CH694962A5 - Handwerkzeugmaschine. - Google Patents

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CH694962A5
CH694962A5 CH02358/00A CH23582000A CH694962A5 CH 694962 A5 CH694962 A5 CH 694962A5 CH 02358/00 A CH02358/00 A CH 02358/00A CH 23582000 A CH23582000 A CH 23582000A CH 694962 A5 CH694962 A5 CH 694962A5
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Gerhard Meixner
Manfred Hellbach
Andreas Strasser
Heinz Schnerring
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Bosch Gmbh Robert
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description


  



   



   Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff  des Anspruchs 1. 



   Um mit einem Werkzeug, beispielsweise einem Flachmeissel in verschiedenen  Drehstellungen meisseln zu können, ist bekannt, Schlaghämmer mit  einer Werkzeughalterung auszuführen, die in Drehrichtung in verschiedene  Positionen verstellt werden kann. 



   Die Werkzeughalterungen besitzen in der Regel einen in axialer Richtung  fixierten Grundkörper, in dem ein Nutenschaftwerkzeug in axialer  Richtung zwischen durch Verriegelungskörper bestimmte Grenzen verschiebbar  geführt ist. Der Grundkörper ist in Drehrichtung über einzelne Verriegelungskugeln  fixiert, die radial nach innen in am Umfang des Grundkörpers eingebrachte  Nuten und radial nach aussen in Ausnehmungen eines angrenzenden,  drehfesten Bauteils greifen. Im verriegelten Zustand sind die Verriegelungskugeln  radial nach aussen    durch eine Sperrhülse fixiert, die über eine  Betätigungshülse in eine die Verriegelungskugeln radial freigebende  Stellung führbar ist.  Vorteile der Erfindung  



   Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere  von einem Schlaghammer, mit einer schlagend antreibbaren Werkzeughalterung,  die einen Grundkörper aufweist, der zumindest mit einem Verriegelungskörper  formschlüssig verbindbar und über den der Grundkörper in Drehrichtung  in zumindest zwei Positionen fixierbar ist. 



   Es wird vorgeschlagen, dass der Verriegelungskörper von einem ringförmigen  Bauteil gebildet ist. Mit einem Ring, der ein oder mehrteilig ausgeführt  sein kann, können konstruktiv einfach und kostengünstig eine insgesamt  grosse Übertragungsfläche, eine kleine Flächenpressung, ein kleiner  Verschleiss und eine hohe Lebensdauer erreicht werden. Ferner kann  ein ringförmiger Verriegelungskörper schnell und einfach montiert  und wieder demontiert werden. 



   Der Verriegelungskörper kann einstückig mit einem anderen, vorzugsweise  mit einem bereits vorhandenen Bauteil ausführt sein, beispielsweise  mit einer Betätigungshülse, wodurch zusätzliche Bauteile eingespart  werden können. In einer Ausgestaltung der Erfindung wird jedoch vorgeschlagen,  dass der Verriegelungskörper von einem separaten Rastring gebildet  ist. Es kann eine kurze Baulänge erreicht und insbesondere können  mit dem separaten Rastring ein radialer Abstand über   brückt und  auf einem radial äusseren Durchmesser über den Umfang insgesamt eine  besonders grosse Übertragungsfläche erreicht werden. Der Rastring  besitzt vorteilhaft eine Verzahnung mit im Querschnitt zumindest  teilweise trapezförmigen Ausnehmungen und/oder trapezförmigen Zähnen,  über die grosse Drehmomente übertragen werden können. 



   Die erfindungsgemässe Lösung kann bei verschiedenen, dem Fachmann  als sinnvoll erscheinenden Handwerkzeugmaschinen mit verschiedenen  Werkzeughalterungen eingesetzt werden. Durch die realisierbare insgesamt  grosse Übertragungsfläche in Drehrichtung eignet sich die erfindungsgemässe  Lösung jedoch insbesondere für eine Werkzeughalterung mit einem zur  Herstellung eines Leerlaufs bzw. einer Antriebsverbindung axial verschiebbaren  Grundkörper, bei welchem die Übertragungsfläche zusätzlich durch  eine axiale Bewegung und eine dadurch bedingte Reibung belastet wird.                                                          



   Um zu erreichen, dass der Grundkörper in seiner axialen Bewegung  auf einem möglichst grossen Durchmesser geführt wird, auf dem eine  insgesamt grosse Übertragungsfläche erreicht werden kann, ist der  Rastring am Grundkörper der Werkzeughalterung in axialer Richtung  befestigt und in axialer Richtung in einer Verzahnung eines drehfesten  Bauteils geführt. 



