CH694338A5 - Schalungselement zum Bau eines halbkugelförmigigen Gebäudes und Verfahren zur Schalung bei dessen Bau. - Google Patents

Schalungselement zum Bau eines halbkugelförmigigen Gebäudes und Verfahren zur Schalung bei dessen Bau. Download PDF

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CH694338A5 CH01742/00A CH17422000A CH694338A5 CH 694338 A5 CH694338 A5 CH 694338A5 CH 01742/00 A CH01742/00 A CH 01742/00A CH 17422000 A CH17422000 A CH 17422000A CH 694338 A5 CH694338 A5 CH 694338A5
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Description


  



   Halbkugelförmige Gebäude und kuppelförmige Bauwerke, auch als Hügelhäuser  bzw. Erdhügelhäuser bezeichnet, bieten einerseits vielfältige Vorteile,  beispielsweise wegen ihrer hohen Belastungsfähigkeit bei geringem  Materialaufwand. Andererseits haben sie jedoch den Nachteil, dass  sie relativ aufwändig zu errichten sind. Da eine herkömmliche Verschalung  wegen der Halbkugelform sehr kosten- und zeitaufwändig ist, werden  Erdhügelhäuser häufig ohne Verschalung gebaut. Es wird lediglich  die Eisenarmierung aufgestellt und mit Beton umspritzt. Diese Methode  bringt jedoch viele Nachteile mit sich. So muss die Eisenarmierung  relativ dicht und damit materialaufwändig gestaltet sein, damit der  Beton daran haftet und nicht durch die Eisenarmierung hindurchläuft.

    Weiterhin sind die erzeugten Betonoberflächen sehr unregelmässig,  was insbesondere auf der Innenseite von Nachteil ist, da die Wandung  vor dem Anstrich im Allgemeinen noch verputzt werden muss, um eine  glatte Oberfläche zu erzielen. 



   In der Patentliteratur existieren vielfältige Ansätze, die Errichtung  eines halbkugelförmigen Gebäudes zu vereinfachen. So ist beispielsweise  aus den Schriften CH 626 132 und US 4 155 967 eine aufblasbare Membran  in Art eines Ballons bekannt, auf dessen Aussen- bzw. Innenseite  Beton aufgespritzt wird und die eine gesonderte Schalung unnötig  erscheinen lässt. Nachteil dieser Methode ist jedoch, dass sich Probleme  bei der Errichtung von grossen kuppelförmigen Gebäuden ergeben und  ausserdem das Verfahren insofern recht aufwändig ist, als die Membran  gegenüber dem Erdreich so gut abgedichtet werden muss, dass sich  nach Einblasen von Luft auch die Ballonform bilden kann.

   Bereits  kleinere Undichtigkeiten führen dazu, dass die Membran nicht vollständig  aufblasbar ist bzw. während des Aushärtens des Betons in sich zusammensinkt,  was zumindest aufwändige Nachbesserungsarbeiten nach sich zieht. 



   Aus der DE 3 246 364 ist ein vorgefertigtes Erdhügelhaus bekannt,  bei welchem vorgefertigte, parabel- bzw. ellipsenförmige Stahlbetonteile  auf einer Bodenplatte aneinander gereiht    und aufgestellt werden.  Nachteilig erscheinen hierbei insbesondere die Transport- und Aufstellungskosten.  Die Stahlbetonteile müssen vom Werk auf grossen Lkw zur Baustelle  gebracht werden und dort mithilfe von Kränen aufgestellt werden.  Dies erhöht die Baukosten beträchtlich. In der GB 2 028 395 ist zudem  ein Iglu aus geschäumtem Plastikmaterial, beispielsweise Polystyrol  oder Polyurethan, welches mit einem Stahlgewebe ausgesteift ist,  beschrieben. Das Iglu wird aus vorzugsweise acht keilförmigen Elementen  erstellt, welche über eine Nut- und Federverbindung aneinander gereiht  werden und anschliessend mittels eines entsprechenden Mörtels versiegelt  werden.

