CH693886A5 - Verfahren zur Befestigung von Miniaturgegenstaenden. - Google Patents
Verfahren zur Befestigung von Miniaturgegenstaenden. Download PDFInfo
- Publication number
- CH693886A5 CH693886A5 CH54799A CH54799A CH693886A5 CH 693886 A5 CH693886 A5 CH 693886A5 CH 54799 A CH54799 A CH 54799A CH 54799 A CH54799 A CH 54799A CH 693886 A5 CH693886 A5 CH 693886A5
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- miniature
- adhesive layer
- objects
- miniature objects
- thin film
- Prior art date
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04D—APPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
- G04D3/00—Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials
- G04D3/0002—Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials for mechanical working other than with a lathe
- G04D3/0043—Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials for mechanical working other than with a lathe for components of the time-indicating mechanisms
- G04D3/0051—Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials for mechanical working other than with a lathe for components of the time-indicating mechanisms for time markers
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B19/00—Indicating the time by visual means
- G04B19/06—Dials
- G04B19/10—Ornamental shape of the graduations or the surface of the dial; Attachment of the graduations to the dial
- G04B19/103—Ornamental shape of the graduations or the surface of the dial; Attachment of the graduations to the dial attached or inlaid numbers
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Decoration By Transfer Pictures (AREA)
- Adhesive Tapes (AREA)
Description
Die gegenwärtige Erfindung betrifft Verfahren zum Befestigen von Miniaturgegenständen wie Uhrenziffern und dekorativen Teilen auf einem Träger wie eine Uhrenanzeigefläche. Seit kürzerer Zeit ist die Herstellung von feinen komplexen Konfigurationen wie Uhrenziffern und dekorativen Teilen durch das so genannte Verfahren zur Herstellung elektrogeformter Muster weit verbreitet. Das Verfahren zur Herstellung elektrogeformter Muster ermöglicht die Herstellung von hocheinheitlichen Produkten in grossen Stückzahlen und ermöglicht es auch, die erhaltenen galvanischen Muster im Stadium des Ausgerichtetseins gemeinsam auf einem Träger zu befestigen, sodass das Verfahren zur Herstellung elektrogeformter Muster passenderweise angewandt wird in der Herstellung von, speziell, Uhrenzifferblättern mit einer grossen Anzahl von Mustern, bei welcher genaues Positionieren erforderlich ist. Verschiedene Verbesserungen sind vorgeschlagen worden bezüglich elektrogeformter Muster, und Details davon sind beschrieben in, zum Beispiel, den -japanischen Patentoffenlegungspublikationen Nrn. 7(1995)-323 654, 7(1995)-331 479 und 8(1996)-27 597. Im Verfahren zur Herstellung elektrogeformter Muster werden nicht nur Uhrenziffern, sondern auch eine durch galvanische Metallabscheidung gebildete Führung, welche bei der Positionierung benutzt wird und eine li neare galvanische Metallabscheidung zur Verhinderung einer übermässigen galvanischen Metallabscheidung gleichzeitig durch Elektroforming (auch als galvanische Metallabscheidung bekannt) hergestellt. So ist es derart, dass in diesem Verfahren nicht nur die gewünschten elektrogeformten Muster, sondern auch behelfsmässige galvanische Metallabscheidungen, welche nicht verwendet werden, um das Endprodukt zu bilden, gleichzeitig hergestellt werden. Diese behelfsmässigen galvanischen Metallabscheidungen sind erforderlich für die Verfahrenskontrolle, aber werden nicht benutzt, um das eigentliche Endprodukt zu bilden, sodass es bevorzugt wird, dass diese aus einem billigen Metall hergestellt sind. Dementsprechend sind die elektrogeformten Muster, die im Verfahren zur Herstellung elektrogeformter Muster hergestellt werden, aus einem relativ günstigen Metall wie Nickel hergestellt, unter Berücksichtigung eines Produkt-Preis-Verhältnisses usw. Daher, weil behelfsmässige galvanische Metallabscheidungen, welche nicht benutzt werden, um das eigentliche Endprodukt darzustellen, unvermeidlicherweise in grossen Stückzahlen hergestellt werden, wird Edelmetall wie Gold, Silber oder Platin gewöhnlich nicht im Verfahren zur Herstellung elektrogeformter Muster verwendet. Des Weiteren, natürlich, kann das Elektroformungsverfahren nicht angewendet werden zum Bilden von Miniaturgegenständen aus einem Nichtmetall wie Harz, Glas oder Edelstein. Daher lässt bei der Applikation von Miniaturgegenständen aus Edelmetall oder Nichtmetall auf einem, zum Beispiel, Ziffernblatt, eine hochgeschickte Fachperson jedes Muster ein oder befestigt sie anderweitig auf dem Ziffernblatt in Handarbeit. Dadurch wird das Ziffernblatt extrem teuer. Die gegenwärtige Erfindung wurde gemacht mit Blick auf obigen Stand der Technik. Es ist das Ziel der gegenwärtigen Erfindung, ein Verfahren zum Befestigen von Miniaturgegenständen bereitzustellen, welches das gemeinsame Befestigen von Miniaturgegenständen, welche aus Edelmetall oder Nichtmetall hergestellt sind, oder von Miniaturgegenständen mit einem Oberflächenmuster, welche eine spitzwinklige Konfiguration, die schwierig durch das Elektroformungsverfahren zu erhalten ist, mit hoher Präzision an einer Trägeroberfläche ermöglicht. Um obiges Ziel zu erreichen, haben die Erfinder die folgende vorliegende Erfindung abgeschlossen durch die Anwendung von Grundlagentechnologie, welche mit der Verwendung des Elektroformungsverfahrens entwickelt wurde. Spezifischer umfasst das erste Verfahren zur Befestigung von Miniaturgegenständen gemäss der vorliegenden Erfindung die Schritte: Bilden einer Dünnfilmschablone, ausgestattet mit Miniaturgegenstandsaufnahmeteilen, Aufnehmen separat hergestellter Miniaturgegenstände in den Miniaturgegenstandsaufnahmeteilen, Bilden einer Befestigungskleberschicht auf der rückseitigen Oberfläche eines jeden der Miniaturgegenstände, und Befestigen der Miniaturgegenstände durch die Befestigungskleberschicht auf diesen an einem Träger. Eine bevorzugte Art der oben dargestellten ersten Methode ist ein Verfahren zum Befestigen von Miniaturgegenständen, umfassend: Bilden einer Dünnfilmschablone, ausgestattet mit Miniaturgegenstandsaufnahmeteilen, Übertragen der Dünnfilmschablone auf ein Hilfssubstrat, ausgestattet mit einer druckempfindlichen Kleberschicht auf seiner druckempfindlichen Kleberschichtseite, Aufnehmen separat hergestellter Miniaturgegenstände in den Miniaturgegenständeaufnahmeteilen, Bilden