   In einer Ausgestaltung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, dass  der Grundkörper der Werkzeughalterung in Drehrichtung über zumindest  eine Verzahnung an einer Betätigungshülse abgestützt ist, die wiederum  vorteilhaft mit zumindest einer Verzahnung in einem Gehäuseteil abgestützt  ist. Zusätzliche Bauteile, Bauraum, Gewicht, Montageaufwand und Kosten  können    eingespart werden. Ferner kann mit der Verzahnung zwischen  der Betätigungshülse und dem Gehäus.eteil ein von der axialen Stellung  eines axial verschiebbaren Grundkörpers unabhängiger Verstellweg  zum Entriegeln und Verriegeln des Grundkörpers in Drehrichtung erreicht  werden. 



   Um mit der Betätigungshülse im entriegelten Zustand den Grundkörper  einfach drehen zu können, ist vorteilhaft die Betätigungshülse in  axialer Richtung verschiebbar und eine Verbindung zwischen der ersten  Verzahnung der Betätigungshülse und dem Gehäuseteil ist durch einen  axialen Betätigungsweg vor einer Verbindung zwischen der zweiten  Verzahnung der Betätigungshülse und dem Verriegelungskörper lösbar.  Ferner kann ein kurzer Verstellweg zum Entriegeln und Verriegeln  mit in axialer Richtung kurzen Verzahnungen im Gehäuseteil erreicht  werden. 



   Die Verzahnung im Gehäuseteil ist vorteilhaft radial innerhalb und/oder  ausserhalb eines Materialrings angeordnet. Durch den Materialring  kann eine mechanische Verstärkung der Verzahnung erreicht und insbesondere  kann vorteilhaft der Bereich des Materialrings bei einem als Gussteil  ausgeführten Gehäuseteil vorteilhaft als Angiessstelle bei der Herstellung  genutzt werden. 



   Die Verzahnung im als Gussteil ausgeführten Gehäuseteil besitzt vorzugsweise  im Querschnitt zumindest teilweise runde Ausnehmungen und/oder runde  Zähne, die vorteilhaft angeformt und hoch belastbar ausgeführt werden  können. Spannungsspitzen können durch grosse Radien vermieden werden.                                                          



     Bei der erfindungsgemässen Lösung, mit der kostengünstig eine  insgesamt grosse Übertragungsfläche zur Betätigungshülse realisierbar  ist, kann die Betätigungshülse und/oder der Verriegelungskörper vorteilhaft  als Kunststoffteil und dadurch besonders kostengünstig und leicht  ausgeführt werden. 



   Um die Übertragungsflächen vor Staub und Schmutz zu schützen, und  den durch Verschmutzung bedingten Verschleiss zu reduzieren bzw.  zu vermeiden, wird vorgeschlagen, dass ein den Verriegelungskörper  umgebender Raum durch zumindest ein Dichtungselement nach aussen  abgedichtet ist. Konstruktiv einfach und kostengünstig kann das Dichtungselement  zwischen der Betätigungshülse und einem angrenzenden Bauteil angeordnet  werden.  Zeichnung  



   Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung.  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.  Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche  Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmässigerweise  auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen  im Rahmen des Anspruch 1 zusammenfassen. 



     Es zeigen:      Fig. 1 einen vorderen Teil eines Schlaghammers  mit einer Werkzeughalterung,     Fig. 2 einen Schnitt entlang der  Linie II-II in Fig. 1 und     Fig. 3 eine Ansicht einer Betätigungshülse  im demontierten Zustand in Richtung III in Fig. 1.   Beschreibung  des Ausführungsbeispiels  



   Fig. 1 zeigt einen vorderen Teil eines nicht näher dargestellten  Schlaghammers mit einer schlagend antreibbaren Werkzeughalterung  10 zur Aufnahme von Werkzeugen 50 mit einem Nutenschaft. 



   Die Werkzeughalterung 10 besitzt einen Grundkörper 12 mit einer Aufnahmebohrung  46. Im Grundkörper 12 sind eine erste und eine zweite nicht näher  dargestellte, radial verschiebbare Verriegelungswalze 52 in Ausnehmungen  54 angeordnet, die in die Aufnahmebohrung 46 ragen und jeweils in  eine am Schaftende geschlossene Nut 56 des Werkzeugs 50 einführbar  sind. Um zu vermeiden, dass die Verriegelungswalzen 52 ohne Werkzeug  50 radial nach innen aus den Ausnehmungen 54 fallen können, verjüngen  sich die Ausnehmungen 54 im radial inneren Bereich. 