   Das Iglu kann auf der Aussenseite ein Netz aufweisen, auf  das Putz aufgetragen werden kann. Auf Grund der Verwendung des Plastikmaterials  ist das beschriebene Iglu relativ leicht, was jedoch in Bezug auf  die Stabilität wiederum einen gewissen Nachteil mit sich bringt.  Ausserdem ist die Verbindung der keilförmigen Elemente durch Nut  und Feder wenig stabil, sodass entlang der Verbindungen Risse auftreten  können. Sowohl die DE 3 246 364 als auch die GB 2 028 395 beschreiben  jeweils kuppelförmige Gebäude, welche aus vorgefertigten Elementen  zusammengesetzt werden. Es handelt sich jedoch in keinem Fall um  eine Schalung, welche nach dem Errichten des Bauwerkes wieder entfernt  werden kann. 



   Eine Schalung bringt jedoch gegenüber vorgefertigten Bauelementen  vielfältige Vorteile. So verbleibt eine gewisse Flexibilität beim  Errichten des Bauwerkes, da mithilfe einer Schalung vielfältige Bauvariationen  verwirklicht werden können, was bei vorgefertigten Elementen nicht  möglich ist. Auch ist der Aufbau der Wandung variabler, da beispielsweise  bei Verwendung einer Schalung ausschliesslich Beton verwendet werden  kann oder aber eine Isolierschicht mit aufgetragen werden kann oder  aber Versorgungsleitungen direkt an Ort und Stelle bereits mit eingebracht  werden können. Dies alles ist bei Verwendung einer Schalung ohne  zusätzliche Belastung und ohne zusätzlichen Aufwand möglich, wohingegen  bei der Herstellung von Fertigteilen eine industrielle Fertigung  gewünscht wird, was die Verwirklichung von individuellen Wünschen  stark verteuert.

   Wie oben ausgeführt, sind die bekann   ten Schalungssysteme  zum Bau eines Halbkugelhauses wenig geeignet. Für jedes einzelne  halbkugelförmige Gebäude wird vielmehr eine individuelle Schalung  erstellt, welche nach der Errichtung des Gebäudes zerstört wird. 



   Aus der DE 4 440 959 ist weiterhin eine Verschalung aus Aluminium  bekannt, welche wiederverwendbar ist. Hierfür werden Verschalungsteilstücke  in der Kreisradius-Halbkugelform ausgeschnitten und mit starken Schrauben  zusammengehalten. Aus dieser Offenlegungsschrift lassen sich jedoch  darüber hinaus keine weiteren Details entnehmen. 



   Es besteht daher immer noch das Problem, zum Bau eines halbkugelförmigen  Gebäudes eine Schalung zur Verfügung zu stellen, welche einfach und  mit wenig Aufwand aufgestellt werden kann und die wiederverwendbar  ist. Ausserdem soll ein Verfahren zur Schalung beim Bau eines Halbkugelhauses  angegeben werden. 



   Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Schalungs-element nach Anspruch  1 und ein Verfahren nach Anspruch 9. Bevorzugte Ausgestaltungen sind  Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche. 



   Das erfindungsgemässe Schalungselement, das zum Bau eines halbkugelförmigen  Gebäudes vorgesehen ist, weist entlang seines Umfangs zumindest an  den Seitenkanten auskragende Stege auf, die zum späteren Gebäudeinneren  hin überstehen. Mithilfe dieser auskragenden Stege, die auch bereichsweise  unterbrochen sein können, sind die einzelnen Schalungselemente schnell,  einfach und stabil zur Gesamtschalung verbindbar. Hierfür werden  zumindest zwei Schalungselemente so aufgestellt, dass von jedem Element  eine Seite mit einer benachbarten Seite des anderen Elementes in  Berührung tritt. Die beiden Schalungselemente werden dabei so in  Kontakt gebracht, dass diese an den zum Gebäudeinneren hin auskragenden  Stegen miteinander verbindbar sind.

