CH691556A5 - Vorrichtung zur Befestigung einer Patronenhülse an einem Geschoss. - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung einer Patronenhülse an einem Geschoss. Download PDF

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CH691556A5
CH691556A5 CH02123/95A CH212395A CH691556A5 CH 691556 A5 CH691556 A5 CH 691556A5 CH 02123/95 A CH02123/95 A CH 02123/95A CH 212395 A CH212395 A CH 212395A CH 691556 A5 CH691556 A5 CH 691556A5
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Karlheinz Fehrenbach
Kurt Meng
Jakob Burri
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Contraves Pyrotec Ag
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Description


  



  Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Patronenhülse an einem Treibspiegel-Geschoss, insbesondere Unterkalibergeschoss, wobei an einem Treibspiegel mindestens eine Umfangsnut vorgesehen ist und die Patronenhülse durch Kerbung an der Umfangsnut mit dem Treibspiegel des Geschosses verbindbar ist. 



  Bei Unterkalibergeschossen, auch Treibspiegelgeschosse genannt, ist der eigentliche Geschosskörper von einem so genannten Treibspiegel ummantelt, der kurz nach dem Abschuss abgeworfen wird. Ein beispielsweise mit der europäischen Patentanmeldung 0 624 774 bekannt gewordener Treibspiegel für ein flügelstabilisiertes Unterkalibergeschoss setzt sich aus einem Treibspiegelkörper und einem Treibspiegelmantel zusammen. Zum Zwecke der auch Patronierung genannten Befestigung der Patronenhülse ist am Treibspiegelkörper eine Umfangsnut vorgesehen, wobei die Patronenhülse an dieser Stelle durch Kerbung mit dem das Geschoss tragenden Treibspiegel verbunden werden kann. Eine solche Verbindung muss dicht sein, sodass sich bei der Zündung der erforderliche hohe Explosionsdruck aufbauen kann und das Pulver in der Patronenhülse gegen das Eindringen von Flüssigkeiten geschützt ist. 



  Bei konventionellen Methoden zur Kerbung von insbesondere aus Stahlblech bestehenden Patronenhülsen werden wegen der relativ grossen erforderlichen Kräfte Vorrichtungen mit radial bewegbaren Segmenten verwendet. Hierbei können jedoch undichte Stellen entstehen, sodass die vorstehend beschriebenen Anforderungen, die an eine solche Verbindung gestellt werden, nur mit einem zusätzlichen Dichtmittel erfüllt werden können. 



  Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, mittels welcher unter Vermeidung der vorstehend erwähnten Nachteile eine dichte Verbindung zwischen aus Stahlblech bestehenden Patronenhülsen und Geschossen herstellbar ist. 



  Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Hierbei ist ein Druckstück für die Aufnahme des Geschosses vorgesehen, das einen zylindrischen Ansatz aufweist, der in eine Bohrung einer Matrize hineinragt. In der Bohrung, im Bereich der Umfangsnut und eines Hülsenmundes der Patronenhülse, ist ein elastischer Ring angeordnet, dessen eine Stirnfläche dem zylindrischen Ansatz des Druckstückes zugewandt ist und dessen andere Stirnfläche über eine Dichtscheibe an zwei senkrecht zur Längsachse der Patrone in der Matrize geführten Schieber anliegt. Bei der Kerbung wird die Matrize mit den Schiebern gegen das Druckstück geschoben, wobei der elastische Ring über die Dichtscheibe zusammengedrückt und in radialer Richtung nach innen verformt wird, sodass der Hülsenmund in die Umfangsnut gedrückt wird. 



  Gemäss einer besonderen Ausführung besteht der elastische Ring aus Vulkolan vom Typ Adipren. Die Dichtscheibe besteht beispielsweise aus gehärtetem Federstahl von 0,3 mm Dicke, wobei die dem elastischen Ring zugewandte Kante des Innendurchmessers der Dichtscheibe abgerundet ist. 



  Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass gleichmässige, dichte Verbindungen zwischen aus Stahlblech bestehenden Patronenhülsen und Geschossen bei hoher Standzeit des elastischen Ringes herstellbar sind. Das wird insbesondere durch die Anwendung der vorgeschlagenen Dichtscheibe und deren Gestaltung erreicht. Die Dichtscheibe schützt den elastischen Ring vor der Bewegung der Schieber, wobei die Abnutzung des elastischen Ringes bei der kleinen Bewegung zu den Schiebern hin wegen der geringen Dicke der Dichtscheibe und der abgerundeten Kante sehr gering ist. Wie Versuche bestätigen, können daher trotz der hohen auftretenden Kräfte mindestens 5000 Patronierungszyklen erreicht werden, ohne dass ein nennenswerter Abrieb des elastischen Ringes feststellbar ist. 



