Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einem Korpus, mit einem Deckel, der an dem Korpus eine Schliessstellung einnimmt, aus der er mittels eines Aushebemechanismus lösbar ist, und mit einem gelenkig an dem Korpus angebrachten Tragbügel, der zur Aktivierung des Aushebemechanismus durch Stelleingriff zwecks Mitnahme an den Deckel ankoppelbar und zur Deaktivierung des Aushebemechanismus durch Stelleingriff von dem Deckel abkoppelbar ist.
Ein solcher Behälter ist aus der GB 526 855 A bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Bedienungsfreundlichkeit eines Behälters der genannten Art zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einem Behälter gemäss Anspruch 1 gelöst.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform nimmt der Deckel an dem Korpus eine Raststellung ein, aus der er nur mittels des Aushebemechanismus gelöst werden kann.
Der Tragbügel kann zwecks Aushebens sowohl einseitig als auch beidseitig an dem Deckel angreifen. Der beidseitige Angriff erfolgt jeweils auf derselben Seite der Tragbügel-Anlenkachse.
Der Aushebemechanismus kann sowohl durch Hochschwenken als auch durch Niederschwenken des Tragbügels in Funktion treten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegt der Deckel in der Schliessstellung mit einer umlaufenden Schürze aussen vor dem oberen Rand des Korpus. Der aktivierte Tragbügel ist geeignet, die Schürze mit wenigstens einem Zapfen, einem Stift, einem Hebel, einer Lasche o.Ä. zu untergreifen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform lässt/lassen sich der/die Zapfen, Stift(e), Hebel, Lasche(n) o.Ä. zwecks Aktivierung und Deaktivierung des Aushebemechanismus an dem Tragbügel verstellen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind der/die Zapfen, Stift(e), Hebel, Lasche(n) o.Ä. starr an dem Tragbügel angeordnet. Der Tragbügel lässt sich zwecks Aktivierung und Deaktivierung des Aushebemechanismus zwischen wenigstens zwei Gelenkachsen an den Korpus verstellen. Vorteilhaft dabei ist, dass zu dem Tragbügel des Behälters keine beweglichen Teile hinzukommen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der Tragbügel Wellenzapfen, die einander auf gleicher Achse diametral gegenüberliegen. Das Korpus hat zwei diametrale Lageraugen und wenigstens ein Paar aussermittiger Lageraugen, die einander auf gleicher Achse gegenüberliegen und mit den diametralen Lageraugen durch ein Langloch verbunden sind. Der Tragbügel lässt sich mit seinen Wellenzapfen durch das Langloch zwischen den Lageraugen verschieben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind Zapfen, Stift(e), Hebel, Lasche (n) o.Ä. beidseits der Wellenzapfen an dem Tragbügel angeordnet. Ebenso sind zwei Paare aussermittiger Lageraugen beidseits der diametralen Lageraugen vorgesehen und durch ein gemeinsames Langloch damit verbunden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird bei erstmaligem Aktivieren des Aushebemechanismus eine Originalitätssicherung wirksam. Insbesondere kann das erstmalige Vornehmen des Stelleingriffs, mit dem der Tragbügel zwecks Aushebens an den Deckel angekoppelt wird, die Originalitätssicherung wirksam werden lassen.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von drei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht eines ersten Behälters; Fig. 2 eine Draufsicht auf den ersten Behälter; Fig. 3 die Seitenansicht eines zweiten Behälters; Fig. 4 eine Draufsicht auf den zweiten Behälter; Fig. 5 eine übereinstimmende Einzelheit V beider Behälter; Fig. 6 die Seitenansicht eines dritten Behälters; Fig. 7 eine vergrösserte Einzelheit VII von Fig. 6; und Fig. 8 eine Draufsicht auf den dritten Behälter mit Blick in Richtung VIII von Fig. 6.
Alle drei Behälter haben einen Korpus in Form eines Topfs oder eines Eimers mit einem Boden 10 und einer umlaufenden Seitenwand 12. Wenn der Behälter wie üblich auf dem Boden 10 steht, befindet sich eine von der Seitenwand 12 umgebene Öffnung des Korpus oben. Zum Verschliessen der Öffnung ist ein Deckel vorgesehen. Des Weiteren hat der Behälter einen an dem Korpus angelenkten Tragbügel 14.