   Hierfür sind vorzugsweise Schnellverschlüsse  vorgesehen, beispielsweise in Form von Klammern oder Steckbolzen,  um eine rasche Aufstellung der Schalung zu ermöglichen. 



   Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass die Auskragungen in Relation  zum Hauptkörper des Schalungselementes etwas von der    Lotrechten  abweichen, beispielsweise um 1-10 DEG . Dadurch ist eine noch bessere  Passung der Schalungselemente erzielbar. Die erfindungsgemässen Schalungselemente  weisen vorzugsweise eine Keilform auf, wobei sich die Schalungselemente  vom Boden zur Spitze der späteren Halbkugel zunehmend verjüngen bzw.  konisch verlaufen. Weiterhin ist vorgesehen, dass die einzelnen Schalungselemente  nicht plan sind, sondern gewölbt sind, um eine gleichmässige Kuppelform  zu erzielen. Um Fenster, Türen und sonstige Öffnungen in das Gebäude  zu integrieren, sind Schalungselemente vorgesehen, welche in der  Form von den eben beschriebenen keilförmigen Grundschalungselementen  abweichen.

   Die Fläche dieser Sonderschalungselemente nimmt zu ihrer  Oberseite hin zu, um aus dem halbkugelförmigen Gebäude herausstehende  Fenster und Türen, sozusagen in Gaubenform, zu ermöglichen. 



   Als Material für die erfindungsgemässen Schalungselemente ist vorzugsweise  Glasfaser-Kunststoff vorgesehen, wodurch eine besondere Leichtigkeit  und einfache Handhabung erzielt wird. Ferner ist vorgesehen, dass  die seitlichen Stege aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium, bestehen,  um eine genügend hohe Festigkeit zu erzielen. Weiterhin ist vorgesehen,  dass nicht nur die auskragenden Stege, sondern das gesamte Schalungselement  aus Aluminium bestehen kann. Dadurch wird die Herstellung der Schalungselemente  besonders günstig, da die Stege an den Schalungskörper durch Abkanten  oder Umbiegen angeformt werden können. Ausserdem ist vorgesehen,  dass auf dem erfindungsgemässen Schalungselement Isoliermaterial  lösbar anbringbar ist, beispielsweise durch Verklebungen.

   Auf diese  Art und Weise kann unmittelbar auf das Schalungselement Isoliermaterial  aufgebracht werden, ehe Beton aufgespritzt wird, und so eine Wärme-  und/oder Schalldämmung des Gebäudes bereits bei der Erstellung des  Rohbaus vorgenommen werden. 



   Hauptvorteil des erfindungsgemässen Schalungs-elementes ist seine  Wiederverwendbarkeit. Nach dem Aushärten des aufgespritzten oder  ggf. auch von Hand aufgebrachten Betons können die Schalungselemente  abgenommen, gereinigt und wieder verwendet werden. Durch die zum  Gebäudeinneren vorstehenden Stege ist die beschriebene Schalung sehr  leicht, schnell und    doch stabil aufstellbar; es werden in der  Regel hierfür keine Werkzeuge benötigt. Auch bedarf es auf Grund  des geringen Gewichtes keinerlei Stützen; prinzipiell können zwei  Arbeiter die Schalung für ein komplettes Erdhügelhaus ohne grosse  Mühe aufstellen, da die zum Inneren des Gebäudes überstehenden Stege  zur Verbindung der Schalungselemente gut zugänglich sind.