einer Befestigungskleberschicht auf der rückseitigen Oberfläche eines jeden der Miniaturgegenstände, Entfernen der Dünnfilmschablone, und Befestigen der Miniaturgegenstände durch die Befestigungskleberschicht an diesen auf einer Trägeroberfläche, während die Miniaturgegenstände vom Hilfssubstrat abgezogen werden. Eine andere Art des ersten Verfahrens ist ein Verfahren zur Befestigung von Miniaturgegenständen, umfassend: Bilden einer Dünnfilmschablone, ausgestattet mit Miniaturgegenstandsaufnahmeteilen, der Dünnfilmschablone auf ein Hilfssubstrat, ausgestattet mit einer druckempfindlichen Kleberschicht auf seiner druckempfindlichen Kleberschichtseite, Aufnehmen separat hergestellter Miniaturgegenstände in den Miniaturgegenstandsaufnahmeteilen, Bilden einer Befestigungskleberschicht auf der rückseitigen Oberfläche eines jeden der Miniaturgegenstände, Anordnen der Dünnfilmschablone und der Miniaturgegenstände auf einer Trägeroberfläche und Andrücken der Miniaturgegenstände, sodass die Miniaturgegenstände durch die Befestigungskleberschicht auf der Trägeroberfläche befestigt werden, und Entfernen der Dünnfilmschablone. Das zweite Verfahren zum Befestigen von Miniaturgegenständen gemäss der gegenwärtigen Erfindung umfasst die Schritte: Bilden einer Dünnfilmschablone, ausgestattet mit Miniaturgegenstandsaufnahmeteilen, Aufnehmen separat hergestellter Miniaturgegenstände in den Miniaturgegenstandsaufnahmeteilen, Bilden einer Befestigungskleberschicht auf jedem vorbestimmten Miniaturgegenstandsbefestigungsteil eines Trägers, und Befestigung der Miniaturgegenstände auf dem Träger durch die Befestigungskleberschicht. Eine bevorzugte Art des zweiten Verfahrens ist ein Verfahren zur Befestigung von Miniaturgegenständen, umfassend: Bilden einer Dünnfilmschablone, ausgestattet mit Miniaturgegenstandsaufnahmeteilen, Übertragen der Dünnfilmschablone auf ein Hilfssubstrat, ausgestattet mit einer druckempfindlichen Kleberschicht auf seiner druckempfindlichen Kleberschichtseite, Aufnehmen separat hergestellter Miniaturgegenstände in den Miniaturgegenstandsaufnahmeteilen, Bilden einer Befestigungskleberschicht auf jedem vorbestimmten Miniaturgegenstandsbefestigungsteil eines Trägers, und Anordnen des Hilfssubstrats und der Miniaturgegenstände auf der Trägeroberfläche und Befestigen der Miniaturgegenstände auf der Trägeroberfläche durch die Befestigungskleberschicht. Die obige druckempfindliche Kleberschicht besteht bevorzugterweise aus einem mit ultraviolettem Licht aushärtbaren druckempfindlichen Kleber. Des Weiteren, in der gegenwärtigen Erfindung, wird es bevorzugt, dass die Dünnfilmschablone eine ist, die auf einer leitenden Substratoberfläche durch Elektroforming gebildet wird. In diesem Fall wird es bevorzugt, dass das leitende Substrat eine Metallschicht und darüber geschichtet einen leitenden Dünnfilm umfasst. Die obige Dünnfilmschablone kann eine sein, die durch Metallfolienätzen gebildet wird. Noch weiter, im zweiten Verfahren, ist es bevorzugt, dass der Träger eine Durchlässigkeit für ultraviolettes Licht aufweist und dass die Befestigungskleberschicht aus einem mit ultraviolettem Licht aushärtbaren druckempfindlichen Kleber besteht. In diesem Fall können nach dem Befestigen der Miniaturgegenstände auf dem Träger die Miniaturgegenstände und der Träger fest miteinander verbunden werden durch Bestrahlen des Trägers von der Rückseite mit ultraviolettem Licht und dadurch Aushärten der Befestigungskleberschicht. Die obige gegenwärtige Erfindung ermöglicht das gemeinsame Befestigen von Miniaturgegenständen auf einer Trägeroberfläche mit grosser Präzision. Fig. 1 ist eine Schnittansicht, welche die Bildung einer Dünnfilmschablone, ausgestattet mit Miniaturgegenstandsaufnahmeteilen, an einer oben liegenden Oberfläche eines leitenden Substrats darstellt; Fig. 2 ist eine Schnittansicht, welche eine Art des leitenden Substrates (Vielschichtsubstrat) darstellt; Fig. 3 ist ein Plan, welcher eine Art eines Fotomaskenfilmes darstellt; Fig. 4 ist eine Schnittansicht, welche die Schichtung eines Fotoresists auf einer Oberfläche eines leitenden Substrates zeigt; Fig. 5 ist eine Schnittansicht, welche eine Belichtung zeigt; Fig. 6 ist eine Schnittansicht, welche einen Zustand zeigt, der erzielt wurde durch Entwicklung nachfolgend zur Belichtung; Fig. 7 ist eine Schnittansicht, welche einen Zustand zeigt, der durch Elektroforming anschliessend an die Entwicklung entstanden ist; Fig. 8 ist eine Schnittansicht, welche die Entfernung des Fotoresists nach der galvanischen Metallabscheidung zeigt, und welche den Übertrag und das Sichern der Dünnfilmschablone zusammen mit einem leitenden Beschichtungsfilm auf ein Hilfssubstrat zeigt; Fig. 9 ist eine Schnittansicht, welche die Entfernung des leitenden Beschichtungsfilmes zeigt; Fig. 10 ist eine Schnittansicht, welche die Aufnahme der Miniaturgegenstände in die Miniaturgegenstandsaufnahmeteile zeigt; Fig. 11 ist eine Schnittansicht, welche die Bildung einer Befestigungskleberschicht auf der gesamten Oberfläche der Sicherungsseiten der Dünnfilmschablone und der Miniaturgegenstände zeigt; Fig. 12 ist eine Schnittansicht, welche das Aufkleben eines Abziehpapiers auf die Befestigungskleberschicht zeigt; Fig. 13 ist eine Schnittansicht, welche eine Bestrahlung mit ultraviolettem Licht zeigt, durchgeführt, um die Klebestärke einer druckempfindlichen Kleberschicht herabzusetzen; Fig. 14 ist eine Schnittansicht, welche einen Zustand darstellt, der erzielt wurde durch die Entfernung der Dünnfilmschablone; Fig. 15 ist eine Schnittansicht, welche die Befestigung der Miniaturgegenstände zeigt; Fig. 16 ist eine Schnittansicht, welche die Überlagerung des dünnen Films als Schablone und der Miniaturgegenstände auf einem Träger zeigt; Fig. 17 ist eine Schnittansicht, welche die Anwendung von Druck auf die Miniaturgegenstände zeigt; Fig. 18 ist eine Schnittansicht, welche die Entfernung der Dünnfilmschablone zeigt, was in der Befestigung nur der Miniaturgegenstände auf dem Träger resultiert; Fig. 19 ist eine Schnittansicht, welche die Bildung der Befestigungskleberschichten auf vorbestimmten Miniaturgegenstandsbefestigungsteilen des Trägers zeigt, und Fig. 20 ist eine Schnittansicht, welche die Aushärtung der Befestigungskleberschichten mit ultraviolettem Licht nach der Befestigung der Miniaturgegenstände zeigt. 