6 und ein nach diesem Verfahren hergestelltes Laminaterzeugnis nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 10.
[0002] Es besteht häufig der Wunsch, aus zwei Werkmaterialien, die nicht unmittelbar, das heisst nicht direkt miteinander verklebbar sind, ein Laminaterzeugnis zu bilden. Herkömmlicherweise erfolgt dies, indem das Laminaterzeugnis bzw. ein Verbundwerkstoff direkt im Produktionsprozess hergestellt wird, wobei ein schon mit einem Klebervermittler vorbeschichtetes Material benutzt und der Verbund durch Druck und oder Hitze und/oder oder mittels des zuvor aufgetragenen Klebvermittlers hergestellt wird.
[0003] Der Nachteil der vorbekannten Verfahren liegt darin, dass vorbeschichtete Werkmaterialien benutzt werden müssen, was aufwändig ist. Ausserdem müssen solche Verfahren häufig unter relativ hohen Temperaturen durchgeführt werden und sind somit für die Verarbeitung gewisser, insbesondere dünner, Werkmaterialien nicht geeignet.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik,
- ein Verfahren der eingangs genannten Art,
eine Einrichtung zur Durehfühfung-dieses Verfahrens,
- Transfermittel zum Transferieren eines Klebervermittlers auf ein Werkmaterial und
- ein nach dem genannten Verfahren hergestelltes Laminaterzeugnis vorzuschlagen.
[0005] Hierbei sollen praktisch beliebige, miteinander zum Verbund zu laminierende Werkmaterialien ohne Vorbeschich-tung durch einen Klebervermittler verwendet werden und ohne Wärmeeinwirkung verbunden werden können.
[0006] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt
- für das Verfahren durch die kennzeichnenden Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 1,
- für die Transfermittel durch die kennzeichnenden Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 5,
- für die Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 6, und
- für das Laminaterzeugnis durch die kennzeichnenden Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 10.
[0007] Bevorzugte Weiterbildungen sind durch die jeweiligen abhängigen Ansprüche definiert.
[0008] Die Erfindung ermöglicht es, aus zwei beliebigen Werkmaterialien, die miteinander nicht direkt verklebbar sind, in einfacher Weise ein Laminaterzeugnis bzw. einen Verbund herzustellen. Hierbei müssen nicht vorbeschichtete Werkmaterialien verwendet werden, und es müssen keine Vorgänge unter erhöhter Temperatur stattfinden. Das Laminaterzeugnis wird gebildet mit Hilfe einer transferierbaren Schicht aus einem Kaltleim, die zwischen die beiden Werkmaterialien zu liegen kommt, lediglich durch Anwendung von Pressdruck und ohne hohe Temperaturen.
[0009] Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und mit Bezug auf die Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Einrichtung zur Herstellung eines Laminaterzeugnisses nach der Erfindung.
[0010] Die in Fig. 1 als Beispiel dargestellte Einrichtung 10 ist zur Verarbeitung von bandförmigen, flexiblen und somit auf- und abrollbaren Materialien konzipiert und arbeitet im Durchlaufverfahren. Die parallel zu den bandförmigen Materialien gerichteten Pfeile zeigen hierbei die Bewegungsrichtungen der Materialien in der Einrichtung 10.
[0011] Mittels einer ersten Abgabevorrichtung 1 wird ein beliebiges geeignetes erstes Werkmaterial a1 bereitgestellt, das heisst abgewickelt. Mittels einer zweiten Abgabevorrichtung 4 wird ein zweites Werkmaterial a2 bereitgestellt, ebenfalls durch Abwickeln. Mit diesen beiden Werkmaterialien a1 und a2, die nicht direkt ohne weitere Stoffe miteinander verklebbar sind, wird ein Laminaterzeugnis hergestellt. Die Werkmaterialien a1 und a2 können bezüglich ihrer Abmessungen und Werkstoffe gleich oder unterschiedlich sein.
[0012] Eine Hilfsabgabevorrichtung 2 ist dazu ausgebildet, ein Trägermaterial b in Form einer Papierbahn b, die mit einer Schicht eines Klebervermittlers, im Wesentlichem einem Kaltleim c, versehen ist, abzugeben, im vorliegenden Beispiel durch Abwickeln. Diese Trägerschicht b mit dem Kaltleim c wird auch als Transferband bezeichnet. Die Trägerschicht b bildet lediglich ein Trägermaterial für den Kaltleim c und ist ein Mittel, um den Kaltleim c auf das Werkmaterial a1 zu transferieren, bildet aber keinen Bestandteil des fertigen Laminaterzeugnisses.