   Dies ist  besonders vorteilhaft, da auf Grund der guten Passgenauigkeit der  erfindungsgemässen Schalungselemente die durch den Beton abgebildete  Oberfläche im Gebäudeinneren ebenfalls sehr glatt ist, sodass das  Aufbringen eines Putzes entfallen kann und die Wände lediglich gestrichen  werden müssen. Dadurch entfällt ein kompletter Arbeitsschritt bei  der Herstellung eines Erdhügelhauses. Das Entfallen dieses Arbeitsschrittes  ist äusserst vorteilhaft, da das Aufbringen von Putz an gerundeten  Wänden sehr zeit- und arbeitsaufwändig und damit sehr kostspielig  ist. Die Herstellungskosten für ein Erdhügelhaus oder ähnliche halbkugelförmige  Gebäude werden dadurch drastisch reduziert. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren zum Bau eines halbkugelförmigen Gebäudes  sieht vor, dass die beschriebenen Schalungselemente aneinander aufgereiht  werden, vorzugsweise auf einer Bodenplatte. Das Aufstellen der Schalungselemente  geschieht dadurch, dass die Schalungselemente miteinander in Kontakt  gebracht werden und entlang der die Kontaktflächen bildenden auskragenden  Stege an den Seitenkanten miteinander verbunden werden, nämlich über  Schnellverschlüsse. Als Schalungselemente werden hauptsächlich keilförmige  Grundelemente verwendet. An Stellen, an denen Tür- bzw. Fensteröffnungen  vorgesehen sind, werden entsprechende Schalungssonderelemente in  Gaubenform verwendet. 



   Nach Abschluss der Schalungsarbeiten werden die gewünschten Materialien  aufgebracht, insbesondere zuerst eine Eisenarmierung, um die Stabilität  des fertigen Gebäudes zu erhöhen. Im Anschluss daran wird Beton aufgespritzt,  wobei nach Wunsch die Auftragung des Betons lagenweise erfolgen kann.  Eine Aussteifung des Gebäudes kann auch durch die Verwendung faserarmierten  Betons erfolgen, wodurch die Eisenarmierung eingespart werden kann.  An Stelle von Beton kann auch eine aushärt   bare Kunststoffmasse  aufgebracht werden, beispielsweise ein schäumbarer Kunststoff wie  Polystyrol oder Polyurethan. Weiterhin ist vorgesehen, dass unmittelbar  auf die Schalung Isoliermaterial aufbringbar ist, beispielsweise  mittels Klebestreifen. Auf das Isoliermaterial wird dann Beton aufgebracht,  wie eben beschrieben. Auch hier kann eine Eisenarmierung vorgesehen  sein. 



   Die Schalungselemente können vor dem Aufbringen von Beton mit Schalungsöl  eingesprüht oder bestrichen werden, um das spätere Ablösen der Schalung  vom ausgehärteten Beton zu erleichtern. Nach dem Aushärten des Betons  oder jeglichen anderen verwendeten Materials wird die Schalung entfernt,  indem die Schnellverschlüsse von der Innenseite her gelöst werden  und die Schalung abgenommen wird. Auch das Ausschalen des fertigen  Gebäudes erfolgt auf einfache und kräfteschonende Art und Weise,  indem die Elemente nach und nach abgenommen werden können. Da keinerlei  Stützen und Verstrebungen zum Bau des halbkugelförmigen Gebäudes  benötigt werden, geht der Ausschalungsvorgang sehr schnell vonstatten.                                                         



   Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert  und beschrieben. Es zeigen:      Fig. 1 ein erfindungsgemässes  Schalungselement in Draufsicht;     Fig. 2 eine Seitenansicht des  erfindungsgemässen Schalungselementes gemäss Pfeil II in Fig. 1;     Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III in Fig. 2;     Fig. 4 einen Querschnitt durch die Verbindung zweier benachbarter  Schalungselemente;     Fig. 5 einen Querschnitt durch ein weiteres  Ausführungsbeispiel der Verbindung zweier benachbarter Schalungselemente;     Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schalungselementes  in Draufsicht und     Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel des Aufbaus  der Wandung eines Erdhügelhauses im Schnitt.  