Korpus und Deckel bestehen aus Kunststoff. An den öffnungsnahen oberen Rand der Seitenwand 12 des Korpus ist ein nach aussen abstehender, umlaufender Flansch angeformt, von dessen äusserem Rand ein umlaufender Kragen 16 nach unten absteht. Der Deckel hat eine Deckelplatte 18 und eine von deren Rand nach unten abstehende Schürze 20, die über den Kragen 16 passt und eine Raststellung daran einnimmt, in der der Behälter dicht verschlossen ist.
Der Tragbügel 14 ist beidseits an dem Korpus angelenkt. Er hat dazu Wellenzapfen 22, die auf einer gemeinsamen Diametralachse liegen. Letztere erstreckt sich parallel zum Boden 10 des Behälters. Die Wellenzapfen 22 sind in Lageraugen 34 eingelassen, die von Rundlöchern des Kragens 16 und runden Sacklöchern der Behälterseitenwand 12 gebildet werden. Die Lageraugen 34 sind unterhalb der Schürze 20 des in Schliessstellung befindlichen Deckels angeordnet.
Der Tragbügel 14 übergreift den Deckel mit einigem Bewegungsspiel. Er hat in der Mitte einen Handgriff 24.
Der Tragbügel 14 hat eine Ruhestellung aussen an der Behälterseitenwand 12. Er kann über den Kragen 16 und den Deckel des Behälters hochgeschwenkt werden, um den Behälter von Hand anzuheben und an dem Tragbügel 14 zu tragen.
Der Tragbügel 14 hat überdies die Funktion, den Deckel des Behälters auszuheben und von dem Korpus zu lösen. Dazu wird der Tragbügel 14 durch gezielten Stelleingriff aktiviert.
In der Variante gemäss Fig. 1 und Fig. 2 nimmt der Tragbügel 14 von seiner Anlenkachse her gesehen eine Halbseite des Behälters ein. In den Tragbügel 14 ist ein Stift 26 quer verschieblich eingelassen. Der Stift 26 ist normalerweise von dem Deckel frei. Er lässt sich, wie in Fig. 5 gezeigt, durch Eindrücken zu dem Korpus des Behälters hin einrücken, sodass er durch eine Führungsnut 28 in dem Kragen 16 unter die Schürze 20 des Deckels gelangt. Nach so erfolgter Aktivierung des Stifts 26 kann der Deckel durch Hochschwenken des Tragbügels 14 ausgehoben und von dem Korpus gelöst werden. Der Stift 26 lässt sich durch Zurückziehen in dem Sinn deaktivieren, dass er von dem Deckel freikommt und der Behälter an dem Tragbügel 14 wieder wie üblich getragen werden kann.
In der Variante gemäss Fig. 3 und Fig. 4 ist der Tragbügel 14 einseitig über die Anlenkachse hinaus verlängert. Die Verlängerung ist so kurz, dass sie in der Ruhestellung des Tragbügels 14 aussen an der Behälterseitenwand 12 nicht nach oben über den Deckel vorsteht. Die Stapelbarkeit des Behälters wird daher durch die Verlängerung nicht beeinträchtigt. Am Ende der Verlängerung ist ein Stift 26 quer verschieblich in den Tragbügel 14 eingelassen. Der Stift 26 ist normalerweise von dem Deckel frei. Er lässt sich wie vorher geschildert aktivieren, sodass er durch eine Führungsnut 28 in dem Kragen 16 unter die Schürze 20 des Deckels gelangt. So dann kann der Deckel durch Niederschwenken des Tragbügels 14 ausgehoben und von dem Korpus gelöst werden. Der Stift 26 lässt sich durch Zurückziehen deaktivieren.
Die Führungsnut 28 ist jeweils doppelt vorhanden, und zwar in spiegelsymmetrischer Anordnung beidseits der Anlenkachse des Tragbügels 14. Das ermöglicht es, den Deckel durch Schwenken des Tragbügels 14 in beiden Drehrichtungen auszuheben.