1: leitendes Substrat (Vielschichtsubstrat, 1a: Metallschicht, 1b: leitender Dünnfilm), 2: Miniaturgegenstand, 3: Miniaturgegenstandsaufnahmeteil, 4: Dünnfilmschablone, 5: Fotomaske, 6: Markierung entsprechend dem Miniaturgegenstandsaufnahmeteil 3, 7: Fotoresist, 8: leitendes Teil, 9: Hilfssubstrat, 10: druckempfindliche Kleberschicht, 11: Befestigungskleberschicht, 12: Abziehpapier, und 13: Träger. Ausführungen der gegenwärtigen Erfindung werden mit grösserer Detaillierung mit Bezug zu den Bildern unten stehend beschrieben. In diesen Ausführungen sind die Miniaturgegenstände Uhrenziffern und die Uhrenziffern sind auf der Oberfläche einer Uhrenanzeigefläche befestigt (Träger). Jedoch ist die gegenwärtige Erfindung nicht begrenzt auf Uhrenziffern und kann angewandt werden für die Befestigung anderer Miniaturgegenstände wie verschiedene Dekorationsschriftzeichen, Markierungen, Harzformteile, Glas und Edelsteine. Diese Miniaturgegenstände können hergestellt werden durch, zum Beispiel, Metallpressformung, elektrische Herstellung, Harzformung oder Polieren/Schneiden von Glas, einem Edelstein oder etwas Ähnlichem. Zum Beispiel in der Herstellung von Uhrenziffern mittels Metallpressformung kann das folgende Verfahren befolgt werden: (1) eine Metallform, ausgestattet mit einem Uhrenziffernmuster in eingelassener Form wird in die Pressmaschine eingesetzt; (2) Uhrenziffern in hervorstehender Form werden kontinuierlich auf der Oberfläche eines Materialstreifens aus einer Kupferlegierung wie Messing durch die Presse geformt (Prägen), vorausgesetzt dass, obwohl beigewöhnlichen Uhrenziffern die vorstehenden Uhrenziffern an ihrer oberen Oberfläche mit zwei Beinen zum Einbetten in Substrat ausgerüstet sind, die Uhrenziffern für die Verwendung in der gegenwärtigen Erfindung nicht solche Beine besitzen; (3) die Uhrenziffern werden mithilfe eines Abgradschnittes aus dem Materialstreifen herausgeschnitten; (4) die Uhrenziffern werden auf die Umfangsfläche oder Seitenfläche einer scheibenähnlichen Schablone unter Verwendung eines lösungsmittellöslichen Klebers aufgeklebt; (5) die Oberfläche der Uhrenziffern wird, während die Schablone, welche die Uhrenziffern an sich angeklebt hat, mechanisch rotiert wird, mithilfe eines Bearbeitungswerkzeuges, welches an seinem Vorderteil mit Diamantsplittern besetzt ist, auf die gewünschte Form und eine spiegelnde Oberfläche hin bearbeitet; (6) der Kleber wird mit einem Lösungsmittel aufgelöst, wodurch die Uhrenziffern von der scheibenförmigen Schablone getrennt werden und (7) eine Überzugsbeschichtung wird auf der Oberfläche einer jeden Uhrenziffer gebildet durch nasse oder trockene Überzugsverfahren, wodurch man die fertigen Uhrenziffern erhält. Die Grösse der Miniaturgegenstände variiert abhängig von der Verwendung. Zum Beispiel reicht die Dicke von Uhrenziffern von etwa 100 bis etwa 400 mu m. Diese Miniaturgegenstände werden separat hergestellt vorgängig zu den folgenden Schritten. In der gegenwärtigen Erfindung wird als Erstes die Dünnfilmschablone 4 hergestellt. Die Bildung der Dünnfilmschablone kann erfolgen durch, zum Beispiel, Elektroforming oder die Ätztechnik. Beim Elektroforming, Bezug nehmend auf Fig. 1, wird die Dünnfilmschablone 4, welche leere Teile zum Aufnehmen von Miniaturgegenständen 2 beinhaltet (nachfolgend bezeichnet als "Miniaturgegenstandsaufnahmeteile 3") auf der Oberfläche eines leitenden Substrats 1 gebildet. Die Miniaturgegenstandsaufnahmeteile 3 sind so geformt, dass deren Grösse leicht grösser ist als die der Miniaturgegenstände. Eine Schicht aus einem Metall wie rostfreier Stahl oder eine Beschichtung, welche einen derartigen Metallüberzug 1a umfasst und überlagert auf einer Oberfläche daraus, ein leitender Beschichtungsfilm 1b (hier nachfolgend kann auf ein "Vielschichtsubstrat 1" Bezug genommen sein) wird als leitendes Substrat 1 (siehe Fig. 2) verwendet. In der gegenwärtigen Erfindung wird es speziell bevorzugt, dass das Vielschichtsubstrat, welches ein Metallüberzug 1a und, überlagert auf einer Oberfläche desselben, einen leitenden Beschichtungsfilm 1b umfasst, verwendet wird als leitendes Substrat 1. Die Verwendung des Vielschichtsubstrats 1 ermöglicht das Verhindern eines Zersplitterns der Dünnfilmschablone zum Zeitpunkt des Übertrags der Dünnfilmschablone auf das Hilfssubstrat. Die nachfolgende Ausführung wird erklärt mit Bezug auf den Fall, in welchem ein Vielschichtsubstrat 1 verwendet wird. Der leitende Beschichtungsfilm 1b des Vielschichtsubstrats 1 ist ein flexibler Dünnfilm, welcher Leit-fähigkeit aufweist. Dieser leitende Beschichtungsfilm 1b ist, zum Beispiel, ein leitender Metalldünnfilm gebildet durch elektrolytisches Überziehen (Elektroforming) oder autokatalytisches Überziehen, ein leitender Be schichtungsfilm gebildet durch einen leitenden Anstrich oder ein leitender Polymerdünnfilm gebildet durch ein leitendes Polymer. Der leitende Metalldünnfilm gebildet durch Elektroforming wird bevorzugt verwendet. Obwohl sie nicht besonders limitiert ist, so ist die Dicke des leitenden Beschichtungsfilms 1b generell im Bereich von etwa 10 bis 50 mu m, bevorzugterweise etwa 20 bis 30 mu m. Der leitende Beschichtungsfilm 1b wird von der Oberfläche der Metallschicht in einem späteren Schritt abgezogen. Daher, um das Abziehen des leitenden Beschichtungsfilms 1b zu erleichtern, wird es bevorzugt, dass die Oberfläche der Metallschicht 1a mit einer Trennbehandlung vorgängig zur Bildung des leitenden Beschichtungsfilms 1b versehen wird. Die Trennbehandlung wird bewirkt durch, zum Beispiel, eine Oberflächenoxidation durch anodische Elektrolyse oder eine Behandlung der Oberfläche der Metallschicht 1a mit einem grenzflächenähnlichen Stoff usw. Hinterher wird das elektrogeformte Muster 4 (das elektrogeformte Muster 4 bezeichnet als "Dünnfilmschablone 4"), welches Miniaturgegenstandsaufnahmeteile 3 aufweist, auf der Oberfläche des leitenden Beschichtungsfilms 1b gebildet. Ein Verfahren zur Herstellung der elektrogeformten Muster wird beschrieben in, zum Beispiel, der japanischen Patent-offenlegungspublikation Nr. 3(1991)-107 496. Obwohl nicht einschränkend wird das generelle Verfahren zur Herstellung einer Dünnfilmschablone 4 unten beschrieben. In dieser Ausführung sind die Miniaturgegenstände 2 Uhrenziffern, welche auf der Oberfläche einer Uhre-nanzeigefläche (Träger) befestigt werden. Zuerst, wie gezeigt in Fig. 3, wird ein benötigter negativer oder positiver Fotomaskenfilm 5 durch Fotografie, Drucken usw. hergestellt. Ein Negativfilm wird in Fig. 3 gezeigt. Auf diesem Film 5 sind Markierungen 6, welche mit den Minia turgegenstandsaufnahmeteilen 3 