     In Fig. 1 ist ein erfindungsgemässes Schalungs-element 1 dargestellt.  Das Schalungselement 1 weist eine Keilform auf, welche sich von der  Bodenseite 3 des Schalungselementes 1 hin zur Stirnseite 2 verjüngt.  Beim Aufstellen des erfindungsgemässen Schalungselementes 1 weist  die Stirnseite 2 zur Spitze der Halbkugel hin, und die Bodenseite  3 liegt auf einer Bodenplatte auf. Weiterhin weist das erfindungsgemässe  Schalungselement 1 zwei Seitenkanten 4 und 5 auf. Beim Aufstellen  von mehreren Schalungselementen 1 treffen benachbarte Schalungselemente  mit ihren Seitenkanten 4 und 5 aufeinander. Dabei ist vorgesehen,  dass das erfindungsgemässe Schalungselement 1 zumindest entlang dieser  Seitenkanten 4 und 5 zumindest abschnittweise Stege 10 (vgl. Fig.  2 bis 5) aufweist, welche der Verbindung der einzelnen Schalungselemente  1 miteinander dienen. 



   Um eine gleichmässige Abrundung des Gebäudes zu erzielen, ist bevorzugt  vorgesehen, dass die Schalungselemente 1 gewölbt ausgebildet sind,  angedeutet durch eine Abkantlinie 6. Zur Herstellung eines halbkugelförmigen  Gebäudes werden mehrere solcher Schalungselemente 1 benötigt. Aus  diesem Grund ist vorgesehen, dass die Schalungselemente 1 je einem  Winkel  alpha  des Kreises der Bodenfläche entsprechen. Vorzugsweise  ist vorgesehen, dass ein halbkugelförmiges Gebäude mithilfe von zwanzig  der erfindungsgemässen Schalungselemente 1 einschalbar sind, sodass  als Winkel  alpha  vorzugsweise 18 DEG  vorgesehen sind.

   Neben dieser  bevorzugten Ausführungsform eines Winkels  alpha  von 18 DEG  und  damit der Segmentanzahl von zwanzig kann auch jede andere Segmentanzahl  und damit jeder andere Winkelgrad verwendet werden, der es ermöglicht,  ein gleichmässig abgerundetes Gebäude zu erstellen. Die Stirnseiten  2 verbleiben dabei als Öffnung oder als Oberlicht an der Spitze der  Gebäudehalbkugel. 



   Die gewölbte Form des Schalungselementes 1 geht deutlicher aus Fig.  2 hervor. Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht (gemäss Pfeil II) des Schalungselements  1. Die Oberseite 7 des Schalungselementes 1 weist zur Aussenseite  des Gebäudes und die Unterseite 8 zum Gebäudeinneren. Die Bodenseite  3 befindet    sich auf der Bodenplatte, und die Stirnseite 2 weist  zur Spitze der Halbkugel hin. Bevorzugt ist vorgesehen, dass der  der Bodenplatte zugewandte Bereich 9 annähernd vertikal zur Bodenplatte  ausgebildet ist. Dieser auch als Kniestock bezeichnete Bereich 9  ermöglicht es, das halbkugelförmige Bauwerk auch im unteren Bereich  effektiv zu nutzen. In Fig. 2 ist auch der Steg 10 an der Seitenkante  4 angedeutet. Dieser steht über die Unterseite 8 des Schalungselementes  1 vor und weist damit zum späteren Gebäudeinneren hin. 



   Fig. 3 zeigt einen vergrösserten Querschnitt entlang der Schnittlinie  III-III in Fig. 2. Hieraus geht deutlich die Auskragung des Steges  10 an der Seitenkante 4 des Schalungselementes 1 hervor. Der Steg  10 kann eine Vielzahl von Bohrungen oder Führungen 11 aufweisen,  welche dem Einbringen von Steckverbindungen oder anderen Schnellverschlüssen  dienen. 