Statt des in Fig. 2 und Fig. 4 mit durchgezogener Linie dargestellten einseitigen Angriffs an dem Deckel ist jeweils auch ein beidseitiger Angriff vorzugsweise in symmetrischer Konfiguration möglich. Wie in Fig. 2 und Fig. 4 gestrichelt angedeutet, liegen dazu Stifte 26 je weils auf derselben Seite der Anlenkachse des Tragbügels 14 paarweise einander gegenüber.
Beim erstmaligen Aktivieren des Aushebemechanismus durch Betätigung eines Stifts 26 reisst eine Sollbruchstelle, die der Originalitätssicherung dient.
Statt eines Stifts 26 kann der Tragbügel 14 auch einen beliebig anders gestalteten Mitnehmer für den Deckel haben.
In der Variante gemäss Fig. 6 bis Fig. 8 ist der Tragbügel 14 wie in Fig. 3 und Fig. 4 verlängert. Der Tragbügel 14 hat Wellenzapfen 22, die auf einer gemeinsamen Diametralachse liegen. Beidseits der Wellenzapfen 22 sind Mitnehmerzapfen 30, 32, die an die Stelle der Stifte 26 treten, starr an den Tragbügel 14 angeformt. Die Mitnehmerzapfen 30, 32 stehen wie die Wellenzapfen 22 nach innen von dem Tragbügel 14 vor. Sie liegen einander paarweise auf gleicher Achse gegenüber. Ein inneres Paar Mitnehmerzapfen 30 befindet sich an der Griffseite des Tragbügels 14, und ein äusseres Paar Mitnehmerzapfen 32 an der Verlängerung des Tragbügels 14 jenseits der Wellenzapfen 22.
Das Korpus des Behälters weist wie vorher geschildert ein Paar diametraler Lageraugen 34 auf. Beidseits davon sind zwei Paare aussermittiger Lageraugen 36 vorgesehen, die einander auf gleicher Achse gegenüberliegen. Die aussermittigen Lageraugen 36 sind Rundlöcher im Kragen 16 des Korpus. Sie sind mit den diametralen Lageraugen 34 durch ein gemeinsames Langloch 38 verbunden.
Der Tragbügel 14 lässt sich mit seinen Wellenzapfen 22 in den Langlöchern 38 verschieben und zwischen den Lageraugen 34, 36 umsetzen.
Der Kragen 16 des Korpus ist mit Führungsnuten 28 versehen, durch die die Mitnehmerzapfen 30, 32 den Deckel untergreifen und ausheben können. Wenn die Wellenzapfen 22 in den diametralen Lageraugen 34 sitzen (vgl. Fig. 8 links), sind die Mitnehmerzapfen 30, 32 beidseits von dem Deckel frei. Der Aushebemechanismus ist deaktiviert. Der Behälter kann in herkömmlicher Weise getragen werden.
Zur Aktivierung des Aushebemechanismus wird der Tragbügel 14 mit den Wellenzapfen 22 in die äusseren Lageraugen 36 umgesetzt. Dabei kommen wahlweise die inneren oder äusseren Mitnehmerzapfen 30, 32 in den Führungsnuten 28 zu liegen. Der Deckel wird mit den äusseren Mitnehmerzapfen 32 durch Niederschwenken des Tragbügels (vgl. Fig. 8 rechts) und mit den inneren Mitnehmerzapfen 30 durch Hochschwenken des Tragbügels 14 ausgehoben.
Eine Originalitätssicherung lässt sich in den Varianten gemäss Fig. 6 bis Fig. 8 auf verschiedenste Art und Weise realisieren. So kann man den Tragbügel 14 mit einer Plombe an den Behälter anbinden, die beim erstmaligen Umsetzen des Tragbügels 14 aufreisst. Auch können sowohl die Führungsnuten 28 als auch die Langlöcher 38 mit einer Versiegelung versehen sein, die beim erstmaligen Eingriff eines Zapfens 22, 30, 32 darin zerstört wird.