übereinstimmen, als Lücken eingezeichnet. Zum anderen, Bezug nehmend auf Fig. 4, wird dort ein Produkt bereitgestellt, welches durch Aufbringen eines Fotoresists 7 wie ein flüssiger Resist, ein Trockenfilmresist oder ein Drucktintenresist auf die oben liegende Oberfläche des leitenden Beschichtungsfilms 1b des Vielschichtsubstrats 1 und Einbrennen des Fotoresists 7 erhalten wurde. Nun Bezug nehmend auf Fig. 5, wird der obige Film auf den leitenden Beschichtungsfilm 1b überlagert, sodass der Fotoresist 7 dazwischen positioniert ist, und, in diesem Zustand eine Belichtung unter Verwendung einer Belichtungsvorrichtung usw. durchgeführt wird (in Fig. 5 sind die schraffierten Teile des Filmes 5 diejenigen, welche mit der Dünnfilmschablone 4 übereinstimmen und welche das Licht unterbrechen). Nach der Belichtung wird eine Entwicklung durchgeführt, sodass der nichtbelichtete Fotoresist 7a (siehe Fig. 5) entfernt wird und dabei leitende Teile 8 gebildet werden (auch bezeichnet als "Oberflächen entsprechend dem elektrogeformten Muster"), welche eine Kontur entlang derjenigen der Dünnfilmschablone 4 auf der Oberfläche des leitenden Beschichtungsfilms 1b aufweisen, wie gezeigt in Fig. 6. Danach wird gemäss Notwendigkeit eine Trennbehandlung auf die Oberfläche der leitenden Teile 8 angewendet (Oberfläche entsprechend dem elektrogeformten Muster). Das Anwenden der Trennbehandlung ermöglicht das einfache Abziehen der später geformten Dünnfilmschablone 4 vom leitenden Beschichtungsfilm 1b. Diese Trennbehandlung wird in der gleichen Art und Weise durchgeführt wie oben erwähnt. Natürlich kann an Stelle der Verwendung eines Fotoresists 7 der Resistfilm (entsprechend dem belichteten Fotoresist 7b) durch Bedrucken unter Verwendung einer Resisttinte gebildet werden. Nachfolgend, Bezug nehmend auf Fig. 7, wird ein Metall auf den leitenden Teilen 8 durch Elektroforming (Verfahren zur Herstellung elektrogeformter Muster) abgeschieden, um dadurch die Dünnfilmschablone 4 zu bilden. Beim Elektroforming ermöglicht die Anwendung der elektroformenden Nadeltechnik das Bilden von Miniaturgegenstandsaufnahmeteilen 3, welche vertikale Löcher haben und scharfe Kanten aufweisen. Zum Beispiel kann ein 200 mu m dicker elektrogeformter Film mit scharfen Kanten geschaffen werden durch das Bereitstellen eines Laminats von fünf 50 mu m dicken Trockenfilmresists (gesamte Dicke 250 mu m), Durchführen einer Belichtung und einer Entwicklung, galvanische Metallabscheidung bis eine Dicke von 200 mu m erreicht ist und Entfernen des Resistfilms. Wenn, zum Beispiel, Nickel als das galvanisch abgeschiedene Metall verwendet wird, wird Nickel an den leitenden Teilen 8 durch die Verwendung einer Nickelsulfatlösung als Watt'sche elektrolytische Lösung galvanisch abgeschieden. Die Anwendung von Konditionen der galvanischen Metallabscheidung, zum Beispiel, derart, dass ein Strom von 3 A/dm<2> pro effektiver galvanischer Abscheideoberfläche von 150 mm x 150 mm fliesst, ermöglicht das Erhalten eines elektrogeformten Musters von 100 mu m +/- 10 mu m in einem Zeitraum von 3 Stunden. Neben dem obigen Nickel können Metalle wie Gold, Silber, Kupfer, Eisen, Platin und Legierungen daraus verwendet werden, unter Berücksichtigung von, zum Beispiel, dem Preis des fertigen Produktes. Des Weiteren kann die Dünnfilmschablone 4, welche eine willkürliche Dicke in einem Bereich von, zum Beispiel, 20 bis 300 mu m aufweist, hergestellt werden durch Änderung der Konditionen der galvanischen Metallabscheidung. Es wird bevorzugt, dass die Dicke der Dünnfilmschablone 4 nahezu gleich der Dicke der obigen Miniaturgegenstände 2 ist. Wenn die Dicke der Dünnfilmschablone 4 und die Dicke der Miniaturge genstände 2 fast gleich sind, kann der später beschriebene Befestigungskleber mit gleichförmiger Dicke aufgetragen werden. Danach wird der Fotoresist 7, welcher überlagernd auf dem leitenden Beschichtungsfilm 1b angeordnet ist, durch Eintauchen in eine Ablösungslösung entfernt. Als Resultat bildet sich die Dünnfilmschablone 4, welche Miniaturgegenstandsaufnahmeteile 3 auf der Oberfläche des leitenden Substrates 1 aufweist, wie gezeigt in Fig. 1. Im Produktionsprozess für den Dünnfilm für die Schablone 4, entsprechend dem Ätzprozess, wird ein Resistfilm mit gegebenem Muster auf einer Metallfolie z.B. aus Aluminium, Messing oder rostfreiem Stahl gebildet, gefolgt durch das Aufsprühen oder Eintauchen in einer ätzenden Lösung, um dadurch die Dünnfilmschablone zu erhalten. Die Dicke der Metallfolie wird geeignet ausgesucht in Konformität mit obiger Dicke der Miniaturgegenstände 2. Der Ätzprozess umfasst folgende Schritte: (1) Beschichten der Oberfläche einer Metallfolie mit Fotoresist; (2) Anbringen der obigen Fotomaske 5 auf dem Fotoresist; (3) Durchführen der Belichtung und der Entwicklung, und (4) Ausführen des Ätzens. Jede der bekannten Fotoresists und Ätzlösungen kann ohne bestimmte Einschränkung benutzt werden. Lösungen aus z.B. Eisen (III)-Chlorid, Salzsäure und Natriumhydroxyd und Mischungen derselben werden generell verwendet als Ätzlösung beim Ätzen von Aluminium, Messing und rostfreiem Stahl. Als Nächstes wird die Dünnfilmschablone 4, welche durch obiges Elektroformungsverfahren oder obigen Ätzprozess erhalten wurde, auf die druckempfindliche Kleberschicht 10 des Hilfssubstrats 9 übertragen, so wie ein Film. Fig. 8 zeigt die Übertragungsmethode welche angewendet wird im Elektroformungsverfahren. Bei der Verwendung des Vielschichtsubstrats 1 wird die Dünnschichtschablone 4 über den leitenden Beschichtungsfilm 1b gelegt. In diesem Fall wird der leitende Beschichtungsfilm 1b gleichzeitig mit dem Übertrag der Dünnfilmschablone abgezogen. Spezifischerweise wird das Abziehen bewirkt an der -Übergangsstelle zwischen dem leitfähigen Beschichtungsfilm 1b und der Metallschicht 1a, und die Dünnfilmschablone wird abgezogen während sie zwischen den leitenden Beschichtungsfilm 1b und das Hilfssubstrat 9 geschichtet wird. Als Resultat kann die Dünnfilmschablone 4 abgezogen werden, während sie sicher gehalten werden kann. Ausserdem kann das Abziehen bewirkt werden ohne jede signifikante Verformung der Dünnfilmschablone 4 und der Metallschicht, sodass keine Spannungen in der Dünnfilmschablone zurückbleiben, wodurch Deformationen dergleichen verhindert werden. Des Weiteren hat dies den Vorteil, dass die Metallschicht wiederholt benutzt werden kann. Noch des Weiteren, wenn ein Film mit einer hohen Oberflächenglätte, zum Beispiel, ein elektrolytischer Überzugsfilm (elektrogeformter Film) verwendet wird als leitende Beschichtungsfilm 1b, haftet der Fotoresist eng an dem leitenden Beschichtungsfilm 1b, wodurch die Verhinderung einer Gratbildung ermöglicht wird. In der Produktion der Dünnfilmschablone gemäss dem Ätzprozess kann die Dünnfilmschablone 4 einfach auf die druckempfindliche Kleberschicht 10 auf dem Hilfssubstrat 9 aufgebracht werden, so wie ein Film. Die obige druckempfindliche Kleberschicht 10 kann bestehen aus, zum Beispiel, einem druckempfindlichen Kleber, welcher durch Bestrahlung mit ultraviolettem Licht oder durch Erhitzen ausgehärtet wird, oder aus einem druckempfindlichen Kleber, welcher über den Lauf der Zeit aushärtet. Repräsentative Beispiele des durch ultraviolettes Licht aushärtbaren druckempfindlichen Klebers beinhalten acrylische druckempfindliche Klebestoffe und gummibasierte druckempfindliche Klebestoffe gemischt mit einer fotopolymerisierbaren Verbindung wie eine additionspolymerisierbare Verbindung, welche zumindest zwei ungesättigte Bindungen oder ein Alkoxysilan enthalten, welches einer Epoxy-Gruppe und ein fotopolymerisierbaren Initiator wie eine Carbonylverbindung, eine organische Schwefelverbindung, ein Peroxyd, ein Amin oder eine Oniumsalzverbindung (siehe die japanische Patentoffenlegungspublikation Nr. 60(1985)-196 956) enthält. Die Mengen gemischter fotopolymerisierbarer Verbindungen und fotopolymerisierbarer Initiatoren sind im Bereich von 10 bis 500 Teile nach Gewicht und 0.1 bis 20 Teile nach Gewicht bzw. pro 100 Teile nach Gewicht des Basispolymers. Was das Acrylpolymer betrifft, so kann nicht nur das gewöhnliche Acrylpolymer benutzt werden (siehe die japanische Patentoffenlegungspublikationen Nrn. 57(1982)-54 068 und 58(1983)-33 909), sondern auch jene, welche eine Seitenkette einer radikalen reaktiven ungesättigten Gruppe aufweisen (siehe die japanische Patentoffenlegungspublikation Nr. 61(1986)-56 264) und solche, welche eine Epoxy-Gruppe im Molekül aufweisen. Die obige additionspolymerisierbare Verbindung, welches mindestens zwei ungesättigte Bindungen hat, ist zum Beispiel, ein mehrwertiger Alkoholester oder Oligoester der Acryl- oder Methacrylsäure oder eine Epoxy- oder Urethanverbindung. Des Weiteren kann ein epoxyfunktionaler Vernetzer, der mindestens eine Epoxygruppe in seinem Molekül aufweist, wie ein Ethylenglykoldiglycidyl-ether, der Mischung hinzugegeben werden, um dadurch den Vernetzungseffekt zu verstärken. Wenn die druckempfindliche Kleberschicht 10 von einem mit ultraviolettem Licht aushärtbaren Kleber gebildet wird, so ist es Bedingung, einen transparenten Film als Hilfssubstrat 9 zu verwenden, sodass eine Bestrahlung mit ultraviolettem Licht bewirkt werden kann. Repräsentative Beispiele eines druckempfindlichen Klebers, der durch Wärme ausgehärtet wird, beinhalten acrylische druckempfindliche Kleber und gummibasierte druckempfindliche Kleber gemischt mit einem Vernetzer wie ein Polyisocyanat, ein Melaminharz, ein Amin/Epoxyharz, ein Peroxyd oder eine Metallgelatverbindung optional zusammen mit einem Vernetzungsmodifikator bestehend aus einer polyfunktionalen Verbindung wie Divinylbenzen, Ethylenglykoldiacrylat oder Trimethylolpropantrimethacrylat. Des Weiteren, Beispiele druckempfindlicher Kleber, welche mit dem Lauf der Zeit aushärten, beinhalten jene, deren Klebekraft durch das Verdampfen von beigemischten Lösungsmitteln über den Lauf der Zeit herabgesetzt wird. Nach dem Übertrag der Dünnfilmschablone 4 zusammen mit dem leitenden Dünnfilm 1b auf die druckempfindliche Kleberschicht 10 auf dem Hilfssubstrat 9, Bezug nehmend zu Fig. 9, wird der leitende Dünnfilm 1b entfernt, um dadurch die Dünnfilmschablone (diese offen gelegte Oberfläche kann hierin nachfolgend bezeichnet werden als "gesamte Befestigungsoberfläche") offen zu legen. Wenn die druckempfindliche Kleberschicht 10 durch einen durch ultraviolettes Licht aushärtbaren druckempfindlichen Kleber gebildet wird, so ist es wünschenswert, dass vorgängig zur Entfernung des leitenden Dünnfilmes 1b die druckempfindliche Kleberschicht 10 mit einer kleinen Dosis ultravioletten Lichts bestrahlt wird, um dadurch die Klebkraft der druckempfindlichen Kleberschicht 10 herabzusetzen. Auch kann die Klebekraft der druckempfindlichen Kleberschicht 10, vorgängig zum Abziehen des leitenden Dünnfilms 1b vom Metallüberzug 1a, herabgesetzt werden (siehe Fig. 8). Der Grund ist, dass die Klebekraft des durch ultraviolettes Licht aushärtbaren Klebers so gross ist wie etwa 2400 g/25 mm Breite, sodass es, wenn die Klebekraft nicht um ein gewisses Mass herabgesetzt wird, schwierig ist, den leitenden Dünnfilm 1b von der druckempfindlichen Kleberschicht 10 abzuziehen. Andererseits, wenn die Herabsetzung der Klebekraft der durch ultraviolettes Licht aushärtbaren Klebeschicht übermässig ist, wird die Dünnfilmschablone unvorteilhafterweise gleichzeitig mit der Entfernung des leitenden Dünnfilms 1b abgezogen. Daher wird es bevorzugt, dass die Klebestärke nach der Bestrahlung mit ultraviolettem Licht in einem Bereich von etwa 300 bis 600 g/25 mm Breite, speziell etwa 400 bis 500 g/25 mm Breite liegt. Bezug nehmend nun zu Fig. 10, wie vorhegehend erwähnt, werden separat hergestellte Miniaturgegenstände 2 in den Miniaturgegenstandaufnahmeteilen 3 der Dünnfilmschablone 4 aufgenommen. Die Aufnahme der Miniaturgegenstände 2 wird so durchgeführt, dass der Rücken (namentlich die Oberfläche auf der Seite, die auf einem Träger befestigt wird) der Miniaturgegenstände abwärts positioniert wird und die Miniaturgegenstände auf die druckempfindliche Kleberschicht 10 geklebt werden. Danach, in der ersten Methode, wird eine Befestigungskleberschicht 11 auf die gesamte Befestigungsoberfläche der Dünnfilmschablone und der Miniaturgegenstände 2 aufgebracht, wie gezeigt in Fig. 11. Diese Befestigungskleberschicht 11 weist bevorzugterweise eine grössere Klebestärke auf als diejenige der druckempfindlichen Kleberschicht 10. Danach wird Trennpapier 12 auf die Befestigungskleberschicht 11 geklebt (siehe Fig. 12) und der Befestigungskleber wird gereift. In diesem Zustand reduziert sich die Klebekraft der druckempfindlichen Kleberschicht 10 weiter. Wenn die druckempfindliche Kleberschicht 10 aus einem durch ultraviolettes Licht aushärtbaren druckempfindlichen Kleber gebildet wird, wird nach dem Aufkleben des Trennpapieres 12 die Klebekraft der druckempfindlichen Kleberschicht 10 durch Bestrahlung von der Seite des Hilfssubstrats 9, namentlich der der Sicherungsseite