[0013] Zum Aufbringen des Kaltleims c auf das Werkmaterial a1 werden das Trägermaterial b mit dem Kaltleim c einerseits und das erste Werkmaterial a1 anderseits zusammengeführt, derart, dass die auf der Papierbahn b befindliche Kleberschicht c mit dem ersten Werkmaterial a1 in Kontakt gebracht wird. Durch den Einsatz geeigneter Transfermittel A, C, nämlich einer ersten Pressvorrichtung A, mit Presswalzen, und einer Trennvorrichtung C wird erreicht, dass der Kaltleim c vom Trägermaterial b auf das erste Werkmaterial a1 transferiert wird. Die Pressvorrichtung A dient dazu, den Kaltleim c zusammen mit dem Trägermaterial b mit dem ersten Werkmaterial a1 zu verbinden, und die Trennvorrichtung C dient
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CH 695608 A5
dazu, das Trägermaterial b vom Kaltleim c und damit auch von einem Zwischenverbund, bestehend aus dem ersten Werkmaterial a1 und dem Kaltleim c, zu entfernen bzw. abzuschälen.
[0014] Das Trägermaterial b, das vom Kaltleim c entfernt wurde, wird dann in einer Hilfsaufnahmevorrichtung 3 durch Aufwickeln aufgenommen.
[0015] Sodann wird das zweite Werkmaterial a2 durch die dritte Abgabevorrichtung 4, wiederum durch Abwickeln, bereitgestellt und zur Anlage am Kaltleim c gebracht, der zuvor auf das erste Werkmaterial a1 transferiert worden ist.
[0016] In einer zweiten Pressvorrichtung B, mit Presswalzen, werden dann das erste Werkmaterial a1 und das zweite Werkmaterial a2 und die dazwischen liegende vollflächige Kleberschicht aus dem Kaltleim c unter einem Pressdruck zusammengepresst, das heisst kalt laminiert bzw. kaschiert, und so das Laminaterzeugnis a im Wesentlichen fertiggestellt.
[0017] Schliesslich wird das Laminaterzeugnis a in einer zweiten Aufnahmevorrichtung, wiederum durch Aufrollen, aufgenommen.
Bezugszeichen
[0018]
a1
Erstes Werkmaterial a2
Zweites Werkmaterial b
Trägerschicht c
Kaltleim a
Laminaterzeugnis
10
Einrichtung
1
Erste Abgabevorrichtung, für a1
2
Hilfsabgabevorrichtung, für (b+c)
3
Hilfsaufnahmevorrichtung, für b
4
Zweite Abgabevorrichtung, für a2
5
Aufnahmevorrichtung, für a
A
Erste Pressvorrichtung (a1 + c + b)
B
Zweite Pressvorrichtung (a1 + c + a2)
C
Trennvorrichtung (b von c)
A, C
Transfermittel

Claims (12)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Herstellen eines Laminaterzeugnisses (a), das ein erstes Werkmaterial (a1) und ein zweites Werkmaterial (a2) umfasst, die unmittelbar miteinander unverklebbar sind, mit Hilfe eines Klebervermittlers (c), dadurch gekennzeichnet,
- dass eine Trägerschicht (b) mit dem von ihr abtrennbaren, durch einen Kaltleim gebildeten Klebervermittler (c) bereitgestellt wird,
- dass die mit dem Kaltleim (c) versehene Trägerschicht (b) so mit dem ersten Werkmaterial (a1) in Kontakt gebracht wird, dass der Kaltleim (c) am ersten Werkmaterial (a1) anliegt,
- dass der Kaltleim (c) unter einem Anpressdruck mit dem ersten Werkmaterial (a1) verbunden und die Trägerschicht (b) vom Kaltleim (c) abgeschält wird, um den Kaltleim (c) auf das erste Werkmaterial (a1) zu transferieren
- dass das zweite Werkmaterial (a2) auf den am ersten Werkmaterial (a1) angeordneten Kaltleim (c) aufgebracht wird, und
- dass zum Fertigstellen des Laminaterzeugnisses (a) das erste Werkmaterial (a1), das zweite Werkmaterial (a2) und der dazwischen liegende Kaltleim (c) unter Pressdruck kalt laminiert werden.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kaltleim (c) eine vollflächige Schicht bildet.
3. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (b) eine Papierschicht ist.
4. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Durchlaufverfahren ist, wobei die Werkmaterialien (a1, a2), die Trägerschicht (b) und das Laminaterzeugnis (a) bandförmig und flexibel und somit auf- und abwickelbar sind.
5. Transfermittel (A, C) zum Transferieren eines Klebervermittlers (c), der dazu bestimmt ist, ein erstes Werkmaterial (a1) und ein zweites Werkmaterial (a2), die direkt miteinander unverklebbar sind, auf ein Trägermaterial (b), zur Durchführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transfermittel (A, C) aufweisen:
- eine erste Pressvorrichtung (A) zum wärmezufuhrfreien Verbinden des einen Kaltleim (c) aufweisenden, auf einem Trägermaterial (b) befindlichen Klebervermittlers mit dem ersten Werkmaterial (a1), und
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- eine der ersten Pressvorrichtung (A) nachgeschaltete Trennvorrichtung (C) zum Trennen des Trägermaterials (b) vom Klebervermittler (c).
6. Einrichtung (10) zum Herstellen eines Laminaterzeugnisses (a), das ein erstes Werkmaterial (a1) und ein zweites Werkmaterial (a2) umfasst, die unmittelbar miteinander unverklebbar sind, mit Hilfe eines Klebevermittlers (c), zur Durchführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (10) umfasst:
- eine erste Abgabevorrichtung (1) zum Bereitstellen und Abgeben des ersten Werkmaterials (a1) und eine Hilfsabgabevorrichtung (2) zum Bereitstellen und Abgeben einer Trägerschicht (b), das mit dem einen Kaltleim (c) aufweisenden Klebevermittler versehen ist),
-Transfermittel (A, C), die der ersten Abgabevorrichtung (1) und der Hilfsabgabevorrichtung (2) nachgeschaltet sind, zum wärmezufuhrfreien Transferieren des Kaltleim (c) aufweisenden Klebervermittlers von der Trägerschicht (b) auf das erste Werkmaterial (a1),
- eine zweite Abgabevorrichtung (4), die den Transfermitteln (A, C) nachgeschaltet ist, zum Bereitstellen und Abgeben des zweiten Werkmaterials (a2) auf den Kaltleim (c), und
- eine zweite Pressvorrichtung (B), die der zweiten Abgabevorrichtung nachgeschaltet ist, zum kalt Laminieren des ersten Werkmaterials (a1), des zweiten Werkmaterials (a2) und des dazwischen liegenden Kaltleims (c) zum Fertigstellen des Laminaterzeugnisses (a).
7. Einrichtung (10) nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Weiteren aufweist:
- eine Hilfsaufnahmevorrichtung (3), die den Transfermitteln (A, C) nachgeschaltet ist, zum Aufnehmen der vom Kaltleim (c) getrennten Trägerschicht (b), und
- eine Aufnahmevorrichtung (5) für das Laminaterzeugnis (a), die der zweiten Pressvorrichtung (B) nachgeschaltet ist.
8. Einrichtung (10) nach den Patentansprüchen 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressvorrichtungen (A, B) Presswalzen aufweisen.
9. Einrichtung (10) nach einem der Patentansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabevorrichtungen (1, 2, 4) und die Aufnahmevorrichtungen (3, 5) als Vorrichtungen zum Abwickeln der bandförmigen, flexiblen Werkmaterialien (a1, a2) und der bandförmigen, mit dem Kaltleim (c) versehenen Trägerschicht (b) sowie zum Aufwickeln der bandförmigen Trägerschicht (b) und des bandförmigen Laminaterzeugnisses (a) sind.
10. Laminaterzeugnis (a), umfassend zwei Werkmaterialien (al, a2) und einen Klebervermittler (c), durch den sie miteinander verbunden sind, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- dass die Werkmaterialien (a1, a2) miteinander direkt unverklebbare Materialien sind, und
- dass der Klebervermittler mindestens im Wesentlichen ein unter einem Pressdruck wirksam gewordener Kaltleim (c) ist.
11. Laminaterzeugnis (a) nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kaltleim (c) eine vollflächige Schicht bildet.
12. Laminaterzeugnis (a) nach einem der Patentansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkmaterialien (a1, a2), die Trägerschicht (b) und das Laminaterzeugnis (a) bandförmig und flexibel und somit auf- bzw. abwickelbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114260994A (zh) * 2021-12-01 2022-04-01 东莞市久骥热熔胶喷涂科技有限公司 一种家具封边条的涂胶复合工艺及其实施装置

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