The invention relates to a container with a body, with a lid, which assumes a closed position on the body, from which it can be released by means of a lifting mechanism, and with a supporting bracket which is articulated on the body and which is used to activate the lifting mechanism by means of an actuating action for the purpose of being carried along the lid can be coupled and can be decoupled from the lid by deactivating the lifting mechanism in order to deactivate the lifting mechanism.
Such a container is known from GB 526 855 A.
The object of the invention is to improve the user friendliness of a container of the type mentioned.
This object is achieved according to the invention with a container according to claim 1.
In a preferred embodiment, the cover assumes a latching position on the body, from which it can only be released by means of the lifting mechanism.
The support bracket can grip both on one side and on both sides of the cover for the purpose of lifting. The two-sided attack takes place on the same side of the support bracket pivot axis.
The lifting mechanism can operate both by swiveling it up and by swiveling it down.
In a preferred embodiment, the lid is in the closed position with a peripheral apron on the outside in front of the upper edge of the body. The activated bracket is suitable, the apron with at least one pin, a pin, a lever, a tab or similar. to reach under.
In a preferred embodiment, the pin (s), pin (s), lever, tab (s) or the like can be Adjust the lifting bracket to activate and deactivate the lifting mechanism.
In a preferred embodiment, the pin (s), pin (s), lever, tab (s) or the like are. rigidly arranged on the bracket. The support bracket can be adjusted between at least two articulation axes on the body for the purpose of activating and deactivating the lifting mechanism. The advantage here is that no moving parts are added to the support bracket of the container.
In a preferred embodiment, the support bracket has shaft journals which are diametrically opposite one another on the same axis. The body has two diametrical bearing eyes and at least one pair of eccentric bearing eyes, which lie opposite one another on the same axis and are connected to the diametrical bearing eyes by an elongated hole. The support bracket can be moved with its shaft journals through the elongated hole between the bearing eyes.
In a preferred embodiment, the pin, pin (s), lever, tab (s) or the like are. arranged on both sides of the shaft journals on the support bracket. Likewise, two pairs of eccentric bearing eyes are provided on both sides of the diametrical bearing eyes and connected to it by a common elongated hole.
In a preferred embodiment, a tamper-evident device becomes effective when the lifting mechanism is activated for the first time. In particular, the first-time intervention, with which the support bracket is coupled to the cover for the purpose of lifting it out, can have the tamper-evident function taken into effect.
The invention is explained in more detail below with reference to three exemplary embodiments shown in the drawing. 1 shows the side view of a first container; Figure 2 is a plan view of the first container. 3 shows the side view of a second container; 4 is a top view of the second container; 5 shows a matching detail V of both containers; 6 shows the side view of a third container; Fig. 7 is an enlarged detail VII of Fig. 6; and FIG. 8 shows a plan view of the third container with a view in the direction VIII of FIG. 6.
All three containers have a body in the form of a pot or a bucket with a base 10 and a circumferential side wall 12. When the container stands on the base 10 as usual, an opening of the body surrounded by the side wall 12 is located at the top. A cover is provided to close the opening. Furthermore, the container has a support bracket 14 articulated to the body.
The body and lid are made of plastic. On the upper edge of the side wall 12 of the body near the opening, an outwardly projecting, circumferential flange is formed, from the outer edge of which a circumferential collar 16 projects downward. The cover has a cover plate 18 and an apron 20 projecting downward from its edge, which fits over the collar 16 and assumes a latching position thereon, in which the container is tightly closed.
The support bracket 14 is articulated on both sides of the body. For this purpose, it has shaft journals 22 which lie on a common diametrical axis. The latter extends parallel to the bottom 10 of the container. The shaft journals 22 are embedded in bearing eyes 34, which are formed by round holes in the collar 16 and round blind holes in the side wall 12 of the container. The bearing eyes 34 are arranged below the apron 20 of the cover in the closed position.
The bracket 14 overlaps the lid with some movement. It has a handle 24 in the middle.
The support bracket 14 has a rest position on the outside of the container side wall 12. It can be pivoted up over the collar 16 and the lid of the container in order to lift the container by hand and to carry it on the support bracket 14.
The bracket 14 also has the function of lifting the lid of the container and detaching it from the body. For this purpose, the support bracket 14 is activated by targeted control intervention.