   Die Verriegelungswalzen 52 werden in ihren Verriegelungsstellungen  durch eine Sperrhülse 80 aus Metall gehalten, die die Verriegelungswalzen  52 radial nach aussen sichert. Die Sperrhülse 80 ist in axialer Richtung  formschlüssig mit einer    Kunststoffbetätigungshülse 44 verbunden.  An einem vorderen Ende des Grundkörpers 12 der Werkzeughalterung  10 ist eine Schutzkappe 48 befestigt, in deren Richtung die Betätigungshülse  44 durch eine vorgespannte Schraubendruckfeder 58 belastet ist, die  axial in eine von der Schutzkappe 48 abgewandte Richtung über eine  zweite Kunststoffbetätigungshülse 26 an einem Hammergehäuse 30 aus  Aluminiumdruckguss abgestützt ist. Die Betätigungshülse 44 ist in  axialer Richtung zur Schutzkappe 48 an einem Ring 60 abgestützt,  der über einen im Grundkörper 12 befestigten Spannring 62 in axialer  Richtung gesichert ist.

   Die Schraubendruckfeder 58 hält über die  Betätigungshülse 44 die Sperrhülse 80 und damit die Verriegelungswalzen  52 in ihren Verriegelungsstellungen. 



   Über die Betätigungshülse 44 ist die Sperrhülse 80 in eine die Verriegelungswalzen  52 radial freigebende Stellung axial verschiebbar, und zwar wird  dabei die Betätigungshülse 44 gegen die Schraubendruckfeder 58 axial  in die von der Schutzkappe 48 abgewandte Richtung verschoben. 



   Der Grundkörper 12 ist einstückig mit einem Hammerrohr 68 ausgeführt.und  ist in axialer Richtung gemeinsam mit einem im Hammerrohr 68 angeordneten  Döpper 66 zur Herstellung eines Leerlaufs bzw. zur Herstellung einer  Antriebsverbindung um einen Weg 64 verschiebbar gelagert. In Drehrichtung  ist der Grundkörper 12 mit einem Verriegelungskörper 14 formschlüssig  verbunden, über den er in Drehrichtung in zwölf Positionen fixierbar  ist. 



   Erfindungsgemäss ist der Verriegelungskörper 14 von einem separaten  Rastring gebildet, der mit einer ersten Verzahnung 18    mit trapezförmigen  Zähnen 22 in eine entsprechende Verzahnung 70 des Grundkörpers 12  und mit einer zweiten Verzahnung 16 mit trapezförmigen Zähnen 20  in eine entsprechende Verzahnung 24 der Betätigungshülse 26 formschlüssig  eingreift (Fig. 1, 2 und 3). 



   Der Verriegelungskörper 14 ist mit der Verzahnung 18 in der Verzahnung  70 des Grundkörpers 12 in axialer Richtung zwischen einem Spannring  72 und einem Anschlag 74 fixiert und ist in axialer Richtung mit  der Verzahnung 16 in der Verzahnung 24 der Betätigungshülse 26 verschiebbar  geführt. Die Betätigungshülse 26 ist in Drehrichtung über eine Verzahnung  28 in einer entsprechend geformten Verzahnung 76 im Hammergehäuse  30 abgestützt. 



   Die Verzahnung 28 der Betätigungshülse 26 besitzt im Querschnitt  abgerundete Zähne 78, die in entsprechend abgerundete Ausnehmungen  36 der Verzahnung 76 des Hammergehäuses 30 eingreifen. Die Verzahnung  76 des Hammergehäuses 30 ist radial innerhalb eines Materialrings  34 angeordnet, der als Verstärkung dient und dessen Bereich als Angiessstelle  bei der Herstellung des Hammergehäuses 30 genutzt wird. 



   Zum Verstellen der Werkzeughalterung 10 wird die Betätigungshülse  26 axial in Richtung Schutzkappe 48 gegen die Schraubendruckfeder  58 verschoben. Eine Verbindung zwischen der Verzahnung 28 der Betätigungshülse  26 und dem Hammergehäuse 30 ist durch einen axialen Betätigungsweg  32 vor einer Verbindung zwischen der Verzahnung 24 der Betätigungshülse  26 und dem Verriegelungskörper 14 lösbar. Bevor die Verbindung zwischen  der Verzahnung 24 der Betätigungshülse 26 und der    Verzahnung 16  des Verriegelungskörpers 14 gelöst wird, schlägt die Betätigungshülse  26 axial mit einer Schulter 82 an der Betätigungshülse 44 an. Mit  der Betätigungshülse 26 kann anschliessend über den Verriegelungskörper  14 der Grundkörper 12 der Werkzeughalterung 10 mit oder ohne Werkzeug  50 in eine gewünschte Position verdreht werden.