der Dünnfilmschablone gegenüberliegenden Seite mit ultraviolettem Licht extrem reduziert, wie in Fig. 13 gezeigt. Andererseits wird die Klebekraft der druckempfindlichen Kleberschicht 10 extrem herabgesetzt durch Erwärmen des Hilfssubstrats 9, wenn die druckempfindliche Kleberschicht 10 aus einem druckempfindlichen Kleber, der durch Erwärmung aushärtbar ist, hergestellt ist und durch Altern des druckempfindlichen Klebers, wenn die druckempfindliche Kleberschicht 10 aus einem druckempfindlichen Kleber hergestellt ist, der über den Lauf der Zeit aushärtet. Es ist bevorzugt, dass die oben stehende Behandlung die Klebestärke der druckempfindlichen Kleberschicht 10 herabsetzt auf 100 g/25 mm Breite oder weniger, im Speziellen etwa 30 bis 50 g/25 mm Breite. Danach wird das Trennpapier 12 entfernt und das Befestigen der Miniaturgegenstände 2 auf dem Träger 13 wird ausgeführt. Für das Befestigen können die folgenden zwei Methoden angewandt werden: In der einen Methode (A) wird die Dünnfilmschablone 4 vorgängig abgezogen, sodass nur die Miniaturgegenstände 2, welche die Befestigungskleberschicht auf ihrer Rückseite haben, auf der druckempfindlichen Kleberschicht 10 gesichert werden, wie in Fig. 14 gezeigt. In diesem Zustand, Bezug nehmend zu Fig. 15, werden die Miniaturgegenstände 2 durch die Befestigungsklebeschicht auf dem Träger 13 befestigt. In der oben stehenden Methode (A) können die Miniaturgegenstände 2 eine Misspositionierung erleiden, wenn die Grösse der Miniaturgegenstände 2 extrem klein ist, oder wenn die Klebestärke der druckempfindlichen Kleberschicht 10 übermässig reduziert ist. In diesem Fall kann die folgende andere Methode (B) angewandt werden: In dem anderen Verfahren (B) wird die Dünnfilmschablone 4, ohne abgezogen worden zu sein, zusammen mit den Miniaturgegenständen 2 auf den Träger 13 aufgeschichtet. Nachfolgend, gemäss Notwendigkeit, wird das Hilfssubstrat 9 zusammen mit der druckempfindlichen Kleberschicht 10 durch Abziehen entfernt (siehe Fig. 17) und nur die Miniaturgegenstände 2 werden angedrückt, sodass die Miniaturgegenstände 2 auf dem Träger 13 befestigt werden. Zu der Zeit wird kein Druck ausgeübt auf die Dünnfilmschablone 4, sodass die Klebekraft zwischen der Dünnfilmschablone 4 und dem Träger 13 nicht gross ist. Daher, wenn die Dünnfilmschablone 4 durch Abziehen entfernt wird, kann die Befestigungsklebeschicht auf der Dünnfilmschablone 4 gleichzeitig entfernt werden mit dem Resultat, dass nur die Miniaturgegenstände 2 auf dem Träger 13 verbleiben und dadurch die Befestigung der Miniaturgegenstände 2 ermöglicht wird (siehe Fig. 18). Die zweite Methode zur Befestigung von Miniaturgegenständen gemäss der gegenwärtigen Erfindung wird unten stehend beschrieben. Die zweite Methode zur Befestigung von Miniaturgegenständen gemäss der gegenwärtigen Erfindung ist speziell hilfreich, wenn der Träger eine Durchlässigkeit für ultraviolettes Licht aufweist. Die zweite Methode zur Befestigung von Miniaturgegenständen ist die gleiche wie obige erste Methode bis zu dem Schritt in Fig. 10, aber ist unterschiedlich von dieser, darin, dass die Befestigungskleberschicht 11 auf der Seite des Trägers 13 (siehe Fig. 19) aufgebracht wird. Die Befestigungskleberschicht 11 wird vorgängig an vorbestimmten Miniaturgegenstandsbefestigungsteilen auf der Oberfläche des Trägers 13 durch Siebdruck, Tampondruck oder etwas Ähnliches aufgebracht. Obwohl die Befestigungskleberschicht 11 nicht bestimmt beschränkt ist und aus jedem der verschiedenen konventionellen Kleber hergestellt sein kann, wird es bevorzugt, dass, wenn der Träger 13 einer ist, welcher eine Durchlässigkeit für ultraviolettes Licht aufweist, wie später erwähnt, die Befestigungskleberschicht 11 aus einem durch ultraviolettes Licht aushärtbaren druckempfindlichen Kleber gebildet wird. Danach werden die Miniaturgegenstände 2 auf der Trägeroberfläche mittels einer Befestigungskleberschicht 11 in der gleichen Art und Weise befestigt wie in der ersten Methode. Das Befestigen der Miniaturgegenstände 2 auf der Trägeroberfläche kann in einer derartigen Weise durchgeführt werden, dass die Dünnfilmschablone 4 von der druckempfindlichen Kleberschicht 10 des Hilfssubstrats 9 vorgängig zu der Befestigung der Miniaturgegenstände 2 entfernt wird und danach das Befestigen ausgeführt wird, während die Miniaturgegenstände 2 auf dem Hilfssubstrat 9 gesichert werden. Alternativ kann das Befestigen in einer derartigen Weise durchgeführt werden, dass die Miniaturgegenstände 2 auf der Trägeroberfläche befestigt werden und danach die Dünnfilmschablone 4 zusammen mit dem Hilfssubstrat 9 entfernt wird. Der Träger 13 für die Anwendung der zweiten Methode ist bevorzugterweise aus einem Material hergestellt, welches eine Durchlässigkeit für ultraviolettes Licht aufweist wie ein Glas, ein Harz, eine Keramik oder ein Schildpatt. Die Durchlässigkeit für ultraviolettes Licht dieses Trägers ist bevorzugterweise im Bereich von 30 bis 80%, noch bevorzugter 50 bis 80%. Bei der Verwendung dieser für ultraviolettes Licht durchlässigen Träger wird es bevorzugt, dass die Befestigungskleberschicht 11 aus einem durch ultraviolettes Licht aushärtbaren druckempfindlichen Kleber gebildet wird. In diesem Fall können die Miniaturgegenstände und der Träger miteinander verklebt werden mit einer gesteigerten Klebekraft durch, nach Befestigen der Miniaturgegenstände auf dem Träger, Bestrahlen von der Rückseite des Trägers mit ultraviolettem Licht, wie gezeigt in Fig. 20, sodass die Befestigungskleberschicht ausgehärtet wird. Der durch ultraviolettes Licht aushärtbare druckempfindliche Kleber wird ausgehärtet durch Bestrahlung mit ultraviolettem Licht mit dem Resultat, dass, obwohl die druckempfindliche Klebkraft verloren geht, der so genannte Ankereffekt ausgeübt wird, wodurch eine starke Verklebung der Miniaturgegenstände und des Trägers ermöglicht wird. Eine bevorzugte Arbeitsweise der zweiten Methode der gegenwärtigen Erfindung umfasst die Schritte: Bilden einer Dünnfilmschablone 4, welche Miniaturgegenstandsaufnahmeteile 3 aufweist (Fig. 1 bis 7); Übertragen der Dünnfilmschablone 4 auf eine durch ultraviolettes Licht aushärtbare druckempfindliche Kleberschicht 10 des Hilfssubstrats 9 (Fig. 8 und 9); Aufnehmen separat hergestellter Miniaturgegenstände 2 in den Miniaturgegenstandsaufnahmeteilen 3 (Fig. 10), Bilden der durch ultraviolettes Licht aushärtbaren -Befestigungskleberschicht 1 auf vorbestimmten Mini-aturgegenstandsbefestigungsteilen auf dem