  Weitere Vorteile liegen darin, dass aufgrund der hohen Standzeit teure Werkzeugwechselkosten entfallen. Der sehr geringe Abrieb bewirkt weiterhin, dass der Ausziehwiderstand die Funktion der Patrone nicht beeinträchtigen kann. 



  Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 einen Längsschnitt der erfindungsgemässen Vorrichtung, 
   Fig. 2 einen Teilschnitt der Vorrichtung mit geschlossenem Schieber in einer Ruhestellung, in gegenüber der Fig. 1 vergrössertem Massstab, und 
   Fig. 3 einen Teilschnitt der Vorrichtung in einer Arbeitsstellung, in gegenüber der Fig. 1 vergrössertem Massstab. 
 



  In den Fig. 1 bis 3 ist mit 1 eine Aufnahmebüchse bezeichnet, in welcher ein Druckstück 2 angeordnet ist, das durch einen Sicherungsring 3 in der Aufnahmebüchse 1 gehalten wird. Das Druckstück 2 weist einen zylindrischen Ansatz 4 auf, der in eine Bohrung 5 einer ebenfalls in der Aufnahmebüchse 1 angeordneten Matrize 6 hineinragt. Das Druckstück 2 nimmt während der nachstehend näher beschriebenen Patronierung das Geschoss einer Patrone 7 auf, wobei die Geschossspitze 8 in einer Zentrierung 9 geführt, und ein konischer Teil der Patronenhülse 10 in der Matrize 6 aufgenommen wird. In der Bohrung 5, im Bereich eines Hülsenmundes 11 der Patronenhülse 10 und einer an einem Treibspiegel 12 des Geschosses vorgesehenen Umfangsnut 13, ist ein elastischer Ring 14 angeordnet, der beispielsweise aus Vulkolan vom Typ Adipren besteht.

   Der Aussendurchmesser des elastischen Ringes 14 entspricht dem Durchmesser der Bohrung 5, während sein Innendurchmesser grösser als der Durchmesser des Hülsenmundes 11 bzw. des Geschosses ist. Die eine Stirnfläche des elastischen Ringes 14 ist der Stirnfläche des zylindrischen Ansatzes 4 zugewandt, während die andere Stirnfläche über eine Dichtscheibe 15 an zwei Schiebern 16 anliegt. Die Schieber 16 werden senkrecht zur Längsachse 17 der Patrone 7 in der Matrize 6 geführt und können mittels an Halterungen 18.1 befestigten, beispielsweise pneumatisch betätigbaren doppelt wirkenden Zylindern 18 verschoben werden. Die Dichtscheibe 15 besteht vorzugsweise aus gehärtetem Federstahl von 0,3 mm Dicke.

   Der Aussendurchmesser der Dichtscheibe 15 entspricht dem Durchmesser der Bohrung 5, während sein Innendurchmesser um ein geringes Spiel grösser als der Durchmesser des Hülsenmundes 11 bzw. des Geschosses ist. 



  Die dem elastischen Ring 14 zugewandte Kante 19 des Innendurchmessers der Dichtscheibe 15 ist abgerundet (Fig. 2 und 3). In der Aufnahmebüchse 1 ist eine Druckfeder 20 angeordnet, die einerseits an einer Schulter 21 des Druckstückes 2 und andererseits an einer Schulter 22 der Matrize 6 anliegt. Die Patrone 7 wird an ihrem hinteren Ende auf einem in der Längsachse 17 der Patrone 7 bewegbaren Untersatz 23 durch einen federnden Einsatz 24 und einem Halter 25 festgehalten. 



  Die vorstehend beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: 



  Mittels eines beispielsweise hydraulisch betätigbaren nicht weiter dargestellten Einstosszylinders wird der Untersatz 23 mit der Patrone 7 hochgefahren und das Geschoss durch die Matrize 6 in das Druckstück 2 eingeschoben. Sodann werden die Schieber 16 durch die beiden Zylinder 18 nach innen geschoben, bis sie an der Patronenhülse 10 anliegen. Hierbei wird der durch das Spiel zwischen Dichtscheibe 15 und Patronenhülse 10 gegebene Spalt von den Schiebern 16 überbrückt (Fig. 2 und 3). Danach wird die Aufnahmebüchse 1 und mit ihr die Matrize 6 mit den Schiebern 16 mittels eines ebenfalls z.B. hydraulisch betätigbaren, nicht weiter dargestellten Kerbzylinders gegen das fest stehende Druckstück 2 und die Druckfeder 20 hochgefahren und der elastische Ring 14 über die Dichtscheibe 15 zusammengedrückt.