   Ist ein Werkzeug  50 in der Aufnahmebohrung 46, wird die Drehbewegung des Grundkörpers  12 über die Verriegelungswalzen 52 auf das Werkzeug 50 übertragen.  Ist die gewünschte Position erreicht, schiebt die Schraubendruckfeder  58 die Betätigungshülse 26 in ihre Ausgangsstellung zurück und verriegelt  den Grundkörper 12. 



   Um Übertragungsflächen zwischen den Verzahnungen 16, 18, 24, 28,  70, 7 6 vor Staub und Schmutz zu schützen und den durch Verschmutzung  bedingten Verschleiss zu reduzieren bzw. zu vermeiden, ist ein den  Verriegelungskörper 14 umgebender Raum 38 durch eine erste Dichtung  40 und eine zweite Dichtung 42 nach aussen abgedichtet. Die erste  Dichtung 40 ist radial zwischen den Betätigungshülsen 26, 44 und  die zweite Dichtung 42 ist radial zwischen der Betätigungshülse 26  und dem Hammergehäuse 30 angeordnet.  Bezugszeichen  



   10 Werkzeughalterung 



   12 Grundkörper 



   14 Verriegelungskörper 



   16 Verzahnung 



   18 Verzahnung 



   20 Zahn 



   22 Zahn 



   24 Verzahnung 



   26 Betätigungshülse 



   28 Verzahnung 



   30 Gehäuseteil 



   32 Betätigungsweg 



   34 Materialring 



   36 Ausnehmung 



   38 Raum 



   40 Dichtungselement 



   42 Dichtungselement 



   44 Bauteil 



   46 Bohrung 



   48 Schutzkappe 



   50 Werkzeug 



   52 Verriegelungswalzen 



   54 Ausnehmung 



   56 Nut 



   58 Schraubendruckfeder 



   60 Ring 



   62 Spannring 



   64 Weg 



   66 Döpper 



   68 Hammerrohr 



   70 Verzahnung 



   72 Spannring 



   74 Anschlag 



   76 Verzahnung 



   78 Zahn 



   80 Sperrhülse 



   82 Schulter

Claims (13)

1. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Schlaghammer, mit einer schlagend antreibbaren Werkzeughalterung (10), die einen Grundkörper (12) aufweist, der zumindest mit einem Verriegelungskörper (14) formschlüssig verbindbar und über den der Grundkörper (12) in Drehrichtung in zumindest zwei Positionen fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungskörper (14) von einem ringförmigen Bauteil gebildet ist.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungskörper (14) von einem separaten Rastring gebildet ist.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungskörper (14) eine Verzahnung (16, 18) mit im Querschnitt zumindest teilweise trapezförmigen Ausnehmungen und/oder trapezförmigen Zähnen (20, 22) aufweist.
4.
Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (12) der Werkzeughalterung (10) zur Herstellung eines Leerlaufs bzw. einer Antriebsverbindung axial verschiebbar ist.
5. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungskörper (14) am Grundkörper (12) der Werkzeughalterung (10) in axialer Richtung befestigt und in axialer Richtung in einer Verzahnung (24) eines drehfesten Bauteils (26) geführt ist.
6. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (12) der Werkzeughalterung (10) in Drehrichtung über zumindest eine Verzahnung (16, 18, 24, 70) an einer Betätigungshülse (26) als drehfestes Bauteil abgestützt ist.
7.
Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungshülse (26) in Drehrichtung mit zumindest einer Verzahnung (28) in einem Gehäuseteil (30) abgestützt ist.
8. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungshülse (26) in axialer Richtung verschiebbar und eine Verbindung zwischen der Verzahnung (28) der Betätigungshülse (26) und dem Gehäuseteil (30) durch einen axialen Betätigungsweg (32) vor einer Verbindung zwischen der Verzahnung (24) der Betätigungshülse (26) und dem Verriegelungskörper (14) lösbar ist.
9. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verzahnung (76) im Gehäuseteil (30) radial innerhalb und/oder radial ausserhalb eines Materialrings (34) angeordnet ist.
10.
Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verzahnung (76) im als Gussteil ausgeführten Gehäuseteil (30) im Querschnitt zumindest teilweise runde Ausnehmungen (36) und/oder runde Zähne auf weist.
11. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungshülse (26) und/oder der Verriegelungskörper (14) aus Kunststoff ist.
12. Handwerkzeugmaschine nach einem der An- sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Verriegelungskörper (14) umgebender Raum (38) durch zumindest ein Dichtungselement (40, 42) nach aussen abgedichtet ist.
13. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (40, 42) zwischen einer Betätigungshülse (26) und einem angrenzenden Bauteil (30, 44) angeordnet ist.
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