für ultraviolettes Licht durchlässigen Träger 13 (Fig. 19); Aufschichten des Hilfssubstrats 9 und der Miniaturgegenstände 2 auf der Oberfläche des Trägers und Befestigen der Miniaturgegenstände durch die Befestigungskleberschicht 11 auf der Oberfläche des Trägers 13; Bestrahlen der Rückseite des Trägers 13 mit ultraviolettem Licht, sodass die Befestigungskleberschicht 11 ausgehärtet wird, um dadurch eine starke Verklebung der Miniaturgegenstände 2 und des Trägers 13 zu erreichen (Fig. 20); und weiteres Bestrahlen der Seite des Hilfssubstrats 9 mit ultraviolettem Licht, sodass die durch ultraviolettes Licht aushärtbare druckempfindliche Kleberschicht 10 ausgehärtet wird, und Entfernen des Hilfssubstrats 9, zusammen mit der Dünnfilmschablone 4, wenn diese übrig ist, wodurch das Befestigen der Miniaturgegenstände 2 wie Uhrenziffern auf der Trägeroberfläche 13 wie ein Ziffernblatt ermöglicht wird. Das Verfahren zum Befestigen von Miniaturgegenständen gemäss der vorliegenden Erfindung ist oben be schrieben. In der vorliegenden Erfindung können weitere diverse Techniken, die im konventionellen Elektroformungsverfahren verwendet werden, benutzt werden. Zum Beispiel können durch galvanische Metallabscheidung gebildete Führungen, welche Führungslöcher für die Verwendung beim Positionieren aufweisen können, gleichzeitig mit der Bildung der Dünnfilmschablone 4 gebildet werden. In der Anwendung des Ätzprozesses kann ebenso ein Dünnfilm zur Führung mit Führungslöchern für die Verwendung zum Positionieren simultan mit der Bildung der Dünnfilmschablone gebildet werden. Obwohl die gegenwärtige Erfindung in Verbindung mit der Produktion eines Uhrenzifferblattes beschrieben worden ist, ist sie nicht auf die Produktion von Uhrenzifferblättern beschränkt. Zum Beispiel kann die gegenwärtige Erfindung angewandt werden zum Anbringen von Handelsnamen, Firmennamen usw. an Gütern oder in der Herstellung von verschiedenen Ornamenten und Dekorationen. Die gegenwärtigen Erfindung ermöglicht eine Vereinfachung des Ausrichtens und Befestigung von Miniaturgegenständen, für welches in der früheren Art und Weise grosse Erfahrung unvermeidlich gewesen ist.
Claims (12)
1. Ein Verfahren zur Befestigung von Miniaturgegenständen (2) umfassend die Schritte: Bilden einer Dünnfilmschablone (4), ausgestattet mit Miniaturgegenstandsaufnahmeteilen (3), Aufnehmen separat hergestellter Miniaturgegenstände (2) in den Miniaturgegenstandsaufnahmeteilen (3), Bilden einer Befestigungskleberschicht (11) auf der rückseitigen Oberfläche eines jeden der Miniaturgegenstände (2), und Befestigen der Miniaturgegenstände (2) durch die auf diesen angeordnete Befestigungskleberschicht (11) einem Träger (13).
2.
Ein Verfahren zur Befestigung von Miniaturgegenständen (2) umfassend: Bilden einer Dünnfilmschablone (4), ausgestattet mit Miniaturgegenstandsaufnahmeteilen (3), Übertragen der Dünnfilmschablone (4) auf ein Hilfssubstrat (9), ausgestattet mit einer druckempfindlichen Kleberschicht (10) auf seiner druckempfindlichen Kleberschichtseite, Aufnehmen separat hergestellter Miniaturgegenstände (2), in den Miniaturgegenstandsaufnahmeteilen (3), Bilden einer Befestigungskleberschicht (11) auf der rückseitigen Oberfläche eines jeden der Miniaturgegenstände (2), Entfernen der Dünnfilmschablone (4), und Befestigen der Miniaturgegenstände (2) durch die an diesen angeordnete Befestigungskleberschicht (11) auf einer Trägeroberfläche, während die Miniaturgegenstände (2) von dem Hilfssubstrat (9) abgezogen werden.
3.
Ein Verfahren zur Befestigung von Miniaturgegenständen (2), umfassend: Bilden einer Dünnfilmschablone (4), ausgestattet mit Miniaturgegenstandsaufnahmeteilen (3), Übertragen der Dünnfilmschablone (4) auf ein Hilfssubstrat (9), ausgestattet mit einer druckempfindlichen Kleberschicht (11) auf seiner druckempfindlichen Kleberschichtseite, Aufnehmen separat hergestellter Miniaturgegenstände (2), in den Miniaturgegenstandsaufnahmeteilen (3), Bilden einer Befestigungskleberschicht (11) auf der rückseitigen Oberfläche eines jeden der Miniaturgegenstände (2), Anordnen der Dünnfilmschablone (4), und der Miniaturgegenstände (2) auf einer Trägeroberfläche und Andrücken der Miniaturgegenstände (2), sodass Miniaturgegenstände (2) durch die Befestigungskleberschicht (11) auf der Trägeroberfläche befestigt werden, und Entfernen der Dünnfilmschablone (4).
4.
Ein Verfahren zur Befestigung von Miniaturgegenständen (2), umfassend die folgenden Schritte: Bilden einer Dünnfilmschablone (4) ausgestattet mit Miniaturgegenstandsaufnahmeteilen (3), Aufnehmen separat hergestellter Miniaturgegenstände (2), in den Miniaturgegenstandsaufnahmeteilen (3), Bilden einer Befestigungskleberschicht (11) auf jedem vorbestimmten Miniaturgegenstandsbefestigungsteil eines Trägers (13) und Befestigung der Miniaturgegenstände (2) auf dem Träger (13) durch die Befestigungskleberschicht (11).
5.
Ein Verfahren zur Befestigung von Miniaturgegenständen (2), umfassend: Bilden einer Dünnfilmschablone (4), ausgestattet mit Miniaturgegenstandsaufnahmeteilen (3), Übertragen der Dünnfilmschablone (4), auf ein Hilfssubstrat (9), ausgestattet mit einer druckempfindlichen Kleberschicht (10) auf seiner druckempfindlichen Kleberschichtseite, Aufnahme separat hergestellter Miniaturgegenstände (2) in den Miniaturgegenstandsaufnahmeteilen (3), Bilden einer Befestigungskleberschicht (11) auf jedem vorbestimmten Miniaturgegenstandsbefestigungsteil eines Trägers (13), und Anordnen des Hilfssubstrats (9) und der Miniaturgegenstände (2) auf der Trägeroberfläche und Befestigen der Miniaturgegenstände (12) auf der Trägeroberfläche durch die Befestigungskleberschicht (11).
6.
Verfahren zur Befestigung von Miniaturgegenständen nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 5, worin die druckempfindliche Kleberschicht (10) von einem durch ultraviolettes Licht aushärtbaren druckempfindlichen Kleber gebildet wird.
7. Verfahren zur Befestigung von Miniaturgegenständen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin die Dünnfilmschablone (4) durch Elektroforming auf einer leitenden Substratoberfläche gebildet wird.
8. Verfahren zur Befestigung von Miniaturgegenständen nach Anspruch 7, worin das leitende Substrat eine Metallschicht (1a) und, geschichtet darauf, einen leitenden Dünnfilm (1b) umfasst.
9. Verfahren zur Befestigung von Miniaturgegenständen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin die Dünnfilmschablone (4) durch Ätzen einer Metallfolie gebildet wird.