   Hierbei wird der elastische Ring 14 in radialer Richtung nach innen verformt und der Hülsenmund 11 in die Umfangsnut 13 des Treibspiegels 12 gedrückt (Fig. 3). Bei diesem Vorgang schützt die Dichtscheibe 15 den elastischen Ring 14 vor der Bewegung der Schieber 16, wobei die Abnutzung des elastischen Ringes 14 bei der kleinen Bewegung zu den Schiebern 16 hin wegen der abgerundeten Kante 19 der Dichtscheibe 15 sehr gering ist. Nach der Kerbung werden der Kerbzylinder und danach die beiden Zylinder 18 wieder zurückgefahren, sodass die Aufnahmebüchse 1, die Matrize 6 und die beiden Schieber 16 wieder die Ausgangsposition einnehmen.

   Anschliessend fährt der Einstosszylinder zurück, sodass die gekerbte Patrone 7 vom Untersatz 23 abgenommen und eine neue aufgesetzt werden kann. 


 Bezugszeichenliste 
 
 
   1 Aufnahmebüchse 
   2 Druckstück 
   3 Sicherungsring 
   4 Zylindrischer Ansatz 
   5 Bohrung 
   6 Matrize 
   7 Patrone 
   8 Geschossspitze 
   9 Zentrierung 
   10 Patronenhülse 
   11 Hülsenmund 
   12 Treibspiegel 
   13 Umfangsnut 
   14 Elastischer Ring 
   15 Dichtscheibe 
   16 Schieber 
   17 Längsachse 
   18 Doppelt wirkende Zylinder 
   18.1 Halterung 
   19 Kante 
   20 Druckfeder 
   21 Schulter 
   22 Schulter 
   23 Untersatz 
   24 Federnder Einsatz 
   25 Halter 


Claims (6)

1. Vorrichtung zur Befestigung einer Patronenhülse an einem Treibspiegel-Geschoss, wobei am Treibspiegel (12) mindestens eine Umfangsnut (13) vorgesehen ist und die Patronenhülse (10) durch Kerbung an der Umfangsnut (13) mit dem Treibspiegel (12) des Geschosses verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass - für die Aufnahme des Geschosses einer Patrone (7) ein Druckstück (2) vorgesehen ist, das einen zylindrischen Ansatz (4) aufweist, der in eine Bohrung (5) einer Matrize (6) hineinragt, - in der Bohrung (5) im Bereich eines Hülsenmundes (11) der Patronenhülse (10) und der Umfangsnut (13) ein elastischer Ring (14) angeordnet ist, - die eine Stirnfläche des elastischen Ringes (14) der Stirnfläche des zylindrischen Ansatzes (4) zugewandt ist und die andere Stirnfläche über eine Dichtscheibe (15) an zwei Schiebern (16) anliegt, die senkrecht zur Längsachse (17)
der Patrone (7) in der Matrize (6) geführt werden, und - bei der Kerbung die Matrize (6) mit den Schiebern (16) gegen das Druckstück (2) geschoben wird, wobei der elastische Ring (14) über die Dichtscheibe (15) zusammengedrückt und in radialer Richtung nach innen verformt wird, sodass der Hülsenmund (11) in die Umfangsnut (13) gedrückt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Ring (14) aus Vulkollan vom Typ Adiprene besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtscheibe (15) aus Federstahl besteht und die dem elastischen Ring (14) zugewandte Kante (19) des Innendurchmessers der Dichtscheibe (15) abgerundet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtscheibe aus gehärtetem Federstahl von 0,3 mm Dicke besteht.
5.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (2) und die Matrize (6) in einer Aufnahmebüchse (1) angeordnet sind, die bei der Kerbung zusammen mit der Matrize (6) und den Schiebern (16) gegen das fest stehende Druckstück (2) verschoben wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Patrone (7) auf einem in der Längsachse (17) der Patrone (7) bewegbaren Untersatz (23) durch einen federnden Einsatz (24) und einen Halter (25) festgehalten wird.
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