   Die Fig. 4 und 5 zeigen die Verbindung zweier Schalungselemente 1  und 1', wobei ein jeweils baugleiches Element zur Unterscheidung  mit Apostroph gekennzeichnet ist. Die Schalungselemente 1 und 1'  werden miteinander in Kontakt gebracht, sodass sie sich entlang ihrer  Seitenkanten 5 und 4' berühren. Dadurch kommen die Stege 10 und 10'  nebeneinander zu liegen. Die Schalungselemente 1 und 1' werden nun  mithilfe einer stabilen Klammer 12 (Fig. 4) oder einer Steckverbindung  13 (Fig. 5) oder eines ähnlichen Schnellverschlusses (z.B. Steckkeil)  miteinander verbunden. Dadurch werden die Schalungselemente 1 und  1' in ihrer Lage und Ausrichtung exakt fixiert und gesichert. In  Fig. 4 ist ein angeformter Steg 10, 10' dargestellt, der bei Herstellung  der Schalungselemente 1, 1' mit angeformt wird, z.B. beim Walzen  oder Pressen eines Aluminium-Bleches. 



   Fig. 5 stellt dagegen einen Steg 10, 10' dar, der nach dem Formen  des Grundkörpers 14, 14' des Schalungselementes 1, 1' angebracht  wurde. Hierfür wird der auskragende Steg 10, 10' beispielsweise in  Form eines Metallstreifens, auf die Seitenkanten des Schalungskörpers  14, 14' aufgesetzt und dort befestigt, beispielsweise mittels Nieten  oder anderen Befestigungsmitteln 15, 15'. Aus Fig. 5 geht ferner  hervor, dass die    Stege 10, 10' von der Lotrechten des Grundkörpers  14 des Schalungselementes 1 in einem Winkel  beta  abweicht. Der  Winkel  beta  beträgt insbesondere 1-10 DEG . Diese geringfügige  Abweichung der Auskragung 10 um den Winkel  beta  von der Lotrechten  zum Schalungselementkörper 14 ist vorteilhaft, da hierdurch eine  besonders gute Passgenauigkeit beim Aneinanderfügen der einzelnen  Schalungselemente 1, 20 erzielt wird.

   Auf diese Art und Weise werden  gleichmässige Betonoberflächen erzeugt, die anschliessend lediglich  gestrichen werden müssen. 



   Fig. 6 zeigt ein Schalungselement 20 in Draufsicht. Das Schalungselement  20 ist ein Schalungssonderelement und zur Erstellung einer Öffnung  im halbkugelförmigen Gebäude vorgesehen. Das in Fig. 6 dargestellte  Schalungselement 20 dient z.B. der Schalung einer Tür. Zur Herstellung  eines Fensters an Stelle einer Tür ist vorgesehen, ein ähnlich gestaltetes  Schalungselement zu verwenden, beispielsweise durch Weglassen des  unterhalb der Linie 21 liegenden Bereichs. Dieses gaubenförmige Schalungselement  20 weist in Entsprechung zum Schalungselement 1 eine Bodenseite 23,  eine Stirnseite 22 und seitliche Begrenzungsflächen 24 und 25 auf.  Die Wölbung des Schalungselementes 20 ist durch die Linie 26 auf  der Oberseite 27 angedeutet.

   Vorzugsweise sind entlang des gesamten  Umfangs des Schalungselementes 20, d.h. entlang der Seiten 22, 23,  24 und 25, ebenfalls Stege 10 ausgebildet, wie für das Schalungselement  1 beschrieben. 



   Fig. 7 zeigt einen Querschnitt durch den Aufbau der Wandung eines  halbkugelförmigen Gebäudes. Auf der (hier linken) Innenseite 36 des  Gebäudes ist das Schalungselement 1 dargestellt. Es besteht aus dem  eigentlichen Schalungskörper 14 mit der Oberseite 7 und Unterseite  8. Weiterhin ist der Steg 10 mit den Führungen 11 ersichtlich. Mittels  Verklebungen 31 ist auf dem Schalungselement 1 eine Isolierschicht  30 befestigt. Diese Isolierschicht 30 kann aus jedem bekannten Isoliermaterial  bestehen. Auf die Isolierschicht 30 wird dann eine Betonschicht 32  aufgetragen. Zur Verbindung der Betonschicht 32 mit der Isolierschicht  30 sind Verankerungsmittel 33, 34, 35 vorgesehen, wobei die Verankerungsmittel  33, 34,    35 bevorzugt eine Haken- oder Widerhakenform aufweisen.