10.
Verfahren zur Befestigung von Miniaturgegenständen nach Anspruch 4 oder 5, worin der Träger (13) eine Durchlässigkeit für ultraviolettes Licht aufweist.
11. Verfahren zur Befestigung von Miniaturgegenständen nach Anspruch 10, worin die Befestigungsklebeschicht (11) aus einem durch ultraviolettes Licht aushärtbaren druckempfindlichen Kleber gebildet wird.
12. Verfahren zur Befestingung von Miniaturgegenständen nach Anspruch 11, worin nach der Befestigung der Miniaturgegenstände (2) auf dem Träger (13) der Träger (13) von der Rückseite her mit ultraviolettem Licht bestrahlt wird, um dadurch die Befestigungsklebeschicht (11) auszuhärten, sodass die Miniaturgegenstände (2) und der Träger (13) fest miteinander verbunden werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP19605297 | 1997-07-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH693886A5 true CH693886A5 (de) | 2004-03-31 |
Family
ID=16351403
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH54799A CH693886A5 (de) | 1997-07-22 | 1998-07-16 | Verfahren zur Befestigung von Miniaturgegenstaenden. |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP4359791B2 (de) |
CN (1) | CN1088735C (de) |
CH (1) | CH693886A5 (de) |
HK (1) | HK1022490A1 (de) |
TW (1) | TW436429B (de) |
WO (1) | WO1999005233A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1450332A4 (de) * | 2002-06-13 | 2005-09-07 | Seiko Epson Corp | Blattartige dichtung und bondverfahren dafür, ziffernblatt, verfahren zur herstellung des ziffernblatts und uhr |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE69917744T2 (de) * | 1999-03-05 | 2005-07-07 | Eta Sa Manufacture Horlogère Suisse | Zifferblatt für Uhren mit Brillanten, Auflegestücken oder anderen eingesetzen Elementen und Verfahren zur Befestigung dieser Elemente an einem solchen Zifferblatt |
TW538324B (en) * | 2001-07-12 | 2003-06-21 | Ebauchesfabrik Eta Ag | Device for securing a dial in a watchcase |
JP4696533B2 (ja) * | 2003-12-16 | 2011-06-08 | セイコーエプソン株式会社 | 装飾部品、装飾部品の製造方法、シート状シール、時計、および被装飾部品 |
JP4700921B2 (ja) * | 2004-03-24 | 2011-06-15 | シチズン時計河口湖株式会社 | 指標の製造方法 |
JP5177729B2 (ja) * | 2005-03-30 | 2013-04-10 | シチズンホールディングス株式会社 | 計器類用表示板および計器類用表示板の製造方法 |
TWI634817B (zh) * | 2016-08-30 | 2018-09-01 | 台虹科技股份有限公司 | 用於電路板沖壓製程的覆蓋膜 |
CN108231651B (zh) * | 2017-12-26 | 2020-02-21 | 厦门市三安光电科技有限公司 | 微元件转移装置和转移方法 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5898337A (ja) * | 1981-12-07 | 1983-06-11 | Seiko Epson Corp | 時計用文字板の製造方法 |
JPS5898336A (ja) * | 1981-12-07 | 1983-06-11 | Seiko Epson Corp | 時計用文字板の製造方法 |
JPH04343088A (ja) * | 1991-05-20 | 1992-11-30 | Seiko Epson Corp | 時計用文字板の製造方法 |
JP2938767B2 (ja) * | 1994-10-13 | 1999-08-25 | テフコインターナショナル株式会社 | 電着画像の製造方法 |
-
1998
- 1998-07-16 JP JP50964699A patent/JP4359791B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1998-07-16 WO PCT/JP1998/003196 patent/WO1999005233A1/ja active Application Filing
- 1998-07-16 CH CH54799A patent/CH693886A5/de not_active IP Right Cessation
- 1998-07-16 CN CN98801031A patent/CN1088735C/zh not_active Expired - Fee Related
- 1998-07-20 TW TW87111762A patent/TW436429B/zh not_active IP Right Cessation
-
2000
- 2000-03-01 HK HK00101296A patent/HK1022490A1/xx not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1450332A4 (de) * | 2002-06-13 | 2005-09-07 | Seiko Epson Corp | Blattartige dichtung und bondverfahren dafür, ziffernblatt, verfahren zur herstellung des ziffernblatts und uhr |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP4359791B2 (ja) | 2009-11-04 |
TW436429B (en) | 2001-05-28 |
CN1088735C (zh) | 2002-08-07 |
HK1022490A1 (en) | 2000-08-11 |
WO1999005233A1 (fr) | 1999-02-04 |
CN1234818A (zh) | 1999-11-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2802654B2 (de) | Befestigung einer Halbleiterplatte an einer Läppscheibe | |
DE10307546A1 (de) | Elektromagnetisches Abschirmblatt und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE2828625B1 (de) | Verfahren zur galvanoplastischen Herstellung von Praezisionsflachteilen | |
CH693886A5 (de) | Verfahren zur Befestigung von Miniaturgegenstaenden. | |
EP1310002A1 (de) | Halbleiterchip und verfahren zu dessen herstellung | |
US5891285A (en) | Process for manufacturing electroformed patterns | |
WO2009059584A1 (de) | Sieb für den technischen siebdruck | |
DE2050285C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Siebdruckschablonen aus Metall | |
DE2401413A1 (de) | Matrize zum ausbilden eines geflechts | |
DE4135872C2 (de) | ||
KR20040026710A (ko) | 시트 형상 실 및 그 점착 방법, 문자판, 문자판의 제조 방법 및 시계 | |
KR0133994B1 (ko) | 전착화상의 형성 방법 | |
DE19520412C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von elektroplattierten Mustern | |
DE102008034616A1 (de) | Prägefolie und deren Verwendung sowie Verfahren zur Herstellung von Strukturelementen aus Kupfer | |
JP2938767B2 (ja) | 電着画像の製造方法 | |
JP2784358B2 (ja) | 電着画像の転写方法 | |
JP3364195B2 (ja) | 模様付電着画像およびその製造方法 | |
DE2903483A1 (de) | Dekorative platte fuer eine uhr | |
DE112008004047T5 (de) | Zusammengesetzter Stempel zum Prägen | |
JP3262782B2 (ja) | 電鋳品形成用基板、基板付き電鋳品及び電鋳品の製造方法 | |
DE2611425A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer formmaske fuer ein elektroerosionswerkzeug | |
JP2659335B2 (ja) | 電着画像の製造方法 | |
DE1168238B (de) | Verfahren zur Herstellung von selbstklebenden Schildern od. dgl. | |
JPS62187099A (ja) | 加飾模様転写テ−プの作成方法 | |
DE10143126B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von metallischem Halbzeug sowie danach hergestelltes Halbzeug und dessen Verwendung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PFA | Name/firm changed |
Owner name: TEFCO AOMORI CO., LTD. Free format text: TEFCO AOMORI CO., LTD.#2-2, OAZA FUJINO 1-CHOME#HIROSAKI-SHI, AOMORI 036-8326 (JP) $ CITIZEN WATCHCO., LTD#1-12, TANASHICHO 6-CHOME NISHITOKYO-SHI#TOKYO 188-8511 (JP) -TRANSFER TO- TEFCO AOMORI CO., LTD.#2-2, OAZA FUJINO 1-CHOME#HIROSAKI-SHI, AOMORI 036-8326 (JP) $ CITIZEN WATCH CO., LTD#1-12, TANASHICHO 6-CHOME NISHITOKYO-SHI#TOKYO 188-8511 (JP) |
|
PL | Patent ceased |