In the variant according to FIGS. 1 and 2, the support bracket 14 takes up a half side of the container as seen from its articulation axis. In the support bracket 14, a pin 26 is inserted transversely. The pin 26 is normally free of the lid. As shown in FIG. 5, it can be pushed in by pushing it towards the body of the container, so that it reaches under a skirt 20 of the lid through a guide groove 28 in the collar 16. After the pin 26 has been activated in this way, the cover can be lifted out by pivoting the support bracket 14 up and detached from the body. The pin 26 can be deactivated by pulling it back in the sense that it comes free from the lid and the container can be carried on the carrying bracket 14 again as usual.
In the variant according to FIGS. 3 and 4, the support bracket 14 is extended on one side beyond the articulation axis. The extension is so short that it does not protrude upward beyond the cover on the outside of the container side wall 12 when the support bracket 14 is in the rest position. The stackability of the container is therefore not affected by the extension. At the end of the extension, a pin 26 is inserted into the support bracket 14 so that it can be moved transversely. The pin 26 is normally free of the lid. It can be activated as described above, so that it passes through a guide groove 28 in the collar 16 under the apron 20 of the cover. Then the lid can be lifted out by swiveling the support bracket 14 down and detached from the body. The pin 26 can be deactivated by pulling it back.
The guide groove 28 is provided twice, in a mirror-symmetrical arrangement on both sides of the articulation axis of the mounting bracket 14. This makes it possible to lift the cover by pivoting the mounting bracket 14 in both directions of rotation.
Instead of the one-sided attack on the cover shown with a solid line in FIGS. 2 and 4, a two-sided attack is preferably also possible in a symmetrical configuration. As indicated in dashed lines in FIG. 2 and FIG. 4, pins 26 are located in pairs opposite each other on the same side of the articulation axis of the mounting bracket 14.
When the lifting mechanism is activated for the first time by actuating a pin 26, a predetermined breaking point tears, which serves to ensure tamper evidence.
Instead of a pin 26, the support bracket 14 can also have an arbitrarily differently designed driver for the lid.
In the variant according to FIGS. 6 to 8, the support bracket 14 is extended as in FIGS. 3 and 4. The support bracket 14 has shaft journals 22 which lie on a common diametrical axis. Driver pins 30, 32, which take the place of the pins 26, are rigidly formed on the support bracket 14 on both sides of the shaft journals 22. The driver pins 30, 32, like the shaft pins 22, project inwards from the support bracket 14. They lie opposite each other in pairs on the same axis. An inner pair of driver pins 30 is located on the handle side of the bracket 14, and an outer pair of driver pins 32 on the extension of the bracket 14 beyond the shaft pins 22.
The body of the container has, as previously described, a pair of diametrical bearing eyes 34. Two pairs of eccentric bearing eyes 36 are provided on both sides thereof, which lie opposite one another on the same axis. The eccentric bearing eyes 36 are round holes in the collar 16 of the body. They are connected to the diametrical bearing eyes 34 by a common slot 38.
The support bracket 14 can be moved with its shaft journals 22 in the elongated holes 38 and implemented between the bearing eyes 34, 36.
The collar 16 of the body is provided with guide grooves 28 through which the driver pins 30, 32 can reach under and lift out the cover. If the shaft journals 22 are seated in the diametrical bearing eyes 34 (cf. FIG. 8 on the left), the driver journals 30, 32 are free of the cover on both sides. The lifting mechanism is deactivated. The container can be carried in a conventional manner.
To activate the lifting mechanism, the support bracket 14 with the shaft journals 22 is moved into the outer bearing eyes 36. The inner or outer driver pins 30, 32 optionally come to rest in the guide grooves 28. The lid is lifted with the outer driver pins 32 by swiveling the support bracket down (see FIG. 8, right) and with the inner driver pins 30 by swiveling the support bracket 14 up.
In the variants according to FIGS. 6 to 8, tamper-evident protection can be implemented in a wide variety of ways. So you can tie the bracket 14 to the container with a seal that tears when you first move the bracket 14. Both the guide grooves 28 and the elongated holes 38 can also be provided with a seal which is destroyed in the first engagement of a pin 22, 30, 32 therein.