    Die Isolierschicht 30 ist somit in der Betonschicht 32 verankert,  sodass das Schalungselement 1 beim Ausschalen an der Verklebung 31  abgelöst werden kann. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren wird nun anhand der Fig. 1 bis 7  beschrieben. Nach dem Herstellen der Bodenplatte werden keilförmige  Schalungselemente 1 und Schalungssonderelemente 20 nebeneinander  zu einer Halbkugel aufgestellt, wobei die Schalungssonderelemente  20 an den Stellen eingesetzt werden, wo Tür- bzw. Fensterausschnitte  vorgesehen sind. Die Schalungselemente 1 und 20 werden miteinander  und untereinander über die auskragenden Stege 10, welche zumindest  entlang den Seiten 4 und 5 verlaufen, verbunden. Die Verbindung erfolgt  über Schnellverschlüsse, beispielsweise u-förmige Klammern 12, die  die Stege 10 umgreifen, oder über Steckverbindungen 13. Nach dem  Aufstellen der Schalungselemente 1 zur Halbkugel kann Beton direkt  aufgespritzt werden oder es wird eine Zwischenschicht aus Isoliermaterial  verwendet.

   Nach dem Aufbringen der vorgesehenen Schichten und dem  Aushärten der Betonmasse wird die Verschalung zum Gebäudeinneren  hin abgenommen. Hierfür werden die Schnellverschlüsse, beispielsweise  Klammern 12 oder Steckverbindungen 13, z.B. durch leichten Hammerschlag  gelöst und die Schalungselemente 1 bzw. 20 von der Wandung des halbkugelförmigen  Rohbaugebäudes abgenommen, wobei die ggf. verwendete Isolierschicht  30 an der Betonschicht 32 sicher verankert bleibt.

Claims (10)

1. Schalungselement zum Bau eines halbkugelförmigen Gebäudes, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalungselement (1, 20) entlang der Seitenkanten (4, 5) zum Gebäudeinneren (36) überstehende Stege (10) aufweist.
2. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Schalungselemente (1, 20) über Schnellverschlüsse (12, 13) miteinander koppelbar sind.
3. Schalungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (10) von der Lotrechten zum Schalungselement (1) abweichen, insbesondere in einem Winkel ( beta ) von 1-10 DEG .
4. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalungselement (1) eine sich von der Bodenkante (3) zur Oberkante (2) verjüngende Form, insbesondere eine Keilform, aufweist.
5.
Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalungselement (1) einem 18 DEG -Sektor des die Grundfläche des halbkugelförmigen Gebäudes bildenden Kreises entspricht.
6. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalungselement (1) aus einem Werkstoff mit geringer Dichte, insbesondere aus glasfaserverstärktem Kunststoff oder Aluminium, besteht.
7. Schalungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (10) aus Metall, insbesondere aus Aluminium, bestehen.
8. Schalungselement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Aussenseite (7) des Schalungselementes (1) eine Isolierschicht (30) befestigbar, insbesondere anklebbar, ist.
9.
Verfahren zur Schalung beim Bau eines halbkugelförmigen Gebäudes, wobei mehrere Schalungselemente (1, 20) aneinander gereiht und zur Gesamtschalung verbunden werden, anschliessend Beton (32) auf die Aussenseite (7) der Schalungselemente (1, 20) aufgebracht wird und nach dem Aushärten des Betons (32) die Schalungselemente (1, 20) zum Gebäudeinneren (36) hin abgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalungselemente (1, 20) über Stege (10) mittels Schnellverschlüssen (12, 13) verbunden werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Aussenseite (7) der Schalungselemente (1, 20) eine Isolierschicht (30) aufgebracht, insbesondere aufgeklebt wird, bevor darauf Beton (32) aufgebracht wird.
CH01742/00A 2000-09-06 2000-09-06 Schalungselement zum Bau eines halbkugelförmigigen Gebäudes und Verfahren zur Schalung bei dessen Bau. CH694338A5 (de)

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